DE3116872A1 - Klimaboden - Google Patents

Klimaboden

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DE3116872A1 DE19813116872 DE3116872A DE3116872A1 DE 3116872 A1 DE3116872 A1 DE 3116872A1 DE 19813116872 DE19813116872 DE 19813116872 DE 3116872 A DE3116872 A DE 3116872A DE 3116872 A1 DE3116872 A1 DE 3116872A1
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ITRAG AG GLARUS CH
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THERMOVAL FUSSBODENHEIZUNGEN ENTWICKLUNGS- und FORSCHUNGSGESELLSCHAFT MBH
THERMOVAL FUSSBODENHEIZUNG
Thermoval Fussbodenheizungen Entwicklungs und Forschungsgesellschaft Mbh 1150 Wien
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    • F24D3/00Hot-water central heating systems
    • F24D3/12Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
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Description

THERMOVAL Fußbodenheizungen Entwicklungs- und Forschungsgesellschaft mbH, Storchengasse-1, 1150 Wien/Üsterreich
Klimaboden
Die Erfindung betrifft einen Klimaboden entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es ist bereits eine Fußbodenheizung bekannt, bei der Kunststoffrohre, auf einer Wärmedämmplatte liegend, in Estrich eingebettet sind. Innerhalb der Kunststoffrohre sind ein wärmeübertragendes Medium, z.B. wasserführende Metall-Rohre gelagert, die von einer durch die Kunststoffrohre geführten Luftströmung beaufschlagt werden. Bei dieser Fußbodenheizung ist es erforderlich, eine Vielzahl von Kunststoffrohren vergleichbar großen Durchmessers zu verlegen, durch welche die Luftströmung geführt wird. Eine derartige Fußbodenheizung beinhaltet den bekannten Nachteil bei der Verwendung von
S/br
Metallrohren zur Leitung des wärmeUbertrdyenden Mediums. Außerdem läßt sich diese Fußbodenheizung nur bei gleichzeitigem Betrieb eines Gebläses betreiben, da bei ausgeschaltetem Gebläse das Metallrohr, insbesondere wegen seines vergleichbar geringen Durchmessers, keine wirksame Erwärmung des Estrichs ermöglicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Klimaboden der eingangs genannten Art zu schaffen, der gegenüber der bekannten Fußbodenheizung einfachen Aufbau hat und insbesondere die übliche Verlegung von Estrich überflüssig macht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 gelöst.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Der erfindungsgemäße Klimaboden hat den Vorteil, daß er sowohl mit Gebläse als auch ohne Gebläse die Aufheizung eines Raumes bewirkt. Insbesondere im Aufheizzustand, d.h. bei wesentlicher Unterschreitung eines Sollwertes der Raumtemperatur, wird bei dem erfindungsgemäßen Klimaboden das Gebläse eingeschaltet und bewirkt eine Luftströmung über und seitlich an Rohren vorbei, die in einem Zwischenraum zwischen dem Unterboden und einer Deckschicht, vorzugsweise mäanderförmig, verlegt sind. Dadurch wird die durch den Zwischenraum geführte Luftströmung rasch aufgeheizt und nach ihrer Aufheizung bzw. Aufwärmung ins Rauminnere geblasen. Bei Erreichen der Solltemperatur oder etwa der Solltemperatur kann das Gebläse ausgeschaltet werden und der erfindungsgemäße Klimaboden arbeitet wie eine herkömmliche Fußbodenheizung, d.h. die Deckschicht hat wärmeabstrahlende Funktion und wird an ihrer Unterseite durch die aufsteigende und von den Rohren abgegebene Wärme aufgeheizt.
Der erfindungsgemäße Klimaboden beinhaltet sämtliche Vorteile
einer Fußbodenheizung, insbesondere die Zuführung des wärmeübertragenden Mediums, beispielsweise Wasser, mit bei Fußbodenheizungen niedriger Vorlauftemperatur.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß die vorzugsweise mäanderförmig verlegten Rohre bzw. Heizungsrohre in solcher Weise in einem Raum verlegt sind, daß diejenigen Abschnitte bzw.die Schleifen des Rohres, in welchen sich das wärmeübertragende Medium noch auf der Vorlauftemperatur befindet, nahe der Ausblaseleiste liegen, während diejenigen Abschnitte des Rohres, in welchen die Temperatur des wärmeübertragenden Mediums etwa gleich der Rücklauftemperatur ist, nahe der Gebläseeinheit liegen, d.h. nahe dem Einblaseabschnitt der durch den Zwischenraum geführten Luftströmung. Auf diese Weise ist gewährleistet, daß bei ausgeschaltetem Gebläse, welches vorzugsweise im Bereich der Innenwand vorgesehen ist, die Oberflächentemperatur der Deckschicht von der Innenwand in Richtung auf die Außenwand ansteigt und damit die durch die kältere Außenwand üblichen Temperaturdifferenzen gegenüber der Innenwand ausgeglichen werden. Außerdem wird bei einer derartigen Verlegung der Heizungsrohre eine stetige Erwärmung der durch den Zwischenraum geführten Luft zwischen der Einblasestelle und der Ausblaseleiste bei eingeschaltetem Gebläse sichergestellt
Besonders vorteilhaft ist es, den erfindungsgemäßen Klimaboden mit einem Bodenwärmetauscher zu kombinieren, so daß auch in " Jahreszeiten wie Sommer und Winter eine optimale Klimatisierung gewährleistet wird. Im Winter wird von außen zugeführte Zuluft über den Bodenwärmetauscher geleitet und dort auf eine vorbestimmte Temperatur aufgewärmt, bevor sie vom Bodenwärmetauscher in den Zwischenraum zwischen dem Unterboden und der Deckschicht des Klimabodens geführt wird, um dort durch Umströmung der verlegten Rohre weiter aufgeheizt bzw. aufgewärmt zu werden. Vorteilhafterweise kann eine Einrichtung zur gesteuerten Zuführung von durch den Bodenwärmetauscher aufgewärmter Zuluft und/oder Abluft vorgesehen sein, beispielsweise eine Klappe,
die bei niedriger Rauminnentemperatur geschlossen wird, um die Zuführung von Zuluft vom Bodenwärmetauscher her zu verhindern, wodurch eine schnellere Aufheizung eines ,Raumes möglich ist. Im Gegensatz dazu wird im Sommer, d.h. bei relativ hohen Außentemperaturen zur Kühlung des Raumes die Klappe derart geschlossen, daß praktisch keine Abluft bzw. Raumluft umgewälzt wird, sondern nur Zuluft, die vorher im Bodenwärmetauscher abgekühlt wurde und durch den Zwischenraum zwischen dem Unterboden und der Deckschicht geleitet wird.
Der erfindungsgemäße Klimaboden läßt sich vorteilhafterweise auch zu Kühlzwecken verwenden, indem die Rohre anstelle mit einem wärmeübertragenden Medium mit einem kälteübertragenden Medium beschickt werden, z.B. mit Kaltwasser, so daß bei Erzeugung einer Luftzirkulation und Luftströmung durch den Zwischenraum eine Luftkühlung ausführbar ist.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand der Zeichnung zur Erläuterung weiterer Merkmale beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Schnittansicht durch den Klimaboden,
Fig. 2 eine Fig. 1 entsprechende schematische Darstellung des Klimabodens zur besseren Veranschaulichung der Luftströmungen,
Fig. 3 eine Aufsicht auf die nach Fig. 2 verlegten Rohre zur Erläuterung einer bevorzugten Verlegungsart der Rohre, und
Fig. 4 eine schematisch gehaltene Darstellung des Klimabodens zur Erläuterung seiner Kombination mit einem Bodenwärmetauscher.
Fig. 1 zeigt den Grundaufbau einer bevorzugten Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Klimabodens. Auf einem herkömmlichen bestehenden Rohboden 1 wird eine Isolierschicht 2,vorzugsweise aus hartem Polyurethanschaum vorgesehen, wobei die Isolierschicht 2 in Form von Platten verlegbar ist. Auf der Isolierschicht 2 befindet sich eine Schicht 3 zur Wärme- und Trittschallisolierung, beispielsweise eine Filzschicht. Die Oberseite der Schicht 3 kann vorzugsweise mit einer Aluminiumfolie 4 oder dergleichen versehen sein, welche dazu dient, Wärmestrahlung nach oben zu reflektieren.
Auf der Schicht 3 oder, gemäß der dargestellten bevorzugten AusfUhrungsform der Erfindung, auf der Aluminiumfolie 4, sind nach üblicher Technik Heizungsrohre verlegt, die mit 5 bezeichnet sind und durch Halterungen 6 gegen Verschiebungen fixiert sind.
über den Heizungsrohren 5 befindet sich eine Deckschicht 7, die den begehbaren Boden bildet und mit einem Bodenbelag 8 versehen ist. Zur Abstützung der Deckschicht 7 sind mehrere Abstandselemente 9 vorgesehen, die auf der Schicht 3 aufliegen und einen Zwischenraum 10 zwischen der Schicht 3 bzw. 4 und der Deckschicht 7 festlegen. Die Abstandselemente 9, vorzugsweise in Form von Lamellen-Polsterhölzern, haben eine solche Höhe, daß der Zwischenraum 10 eine gute Umströmung der Heizungsrohre 5 durch die in Richtung eines Pfeiles 11 strömende Luft sicherstellt, d.h. zwischen dem Heizungsrohr und der oberen Deckschicht 7 einerseits und dem Heizungsrohr 5 und der unteren Schicht 3 bzw. 4 soll jeweils ein Zwischenraum vorhanden sein, um eine Luftströmung an den Heizungsrohren 5 vorbei zu ermöglichen.
Die Heizungsrohre 5 sind vorzugsweise Kunststoffrohre kreisrunder oder elliptischer Form und sind in' üblicher Weise, z.B. mäanderförmig, verlegt. Bei Einsatz eines elliptischen bzw. ovalen Kunststoffrohres 5 kann dies nach Fig.1 stehend oder liegend verlegt sein. Es soll dabei gewährleistet sein, daß die Luftströmung einem geringeren
Luftwiderstand unterliegt und außerdem gleichmäßig über nahezu die gesamte Mantelfläche der Heizungsrohre 5 vorbeiströmt. Die Heizungsrohre 5 werden von einem wärme.führenden Medium, beispielsweise Wasser, durchströmt, so daß durch die Luftströmung in Richtung des Pfeiles 11 ein Wärmetausch erreicht wird, d.h. die durch den Zwischenraum 10 durchströmende Luft wird durch die Heizungsrohre 5 erwärmt. Ersichtlicherweise ergibt sich bei einer stehenden Anordnung der elliptischen Heizungsrohre 5 eine ungünstigere Strömung der Luft an den Heizungsrohren 5 vorbei und damit auch ein geringerer Wärmeübertragungseffekt vom Heizungsrohr 5 auf die durch den Zwischenraum 10 strömende Luft als bei liegenden, elliptischen Heizungsrohren.
Die Verwendung von Lamellen-Polsterhölzern als Abstandselemente 9 stellt eine durchgehende Luftströmung durch den Zwischenraum 10 sicher. Es können jedoch auch andere Abstandselemente verwendet werden, die in beliebiger Weise zu unterbrechen sind, um eine Luftströmung durch das Abstandselement oder an den Seiten von Abstandselementen vorbei sicherzustellen. Die Luftströmung in Richtung des Pfeiles 10 wird durch ein Gebläse oder dergleichen erreicht, welches die aufzuheizende Luft z.B. aus dem Raum abzieht, durch den Zwischenraum 10 führt und nach der Erwärmung wieder in den Raum einbläst. Weitere Einzelheiten werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die folgenden Ausführungsbeispiele erläutert.
Die Deckschicht 7 kann beispielsweise durch Sperrholzplatten, eine andere homogene Platte oder eine Gipsplatte gebildet sein, auf der in üblicher Weise der Bodenbelag 8 vorgesehen ist.
Fig. 2 zeigt in schematischer Seitendarstellung den Einsatz des unter Bezugnahme auf Fig. 1 beschriebenen Klimabodens, wobei die Deckschicht 7 zusammen mit dem Fußbodenbelag 8 mit 13 angedeutet ist und ein Gebläse 14 an der Innenwand 19 und Raumes liegend vorgesehen ist, um eine Luftströmung entsprechend einem Pfeil 15 vom Innenraum durch den Zwischenraum 10 in Richtung auf die Außenwand 16 zu erzeugen, so daß
die Luft nach Durchströmung des Zwischenraumes 10 an der Außenwand 16 über eine Ausblaseleiste 17 austritt, wie durch einen Pfeil 18 veranschaulicht ist. Im Bereich der ,Außenwand 16 kann sich beispielsweise ein Fenster 20 befinden. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß die Gebläseeinheit 14 nur dann eingeschaltet wird, wenn die Raumtemperatur unter einem vorbestimmten Sollwert liegt. Im ausgeschalteten Betrieb des Gebläses 14 steigt die Wärme, die von den Heizungsrohren 5 entwickelt wird, in bekannter Weise nach oben und erwärmt den Boden 13, so daß der Boden 13 als wärmeabstrahlendes Element wie bei herkömmlichen Fußbodenheizungen arbeitet.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist eine bestimmte Verlegung der Heizungsrohre 5 vorgesehen, und zwar derart, daß der Vorlauf an der Zimmeraußenwand beginnt. Eine entsprechende Darstellung zeigt Fig. 3, wobei Fig. 3 eine Aufsicht von Fig. 2 darstellt. Damit wird das Wasser mit der hohen Vorlauftemperatur im Bereich der Außenwand 16 zugeführt, wobei das Heizungsrohr 5 von der Außenwand beginnend mäanderförmig in Richtung auf die Innenwand verlegt ist, so daß die Temperatur im letzten Teil des Heizungsrohres 5 nahe der Innenwand 19 geringere Temperatur hat als im Bereich der Außenwand. Darüber hinaus kann in bekannter Weise die Verlegungsdichte des Heizungsrohres 5 von der Außenwand 16 in Richtung auf die Innenwand 19 abnehmen. Damit wird bei ausgeschaltetem Gebläse 14 gewährleistet, daß die Oberflächentemperatur des Bodens 13, ausgehend von der Innenwand 19, bis zur Außenwand 16 ansteigt und dadurch berücksichtigt wird, daß die Temperatur der Innenwand 19 im allgemeinen höher als die der Außenwand 16 ist. Bei derart verlegten Heizungsrohren 5 wird im Betrieb der Gebläseeinheit 14 außerdem gewährleistet, daß die in Richtung des Pfeiles 11 in Fig. 1 strömende Luft, die aus dem Raum abgesaugt werden kann, allmählich erwärmt wird, da sie zuerst auf Schlangen des Heizungsrohres 5 trifft, die Rücklauftemperatur haben und dann allmählich zu den Schlangen des Heizungsrohres 5
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geführt wird, die im Bereich der Außenwand 16 Vorlauftemperatur haben.
Die reflektierende Folie 4 auf dem Unterboden 1 hat sowohl während des Betriebs des Gebläses 14 als auch während des betriebslosen Zustandes des Gebläses 14 die Wirkung, daß Wärmestrahlung, die von den Heizungsrohren 5 erzeugt wird, an dieser reflektierenden Schicht in Richtung nach oben zurückreflektiert wird und damit Wärmeverluste in Richtung auf den Unterboden 1 auf ein Minimum reduziert werden.
Im folgenden wird ein bevorzugter Einsatz des erfindungsger mäßen Klimabodens in Verbindung mit einem Wärmetauscher beschrieben. Die Kombination des Klimabodens mit einem Bodenwärmetauscher ermöglicht eine optimale Klimatisierung von Räumen in den unterschiedlichen Jahreszeiten, insbesondere im Sommer und im Winter.
Fig. 4 zeigt den Einsatz des erfindungsgemäßen Klimabodens in Verbindung mit einem Bodenwärmetauscher, der schematisch durch das Bezugszeichen 25 angedeutet ist. Ersichtlicherweise befindet sich der Bodenwärmetauscher 25 nicht unbedingt in unmittelbarer Nähe zu dem zu klimatisierenden Raum, sondern im Boden unterhalb des Gebäudes und weist eine Zuleitung 26 auf, über die Zuluft zum Bodenwärmetauscher 25 geleitet wird. Außerdem kann eine Zuleitung 27 vorgesehen sein, über die warme Abluft zum Bodenwärmetauscher geleitet werden kann, wobei vorzugsweise die Abluft eines Raumes zugeführt wird, die über eine Absaugleitung 28 aus einem oder mehreren Räumen abgesaugt wird. Die Gebläseeinheit 14 ist nicht dargestellt.
Im folgenden wird die Arbeitsweise des erfindungsgemäßen Klimabodens in Kombination mit einem Bodenwärmetauscher erläutert. Der Bodenwärmetauscher 25 wird im Gegensatz zu der Anordnung nach Fig. 1 und 2 dazu verwendet, um Frischluft bzw. Zuluft auf eine vorbestimmte Temperatur zu bringen, bevor diese durch den Bodenwärmetauscher 25 hinsichtlich der
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Lufttemperatur geänderte Luft in einen Raum geleitet wird. Im Winter wird die Zuluft über die Zuleitung 26 in den Bodenwärmetauscher 25 geführt und dort vorgewärmt, bevor sie über eine Leitung vom Bodenwärmetauscher 25 entsprechend dem Pfeil 30 über eine Klappe 31 in den Zwischenraum 10 des erfindungsgemäßen Klimabodens zur weiteren Aufheizung geführt wird.
Im Sommerbetrieb wird die Zuluft über die Leitung 26 in den Bodenwärmetauscher 25 geleitet und dort gekühlt, bevor sie entsprechend dem Pfeil 30 in den Zwischenraum 10 des Klimabodens geleitet wird, wobei im Sommer keine weitere Aufheizung im Zwischenraum 10 erfolgt, sondern lediglich eine Klimatisierung des betreffenden Raumes bzw.die Zuführung von kühler Zuluft erwünscht ist.
Die in Fig. 4 dargestellte Klappe 31 ist vorgesehen, um die Zuführung von Frischluft entsprechend dem Pfeil 30 sowie die Zuführung von warmer Abluft entsprechend einem Pfeil 33 in der erforderlichen Weise zu steuern. Wenn beispielsweise die Raumtemperatur unter dem Sollwert liegt, wird die Klappe 31 derart gesteuert, daß die Zuführung von Zuluft entsprechend dem Pfeil 30 verhindert wird, d.h. daß keine kühlere Zuluft in den Raum geleitet wird und ausschließlich die Abluft, die durch den Pfeil 33 gezeigt ist, im Raum zirkuliert und in den Zwischenraum 10 zur weiteren Aufheizung durch die Heizungsrohre 5 geleitet wird. Sobald die Solltemperatur erreicht ist, kann die Klappe 31 soweit geöffnet werden, daß Zuluft entsprechend dem Pfeil 30 in den Zwischenraum 10 strömen kann. Im Sommerbetrieb wird die Klappe 31 nach oben geschlossen, so daß ausschließlich frische Zuluft entsprechend dem Pfeil 30 in den Zwischenraum 10 geführt wird; in diesem Fall wird die Abluft über die Leitung 28 nach außen geblasen. Dabei ist gewährleistet, daß nur kühle Zuluft ins Rauminnere geleitet wird und keine erwärmte Abluft zirkuliert wird.
Bei Einsatz eines Bodenwärmetauschers wird im Winter die Zuluft auf mindestens + 30C im Bodenwärmetauscher erwärmt. Der
Bodenwärmetauscher kann derart groß konzipiert sein, daß er die zugeführte Zuluft auf eine Temperatur von etwa + 80C vorwärmt. Gemäß der Erfindung kann ferner die erwärmte Abluft 28 im Winterbetrieb dazu benutzt werden, über die Leitung 27 dem Bodenwärmetauscher 25 zugeführt zu werden, wodurch eine Konstanthaltung der Wärmekapazität des Bodenwärmetauschers 25 gewährleistet ist. Andererseits kann die Abluft 28 auch zur zusätzlichen Aufheizung von Warmwasser benutzt werden.
Wie aus vorstehender Beschreibung unter Bezugnahme auf Fig. 4 ersichtlich ist, läßt sich bei Einsatz des erfindungsgemäßen Klimabodens in Verbindung mit einem Bodenwärmetauscher 25 erreichen, daß über einen Bodenwärmetauscher 25 zugeführte Frischluft mit der Abluft kombiniert wird, was durch eine entsprechende Steuerung der Klappe 31 bewerkstelligt wird. Für den Sommerbetrieb kann es zusätzlich vorgesehen sein, daß die Heizungsrohre 5 mit Kaltwasser beschickt werden, wodurch eine weitere Abkühlung der entweder über den Weg 33 zugeführten Raumluft oder der vom Bodenwärmetauscher 25 erhaltenen Zuluft erreichbar ist.
Es wird darauf hingewiesen, daß der erfindungsgemäße Klimaboden nicht nur zur Heizung des betreffenden Raumes, sondern bei Beschickung mit einem kalten Medium auch zur Kühlung des Raumes fähig ist.
Aus vorstehender Beschreibung ergibt sich, daß die Abstandselemente 9 in regelmäßiger oder unregelmäßiger Anordnung vorgesehen sein können. In jedem Fall sind die Abstandselemente so vorzusehen, daß eine Luftströmung durch den Zwischenraum in Richtung des Pfeiles 11 gemäß Fig. 1 und Fig. 3 sichergestellt ist, d.h. eine Luftströmung zwis'chen einem Einblaseabschnitt im Bereich des Gebläses 14 und der Ausblaseleiste Um diese Luftströmung zu gewährleisten, muß der Zwischenraum mindestens oder etwas größer als der Außendurchmesser der verlegten Rohre 5 sein. Obgleich vorstehend davon ausgegangen
ist, daß die Rohre ausschließlich aus Kunststoff bestehen, ist ersichtlich, daß auch Metallrohre Einsatz finden können. Rohre aus Metall, z.B. aus Kupfer oder Aluminium, werden jedoch nicht bevorzugt, da sie nur in begrenzten Längen verfügbar sind und an den Verbindungsabschnitten verlötet werden müssen, was eine Unsicherheit und Gefahr hinsichtlich ihrer Lebensdauer darstellt.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, wird die Luftströmung 11 im wesentlichen senkrecht zu dem verlegten Rohr geführt, wodurch eine gute Wärmeübertragung möglich ist. Wie bereits erläutert ist, wird das Rohr bzw. Rohrsystem 5 derart verlegt, daß die Luftströmung zuerst auf denjenigen Abschnitt der Rohre trifft, die sich etwa auf Rücklauftemperatur befinden und im Bereich der Ausblaseleiste 17 auf solche Rohrabschnitte treffen, die etwa auf der Vorlauftemperatur 1iegen,wodurch eine allmähliche Temperaturerhöhung der Luftströmung erfolgt.
Bei ausgeschalteter Gebläseeinheit 14 wird ein Temperaturstau im Zwischenraum 10 dadurch ausgeschlossen, daß eine geringfügige Eigenkonvektion besteht und in jedem Fall durch Konvektion Wärme im Bereich der Ausblaseleiste 17 bzw. aus dem Einblasebereich oder dem Gebläse 14 austritt.
Gemäß einer weiteren, nicht dargestellten Ausführungsform der Erfindung kann der Zwischenraum 10 mit einem gut wärmeleitfähigen Material ausgefüllt sein, welches die Außenwandungen der Rohre 5 eng umschließt,wobei jedoch dieses Material in hohem Maße luftdurchlässig sein muß, um die vorstehend beschriebene Luftströmung sicherzustellen. Als derartige Materialien eignen sich z.B. Gittergewebe aus Metall. Durch dieses Material erfolgt bei ausgeschaltetem Gebläse eine gerichtete Wärmeübertragung von den Rohren zur Deckschicht.
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Claims (13)

Patentansprüche
1.)Klimaboden, bestehend aus auf einem Unterboden verlegten und von einer Luftströmung beaufschlagten, mediumführenden Rohren, die gegebenenfalls auf einer wärmedämmenden Schicht angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Unterboden (1,2,3,4) in regelmäßiger oder unregelmäßiger Anordnung Abstandselemente (9) vorgesehen sind, welche eine Deckschicht (7;13) lagern und einen Zwischenraum (10) zwischen dem Unterboden (1,2,3,4) und der Deckschicht (7) bilden, und daß die Rohre (5) in dem Zwischenraum (10) zwischen dem Unterboden (1,2,3,4) und der Deckschicht (7) verlegt sind.
2. Klimaboden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre (5) im Zwischenraum (10)zwischen dem Unterboden (1,2 3,4) und der Deckschicht (7) im wesentlichen mäanderförmig verlegt sind.
S/br
3. Klimaboden nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einheit (14) zur Erzeugung einer Luftströmung (11) durch den Zwischenraum (10) zwischen dem Unterboden (1,2,3,4) und der Deckschicht (7) vorgesehen ist, wobei die Luftströmung (11)im wesentlichen senkrecht zu den Rohren (5) erzeugt wird.
4. Klimaboden nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre (5) kreisrunden oder elliptischen Querschnitt haben.
5. Klimaboden nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die elliptischen Rohre mit ihrer großen Achse parallel und/ oder senkrecht zum Unterboden (1,2,3,4) verlegt sind.
6. Klimaboden nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Rohren (5) und dem Unterboden (1,2,3,4) eine Schicht (4) aus Wärmestrahlung reflektierendem Material vorgesehen ist.
7. Klimaboden nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandselemente (9) Lamellen-Polsterhölzer sind.
8. Klimaboden nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckschicht (7) wenigstens eine Ausblaseleiste (17) festlegt.
9. Klimaboden nach Anspruch 8,dadurch gekennzeichnet, daß die Ausblaseleiste (17) nahe einer Außenwand (16) vorgesehen ist.
10. Klimaboden nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (15) derart verlegt ist, daß derjenige Abschnitt, in welchem sich das wärmeführende Medium auf Vorlauftemperatur befindet, nahe der Ausblaseleiste (17) liegt, während derjenige Abschnitt,
in welchem sich das wärmefUhrende Medium auf Rücklauftemperatur befindet, nahe der die Luftströmung erzeugenden Einheit (14) liegt.
11. Klimaboden nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (31) zur gesteuerten Zuführung von Abluft und/oder Zuluft vorgesehen ist.
12. Klimaboden nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bodenwärmetauscher (25) vorgesehen ist, über welchen die Zuluft zugeführt wird.
13. Klimaboden nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenraum (10) zwischen dem Unterboden (1,2,3,4) und der Deckschicht (7) mit einem an dem Rohr (5) eng anliegenden, luftdurchlässigen Material, z.B. Gittergewebe aus Metall, ausgefüllt ist.
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