DE4427947A1 - Vorrichtung zur Entwärmung elektrischer und/oder elektronischer Geräte - Google Patents
Vorrichtung zur Entwärmung elektrischer und/oder elektronischer GeräteInfo
- Publication number
- DE4427947A1 DE4427947A1 DE4427947A DE4427947A DE4427947A1 DE 4427947 A1 DE4427947 A1 DE 4427947A1 DE 4427947 A DE4427947 A DE 4427947A DE 4427947 A DE4427947 A DE 4427947A DE 4427947 A1 DE4427947 A1 DE 4427947A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- wall part
- cooling
- walls
- wall
- double
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
- H05K7/00—Constructional details common to different types of electric apparatus
- H05K7/20—Modifications to facilitate cooling, ventilating, or heating
- H05K7/20218—Modifications to facilitate cooling, ventilating, or heating using a liquid coolant without phase change in electronic enclosures
- H05K7/20254—Cold plates transferring heat from heat source to coolant
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F28—HEAT EXCHANGE IN GENERAL
- F28F—DETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
- F28F1/00—Tubular elements; Assemblies of tubular elements
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F28—HEAT EXCHANGE IN GENERAL
- F28F—DETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
- F28F3/00—Plate-like or laminated elements; Assemblies of plate-like or laminated elements
- F28F3/12—Elements constructed in the shape of a hollow panel, e.g. with channels
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Entwärmung elektrischer
und/oder elektronischer Geräte, insbesondere für digitale Datenver
arbeitungs- und Datenvermittlungs-Systeme, die in Gestellrahmen
untergebracht bzw. aufgenommen sind. Solche mit elektrischen und/-
oder elektronischen Geräten bestückte Gestellrahmen sind wiederum
als Gestellreihen in Räumen und Gebäuden aufstellbar und werden in
großem Umfang hauptsächlich im Fernmeldewesen, aber auch bei Groß
rechnern, Schaltzentralen und Leitwarten benutzt. Wesentlich ist
dabei, daß jeder Gestellrahmen zur Bildung von Thermik- bzw. Kon
vektionskanälen mit Verkleidungswänden und -türen, -klappen oder
dergleichen ausgestattet, aber unten mit Lufteintritten und oben
mit Luftaustritten versehen ist.
Die im Fernmeldewesen, also von den Telefongesellschaften für die
Einrichtungen der digitalen Vermittlungssysteme genutzten Gestell
rahmen sind in der Regel auf der Vorder- und der Rückseite jeweils
durch zweiflügelige, um 90° bis 180° schwenkbare Türen verschlossen,
wobei dafür gesorgt ist, daß diese Türen zusammen mit den querge
richteten, ortsfesten Verkleidungswänden den Querschnitt der Ther
mik- bzw. Konvektionskanäle eingrenzen.
In jedem Falle muß die zur Entwärmung der elektrischen und/oder
elektronischen Geräte verfügbare Kühlleistung so groß sein, daß
weder Funktionsstörungen noch temperaturbedingte Bauelementefehler
auftreten können. D.h. die digitalen Datenverarbeitungs- und
Datenvermittlungs-Systeme müssen unter den folgenden Bedingungen
einwandfrei arbeiten. Das wird bei Kühlung mit Luft erreicht, wenn
außerhalb der Gestelle folgende Werte eingehalten werden:
- - In 99% der Zeit soll die Raumlufttemperatur 33°C oder weniger betragen, in weniger als 1% der Zeit darf sie unter 36°C liegen.
- - Die Temperatur darf ganz kurzfristig maximal 40°C und minimal 4°C betragen.
Diese Werte sind außerdem einzuhalten, damit sich Personen kurz
fristig in diesen Räumen aufhalten können.
Bei dieser Betrachtung wird davon ausgegangen, daß die Gestellrahmen
entweder mit Luft gekühlt werden, die aus einer Lüftungszentrale
kommt, oder mit Luft, die durch Wärmetauscher im Gangbereich zwi
schen den Gestellen gekühlt wird.
Im Ausnahmefall, z. B. bei Ausfall der RLT-Anlage dürfen zwar
Funktionsstörungen der Datenverarbeitungs- und Datenvermittlungs-
Systeme auftreten, jedoch keine Verluste betriebsnotwendiger Daten
in Speichern.
Die Erfindung zielt auf die Schaffung einer Vorrichtung zur Entwär
mung elektrischer und/oder elektronischer Geräte, insbesondere für
digitale Datenverarbeitungs- und Datenvermittlungs-Systeme ab,
welche mit relativ geringem Zusatzaufwand und minimalem Platzbedarf
in der Lage ist, die raumlufttechnischen Möglichkeiten der Entwär
mung optimal zu unterstützen. Die Entwärmungs-Effektivität der durch
die einzelnen Gestellrahmen hindurchgeführten Luft soll nämlich
gezielt verbessert werden.
Die nach der Erfindung vorgeschlagene Lösung für diese Aufgabe
besteht grundsätzlich darin, daß die Verkleidungswände und -türen,
-klappen oder dergleichen sowie ggfs. auch Zwischenwände der Ge
stellrahmen für Flüssigkeitskühlung, insbesondere Wasserkühlung,
ausgelegt sind.
Die neue Idee ist also, daß das Kühlwasser jetzt direkt die Gestell
wände durchströmen soll.
Dazu muß man wissen, daß die Temperaturen im Gestell selbst ca.
60°C nicht überschreiten dürfen. Bei Kühlung der Gestellwände mit
Wasser steht also eine sehr viel größere Temperaturdifferenz zur
Verfügung.
Aufgrund dieser mit der Erfindung vorgeschlagenen Maßnahmen findet
der Wärmeaustausch innerhalb jedes Gestellrahmens sowohl durch
Strahlung als auch durch Konvektion statt, d. h. ein großer Teil
der innerhalb des Gestellrahmens entwickelten Wärme wird durch
Strahlung an die Kühlflüssigkeit abgegeben und von dieser relativ
schnell und zügig abtransportiert. Es ist daher erfindungsgemäß
möglich, entweder die gleiche Entwärmungsleistung wie bei den
bekannten Vorrichtungen mit vermindertem Luftaustausch zu erreichen,
oder aber bei gleichbleibendem Luftaustausch eine erhöhte Erwär
mungsleistung verfügbar zu machen. Die Entwärmungs-Effektivität
kann dabei sogar soweit gehen, daß die Luft nur noch innerhalb der
Gestellreihen zirkuliert und keine gekühlte Zugluft erforderlich
ist.
Gegenüber der Kühlung nur mit Luft wird hier der Vorteil eines
Wasser-Luftsystems genutzt. Er besteht darin, daß Wärmeströme
wirtschaftlicher mit Wasser als mit Luft abtransportiert werden
können.
Gegenüber einem bereits bekannten Wasserluftsystem, das Wärmetau
scher im Gangbereich verwendet, besteht hier immer noch der Vorteil,
daß die nutzbare Temperaturdifferenz zwischen den zu kühlenden
Elementen in den Gestellen und den Wänden, die jetzt als Kühlflächen
verwendet werden, größer ist, und dadurch eine effektivere Kühlung
ermöglicht, sogar bei einer höheren Vorlauftemperatur des Kühlmedi
ums. Die höhere Vorlauftemperatur des Kühlmediums hat den zusätzli
chen Vorteil, daß für eine längere Zeit des Jahres freie Kühlung
verwendet werden kann, d. h. es kann in vielen Fällen auf den
Einsatz von Kältemaschinen ganz verzichtet werden.
Der erfindungsgemäße Lösungsvorschlag ist insofern vorteilhaft, als
auch dann, wenn in einzelnen Bereichen der Gestelle konvektive
Strömungen entstehen, bei denen der lokale konvektive Wärmeüber
gangskoeffizient nur relativ klein ist, eine gute Entwärmung auf
grund des zusätzlichen Strahlungswärmeaustauschs sichergestellt
werden kann.
Da die Kühllast in den Gestellrahmen nicht immer gleichmäßig ver
teilt sein wird, ist es wichtig, daß darin die konvektiven Luftbewe
gungen der bisher üblichen Art und Weise aufrechterhalten werden,
mindestens innerhalb des jeweiligen Gestellrahmens.
Ein wichtiger Weiterbildungsvorschlag der Erfindung besteht darin,
daß die Verkleidungswände und -türen, -klappen o. dgl. sowie ggfs.
auch die Zwischenwände doppelwandig ausgeführt und in ihrem Zwi
schenraum Kühlflüssigkeitskanäle verlegt und/oder ausgebildet sind.
Hierzu können bspw. im Zwischenraum Kühlmatten aus Kunststoff oder
Gummi mit flüssigkeitsdurchströmten Kanälen verlegt werden. Es ist
aber auch möglich, Einzelrohre aus Metall oder Kunststoff zwischen
den Doppelwänden vorzusehen, vorzugsweise einzuklemmen.
Es kann auch eine Vielzahl von in ihrer Querschnittsabmessung
relativ kleinen Rohren mit verhältnismäßig geringem Abstand parallel
zueinander verlaufen ein sogenanntes Rohrregister bilden, wobei die
Rohre an ihren Enden jeweils in Vorlauf-Verteil- bzw. in Rücklauf-
Sammelrohre mit größerem Querschnitt münden. Wenigstens die Vorlauf-
Verteil- bzw. Rücklauf-Sammelrohre des Rohrregisters sollten in
diesem Falle in Profilierungen der Doppelwand, insbesondere in deren
äußerem Wandteil aufgenommen werden, damit sich die Gesamtdicke der
Doppelwand in deren übrigen Flächenbereichen bis auf das durch die
in ihrer Querschnittsabmessung kleineren Rohre des Rohrregisters
vorgegebene Maß verringern läßt.
Wesentlich ist in jedem Falle auch, daß die Einzelrohre oder das
Rohrregister mindestens mit dem inneren Wandteil der Doppelwand in
ständigem Berührungskontakt stehen bzw. steht oder gehalten sind
bzw. ist. Von hier aus findet nämlich der Abtransport der durch
Strahlungsaustausch auf den inneren Wandteil der Doppelwand überge
gangenen Wärme statt. Der ständige Berührungskontakt der Einzelrohre
oder des Rohrregisters mit dem inneren Wandteil der Doppelwand kann
durch am äußeren Wandteil abgestützte Kraftspeicher, z. B. Feder
elemente, gesichert werden.
Es besteht in weiterer Ausgestaltung der Erfindung aber auch die
Möglichkeit, daß wenigstens der innere Wandteil der Doppelwand an
seiner Innenseite mit angeformten Klemmprofilen versehen ist, in
die die Einzelrohre oder Rohrregister mit einem Schnapp-Rasteffekt
einrückbar sind.
Endlich ist aber auch die Möglichkeit offen, die Doppelwände selbst
nach Art von Plattenheizkörpern zu gestalten und/oder auszubilden,
wobei dann vorteilhafterweise der äußere Wandteil dieser Platten
heizkörper eben ausgeführt ist, während der innere Wandteil dersel
ben wellen-, sicken- und/oder rippenartig profilierte Gestalt haben
sollte.
Die Kühlflüssigkeitskanäle in den doppelwandig ausgeführten Ver
kleidungstüren, -klappen o. dgl. werden an den Kühlflüssigkeits
kreislauf vorzugsweise über flexible Schläuche angeschlossen, damit
ihre Beweglichkeit nicht wesentlich beeinträchtigt ist.
An in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen wird der
Gegenstand der Erfindung nachfolgend ausführlich erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 im Vertikalschnitt ein Teilstück einer doppelwandig
ausgeführten Verkleidungswand oder -tür mit in ihrem
Zwischenraum ausgebildeten Kühlflüssigkeitskanälen für
den Bau einer Vorrichtung zur Entwärmung elektrischer
und/oder elektronischer Geräte von digitalen Datenver
arbeitungs- und Datenvermittlungs-Systemen,
Fig. 2 einen Horizontalschnitt entlang der Linie II-II der Fig.
1 im Bereich der vertikalen Seitenbegrenzung der Ver
kleidungswand oder -tür
Fig. 3 einen der Fig. 1 entsprechenden Schnitt durch eine abge
wandelte Bauart einer Verkleidungswand oder -tür,
Fig. 4 einen Horizontalschnitt entlang der Linie IV-IV in Fig.
3 durch einen vertikalen Begrenzungsbereich der Verklei
dungswand oder -tür,
Fig. 5 einen Vertikalschnitt durch ein Teilstück einer Verklei
dungswand oder -tür in einer noch anderen baulichen
Ausführung,
Fig. 6 einen Horizontalschnitt ähnlich der Fig. 4 durch eine
gegenüber dieser weitergebildete Verkleidungswand oder
-tür,
Fig. 7 einen Vertikalschnitt durch ein Teilstück einer Verklei
dungswand oder -tür, die nach Art eines handelsüblichen
Plattenheizkörpers ausgeführt ist und
Fig. 8 wiederum einen Vertikalschnitt durch ein Teilstück einer
Plattenheizkörper-Bauart für die Verkleidungswände oder
-türen vom Gestellrahmen zur Aufnahme von Datenverarbei
tungs- und Datenvermittlungs-Systemen in gegenüber Fig.
7 abgewandelter Bauausführung.
Elektrische und/oder elektronische Geräte von digitalen Datenver
arbeitungs- und -Datenvermittlungs-Systemen, wie auch von Großrech
nern, Schaltzentralen und Leitwarten werden in Gestellrahmen unter
gebracht bzw. aufgenommen, welche wiederum als Gestellreihen in
Räumen und Gebäuden aufstellbar sind. Die von diesen Geräten auf ge
nommene Leistung wird in den Bauelementen in Wärme umgesetzt. Dabei
ist es wichtig, diese Wärme kontrolliert abzuführen, also jeden
Gestellrahmen mit einer geeigneten Vorrichtung zur Entwärmung der
elektrischen und/oder elektronischen Geräte auszustatten. Herkömm
licherweise wird die Wärme an die die Bauelemente umgebende Luft
abgegeben, welche über Öffnungen im unteren Bereich des Gestell
rahmens eintritt und innerhalb der ihn umgebenden Verkleidung als
von unten nach oben gerichteter Luftstrom geführt wird, wo er den
Gestellrahmen verläßt. Angetrieben wird dieser Luftstrom durch die
Thermik, welche aus der Wärmeübertragung von den elektrischen
und/oder elektronischen Geräten auf die Luft resultiert und dem
Impuls der eingebrachten Luft.
Die Effektivität dieser Vorrichtung zur Entwärmung elektrischer
und/oder elektronischer Geräte läßt sich insbesondere für digitale
Datenverarbeitungs- und -vermittlungs-Systeme beträchtlich dadurch
verbessern, daß die Verkleidungswände 1, Verkleidungstüren 1,
Verkleidungsklappen 1 oder dergleichen der Gestellrahmen und ggfs.
auch noch die in diesen Gestellrahmen vorzusehenden Zwischenwände
jeweils für eine Flüssigkeitskühlung, insbesondere Wasserkühlung,
ausgelegt sind. Um die Flüssigkeitskühlung, insbesondere Wasser
kühlung jeder Verkleidungswand, Verkleidungstür, Verkleidungsklappe
1 oder dergleichen sowie ggfs. auch der Zwischenwände zu ermögli
chen, sind diese doppelwandig ausgeführt. Sie weisen also einen
inneren Wandteil 2 und einen äußeren Wandteil 3 auf, die einen
lichten Abstand 4 voneinander haben und miteinander einen Zwischen
raum 5 begrenzen, wie das deutlich in Fig. 1, 3 und 5 der Zeichnun
gen entnommen werden kann. Wichtig ist dabei in jedem Falle, daß
mindestens der innere Wandteil 2 der Verkleidungswand oder -tür 1
aus einem gut wärmeleitenden Werkstoff, vornehmlich Metallblech,
besteht, und daß im Zwischenraum 5 Kühlflüssigkeitskanäle 6, ins
besondere Kühlwasserkanäle, verlegt und/oder ausgebildet sind. Beim
Ausführungsbeispiel einer Verkleidungswand oder -tür 1 nach den
Fig. 1 und 2 ist im Zwischenraum 5 eine Kühlmatte 7 aus Kunst
stoff oder Gummi verlegt, in die mit gleichmäßigem Abstand parallel
zueinander verlaufende Kühlflüssigkeitskanäle 6 eingeformt sind.
Alle parallel zueinander verlaufenden Kühlflüssigkeitskanäle münden
an ihrem einen Ende in einen gemeinsamen und sich quer zu ihnen
erstreckenden Vorlauf-Verteilkanal 8, wie das die Fig. 2 zeigt,
während sie an ihrem anderen Ende eine Verbindung zu einem ent
sprechend gestalteten Rücklauf-Sammelkanal 8 haben.
Die einzelnen Kühlflüssigkeitskanäle 6 können mit einem relativ
kleinen Durchmesser von bspw. 2 mm in die Kühlmatte 7 eingeformt sein
und darin auch mit einem entsprechend engen Parallelabstand vonein
ander verlaufen. Vorteilhaft ist es auch, wenn die Kühlflüssigkeits
kanäle 6 der Kühlmatte 7 näher am inneren Wandteil 2 als am äußeren
Wandteil 3 der Verkleidungswand oder -tür 1 gelegen sind.
Wie in Fig. 2 angedeutet wird, ist es wichtig, daß sowohl der
Vorlauf-Verteilkanal 8 als auch der Rücklauf-Sammelkanal 8 jeder
Kühlmatte 7 mit einer Querschnittsabmessung vorgesehen wird, die
einem Vielfachen der Querschnittsabmessung eines einzelnen Kühl
flüssigkeitskanals 6 entspricht.
Beim Ausführungsbeispiel einer Verkleidungswand oder -tür 1 nach
den Fig. 3 und 4 werden die Kühlflüssigkeitskanäle 6 im Zwischen
raum 5 zwischen dem inneren Wandteil 2 und dem äußeren Wandteil 3
von Einzelrohren 9 gebildet, die mit relativ engem Abstand nebenein
ander liegen und parallel zueinander verlaufen. Sie können einfach
zwischen dem inneren Wandteil 2 und dem äußeren Wandteil 3, also
im Zwischenraum 5 eingeklemmt werden, so daß ein ständig sicherer
Berührungskontakt zumindest zum inneren Wandteil 2 hin besteht. Das
eine Ende jedes Einzelrohres 9 mündet, wie Fig. 4 zeigt, in ein
Vorlauf-Verteilrohr 10, während das gegenüberliegende Ende desselben
mit einem entsprechenden Rücklauf-Sammelrohr ständig verbunden ist.
Auch in diesem Falle weisen das Vorlauf-Verteilrohr 10 bzw. das
Rücklauf-Sammelrohr 10, wie Fig. 4 zeigt, einen wesentlich größeren
Durchlaßquerschnitt auf, als jedes der einen Kühlflüssigkeitskanal
6 einschließenden Einzelrohre 9.
Sämtliche Einzelrohre 9 bilden zusammen mit einem Vorlauf-Verteil
rohr 10 und einem Rücklauf-Sammelrohr 10 ein sogenanntes Rohrregi
ster, welches vom inneren Wandteil 2 und vom äußeren Wandteil 3 der
Verkleidungswand oder -tür 1 eingeschlossen ist.
Vorlauf- und Sammelrohr 10 können auch gemeinsam auf einer Seite
liegen. Die Einzelrohre 9 sind dann schlaufenförmig angebracht. Die
Lage der Rohre ist sowohl horizontal wie auch vertikal möglich. Und
selbst die in Schlaufen verlegten Rohrregister mit unterer Ver
teilung sind möglich, weil bei kleinem Rohrdurchmesser von bspw.
2 mm eine Entlüftung mit der Strömung stattfindet.
Unter Bezugnahme auf Fig. 4 sei hier erwähnt, daß das Vorlauf-
Verteilrohr 10 und auch das Rücklauf-Sammelrohr 10 des eben erwähn
ten Rohrregisters in auf ihren Querschnitt abgestimmten Profilierun
gen 11 der Verkleidungswand oder -tür 1 passend aufgenommen werden,
während die übrigen Bereiche des inneren Wandteils 2 und des äußeren
Wandteils 3 den geringeren Lichtabstand 4 voneinander haben.
Während nach Fig. 4 die Profilierungen 11 je zur Hälfte im inneren
Wandteil 2 und im äußeren Wandteil 3 ausgebildet sind, besteht -
hiervon abweichend - natürlich auch die Möglichkeit, die das Vor
lauf-Verteilrohr 10 bzw. Rücklauf-Sammelrohr 10 schließende Profi
lierung 11 nur in einem Wandteil, insbesondere dem äußeren Wandteil
3 der Verkleidungswand oder -tür 1 auszubilden.
Bereits weiter oben wurde dargelegt, daß mindestens der innere
Wandteil 2 jeder Verkleidungswand oder -tür 1 aus einem gut wärme
leitenden Werkstoff, bspw. Metall, bestehen sollte. Andererseits
kann es zweckmäßig sein, den äußeren Wandteil 3 jeder Verkleidungs
wand oder -tür 1 entweder aus einem schlechter wärmeleitenden
Werkstoff, bspw. Kunststoffmaterial, zu fertigen, oder aber sie an
ihrer Außenseite mit einer zusätzlichen Wärmedämmschicht auszustat
ten.
Aus Fig. 5 ist eine Bauform für die Verkleidungswand oder -tür 1
ersichtlich, welche sich dadurch auszeichnet, daß der innere Wand
teil 2 an seiner dem Zwischenraum 5 zugewendeten Innenseite mit
angeformten Klemmprofilen 12 versehen ist, in welche die Einzelrohre
9 oder das von ihnen mitgebildete Rohrregister durch einen Schnapp-
Rast-Effekt einrückbar sind. Erkennbar ist dabei aus Fig. 5 auch,
daß die Einzelrohre 9 und damit die von ihnen eingeschlossenen
Kühlflüssigkeitskanäle 6 einen größeren Querschnitt haben als beim
Ausführungsbeispiel nach Fig. 3. Die von den Klemmprofilen 12
gehaltenen Einzelrohre 9 wirken zugleich als Abstandshalter für den
äußeren Wandteil 3 der Verkleidungswand oder -tür 1, wobei der
äußere Wandteil 3 entweder aus einem schlecht wärmeleitenden Materi
al (aus Kunststoff oder dergleichen) bestehen kann oder aber an
seiner Außenseite eine aufgebrachte Wärmedämmschicht trägt. Da die
Klemmprofile 12 großflächigen Berührungskontakt mit den Einzelrohren
9 haben, wird ein guter Wärmeübergang vom inneren Wandteil 2 auf
die Einzelrohre 9 erreicht.
Die Fig. 6 der Zeichnung zeigt eine gegenüber den Fig. 3 und 4 der
Zeichnungen abgewandelte Bauform einer Verkleidungswand oder -tür
1. Dort haben der innere Wandteil 2 und der äußere Wandteil 3 einen
relativ großen lichten Abstand 4 voneinander, weil dieser durch den
Querschnitt vom Vorlauf-Verteilrohr 10 und Rücklauf-Sammelrohr 10
bestimmt ist. Dagegen weisen die Einzelrohre 9 des Rohrregisters
die gleiche Querschnittsabmessung auf wie im Falle der Fig. 3 und
4. Wesentlich ist bei der Verkleidungswand oder -tür 1 nach Fig.
6, daß die Einzelrohre 9 des Rohrregisters mit dem inneren Wandungs
teil 2 in ständigem Berührungskontakt gehalten werden, und zwar mit
Hilfe einer Andruckplatte 13, die unter der Einwirkung von Kraft
speichern 14, nämlich Federelementen, steht, die ihr Widerlager am
äußeren Wandteil 3 haben. In diesem Falle können vorteilhafterweise
sowohl der innere Wandteil 2 als auch der äußere Wandteil 3 aus
einem gut wärmeleitenden, z. B. metallischen Werkstoff bestehen,
wenn die Andruckplatte 13 aus einem schlecht wärmeleitenden Material
(Kunststoff) gefertigt ist.
Die Fig. 7 und 8 der Zeichnungen machen deutlich, daß es ohne
weiteres möglich ist, die Verkleidungswand oder -tür 1 selbst nach
Art von Plattenheizkörpern zu gestalten und/oder auszubilden. Dabei
ist es vorteilhaft, den äußeren Wandteil 3 völlig eben zu gestalten,
während der innere Wandteil 2 mit einer wellen-, sicken- und/oder
rippenartigen Profilierung 15 ausgebildet ist. Dort wo die Profi
lierung 15 des inneren Wandungsteils 2 am äußeren Wandungsteil 3
anliegt, können innerer Wandteil 2 und äußerer Wandteil 3 fest und
dicht miteinander verbunden bzw. verschweißt werden. Dort wo die
Profilierung 15 des inneren Wandteils 2 Abstand vom äußeren Wandteil
3 hat, entsteht jeweils ein Kühlflüssigkeitskanal 16. Die Kühl
flüssigkeitskanäle 16 laufen im Bereich von Querwellen-, Sicken
und/oder Rippen aus, die vorzugsweise ebenfalls in den inneren
Wandteil 2 eingeformt sind und nach der randseitig umlaufenden
Verbindung des inneren Wandteils 2 mit dem äußeren Wandteil 3 ihre
Wirkung als Vorlauf-Verteilkanal bzw. Rücklauf-Sammelkanal entfal
ten.
Mit Hilfe der vorstehend beschriebenen Bauart für Verkleidungswände
oder -türen 1, aber auch für Zwischenwände von Gestellrahmen ist
eine direkte Flüssigkeitskühlung einer Vorrichtung zur Entwärmung
elektrischer und/oder elektronischer Geräte, insbesondere für
digitale Datenverarbeitungs- und -vermittlungs-Systeme möglich. Die
Vorlauftemperatur der Kühlflüssigkeit kann dabei auf einem Niveau
liegen, welches es möglich macht, die Kühlflüssigkeit ganzjährig
ausschließlich über einen Kühlturm zu kühlen, so daß der Einsatz
von Kältemaschinen nicht mehr nötig ist. Das gesamte Entwärmungs
system wir damit vereinfacht, wenn man es mit den bisherigen Syste
men mit zwischengeschalteten Wärmetauschern vergleicht. Zusatz
energie für das Betreiben von Kältemaschinen wird in den meisten
Fällen nicht benötigt.
Abweichend von den Darstellungen in den Fig. 1 bis 3 der Zeich
nung ist natürlich auch die Möglichkeit offen, eine einfache Blech
wand mit einem Rohrregister auszustatten bzw. zu belegen. Diese
kostengünstige Ausstattung wäre aber ggfs. anfälliger gegen Ver
schmutzung und deshalb nicht für jeden Einsatzzweck geeignet.
Bezugszeichenliste
1 Verkleidungswand oder -tür
2 Innerer Wandteil
3 Äußerer Wandteil
4 Lichter Abstand
5 Zwischenraum
6 Kühlflüssigkeitskanäle
7 Kühlmatte
8 Vorlauf-Verteilkanal bzw. Rücklauf-Sammelkanal
9 Einzelrohr
10 Vorlauf-Verteilrohr bzw. Rücklauf-Sammelrohr
11 Profilierung
12 Klemmprofil
13 Andruckplatte
14 Kraftspeicher/Federelement
15 Profilierung
16 Kühlflüssigkeitskanal
2 Innerer Wandteil
3 Äußerer Wandteil
4 Lichter Abstand
5 Zwischenraum
6 Kühlflüssigkeitskanäle
7 Kühlmatte
8 Vorlauf-Verteilkanal bzw. Rücklauf-Sammelkanal
9 Einzelrohr
10 Vorlauf-Verteilrohr bzw. Rücklauf-Sammelrohr
11 Profilierung
12 Klemmprofil
13 Andruckplatte
14 Kraftspeicher/Federelement
15 Profilierung
16 Kühlflüssigkeitskanal
Claims (11)
1. Vorrichtung zur Entwärmung elektrischer und/oder elektronischer
Geräte, insbesondere für digitale Datenverarbeitungs- und -
vermittlungs-Systeme, welche in Gestellrahmen untergebracht
bzw. aufgenommen sind, die wiederum als Gestellreihen in Räumen
und Gebäuden aufstellbar sind, wobei jeder Gestellrahmen zur
Bildung von Thermik- bzw. Konvektionskanälen mit Verkleidungs
wänden und -türen, -klappen oder dergleichen sowie ggfs. mit
Zwischenwänden ausgestattet, aber unten mit Lufteintritten und
oben mit Luftaustritten versehen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verkleidungswände (1) und -türen (1), -klappen oder
dergleichen sowie ggfs. auch die Zwischenwände für Flüssig
keitskühlung, insbesondere Wasserkühlung, ausgelegt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch l,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verkleidungswände (1) und -türen (1), -klappen oder
dergleichen sowie ggfs. auch die Zwischenwände doppelwandig
(2, 3) ausgeführt und in ihrem Zwischenraum (5) Kühlflüssig
keitskanäle (6 bzw. 16) ausgebildet sind.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Zwischenraum (5) Kühlmatten (7) aus Kunststoff oder
Gummi mit flüssigkeitsdurchströmten Kanälen (6) verlegt sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß Einzelrohre (9) aus Metall oder Kunststoff zwischen den
Doppelwänden (2 und 3) liegen, vorzugsweise eingeklemmt sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Vielzahl von in ihrer Querschnittsabmessung relativ
kleinen Rohren (9) mit verhältnismäßig geringem Abstand par
allel zueinander verlaufend ein sogenanntes Rohrregister bilden
und an ihren Enden jeweils in einen Vorlauf-Verteilkanal (8
bzw. 10) und in einen Rücklauf-Sammelkanal (8 bzw. 10) mit
größerem Querschnitt münden.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens die Vorlauf-Verteilkanäle (10) und die Rücklauf-
Sammelkanäle (10) des Rohrregisters in Profilierungen (11) der
Doppelwand (2, 3), insbesondere von deren äußeren Wandteil
(3) aufgenommen sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einzelrohre (9) oder das Rohrregister mindestens mit
dem inneren Wandteil (2) der Doppelwand (2, 3) in ständigem
Berührungskontakt stehen bzw. steht oder gehalten sind bzw.
ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Berührungskontakt der Einzelrohre (9) oder des Rohrre
gisters mit dem inneren Wandteil (2) durch am äußeren Wandteil
(3) abgestützte Kraftspeicher (14), z. B. Federelemente (14),
gesichert ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2 sowie 4 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens der innere Wandteil (2) der Doppelwand (2, 3)
an seiner Innenseite mit angeformten Klemmprofilen (12) ver
sehen ist, in die die Einzelrohre oder das Rohrregister mit
einem Schnapp-Rast-Effekt einrückbar sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Doppelwände (2, 3) selbst nach Art von Plattenheizkör
pern gestaltet und/oder ausgebildet sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 und 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß der äußere Wandteil (3) der Plattenheizkörper eben gestal
tet, der innere Wandteil (2) derselben aber wellen-, sicken-
und/oder rippenartig profiliert (15) ausgeführt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4427947A DE4427947A1 (de) | 1994-08-06 | 1994-08-06 | Vorrichtung zur Entwärmung elektrischer und/oder elektronischer Geräte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4427947A DE4427947A1 (de) | 1994-08-06 | 1994-08-06 | Vorrichtung zur Entwärmung elektrischer und/oder elektronischer Geräte |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4427947A1 true DE4427947A1 (de) | 1996-02-08 |
Family
ID=6525127
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4427947A Withdrawn DE4427947A1 (de) | 1994-08-06 | 1994-08-06 | Vorrichtung zur Entwärmung elektrischer und/oder elektronischer Geräte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4427947A1 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2002035898A1 (de) * | 2000-10-24 | 2002-05-02 | Siemens Aktiengesellschaft | Flüssigkeitsgekühltes gehäuse |
DE10058739A1 (de) * | 2000-11-27 | 2002-08-22 | Leukhardt Systemelektronik | Industriecomputer |
DE10319526A1 (de) * | 2003-04-30 | 2004-07-29 | OCé PRINTING SYSTEMS GMBH | Kühleinrichtung für ein elektronische und/oder optische Bauelemente aufweisendes Bauteil |
DE102007015859A1 (de) * | 2007-04-02 | 2008-11-13 | Reiner Dziadek | Vorrichtung zur Flüssigkeitskühlung von elektronischen Baugruppen und Bausystemen |
DE102008050065A1 (de) | 2008-10-01 | 2010-04-08 | Reiner Dziadek | Wärmetauscher zur Kühlung von elektrischen Bauelementen welcher vollständing in die Leiterplatte integriert ist |
FR3105708A1 (fr) * | 2019-12-20 | 2021-06-25 | Valeo Systemes Thermiques | Boîtier destiné à recevoir un composant électrique |
-
1994
- 1994-08-06 DE DE4427947A patent/DE4427947A1/de not_active Withdrawn
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2002035898A1 (de) * | 2000-10-24 | 2002-05-02 | Siemens Aktiengesellschaft | Flüssigkeitsgekühltes gehäuse |
DE10058739A1 (de) * | 2000-11-27 | 2002-08-22 | Leukhardt Systemelektronik | Industriecomputer |
DE10319526A1 (de) * | 2003-04-30 | 2004-07-29 | OCé PRINTING SYSTEMS GMBH | Kühleinrichtung für ein elektronische und/oder optische Bauelemente aufweisendes Bauteil |
DE102007015859A1 (de) * | 2007-04-02 | 2008-11-13 | Reiner Dziadek | Vorrichtung zur Flüssigkeitskühlung von elektronischen Baugruppen und Bausystemen |
DE102007015859B4 (de) * | 2007-04-02 | 2009-02-19 | Reiner Dziadek | Wärmetauscher, einer Kühlanordnung mit dem Wärmetauscher, sowie dessen Verwendung und Kühlverfahren |
DE102008050065A1 (de) | 2008-10-01 | 2010-04-08 | Reiner Dziadek | Wärmetauscher zur Kühlung von elektrischen Bauelementen welcher vollständing in die Leiterplatte integriert ist |
FR3105708A1 (fr) * | 2019-12-20 | 2021-06-25 | Valeo Systemes Thermiques | Boîtier destiné à recevoir un composant électrique |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1002352B1 (de) | Schrankartiges gehäuse | |
DE2825746A1 (de) | Heizelemente enthaltende baueinheit fuer decken | |
EP0050180B1 (de) | Absorberzaunanlage als grossflächiger Wärmetauscher | |
CH475469A (de) | Wandteil | |
DE102007058458B4 (de) | Doppelwandiges Gehäuse mit wärmeabführenden Funktionsraumwänden | |
EP0333032B1 (de) | System zum Temperieren von Räumen eines Gebäudes | |
DE4427947A1 (de) | Vorrichtung zur Entwärmung elektrischer und/oder elektronischer Geräte | |
DE202005004563U1 (de) | Solarkollektor zur Lufterwärmung | |
DE102012101983A1 (de) | Fenstersystem mit aktiver Belüftung | |
DE3107683A1 (de) | Schrank zur aufnahme von elektrischen und/oder elektronischen bauelementen | |
DE3248226A1 (de) | Umlaufende einfassung fuer tueren oder fenster, sowie kastenbauteil, insbesondere rolladenkasten, zur verwendung oberhalb der einfassung | |
DE102017130081A1 (de) | Vorrichtung zur Temperierung eines Raumes | |
DE1804281A1 (de) | Vorrichtung fuer Raumkonditionierung | |
DE19733075C1 (de) | Dämmsystem für Gebäudefassaden | |
DE3248227A1 (de) | Umlaufende einfassung fuer tueren oder fenster, sowie kastenbauteil, insbesondere rolladenkasten, zur verwendung oberhalb der einfassung | |
EP3077755B1 (de) | Register für einen heizkörper sowie derartige register aufweisender heizkörper | |
EP0219887A2 (de) | Strahlungs- und Konvektionsapparat | |
DE10014924B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Versorgung von Gebäuden mit solarer Energie | |
DE19908992C2 (de) | Vorrichtung zum Temperieren von an eine Fassade angrenzenden Innenräumen | |
DE102011100211A1 (de) | System aus Deckenstrahlplatten und Gebäude hiermit | |
DE3030536A1 (de) | Bruestungselement zum einbau in fassaden | |
DE102016102790A1 (de) | Deckenklimatisierungseinrichtung | |
EP0181574A2 (de) | Verfahren zur Erstellung einer als Luftkollektor für eine Wärmepumpenanlage dienenden Verkleidung von Gebäude- oder dergl. -wänden und/oder -dächern | |
DE102008054181A1 (de) | Klimaeinrichtung | |
EP2728685B1 (de) | Freiluftschaltschrank |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8130 | Withdrawal |