DE1939793A1 - Waermespeichergeraet - Google Patents

Waermespeichergeraet

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DE1939793A1
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DE
Germany
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heating
air
storage device
heat storage
heat
Prior art date
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Application number
DE19691939793
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English (en)
Inventor
Nikolaus Laing
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THERMO BAUELEMENT AG
Original Assignee
THERMO BAUELEMENT AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H7/00Storage heaters, i.e. heaters in which the energy is stored as heat in masses for subsequent release
    • F24H7/02Storage heaters, i.e. heaters in which the energy is stored as heat in masses for subsequent release the released heat being conveyed to a transfer fluid
    • F24H7/04Storage heaters, i.e. heaters in which the energy is stored as heat in masses for subsequent release the released heat being conveyed to a transfer fluid with forced circulation of the transfer fluid
    • F24H7/0408Storage heaters, i.e. heaters in which the energy is stored as heat in masses for subsequent release the released heat being conveyed to a transfer fluid with forced circulation of the transfer fluid using electrical energy supply
    • F24H7/0433Storage heaters, i.e. heaters in which the energy is stored as heat in masses for subsequent release the released heat being conveyed to a transfer fluid with forced circulation of the transfer fluid using electrical energy supply the transfer medium being water
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09KMATERIALS FOR MISCELLANEOUS APPLICATIONS, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • C09K5/00Heat-transfer, heat-exchange or heat-storage materials, e.g. refrigerants; Materials for the production of heat or cold by chemical reactions other than by combustion
    • C09K5/02Materials undergoing a change of physical state when used
    • C09K5/06Materials undergoing a change of physical state when used the change of state being from liquid to solid or vice versa
    • C09K5/063Materials absorbing or liberating heat during crystallisation; Heat storage materials
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
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Description

DR.~W. PFEIFFER DR. F. VOITHENI-EITNER
β München as
DK I6l3/la
Wärme speichergerät
Die Erfindung betrifft ein Wärmespeiehergerät zur Beheizung von Räumen mit beheizbarem Speicherkern und einer Vorrichtung, die zur Entnahme der Wärme Luft durch den Speicherkern fördert.
Die indirekte Wärmespeicherung durch elektrische Ener-^ gie, Dampf oder Heißöl transportierter Wärme gewinnt zunehmend an Bedeutung.
Die gespeicherte Wärme dient z.B. zur Raumluftbeheizung. Bekannte Speichergeräte zur Raumlufterwärmung verwenden auf mehrere hundert 0C aufgeheizte Speicherkörper, in denen die der Raumluft beigemischten Staubanteile verschwelen, was z.B. durch Geruchsbelästigung das Wohlbefinden des Menschen beeinträchtigt und sogar gesundheitliche Nachteile zur Folge haben kann.
Die Erfindung bezweckt deshalb ein Wärmespeichergerät» in dessen Speicherkern die Luft bei der Entladung des Speichers nicht über die Verschwelungstemperatur von etwa 95°C erwärmt wird.
Es wurde nun gefunden, daß bei Verwendung bestimmter Hydrate, deren Schmelzwärme bei Lösung im eigenen Kristallwasser in den Bereich zwischen efewa 70 und 95°C
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fällt, nämlich Bariumhydroxydoktahydrat, Aranoniakalaundodekahydrat, Magnesiumhydrathexahydrat und Trinatriumphosphatmonohydrat als Wärmespeichermassen diese Schmelzwärme ausgenutzt werden kann, um die Wärme in dem unter der Verschwelungstemperatur liegenden Temperaturbereich zu speichern oder zumindest wieder abzugeben. Die Verwendung der oben aufgeführten Hydrate als Wärmespeichermassen nach der Erfindung hat die weiteren Vorteile, daß der Speicherkern von Wärmespeichergeräten nach der Erfindung nur sehr schwach oder nicht nach außen isoliert werden muß und daß für die Isolierung, die Speichermassenbehälter und die Gehäusewerkstoffe Kunststoffe verwendet werden können und dadurch eine dünnwandige Ausbildung des Gehäuses des Speichergerätes, das sogar aus Holz bestehen kann, sowie eine sehr flachbauende Konstruktion möglich ist. Es können also mit Wärmespeichergeräten nach der Erfindung flache Heizkörper hergestellt werden, die sich architektonisch hervorragend in Innenräume einordnen und am klimatechnisch optimalen Ort, nämlich unter den Penstern montieren lassen.
Schließlich hat ein Wärmespeichergerät nach der Erfindung noch den großen Vorteil, daß jegliche Brand- oder Explosionsgefahr absolut ausgeschlossen ist.
Ein weiterer Vorteil der Verwendung der oben aufgeführten Niedertemperaturspeichermassen nach der Erfindung ist darin'zu sehen, daß für die Speichermassenbehälter chemisch inerte Kunststoffe, z.B. hoch vernetztes Polyäthylen, verwendet werden können, die bei höheren Temperaturen nicht formbeständig sind. Damit ist auch das Problem
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bei der Verwendung von Metallbehältern in bekannten Speichergeräten gelöst, die durch die Ausdehnung der Speichermassen beim Schmelzen unzuläßig großen Kräften ausgesetzt sind. Das bevorzugte Hydrat ist Bariumhydroxidoktahydrat. Die Hydrate nach der Erfindung können für sich allein oder als Genische mit Stoffen verwendet werden, die den Schmelzpunkt oder die Entladetemperatur-Zeitfunktion beeinflussen.
Ein bevorzugtes Wärmespeichergerät nach der Erfindung mit einem Speicherkern, der die oben aufgeführten Speichermassen nach der Erfindung enthält, ist wie folgt aufgebaut:
Der Speicherkern besteht aus mehreren mit Speichermassen gefüllten Behältern, die zwischen sich Kanäle einschließen, durch die die Raumluft während der Entladungsperiode hindurchgeleitet werden kann. Der Speicherkern kann direkt oder über einen fließfähigen Wärmeträger beheizt werden. Letzteres ist von besonderem Interesse bei der Verwendung von Dampf oder auch Heißöl als Wärmeträger. Beide Wärmeträger arbeiten mit hoher Temperatur, Dampf bis 130 C, Heißöl bis 350°, deshalb sind die Wärmeverluste der Rohrleitungen sehr groß, da die Rohrleitung während 2k Stunden von Wärmeträger durchströmt wird. In Verbindung mit erfindungsgemäßen Wärjaespeichern kann die Aufladung auf beispielsweise zwei oder drei über den Tag verteilte Zeiträume von je 1 Stunde beschränkt werden, wodurch die Wärmeverluste auf etwa ein Zehntel heruntergehen.
Anhand der Figuren wird die Erfindung beispielsweise erläutert.
Figur la zeigt die Vorderansicht eines Speichergerätes nach der Erfindung.
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- I1 _ .
Die Figuren Ib und lc zeigen eine Seitenansicht des in Fig. la dargestellten Geräts mit verschiedenen Klappenstellungen, wobei die Gehäuseseitenwand des Gerätes weggelassen ist.
Figur 2 zeigt in perspektivischer Ansicht eine Ausführungsform eines Speicherelementes für das in den Figuren la bis Ic dargestellte Wärmespeichergerät.
Die Figuren 3 bis 7 zeigen teils in perspektivischen Ansichten und teils in Schnittansichten verschiedene Ausführungsformen und Zuordnungsmöglichkeiten von Speicherelementen für ein Wärmespeichergerät nach der Erfindung.
Figur 8 zeigt schematisch in Ansicht und im Querschnitt ein plattenförmiges Heizelement für ein Wärmespeichergerät nach der Erfindung.
Figur 9 zeigt schematisch die Ansicht eines plattenförmigen Heizregisters für ein Wärmespeichergerät nach der Erfindung.
Figur 10 zeigt teils in perspektivischer und teils in Schnittansicht eine Ausführungsform eines Speicherkerns für ein Wärmespeichergerät nach der Erfindung mit als Glühdrähte ausgebildeten Heizelementen.
Figur 11 zeigt teils in perspektivischer und teils in Schnittansicht einen Rouleau-Verschluß für den Luftkanal eines Speichergeräts nach der Erfindung.
Figur 12a zeigt teils im Vertikalschnitt, teils in perspektivischer Ansicht eine weitere Ausführungsform eines Speichergeräts nach der Erfindung.
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Figur 12b zeigt eine Vorderansicht des in Figur 12a dargestellten Speichergeräts, wobei die Frontplatte weggelassen ist.
Figur 13 zeigt im Schnitt längs der Linie a-a in Figur 12a den Speicherkern des Gerätes nach Figur 12a.
Figur 14 zeigt eine weitere Ausführungsform einer Abschlußklappe für einen Luftkanal eines Speichergeräts nach der Erfindung.
Figur 15a zeigt eine Ansicht einer weiteren Ausführungsform eines Speichergerätes nach der Erfindung mit unten angeordnetem Injektor.
Die Figuren 15b und 15c zeigen Schnitte längs den Linien b-b und c-c in Figur 15a.
Figur 16a zeigt in Vorderansicht ein ähnliches Gerät wie Figur 15a.
Figur 16b zeigt einen Schnitt längs der Linie b-b in Figur l6a.
In Figur la ist ein Speichergerät nach der Erfindung mit einem Lufteintrittsgitter 1 und einem Luftaustrittsgitter 2 dargestellt. Wie mit den Linien 3 angedeutet, kann die Breite des Gerätes entsprechend den als Modulelementen ausgebildeten Speicherelementen in Intervallen beliebig groß gewählt werden. Da keine oder fast keine Isolation erforderlich ist, kann das Gerät sehr flach gebaut und im Gegensatz zu bekannten Geräten in einem nur sehr kleinen Abstand von der Wand aufgehängt werden.
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Wie aus den Figuren Ib und 1 c ersichtlich ist, sind die • Speicherelemente 5 so angeordnet, daß sie zwei sich über die gesamte Gerätbreite erstreckende Luftkanäle 6 und 7 bilden, die miteinander unten und oben kommunizieren. In Figur Ib ist eine Klappe 8 in einer Stellung dargestellt, in der die Raumluft längs den Pfeilen 9 und 10 durch die Kanäle des Gerätes strömen kann. Bei der Stellung der Klappe 8, die in Figur Ic dargestellt ist, v/ird der Haumluftaustritt versperrt und die Luft kann längs den Pfeilen 11 und 12 in einem geschlossenen Kreis zirkulieren, ^ wobei das Heizregister 13» das als Umlenkschaufel ausgebildet ist und unsymmetrisch eingebaut ist, den Luftstrom aufheizt und führt.
In Figur 2 ist ein Speicherelement gezeigt, dessen Speichermassenbehälter 20 aus zv/ei gleichen winkelförmigen Teilen 21 und 22, sowie den Stirnflächen 23 besteht. An einer Stirnfläche 23 ist ein Füllstutzen 2k angebracht. Die Wärmetauschflächen 25 sind an einer oder beiden Seiten an den winkelförmigen Teilen des Behälters befestigt, je nachdem, ob das Speicherelement in der Mitte oder an der Außenseite des Speicherkerns nach den Figuren Ib und Ic angeordnet ist. Die Behälter können aus Blech bestehen, \ sie sind jedoch vorzugsweise aus Kunststoff gefertigt.
Figur 3 zeigt vier Speichermassenbehälter 30 aus Kunststoff, bei denen zur einfacheren Stapelbarkeit der Füllstutzen 32 in einer abgeschrägten Raumecke 31 angeordnet ist. Wärmeleitbleche 33 aus Metall sind entweder an die einzelnen Behälter angeklebt, oder sie v/erden als federnde Zwischenstücke mit einer der gesamten nutzbaren Gerätebreite entsprechenden Länge bei der Montage eingelegt.
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In Figur 4 ist ein Horizontalschnitt durch ein Wärmespeichergerät nach der Erfindung, ähnlich dem nach Figur la, dargestellt. Die Speicherelemente 45 liegen auf einem nicht dargestellten Rahmen auf, der öffnungen hat, welche die Breite der mäanderförmigen Rippen 40 haben. Der Aufbau der Speicherelemente erfolgt durch zylindrische Blechmäntel 41. Die Speichermasse jedes Behälters wird durch weitere Behälter 42 und 43 aus Kunststoffolie aufgenommen. Zwischen dem Blechmantel und den Behältern 42 und 43 ist ein Flachheizkörper 44 angeordnet, der anhand von Figur 8 noch näher beschrieben wird. Das im fließfähigen Zustand eingefüllte Speichermaterial drückt die Wände der Kunststoffbehälter 42 und 43 dicht an die Heizung 44.
Bei der in Figur 5 dargestellten Ausführungsform bestehen die Spe'ichermassenbefaälter aus prismatischen Gehäusen 50, vorzugsweise aus Kunststoff. Diese Gehäuse haben rillenförmige Kanäle 51 für den Durchtritt der Luft. Zwischen zwei gegenüberliegenden Speicherelementen ist ein Fl&chheizkörper 52 angeordnet, der anhand von Figur 9 näher beschrieben wird.
Figur 6 zeigt eine weitere Ausführungsform eines Speicherkerns eines Geräts nach der Erfindung, bei der die Speichermasse in Behältern aus Folienschläuchen oder Kunststoffbehältern 60 untergebracht ist. Die einzelnen Speichermassenbehälter greifen in der dargestellten Weise in mäanderformig gekrümmte Blechstreifen 61 ein und werden von diesen Blechstreifen, die zugleich die Luftkanäle bildenj in Abstand voneinander gehalten. Die die Luftkanäle bildenden Bleche 6l gegenüberliegender Gruppen von Speicherelementen berühren einen Flachheizkörper 62, der ebenfalls dem anhand. von Figur 9 beschriebenen Flachheizkörper entspricht.
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Die mäanderförmigen Blechstreifen 6l bestehen vorzugsweise aus Aluminium und leiten während des Ladens und Entladens die Wärme zu und von den Speicherelementen.
Durch Wellung kann die Oberfläche vergrößert werden. Bei eingeschalteter Heizung und geöffneter Luftklappe ist die Abkühlung so stark, daß der Schmelzpunkt der Speichermasse nicht erreicht wird, so daß die gesamte Wärme über den Blechstreifen 6l an die durchgesetzte Luft zum Zwecke der Zusatzbeheizung abgegeben wird.
In Figur 7 ist ein Speichergerät nach der Erfindung dargestellt, bei dem die Speichermasse in Folienschläuchen 8 angeordnet ist. Diese Folienschläuche sind an Stangen 8l wie Würste aufgehängt und haben einen solchen Abstand voneinander, daß sie für die hindurchtretende Luft einen kleinen Widerstand bilden. Die Steuerklappe 82 für die Entladung und Ladung ist um ein Gelenk 83 verschwenkbar angeordnet. In Ladeposition verschließt diese Klappe 82 den Oberteil des Gehäuses. Der Boden 84 des Gehäuses bildet eine wannenförmige Vertiefung 85, so daß bei Undichtwerden eines Behälters keine Speichermasse aus dem Gehäuse ausfließen kann. Die einzelnen Speichermassenbehälter 8l sind mit Heizwendeln 86 aus sehr dünnem Widerstandsdraht oder aus einem Leitpolymeren umwickelt. Diese V/endeln dienen einerseits zur Aufheizung der Speicherelemente und andererseits erhöhen sie die Belastbarkeit der Wände dieser Speicherelemente auf Ringspannung. Anstelle der Wendeln können auch dünne Metallschichten, die als Heizwiderstände wirken, aufgebracht werden.
In Figur 8 ist eine Heizung für ein Gerät nach der Erfindung schematisch in Ansicht und im Schnitt dargestellt. Die Heizung besteht aus einer Kunststoffolie 100, auf die die Heizleiter aufgebracht sind. Die Zuleitung 101 versorgt die übereinander
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angeordneten Widerstandskreise 102, 103 und 104, die jeweils unabhängig voneinander eingeschaltet werden können, damit bei nicht völlig entladenen Wärmespeichergerät eine Nachladung ohne überhitzung bereits geschmolzener oder umkristallisierter Speichermas.se möglich ist. Die Kunststoffolie 100, die den Heizleiter trägt, ist von einer Isolierfolie 106 umhüllt, die längs der Naht 107 verschweißt ist.
Figur 9 zeigt ein in gleicher Weise aufgebautes Keizregister, bei dem auf der einen Seite des Heizleiterträgers die zur Ladung dienenden in zwei Kreise 110 und 111 unterteilten Heizelemente dienen, während der Träger auf der anderen Seite die als Zusatzheizung dienende Heizleiterbelegung 112 trägt. Die Zusatzheizung, mit der die Luft direkt erwärmt werden kann, befindet sich jeweils im Bereich der Luftkanäle und kann deshalb keine Wärme an die Speichernasse, sondern nur an die den Luftkanal durchsetzende Luft abgeben.
Bei der Ausführungsform nach Figur 10 ist ein Speichermassenbehälter 120 mit Luftkanälen 121 ausgerüstet, in denen sich Strahlungsheizelemente 122 befinden, die im einfachsten Falle als zwischen federnden Bügeln 123 und 124 aufgehängte Flachdrähte ausgebildet sind. Diese Drähte dienen bei unterbrochenem Luftstrom zur Aufladung, indem sie ihre Wärme durch Strahlung an die Speicherelemente abgeben, während bei geöffneten Luftkanälen der größte Teil der Wärme der Heizdrähte an die durchströmende Luft abgegeben wird, so daß die gleichen Heizelemente zur Aufladung und als Zusatzheizung verwendet werden können.
Figur 11 zeigt eine weitere Ausführungsform des oberen Abschnitts eines Luftkanals 142, der durch eine aus zwei Folien aufgebaute Rolle 140 abgedeckt werden kann, die im Bereich
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I1H mit einer Seite der Speicherkörper verbunden ist. Eine Schicht der Rolle besteht aus einer« Leitpolymeren oder aus sehr dünnen Bimetallstreifen. Durch die Ausbildung der den Strom leitenden Schicht v.'ird der· Stromfluß so geleitet, daß diese leitende Schicht und ihre unmittelbar benachbarte Schicht beim Einschalten des Strcrr.es stark erwärmt werden, was-zu einer Streckung der Rolle InO und damit zu einem Verschließen des Kanals lJi2 führt. Man könnte natürlich auch den Einbau umgekehrt vornehmen, so daß bei Einschalten des Stromes sich die Folie aufrollt und den Kanal 142 freigibt und bei Ausschalten des Stromes der Kanal dann verschlossen wird.
Die Figuren 12a und 12b zeiger, eine weitere Ausführungsform eines Speichergerätes nach der Erfindung, bei dem die Speichermassen sich in Behältern 150 und 151 aus Kunststoff befinden. Zwischen diesen Speichermassenbehältern sind zwei gleichartige mäanderförmige Wärmetauschelemente 152 und 153 angeordnet, die gegeneinander in der dargestellten Weise verschoben sind. Das Pläcnenheizregist er 15^ entspricht dem Heizregister nach Figur 8. Oberhalb des Gerätes ist ein Luftkanal 155 angeordnet, aus dem ovale Düsen 15o in einen Diffusor 157- hineinragen. Die aus den Düsen 158 austretende Luft saugt Sekundärluft an. Der gesamte Luftstrom durchsetzt das Gerät. Bei Einsetzen der Luftförderung öffnet sich der Folienstreifen 159, der an einer Seite fest mit einem Speicherelement verbunden ist. Wie in Figur 12b dargestellt, ist an dem Luftkanal 155 ein Gebläse l60 angeschlossen. Die Speichermassenbehälter sind so dimensioniert, daß sie in Form von Kästen leicht transportiert werden können.
In Figur 13 ist ein Schnitt längs der Linie a-a der Figur 12a dargestellt, in dem die Anordnung der Düsen 156 und
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der Luftleitbleche 152 und 153 ersichtlich ist. Zwischen den Luftleitblechen 152 und 153 ist das Heizregister 15^ angeordnet.
Figur lli zeigt die Ausbildung der Klappe 159 des Geräts nach Figur 12a, die in ösenförmigen Scharnieren ΙδΟ aufgehängt ist und durch den Druck der ansaugenden Luft geöffnet wird.
In den Figuren 15a bis 15c ist eine weitere Ausführungsforrr. eines Gerätes nach der Erfindung dargestellt, das aus zwei gleichen Gerätehälften 190 und 191, sowie einem Luftschacht 192 besteht, in dem sich ein Gebläse 193 befindet. V'ie aus den Schnittansichten in den Figuren 15b und 15c ersichtlich ist, schließen die Speicherelemente 19*ί und 195 zwischen sich Wärmetauscherbleche 196 ein. Unterhalb des Gerätes befindet sich ein zur Wand 197 sich erweiternder Luftraum, der aus zwei Kanälen 198 und 199 besteht. Diese beiden Kanäle kommunizieren mit einer Vielzahl von Profilrohren 200, die zum Luftkanal hinweisende Düsen 201 aufweisen. Durch diese Düsen 201 tritt Luft aus den Kanälen 198 und 199 in den Luftkanal 202 ein und saugt durch die Zwischenräume 203 zwischen benachbarten Profilrohren 200 Sekundärluft an. Das Gebläse 193 hält den Druck in den Kanälen 198 und 199 aufrecht und versorgt diese Kanäle mit Primärluft.
Bei der Ausführungsform nach den Figuren l6a und l6b, die wiederum aus zwei gleichen Hälften 207 und 207 besteht, ist das Gebläse 208 an der Rückseite des Speiohergerätes angebracht und saugt Luft durch das Eintrittsgitter 209 und den Schacht 210 an.
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Claims (13)

  1. Patentansprüche
    Wärmespeichergerät zur Beheizung von Räumen mit beheizbarem Speicherkern, der aus einer, oder mehreren, in Behältern eingeschlossene Speichermasse enthaltenden Speicherelementen besteht, und mit einer Vorrichtung, die zur Entnahme der Wärme Luft durch den Speicherkern fördert, gekennzeichnet durch die Verwendung eines Hydrats, dessen Schmelztemperatur bei Lösung im eigenen Kristallwasser in den Bereich zwischen etwa 70 und 95 C fällt, nämlich Bariumhydroxydoktahydrat, Ammoniakalaundodekahydrat, Magnesiumhydrathexahydrat oder Trinatriumphosphatnomohydrat in der Wärmespeichermasse.
  2. 2. Wärmespeichergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Speichermasse zur Erzeugung einer thixotropen Konsistenz in der geschmolzenen Phase gerüstbildende Stoffe, z.B. Flockenruß oder Leichtmetalloxide beigemischt sind.
  3. 3. Wärmespeichergerät nach Anspruch 1 oder 2 mit einer Regelvorrichtung für den Kanäle in dem Speicherkern durchsetzenden Raumluftentladestrom und mit einem Gehäuse, dessen Oberfläche bei unterbrochenem Raumluftdurchsatz eine zur Verhinderung von Raumunterkühlung notwendige Mindesttempe-
    ; ratur'nicht unterschreitet, dadurch gekennzeichnet, daß , die Aufladung durch einen geschlossenen Konvektionsstrom .in den Luftkanälen (6, 7) des Gerätes erfolgt, der durch eine elektrische Widerstandsheizung (13) aufgeheizt wird und die V/ärme über Wärmetauschflächen den Speicherelementen (5) zuleitet.
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  4. 4. Wärmespeichergerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß "eine elektrische Heizung (122) zur Direktteheizung der Raumluft vorgesehen ist, wenn die Regelvorrichtung (93, 135, Ι2*©) einen Konvektionsstron der Raumluft durch das Gerät ermöglicht.
  5. 5. Wärmespeichergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichermassenbehälter (5, 7, 20, 30, 43, 44, 50, 60, 70, 80, 120, 150, 151) die Luftkanäle (6, 7, 63, 121) begrenzen.
  6. 6. Wärmespeichergerät nach Anspruch 1 und gegebenenfalls 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Speichermasser.behälter aus Kunststoff bestehen.
  7. 7. Wärmespeichergerät nach Anspruch 0, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherir.assenbehälter aus hochdruckvernetztem Polyäthylen bestehen.
  8. 8. Wärmespeichergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufheizung durch ein elektrisches Widerstandsheizelement (100/110, 44, 62, 71, 52) erfolgt, das mit den Speicherkörpern wärmeleitend verbunden ist.
  9. 9. Wärmespeichergerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizelemente (122, 44) innerhalb der Speicherkörper angeordnet sind.
  10. 10. Wärmespeichergerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizelemente aus dünnen Leiterschichten (104, 86, 110, 112) bestehen, die auf Kunststoffolien (80, 100) aufgebracht wurden.
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    ,; -m:m^ φ-
  11. 11. Warrr.espeichc-r^erat nach eir.err. der Ansprüche 5 - IC1 dadurch gekennzeichnet , daß das Heisrc-^i:. -er aus u.'.-b-
    elementen (102, 103, 104, 110, 111} besteh:;.
  12. 12. V/ärir.eopeicher^erät nach einer, der Ansprüche 1 - 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Entladung durch ein Gebläse bewirkt wird.
    ft
  13. 13. Wärrnespeichor~erät nach Anspruch 12, dadurch r/S/.z.r.czeichnet, da.l zur Zntladung ein Gebläse ν or ,;o2 eh en icr, das Injektordüsen (201), die unterhalb vertikaler Kanäle (193, 195) an^eordr.ö- sind, rr.it Luft von eine." Druck zwischen 2 und 50 r.n V.'S versorge.
    14. Wärrr.espeicherserät nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, da.l die vertikal ausgerichteter. Konvektions· kanäle durch ar» oberen Ende angeordnete Klappen (S, 1^0, 1-59) verschließbar sind.
    15· Wärir.espeichergerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappen (140) aus flexiblen Folien gebildet r sind.
    Id. Wärir.espeichergerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizregister ir.ehrere Heizelemente (110, 112) aufweist, die teils nur zur Aufladung und teils nur zur direkten Lufterwärmung bei Zusatzheizungsbetrieb dienen.
    17. Wärir.espeichergerät nach Anspruch l6, dadurch gekennzeichnet, daß die unterschiedlichen Zwecken dienenden Heizelemente auf den beiden Flächen einer Isolierfolie (113) aufgebracht sind.
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    18. V;ärmespeichergerät nach Anspruch I5 dadurch goker.n-
    ZciLCnnCks, GCi*i CÄ^-C upü-.Cr«Grrr.ciooC'rtOC\»u-. uC'a1 cUw avU*»ov»-»wQ*a** behältern bestehen, die von Heizwer.dein (66) au3 Leitermaterial umwickelt sind.
    19. V.'ärmespeichergerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daä die Speicherrr.asse in Plastikscnläuchar. (60) angeordnet ist, die durch profilierte Blechstreifen (6l) auf Distanz gehalten werden.
    20. V.'ärmesp ei eher gerät nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, da.i die Distanzhaitung der Plastikbehälter (60) durch r.üanderförr.ig profilierte Blechbänder (6l) erfolge, deren der. Heizelement (62) zugewandte Fläche keine Unterbrechung erfährt.
    21. V.'ärr.espeichergerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, da.i in den Luftkanälen (121) Heizleiter (122) angeordnet sind, die bei geschlossenen Luftkanal zur Aufladung über Strahlung und bei geöffnetem Luftkanal zur Zusatzheizung durch Aufheizung der hindurchströ-en- · den Luft dienen.
    22. V.'ämespeichergerät nach Anspruch 15 3 dadurch gekennzeichnet, dasyrouieauförmige Verschiebeeinrichtung aus zwei Schichten besteht, von denen eine elektrisch leitend ausgebildet ist und durch einen Stromkreis aufgeheizt werden kann.
    23· Wärmespeichergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet 3 da.i zwischen der Speichermasse (60, I50) und dem Heizelement (62, 15*0. gut wärmeleitende Elemente " (6l, 153)3 z.B. mäanderfürmig gebogene Blechtafeln eingelegt sind, über die wenigstens ein Teil der Wärme des
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    um bad
    Heizelementes bei unterbrochenen Luftdurchsatz geleitet und der Speichernasse zugeführt wird, während beim Lu ΐζ durchs at ζ die über diese !elemente (oi, 153) geleitete Wärme des Heizelementes (62, 151O zu einem großen Teil zurc Zwecke der Zusatzbeheizung durch die Luft abgeführt wird.
    2^. Wärrnespeichergerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Luft führungskanal Injektordüsen (156/157) angeordnet sind.
    25. Wärmespeichergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich unterhalb der Speichermassenbehälter (20, 42, 60, 60) Schalen befinden, die den Inhalt mindestens eines Speicherbehälters aufnehmen können.
    26. Wärmespeichergeräte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie von einen zentralen Heizkessel unter Zwischenschaltung eines fließbaren Wärmeträgers, der auf Temperaturen aufheizbar ist, die oberhalb der Arbeitstemperaturen von Warmwasserheizungen liegen, während weniger Stunden des Tages aufgeheizt werden, so daß der Wärmeträger nur v/ährend der Aüfheizperiode erhitzt wird.
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