DE8118429U1 - "absorberplatte" - Google Patents

"absorberplatte"

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DE8118429U1 DE19818118429U DE8118429U DE8118429U1 DE 8118429 U1 DE8118429 U1 DE 8118429U1 DE 19818118429 U DE19818118429 U DE 19818118429U DE 8118429 U DE8118429 U DE 8118429U DE 8118429 U1 DE8118429 U1 DE 8118429U1
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    • F24S20/60Solar heat collectors integrated in fixed constructions, e.g. in buildings
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Description

Die Erfindung betrifft eine Absorberplatte, insbesondere zur Montage auf Fassadenflächen von Gebäuden u.dgl., mit ein Wärraetragermedium, z.B. Wasser, führenden, der Sonneneinstrahlung bzw. umgebenden Atmosphäre ausgesetzten Teilen.
Bekannte Absorberplatten bzw. -elemente sind als Kupferteile angeordnet, wobei beispielsweise an einem Kupferblech Rohrschlangen aus Kupfer angeordnet sind, die das Wärmeträgermedium, in der Regel mit Gefrierschutzmittel gemischtes Wasser, fUhren. Da bei derartigen Elementen auf der Gebäudefassade eine Metallfläche sichtbar ist, lassen sich diese Absorber nur begrenzt einsetzen, wenn nicht der ästhetische Eindruck des Gebäudes erheblich gemindert werden soll.
Man kennt auch flächenhafte Absbrberelemente, die als stranggepreßte Kunststoffteile ausgebildet sind. Diese Elemente ähneln herkömmlichen Heizkörpern und ermöglichen daher nur selten eine architektonisch zufriedenstellende Anordnung.
Außerdem ist es bekannt, auf Paesadenflächen Rohrschlangen in ähnlicher Anordnung wie bei !Fußbodenheizungen anzuordnen und dann mittels einer Putzschicht abzudecken. Diese Anord-
nung ist zwar vom äußeren Erscheinungsbild her zufriedenstellend, jedoch in der Erstellung aufwendig, wobei hinzukommt, daß die dieser Anordnung entnehmbare Wärmeleistung relativ stark von der individuellen Anbringungsweise von Rohrschlange und Verputzung abhängt.
Deshalb ist es Aufgabe der Erfindung, Absorberplatten zu schaffen, die als vorgefertigte Elemente auf Passaden angeordnet und in möglichst vielfältiger Weise in ihrem Erscheinungsbild ästhetischen Gesichtspunkten angepaßt werden können, wobei außerdem eine kostengünstige Anordnung möglich sein soll.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß zwei plattenartige Matten, von denen zumindest eine eine bereichsweise Struktur aus miteinander durch Vertiefungen verbundenen Auswölbungen aufweist, unter zumindest teilweise flächiger Verbindung an einander zugewandten konvexen Bereichen unter Bildung von miteinander kommunizierenden Kammern aufeinander angeordnet sind. Aufgrund der erfindungsgemäßen Anordnung sind teuere Formwerkzeuge, beispielsweise zum Strangpressen od.dgl. überflüssig. Die Struktur der Matten kann mittels einfachster Negativformen hergestellt werden, beispielsweise indem die Matten aus einem aushärtbaren Material auf die Negativform aufgelegt und dann zur Aushärtung gebracht werden, so daß
die Wölbungsstruktur dauerhaft erhalten bleibt.
Die Verbindung der Matten kann in beliebiger Weise
erfolgen, beispielsweise dadurch, daß noch nicht voll* ständig ausgehärtete Kunststoffmatten aufeinandergelegt und unter geringer plastischer Verformung aufeinander
verklebt werden.
Die flächige Verbindung zwischen flen Kammern muß nur den mechanischen Anforderungen bezüglich Stabilität geniigen. Eine flUssigkeitsdichte Verbindung dagegen ist nicht
erforderlich.
Es genügt, wenn die Matten an ihren Rändern dicht miteinander verbunden sind.
An Randbereichen können zu den Kammern geöffnete Leitungen mit jeweils mindestens einer Anschlußmündung zur Verbindung mit weiteren Absorberplatten oder Zufuhr- sowie Abführleitungen für das Wärmeträgermediüm angeordnet sein. Beispielsweise ist es möglich, zwischen den Matten perforierte Rohre anzuordnen oder auch zuminddst eine der Matten am Rande rinnenförmig auszubilden, so daß nach Verbindung mit der anderen Matte eine rohrartige Leitung gebildet wird.
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Zur Bildung der Kammern kann zwischen den Matten eine lockere Stein- oder Kieslage od.dgl. angeordnet bzw. eingebettet sein. Dabei dienen die einzelnen Steinchen als Abstandshalter, die eine flächige Verbindung der Matten in der Umgebung der Steinchen verhindern, so daß ein System von einzelnen kleinen Kammern gebildet wird. Außerdem wirkt die Stein- und Kieslage als Wärmespeicher.
Die Matten bestehen vorzugsweise aus Kunststoff, insbesondere glasfaserverstärkten Silikonverbindungen. Diese Material ist feuerfest, so daß eine zusätzliche Brandgefahr
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ausgeschlossen wird.
Auf einer Matte ist zweckmäßigerweise eine Isolierschicht aus schaumartigem Material, vorzugsweise Kunststoff-Hartschaum oder Schaumbeton, angeordnet. Diese Isolierschicht dient bei Anbringung der erfindungsgemäßen Absorber auf Fassaden zum Schutz des hinter der Absorberplatte liegenden Mauerwerks, welches auf diese Weise insbesondere vor Kondenswasserbildung geschützt wird, wie sie andernfalls zwischen Absorberplatten und Mauerwerk auftreten könnte, wenn die Absorberplatten bei Anschluß an eine Wärmepumpe unter die Umgebungstemperatur abgekühlt werden.
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- 9
Die zur Passadenaußenseite weisende Matte ist vorzugsweise als relativ ebene Platte angeordnet.
Dabei ist es möglich, eine Beschichtung aus Holzfurnier aufzubringen, so daß der erfindungsgemäße Absorber auch als Teil einer Holzverkleidung einös Hauses angeordnet werden kann. Das Holzfurnier kann kunststoffgetränkt sein, so daß es allen Beanspruchungen, wie Sonneneinstrahlung und Wettereinflüssen, praktisch unbegrenzt widersteht.
Gegebenenfalls ist es auch möglichi die äußere Matte
holzartig zu strukturieren und "gegäbenenfalls mit einem Holzanstrich od.dgl. zu versehen. Auch diese Ausfilhrungsform der erfindungsgemäßen Absorberplatte kann ohne weiteres als Teil einer Holzverkleidung angeordnet werden.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform kann
: die äußere Matte als Putzträger aufgerauht sein.
Stattdessen ist es auch möglich, ein Metallnetz als Putzträger anzubringen.
Außerdem besteht insbesondere bei Matten aus Kunststoff die vorteilhafte Möglichkeit, dieselben zu besanden, so daß auf der Außenfläche der Matte eine teilweise in dieselbe
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eingebettete Sandschicht gebildet wird, die sich als Putzträger verwenden läßt.
Bei den zuletztgenannten Ausftihrdngsformen der Erfindung kann also ein an konventionelle, nicht als Absorber dienende Passaden angepaßtes Erscheinungsbild erreicht werden. Außerdem ist dabei vorteilhaft, daß die Verputzung Feuchtigkeit aus der umgebenden Atmosphäre aufnimmt, so daß der Wärmeinhalt der in der Putzschicht gespeicherten Feuchtigkeit zusätzlich ausgenutzt werden kann.
Nachfolgend werden bevorzugte" Ausfiihrungsbeispiele der Erfindung anhand der Figuren erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße
Absorberplatte,
Fig. 2 eine Draufsicht gemäß dem Pfeil II in Fig. 1
auf die eine, strukturierte Matte und Fig. 3 ein Schnittbild einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
Gemäß den Fig. 1 und 2 ist auf einer ersten Matte 1, welche im wesentlichen eben ist, eine weitere Matte 2 angeordnet, welche eine Vielzahl Von Auswölbungen 3 sowie dieselben verbindende rinnertartige Bereiche 4 aufweist. Die vorzugsweise aus glasfaserverstärkten Silikon-Kunststoffen bestehenden Hatten 1 und 2 sind an
- 11 -
den der Matte 1 zugewandten konvexen Bereiche 5 der Matte 2 flächig miteinander verbunden, beispielsweise indem die beiden Matten im noch nicht vollständig ausgehärteten und dementsprechend klebrigen Zustand aufeinandergelegt werden.
Im aufeinandergelegten Zustand der Matten 1 und 2 bilden die Wölbungen 3 Kammern 6, die durch Kanäle verbunden sind, welche zwischen den rinnenartigen Bereichen 2J- der Matte 2 und der Matte 1 ausgebildet werden.
An den Mattenrändern 7 sind die Matten 1 und 2 dicht miteinander verbunden. Außerdem besitzt die Matte 2 an zwei einander gegenüberliegenden Rändern jeweils eine sich entlang des Mattenrandes erstreckende rinnenartige Ausprägung 8 mit einer Anschlußöffnung 9, um die Absorberplatten zur Zu- und Abführung von Wärmetragermedium mit entsprechenden Leitungen (nicht dargestellt) oder weiteren Absorberplatten verbinden zu können.
Auf der Matte 2 ist eine Beschichtung aus einem Kunststoff-Hartschaum 10 aufgebracht, welche als Wärmeisolierung dient, wenn die Absorberplatte auf Mauerwerk angeordnet wird.
Auf der Außenseite der Matte 1 karin gegebenenfalls eine Holzstruktur eingeprägt sein.
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Im dargestellten Beispiel ist die Außenseite der Matte 1 i aufgerauht, indem diese Seite der Matte im noch plastischen
Zustand besandet wurde, so daß die Matte 1 einen Putzträger
für eine Putzschicht 11 bildet.
Bei der AusfUhrungsform nach Fig. Z> ist zwischen den Matten 1 f
und 2 eine dünne und sehr lockere Schicht aus Steinen 12 f:
bzw. Kies angeordnet, welche als Abstandshalter zwischen |
den Matten dienen, wenn dieselben im noch verformbaren Zustand I
aufeinander aufgelegt werden. Dadurch bilden sich in der |
Umgebung der Steine 12 die miteinander verbundenen Kammern 6. |
Im übrigen kann die in Fig. 2 dargestellte AusfUhrungsform | ebenso wie die AusfUhrungsform nach Fig. 1 eine Schaumstoff- $
schicht 10 sowie eine Putzschicht Il aufweisen. %

Claims (1)

  1. EUROPEAN PATENT ATTOTtfMtYSί .'J". - .". '.
    GRÄMKOW. MANITZ & FINSTERWALD
    DEUTSCHE PATENTANWÄLTE
    WERNER CRAMKOW · DlPU.-1NC.
    DR. GERHART MANITZ · DIPL.-PHYS.
    MANFRED FINSTERWALD · DIPL.-INC.DIPv.-wirtsch.-inc
    DR. HELIANE HEYN · DIPL.-CHEM.
    HANnIs-JORG ROTERMUND · DIPL.-PHY*.
    BRITISH CHARTERED PATENT ACENT
    JAMES C. MORCAN · B. SC. IPHYS.I. O. M. S.
    ZUGELASSENE VERTRETER BEIM EUROPAISCHEN PATENTAMT StELBERCSTRASSE 33/3S
    7000 STUTTGART 50 (BAD CANNSTATT)
    IHR ZEICHEN UNSER ZEICHEN DATUM
    Ro/Bt
    Absorberplatte
    Ansprüche
    bzw. als / 1. Absorberplatte, insbesondere zur Montage auf oFassadenV/^«3'*' flächen von Gebäuden u.dgl., mit ein Wärmeträgermediumj z.B. Wasser, führenden, der Sonneneinstrahlung bzw. umgebenden Atmosphäre ausgesetzten Teilen, dadurch gekennzeichnet, daß zwei plattenartige Matten (1,2), von denen zumindest eine eine bereichsweise Struktur aus miteinander durch Vertiefungen (^) verbundenen Auswölbungen (3) aufweist, unter zumindest teilweise flächiger
    ,';. CRA-MKOW-ROTERMUND MANITi · PINSTERWALD · HEYN · MORGAN
    .· SEELBEROSTR. as/as. 7000 Stuttgart so robert-koch-strassei. booo mOnchen ad
    : TELEFON (07 111 60 73 61 TELEFON 10891 334311. TELEX 05-39 673 PATMF
    DEUTSCHE BANK AC. STUTTGART SO. NR*. ;2I9CIS (BL°3'600Ϊ7Θ0 7Oi "■ 'LAtJDESGIROKASSE STUTTGART NR. 3 090 616 (BLZ 600 SOI Oll CANNSTATTER VOLKSBANK. STUTTOART'ee'NlljBOO·dS9 8O6 (bCz »&O.9CM.Ö0I · POSTSCHECKi STUTTGART 407 34 - 706 (BLZ 600 100
    Verbindung an einander zugewandten konvexen Bereichen (5) unter Bildung von miteinander kommunizierenden Kammern (6) aufeinander angeordnet sind.
    2. Absorberplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Matten (1,2) an ihren Rändern (7) dicht miteinander verbunden sind.
    5. Absorberplatte nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an Randbereichen (7) zu den Kammern (6) offene Leitungen (8) mit Anschlußmündungen (9) angeordnet sind.
    H. Absorberplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Matten (1,2) eine lockere Stein- oder Kieslage (12) angeordnet bzw. eingebettet ist.
    5. Absorberplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Matten (1,2) aus Kunststoff, insbesondere glasfaserverstärkten Silikonverbindungen, be-
    £P- Up - Rei>Jrft4*s h*me,
    stehen.
    6. Absorberplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine (1) der Matten (1,2) im wesentlichen als eine ebene Platte angeordnet ist»bzw. durch z.B. plastische Formgebung das Erscheinungsbild von verfugten Klinkersteinen» Putzen, Holz:- o. Metallprofile, Dacheideck~ ungen( z.B. Bibersehwanz^Frankf.. Pfanne)oder anderen Material* immitiert. '.'.' ": *: "·.·: . " '■'· '
    7. Absorberplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Matte (2) eine Wärme-Isolierschicht aus schaumartigem Material (10), vorzugsweise Kunststoff-Hartschaum oder Schaumbeton, angeordnet ist.
    8. Absorberplatte, insbesondere nach einem der Ansprüche bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die der Sonneneinstrahlung bzw. Atmosphäre ausgesetzte Seite bzw. Matte (1) mit einem Holzfurnier beschichtet ist.
    9. Absorberplatte, insbesondere nach einem der Ansprüche bis 7j dadurch gekennzeichnet, daß die der Sonneneinstrahlung bzw. der Atmosphäre ausgesetzte Seite bzw. Matte (1) holzartig strukturiert ist.
    10. Absorberplatte, insbesondere nach einem der Ansprüche bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die der Sonneneinstrahlung bzw. Atmosphäre ausgesetzte Seite bzw. Matte (I] als Putzträger aufgerauht ist.
    11. Absorberplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß auf der äußeren Seite bzw. Matte (1) ein Metallnetz als Pützträger angeordnet ist.
    12. Absorberplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Seite bzw. Matte (1) besandet 1st.
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