Einrichtung zum Heizen oder Kühlen von Räumen Die Erfindung betrifft. eine Einrichtung zum Heizen oder Kühlen von Räumen, bei der im Abstand von einer R.aumw and ein rauin- begrenzender, zweckmässig aus E@in7elelexnen- teri zusammengesetzter, plattenförmiger Kör per angeordnet.
isst, der eine WäianeaLrstauseh- fläelre bildet., und bei der sieh in dem Zwi- s^ehenraum zwischen dien p.lattenförmigenKör- per und der Raumwand, welcher Raum vor- zugSweise durch Luftdurchlässe, z.
B. durch Öffnungen im, p1.alt,enförmigenKörper, mitdern Rauminnern in Verbindung steht, Heiz- oder Kühlorgane befinden, welche mit dem platten förmigen Körper in Wärmeverbindung stehen.
Bei bekannten Heiz, bzw. Kühleinrielitun- gen dieser Art sind die Heiz- oder Kühlorgane, z. B. Rohrleitungen oder stabförmigge elek- t.risehe Heizkörper, an der Decke aufgehängt und der plattenförmige Körper, welcher die Wärmeaustauschfläehe bildet, wird von diesen Organen getragen.
Diese Anordnung bringt jedoch die Gefahr mit sieh, dass der platten- förmige Körper unter dem Einfluss der Wärmedehnungen der Heiz- bzw. Kühlorgane mechanischen Spannungen ausgesetzt wird, die ztt Verwerfungen und Riss- oder Spaltbil dungen führen können, wodurch die vom plat- tenförmigen Körper gebildete Zwischendecke unansehnlich wird.
Diese Nachteile werden gemäss der Erfin dung bei einer Heiz- oder Kühleinrichtung der eingangs beschriebenen Art. dadurch ver mieden, dass der z. B. aus Gipsplatten zusam- mengesetzte, plattenförmige Körper durch von seiner Seite her gegen die Raümwandi verlau- fende Organe an dieser Wand befestigt ist und ein Auflager für Auf lagerlamellen bildet,
die innerhalb der mir Aufnahme von Wärmedehnungen erforderl chen Grenzen in b@ezug auf den plattenförmi- gen Körper frei beweglich sind und auf denen die Heiz- oder Kühlorgane im- Abstand vom plattenförmigen Körper abgestützt sind.
Der plattenförmige Körper kann, gegebenenfa1,1s mit: Hilfe von Zwischengliedern, an Profil schienen befestigt sein, :die mittels Bonzen oder diergleichen z. B. an der Decke oder Wand (Seitenwand) des Raumes montiert sind.
Die Au@lägerlamel'len sind zweckmässig in ihren Mittelpartien zur Aufnahme der Heiz oder Kühlorgane zylindrisch gebogen; an diese Mittelpartien schliessen sich vorteilhaft<I>schräge</I> Schenkelteile an, die in parallel zum platten förmigen Körper verlaufende, verschiebbar auf diesem aufliegende Aiülagextelle über gehen,
wobei -.die Schenkelteile zwischen der Mittelpartie der Lamelle und dem ebenen plat- tenförmigen Körper einen Hohlraum freilas sen.
Diese Ausführung der Auflagerlamellen gewährleistet, dass im Betrieb der Heiz- ad-er Kühleinrichtung keine unerwünschten, durch Wärmedehnungen verursachten Kräfte auf den plattenförmigen Körper übertragen wer den und dass ferner die Wärmeleitung bzw. Wärmaestrahlung von den Heizorganen zum plattenförmigen Körper unter weitgehender Verteilung :
der Wärme erfolgt, so dass örtliche Überhitzungen des plattenförmigen Körpers, die zu schädlichen Einflüssen, insbesondere Verfärbungen führen könnten, vermieden wer den. Schliesslich ermöglicht die versehiebbare Auflagerung der Auflagerlamellen im Gegen satz zu bekannten festen oder eingespannten Halterungen eine wesentlich einfachere Mon tage der Gesamtanordnung, weil bei der Mon tage der Heiz- oder Kühlorgane nicht.
auf eine genaue Relativlage dieser Organe zu dem spä ter montierten plattenförmigen Körper geach tet werden muss.
Mehrere Ausführungsbeispiele der erfin- dungsgemässen Einricht=un=g sind in der bei gefügten Zeichnung schematisch darges=tellt; es zeigt Fig. 1 einen senkrechten Querschnitt durch eine Deckenheiz- bzw. -kühleinrichtung, bei welcher der .:
die Wärmeaustaiischfläehe auf weisende, innere Deckenteil Öffnungen für den Austritt der zum grösseren Teil zuvor er wärmten bzw. gekühlten Luft hat, Fig. 2 eine Ausführungsvariante zu Fig.1. Fig.3 die zu Fig.1 analoge Darstellung einer Einrichtung,
bei welcher der Zwischen- raiun zwischen dem innern Deekenteil und der tragenden Deekenkonstruktion mit einem po rösen Material angefüllt. ist, das wärmeisolie rend ist.
und als Luftfilter und zur Scha.ll- absorption d=ient, Fig. -1 eine Ausführungsform. der Einrich tung, bei welcher in dien Austrittsöffnungen des innern Deckenteils ein poröses Schallab- sorptiornsmaterial eingebracht ist, Fig.5 eine weitere Ausibi@l,dungsforni der Einrichtung, bei welcher eine wärmeleitendie,
lnftdurchläss'ige Sehal:labso:rption:sschicht ent lang :dem innern Deckenteil derart angeord net ist, dass sie die Lufta:ustrittsöffnungen der letzteren überdeckt, Fig. 6 eine Variante zu Fig. 5, mit. einem luftundu rehlässigen und einem Luft umleitkanal, der vom Zwischenraum zwischen dem innern Deckenteil und der tragenden Deckenkonstraiktion in dien zu heizenden bzw.
zu kühlenden Raum führt, Fig.7 ein als Wärme- bzw. Kältequelle dienendes Rohr im Querschnitt, mit einer als Leitmittel dienenden metalfsehen Verteiler- larn-elle in Seitenansicht, Fig. 8 eine Aussicht der Teile von Fig.7 von unten gesehen, Fig. 9 eine Va=riante zu Fig. 7,
Fig. 1.0 einen senkrechten Längsschnitt durch einen Teileiner Deckenheiz- oder -kühl cinrichtung, eine Ausführungsform der Mittel zeigend, welche zum Befestigen des innern Deckenteils und der Heiz- bzw. Kühlrohre dienen, Fig. 11 einen waagrechten Schnitt nach der Linie XI-XI in Fig. 10, Fig.12--14 die zu Fig.10 analoge Dar stellung von drei andern Ausführungsformen der BefesstigTungismittel und des innern Decken teils.
In allen Ausführungsbeispielen sind gleiche Elemente mit gleichen Bezugszeichen bezeich net.
In Fig.1 ist 20 eine einen äussern Decken teil bildende Massivdecke eines zu heizenden oder zu kühlenden Behaiimngsraumes 21. An Stelle einer Ma#g-sivdecke könnte auch irgend- eine andere tragende vor gesehen sein. Unterhalb des äussern Decken teils 20 isst eine Isolierschicht 22 angeordnet., die auf nicht dargestellte Weise mit dem Deckenteil 20 verbunden ist.
Ein innerer p=lat- tenförmiger Deckenteil 23 ist. in einigem<B>Ab-</B> stand unter :der Isolierschieht 22 angeordnet, und zwar derart, dia.ss zwischen den genannten Teilen 22 und 23 ein zusammenhängender Zwischenraum 24 vorhanden ist., der im fol genden Hilfsraum genannt wird. Der innere plattenförmige Deckenteil 23 ist z. B. aus Gipsplatten oder irgendeinem andern geeig neten Material hergestellt und an der tragen den Deckenkonstruktion 20 aufgehängt..
Zu diesem Zwecke können beispielsweise Draht gehänge 25 vorhanden sein, von denen in Fi.g.1. der Deutlichkeit wegen nur eines ge zeigt ist. Diese Drahtgehänge sind in Draht schleifen 26 und 27 verankert, die in die Massivdecke 20 bzw. den De=ckenteil 23 ein gegossen si=nd,. Die Unt=erseite des innern Dek. kenteils 23 bildet. eine an den Rahm 21 gren zend @e Wärmea.ustauschfläche.
Im Hilfsraum 24 befinden ,sich Heiz- oder Kühlorgane 28 in der Gestalt von Röhren, die von einem wärmenden oder einem kühlen den Medium du rehst.römt. werden können und von denen nur eine einzige dargestellt ist. Es könnte aber auch nur ein einziges solches Oro-an vorgesehen sein. Es wäre auch möglich, zum Heizen und zum Kühlen verschiedene ( >rgane mi benutzen, wobei zum Heizen elek trische Heizkörper vorhanden sein können.
Jede Röhre 28 ist mittels mehrerer inetalli- selier Lamellen 29 auf dem innern, p atten- förmigen Deekenteil 23 abgestützt. Diese La- ine.llen sind innerhalb der zur Aufnahme der Wärmedehnung erforderlichen Grenzen in bezug auf den plattenförmigen Körper frei beweglich lind haben einen zylindrisch gebo nenen
Mittelteil 29a. (Fib.7-9), welche=r das Rohr 28 über mehr als die Hälfte seines Um fanges umschliesst, und zwar von der untern Seite her.
An den Mittelteil 29a schliessen zwei schräg verlaufende Partien 29b an, die schliess lich in waagrechte Endpartien 29c übergehen. Die letztgenannten liegen auf der Oberseite des innern Deckenteiles 23 auf, während die seliräg verlaufenden Partien 29b das Rohr 28 so abstützen, d@ass es sich in einigem Abstand über dem De.ekenteil:
23 befindet. Zwischen dem Rohr 28 und den Partien 29b der La me.llen 29 einerseits und dem Deckenteil 23 anderseits ist somit eine bis zu einem gewissen (grade isolierende Luft chicht 30 vorhanden, deren Höhe mit der Entfernung vom Rohr 28 in waagrechter Richtung abnimmt. Sowohl die Lamellen 29 als auch -die Lu Itsehichten 30 dienen zur Übertragg-ung der Wärme bzw.
Kälte vom Rohr 28 zum Deckenteil 23, bilden aber Übertrab ingsmittel unterschiedlicher Wärm-eleitfähigkeit. Die vom Rohr 28 aLLs- nehende Wärme oder Kälte hat zuerst die besser leitenden Lainelilen 29 und nachher zum Teil die Luftschicht: 30 zu durchströmen. Die L ameillen 29 dienen zum Verteilen der Wärme bzw. Kälte über die gesamte Fläche des innern Deckenteils 23.
Weil die Stärke der Luftschicht 30 zwischen den Lamellen 29 und dem Deckenteil mit. steigender Entfer nung von dem Rohr 28 abnimmt und schliess lich Null wird, ergibt sich eine verhäItnis- mä.ssig gleichmässige Wärme- bzw. Kälteabgabe an den Deckenteil 23.
Die Abstände der cin- ze@lnen Verteilerlamellen 29, die am gleichen Rohr 28 angebracht sind, sind voneinander derart beschränkt., da.ss zwischen denselben keine unerwünscht grossen Wärmegefälle im Deckenteil 23 auftreten können.
In den Hilfsraum 24 mündet ein Luftein- l;ass 31 ein, welcher in enne Seitenwand des Behausungsraum:es 21 eingearbeitet ist und dessen ALsmändaing "die Form eines Schlitzes hat, der sich in Richtung ,der einen Randkante des Deckenteils 23 (senkrecht, zur Zeiehn-ungs- ebene von Fig.1) erstreckt. Dieser Ein@lass 31 steht. mit einem nicht, dargestellten Gebläse in Verbindung.
Der Deckenteil 23 ist mit meh reren, regelmässig verteilten Öffnungen 32 ver sehen, welche den Austritt von Luft aus dem Hilfsrau ,in 24 in den Raum 21 ermöglichen.
Mittels der beschriebenen Einrichtung er folgt z. B. die Heizung des Behausungsraumes 21 wie folgt: Durch die Röhren 28 wird ein heisses Medium, beispielsweise Wasser oder Dampf, geleitet, das seine Wärme an die Wan- dimg der Röhren 28 abgibt.
Von hier wird die Wärme durch die Verteilerlamellen 29 und teils durch die Luftschicht 30 dem Dek- k enteil 23 zugeleitet, von deren Unterseite die Wärme teils durch Strahlung, teils durch Wärmeleitung in Aden Raum 21 abgegeben wird.
Mit Hilfe dies erwähnten Gebläses lässt man Luft durch den Einlass 31 in den Hilfs raum 24 einströmen. Diese Luft, entweicht durch die Anst.rittsöffnungen 32 in den zu heizenden Raum 21. Ein beträchtlicher Teil der Strömungsluft wird jedoch vor dem Ver- la@s3en des Hilfsraumes 21 durch die Röhren 28 und die Verteilerlamellten 29 erwärmt, wenn sie an Oberflächen dieser Teile entlang streicht.
Auf diese -#Ve:ise wird mehr Wärine- energie, in dien Behausungsraum 21 hineinge- t.ra:gen, während gleichzeitig eine dauernde Lufterneuerung in diesem Raume stattfinden kann. Praktisch wird man die Luftzufuhr nur so stark wählen, dass sie den natürlichen Luft- abzog durch Türen und Fenster des zu hei zenden Raumes zu; ersetzen vermag.
Durch diese Luftzufuhr ist. es möglich, auch die nach oben wirkende Strahlungs- und KonvektIons@ wärme der Lamellen 29 und Röhren 28 für die Heizung des Raumes 21 nutzbar zu ma chen, welche Wärme bisher grösstenteils ver loren ging.
Wenn man den Behausungsraum 21 küh len will, isst das Verfahren ganz analog. Es wird dann lediglich durch die Röhren 28 ein Kühlmedium geleitet.
Die Einrichtung gemäss Fig.2 imtersehei- det sich von der beschriebenen mir dadurch, dass die Austrittsöffnungen 32 im innern. Dek- kenteil 23 anders angeordnet sind, und zwar so, dass nur solche durch den Einlass 31 ein- 5¯trömende Luft in den Behausungsraum 21 austreten kann,
die vorher an Oberflächen der Lamellen 29 und der Röhren 28 entlangge- str ichen ist.. Zu diesem Zwecke sind in immit, telbarer Nähe des Lufteinlasses 31 keine Aus trittsöffnungen 32 am. Deckenteil 23 vorhan den. Die St-römungsriehtung ist in dem Zeich nung durch Pfeile angedeutet.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig.3 ist der Hilfsratun zwischen dem innern Decken teil 23 und dem äussern Deck enteil 20 mit. einer wärmeisolierenden und porösen Masse 33 angefüllt, welche die durch die Öffnung 31 einggeblasene Luft hindurehi.ässt und z. B. aus Gesteinswatte, Filterwatte .oder irgendeinem Fasermaterial bestehen kann.
Die- 1lassse 33 wirkt. hierbei als Luftfilter und zugleich als Schallabsorpt.ionsschicht gegen Raumschal'1 und Trittschall. Die Isoltiersehicht 22, .die in Fig. 1. und 2 gezeigt isst, fehlt beider Einrich tung gemäss Fig. 3, da sie nicht. erforderlich ist. Die Wirktingsweisse dieser Einrichtung ist übrigens die gleiche, wie mit Bezug auf Fig. 1.
beschrieben wurde.
Das in Fig. 4 dargestellte Ausführungbei- sspiel unterscheidet sich von demjenigen gemäss Fig.l zur Hauptsache nur dadurch, dass in die Luftaus trittsöffnu gen des innern Decken teils 23 ein poröses und somit luftdurchlässiges Material 34 eingebracht ist, das sehall-absorbie- rend wirkt. und auch als Luftfilter dient.
-Mit Vorteil kann auch die Isolierschicht 22 bei diesem. Beispiel und den Einrichtungen ge mäss Fig. 1 und 2 aus schallabsorbierendem Material bestehen, das wärmeisolierend wirkt. An Stelle eines Lufteinlassschlitzes ist hier ein rohrförmiges Organ 35 vorhanden, das in den Hilfsraum 24 hineinragt und mehrere, in Abständen voneinander verteilte Luftauslass- öffnungen 36 aufweist.
Mit Hilfe eines solchen Organs 25 lä.sst sieh die eingeblasene Luft gleichmässiger über den ganzen Hilfsraum 24 verteilen. Selbstverständlich könnte aber auch mir ein Lufteinlasssehl!itz wie bei den vorher beschriebenen Beispielen vorhanden sein. Auch ist es möglich, die Einrichtungen gemäss Fig.1 und 2 mit einem Verteilorgan 35 irr versehen.
Bei allen beschriebenen Ausführungsbei- spielen könnte auch. der innere Deckenteil 23 selbst aus einem Sehallabsorpt.ionsmaterial hergestellt sein, das je och wärmeleitend sein :sollte, um :die Übertragung der Wärme bzw. Kälte nicht. übermässig zu behindern.
Die Einriehtimg gemäss Fig. 5 unterschei- d,et ;sich von derjenigen gemäss Fig. 1 nur da durch, .dass eine -wärmeleitende, l@uftd'LL#reliläs- sige Sch,allab:sorptio>Zsisehieht 37, z. B. aus Me- tallwolle, unmittelbar über dem innern Dek- kenteil 23 angeordnet ist.
Die Luft.aiist,rittsöff- nungen 32 sind hierbei von der Schicht 37 überdeckt, welche somit, auch als Luftfilter dient. Die Verteilerlamellen 29 sind auf die Schicht 37 abgestutzt. In ähnlicher Weise könnte die Schicht 37 auch auf der untern Seite des innern Deckenteils 23 ent'l'ang der ganzen Fläche diessselben angeor:d@net sein. In.
diesem Fall wäre die Wä=rmeaust.au schfläeh e an der Schal;labsorptionssehieht vorhanden.
Beim Ausführungsbeispiel gemäss Fig.6 weist der innere Deckenteil 23 keine Luft- au,stri,t:tsöffnungen auf. Dafür ist in einer Wand 38 des Behausungsraümes 21. ein Luft- uml,eitkanail 39 vorhanden, welcher vom Hilfs raum 24 in den Behausung sraum 21 führt. Die gesamte Querschnitt,sfläche dieses Kanals 39 hat etwa. gleiche Grösse wie diejenige des Lufteinlasses 31.
Der Kanal 39 und der Ein lass 31 sind an einander gegenüberliegenden Wänden angebracht, damit. die Luft ge win- <B>Ölen</B> ist,vordem Austritt in den Raum -21 an Oberflächen der Röhren 28 und der Lamellen 29 entlang zu streichen. Die Unterseite des ürnern Deckenteils 23 ist hier mit einer Seha:ll- afpsorptionssehieht 40 überzogen, die aus iväi#meleitend@em Material besteht.
Die Wärme- aiistau:sehfläelie ist durch die Unterseite dieser Schicht 40 gebildet. Die Wirkungsweise der beschriebenen Einrichtung ist analog wie bei den vorherigen Beispielen.
Es ist. klar, dass die in dien verschiedenen Ausführungsformen gezeigten. Merkmale der Einrichtung auch in beliebiger Weise mitein ander kombiniert sein können. So wäre es z. B. möglich, beider Ausführungsform gemäss Fig. 6 den Hilfsraum 24 mit, einem luftdurch- Ussigen, schall@absorbie enden Material 33 ge mäss Fig.3 aufzufüllen.
In Fig. 7 ward 8 ist, eine Möglichkeit der Verbindung der Lamellen 29 mit den Röhren 28 näher veranschaulicht.
Der zplin.drisch ge bogene Mittel.tell 29a der Lamellen isst mit Hilfe von. zwei zvlindriseh gekrümmten Klam mern 41 an :
die Aussenfläche des Rohres 28 angepresst. Die Klammern 41 ,sind zu diesem, Zwecke elastisch nachgiebig und federnd. Die Lamellen 29 können aber selbst. federnd aus gebildet, sein, derart., dass sieh der ZVlittelteil 29a unter seiner Elastizität selbsttätig am Rohr 28 festklemmt.,
wie in Fig. 9 v eranschau- licht ist.
Die Befestigung des innern Deckenteils 23 und der Röhren 28 russ nicht in jeidem Fall gemäss Fig.l ausgebildiet sein. Beim Ausfüh- rungsbeism@iel nach Fig.10 und 11 sind in der tra--enden Deekenkonstraiktion 20 vertikale Bolzen 42 befestigt, die unten mit einem Sehraubengewind:e versehen sind und je eine Mutter 43 tragen.
Diese Bolzen samt Muttern tragen waagrecht verlaufende Profilschäenen 44, auf denen :der pla.ttenfönnige Körper 23 befestigt ist, auf :dem die Röhren 28 durch die Lamellen (29) frei beweglieb abgestützt sind.
In die zur Bildung dies innern Decken- teils 23 dienenden Platten sind L#letallbänder 45 eingegossen, deren freiliegender Teil. die Profilschienen 44 übergreift und zum Auf- hängen der Platten 23 an diesen Schienen dient.
Gemäss Fig.12 ist eine unterhalb :der Schie nen 44 befindliche Streckmetiallage 46 durch nicht dargestellte Befestigungsmittel, wie z. B.
Drähte, mit den Profilschienen 44 verbunden. Diese Streckmetallage 46 dient dem innern Deckenteil 23, welcher in diesem Faille aus Gips oder dergleichen hergestellt ist, als Trä ger.
Gemäss Fig.13 sind in dien innern Decken teil 23 Metallwinkelstücke 47 eingegossen, deren nach oben vorspringender Schenkel ein Loch 48 aufweist, durch das ein Drahtgehänge 25 geht, das seinerseits an einem wellenförmig verlaufenden, in die Massivdecke 20 einge lassenen Draht. oder Band 26 verankert ist.
Die Röhren 28 sind in diesem Falle lediglich mittels der Lamellen 29 auf dem innern Dek- kent:eil 23 abgestützt.
Bei der Awsführzngsform gemäss Fig.14 sind in die tragende Deckenkonstruktion 20 mehrere Hülsen 49 mit Innengewinde einge gossen. In diese Hülsen ist der Gewindeteil von Schraubenbolzen 50 eingeschraubt, die an ihrem umtern Ende einen Kopf 51 auf weisen.
In den Platten, welche den innern Deckenteil 23 bilden, sind Vertiefungen 52 sowie Ringscheiben 53 eingelassen. Die Schrau benbolzen 50 durchgreifen den Deckenteil 23 von unten, wobei der Schraubenkopf 51 in einer der Vertiefungen 52 Platz findet und gegen die zugeordnete Unterlagsseheibe 53 anliegt. Die Röhren 28 sind mittels der La mellen 29 auf dem innern Deckenteil 23 ab gestützt.
Selbstverständilich gibt es noch eine Menge anderer Möglichkeiten zum Befestigen der Röhren 28 und des innern Deckenteils 23.
Obwohl in den beschriebenen Beispielen immer nur von einfer Deckenheiz- oder -kühl- einrichtung die Rede war, kann die Einrich- tung auch als Wand- oder Bodenheiz- bzw. -küh.leinrichtung ausgebildet sein.