CH325012A - Einrichtung zum Heizen oder Kühlen von Räumen - Google Patents

Einrichtung zum Heizen oder Kühlen von Räumen

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CH325012A
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Juerg Dipl Ing Pfister
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Juerg Dipl Ing Pfister
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Description


  Einrichtung zum Heizen oder Kühlen von Räumen    Die Erfindung betrifft. eine     Einrichtung          zum    Heizen oder Kühlen von Räumen, bei der  im Abstand von einer     R.aumw        and    ein     rauin-          begrenzender,        zweckmässig    aus     E@in7elelexnen-          teri        zusammengesetzter,        plattenförmiger    Kör  per angeordnet.

       isst,    der eine     WäianeaLrstauseh-          fläelre    bildet.,     und    bei     der    sieh in dem     Zwi-          s^ehenraum    zwischen dien     p.lattenförmigenKör-          per    und der Raumwand,     welcher        Raum        vor-          zugSweise    durch     Luftdurchlässe,    z.

   B. durch  Öffnungen im,     p1.alt,enförmigenKörper,        mitdern          Rauminnern    in Verbindung steht, Heiz- oder  Kühlorgane befinden, welche mit dem platten  förmigen Körper in     Wärmeverbindung    stehen.  



  Bei bekannten     Heiz,    bzw.     Kühleinrielitun-          gen    dieser Art sind die     Heiz-    oder Kühlorgane,  z. B. Rohrleitungen     oder        stabförmigge        elek-          t.risehe        Heizkörper,    an der Decke     aufgehängt     und der     plattenförmige    Körper, welcher die       Wärmeaustauschfläehe    bildet, wird von diesen  Organen getragen.

   Diese Anordnung     bringt     jedoch     die    Gefahr mit     sieh,    dass der     platten-          förmige    Körper unter     dem    Einfluss der  Wärmedehnungen der Heiz- bzw. Kühlorgane       mechanischen    Spannungen     ausgesetzt    wird,  die     ztt    Verwerfungen und Riss- oder Spaltbil  dungen führen können, wodurch die     vom        plat-          tenförmigen    Körper gebildete Zwischendecke       unansehnlich    wird.  



  Diese Nachteile werden gemäss der Erfin  dung bei einer     Heiz-    oder Kühleinrichtung  der eingangs beschriebenen Art. dadurch ver  mieden, dass der z. B. aus Gipsplatten zusam-         mengesetzte,    plattenförmige     Körper    durch von  seiner Seite her gegen die     Raümwandi        verlau-          fende    Organe an     dieser    Wand befestigt ist       und        ein        Auflager        für     Auf  lagerlamellen bildet,

   die innerhalb der     mir     Aufnahme von Wärmedehnungen     erforderl          chen    Grenzen in     b@ezug    auf den     plattenförmi-          gen    Körper frei beweglich sind und auf denen  die     Heiz-    oder     Kühlorgane    im- Abstand vom       plattenförmigen    Körper     abgestützt    sind.

   Der       plattenförmige        Körper    kann,     gegebenenfa1,1s     mit: Hilfe von     Zwischengliedern,    an Profil  schienen     befestigt    sein, :die     mittels        Bonzen        oder          diergleichen    z. B. an der Decke oder Wand       (Seitenwand)    des     Raumes    montiert sind.  



  Die     Au@lägerlamel'len    sind zweckmässig in  ihren Mittelpartien zur Aufnahme der Heiz  oder Kühlorgane     zylindrisch    gebogen; an     diese     Mittelpartien     schliessen    sich vorteilhaft<I>schräge</I>  Schenkelteile an, die in parallel     zum    platten  förmigen Körper     verlaufende,        verschiebbar     auf diesem aufliegende     Aiülagextelle    über  gehen,

   wobei -.die     Schenkelteile    zwischen der  Mittelpartie     der        Lamelle    und dem ebenen     plat-          tenförmigen    Körper einen     Hohlraum    freilas  sen.

   Diese     Ausführung    der     Auflagerlamellen          gewährleistet,        dass    im Betrieb der     Heiz-    ad-er       Kühleinrichtung    keine unerwünschten, durch  Wärmedehnungen     verursachten    Kräfte auf  den     plattenförmigen    Körper übertragen wer  den und dass ferner     die    Wärmeleitung     bzw.          Wärmaestrahlung    von den     Heizorganen    zum       plattenförmigen        Körper    unter weitgehender      Verteilung :

  der Wärme erfolgt, so dass örtliche  Überhitzungen des     plattenförmigen        Körpers,     die zu     schädlichen    Einflüssen, insbesondere  Verfärbungen führen könnten, vermieden wer  den. Schliesslich     ermöglicht    die     versehiebbare     Auflagerung der     Auflagerlamellen    im Gegen  satz zu     bekannten    festen oder eingespannten       Halterungen    eine     wesentlich    einfachere Mon  tage     der    Gesamtanordnung, weil bei der Mon  tage der Heiz- oder Kühlorgane nicht.

   auf eine  genaue     Relativlage    dieser Organe zu dem spä  ter montierten     plattenförmigen        Körper    geach  tet werden muss.  



  Mehrere     Ausführungsbeispiele    der     erfin-          dungsgemässen        Einricht=un=g    sind in der bei  gefügten Zeichnung schematisch     darges=tellt;     es zeigt       Fig.    1 einen     senkrechten    Querschnitt durch  eine     Deckenheiz-    bzw.     -kühleinrichtung,    bei  welcher der     .:

  die        Wärmeaustaiischfläehe    auf  weisende, innere Deckenteil Öffnungen für  den Austritt der zum grösseren Teil     zuvor    er  wärmten bzw. gekühlten Luft hat,       Fig.    2 eine     Ausführungsvariante    zu     Fig.1.        Fig.3    die zu     Fig.1        analoge    Darstellung  einer     Einrichtung,

      bei     welcher    der     Zwischen-          raiun    zwischen dem     innern        Deekenteil    und der  tragenden     Deekenkonstruktion    mit einem po  rösen     Material        angefüllt.        ist,    das wärmeisolie  rend ist.

   und als     Luftfilter    und zur     Scha.ll-          absorption        d=ient,          Fig.        -1    eine     Ausführungsform.    der Einrich  tung, bei welcher in     dien    Austrittsöffnungen  des     innern        Deckenteils    ein poröses     Schallab-          sorptiornsmaterial    eingebracht ist,       Fig.5    eine weitere     Ausibi@l,dungsforni    der  Einrichtung, bei welcher eine     wärmeleitendie,

            lnftdurchläss'ige        Sehal:labso:rption:sschicht    ent  lang :dem innern Deckenteil derart angeord  net ist, dass sie die     Lufta:ustrittsöffnungen    der  letzteren überdeckt,       Fig.    6 eine Variante zu     Fig.    5, mit. einem       luftundu        rehlässigen     und einem Luft  umleitkanal, der vom     Zwischenraum    zwischen  dem     innern    Deckenteil und der tragenden       Deckenkonstraiktion    in dien zu heizenden bzw.

    zu kühlenden Raum führt,         Fig.7    ein als     Wärme-    bzw.     Kältequelle     dienendes Rohr im Querschnitt, mit einer     als          Leitmittel    dienenden     metalfsehen        Verteiler-          larn-elle    in     Seitenansicht,          Fig.    8 eine     Aussicht    der Teile von     Fig.7     von unten gesehen,       Fig.    9 eine     Va=riante    zu     Fig.    7,

         Fig.    1.0 einen senkrechten Längsschnitt  durch einen Teileiner     Deckenheiz-    oder -kühl  cinrichtung, eine Ausführungsform der     Mittel     zeigend, welche zum Befestigen des     innern     Deckenteils und der Heiz- bzw. Kühlrohre  dienen,       Fig.    11 einen waagrechten Schnitt nach  der Linie     XI-XI    in     Fig.    10,       Fig.12--14    die zu     Fig.10    analoge Dar  stellung von drei andern Ausführungsformen  der     BefesstigTungismittel    und des innern Decken  teils.  



  In allen     Ausführungsbeispielen    sind gleiche  Elemente mit gleichen Bezugszeichen bezeich  net.  



  In     Fig.1    ist 20 eine einen     äussern    Decken  teil bildende     Massivdecke    eines zu heizenden  oder     zu    kühlenden     Behaiimngsraumes    21. An  Stelle einer     Ma#g-sivdecke    könnte auch     irgend-          eine        andere        tragende     vor  gesehen sein. Unterhalb des     äussern    Decken  teils 20     isst    eine     Isolierschicht    22 angeordnet.,  die auf nicht dargestellte Weise mit dem  Deckenteil 20     verbunden    ist.

   Ein innerer     p=lat-          tenförmiger    Deckenteil 23 ist. in einigem<B>Ab-</B>  stand unter :der     Isolierschieht    22 angeordnet,  und zwar     derart,        dia.ss    zwischen den genannten  Teilen 22 und 23 ein     zusammenhängender     Zwischenraum 24 vorhanden ist., der im fol  genden Hilfsraum genannt wird. Der innere       plattenförmige    Deckenteil 23 ist z. B. aus  Gipsplatten oder irgendeinem andern geeig  neten     Material        hergestellt    und an der tragen  den Deckenkonstruktion 20 aufgehängt..

   Zu       diesem    Zwecke können     beispielsweise    Draht  gehänge 25 vorhanden sein, von denen in       Fi.g.1.    der Deutlichkeit wegen nur eines ge  zeigt ist. Diese Drahtgehänge sind in Draht  schleifen 26 und 27 verankert, die in die       Massivdecke    20 bzw. den     De=ckenteil    23 ein  gegossen     si=nd,.    Die     Unt=erseite        des        innern        Dek.              kenteils    23 bildet. eine an den Rahm 21 gren  zend     @e        Wärmea.ustauschfläche.     



  Im     Hilfsraum    24 befinden     ,sich    Heiz- oder  Kühlorgane 28 in der Gestalt von Röhren,  die von einem wärmenden oder einem kühlen  den     Medium    du     rehst.römt.        werden    können und  von denen nur eine einzige     dargestellt    ist. Es  könnte aber auch nur ein     einziges    solches       Oro-an    vorgesehen sein. Es wäre auch möglich,  zum Heizen und zum Kühlen verschiedene  (     >rgane        mi    benutzen, wobei zum Heizen elek  trische Heizkörper vorhanden sein können.

    Jede Röhre 28 ist mittels mehrerer     inetalli-          selier    Lamellen 29 auf dem innern, p     atten-          förmigen        Deekenteil    23     abgestützt.    Diese     La-          ine.llen    sind innerhalb der     zur    Aufnahme der       Wärmedehnung        erforderlichen    Grenzen in       bezug    auf den     plattenförmigen    Körper frei       beweglich        lind    haben einen     zylindrisch    gebo  nenen 

      Mittelteil        29a.        (Fib.7-9),        welche=r    das  Rohr 28 über mehr     als    die Hälfte seines Um  fanges     umschliesst,    und zwar von der untern  Seite her.

   An den Mittelteil 29a     schliessen    zwei  schräg verlaufende Partien 29b an, die schliess  lich in waagrechte Endpartien 29c     übergehen.     Die letztgenannten liegen auf der Oberseite       des    innern Deckenteiles 23 auf, während die       seliräg    verlaufenden Partien     29b    das Rohr 28  so abstützen,     d@ass    es sich in einigem     Abstand     über dem     De.ekenteil:

      23     befindet.    Zwischen  dem Rohr 28 und den Partien     29b    der La  me.llen 29 einerseits und dem Deckenteil 23  anderseits ist somit eine bis zu einem gewissen  (grade isolierende Luft     chicht    30 vorhanden,  deren Höhe mit der Entfernung vom Rohr 28  in waagrechter Richtung abnimmt.     Sowohl    die       Lamellen    29 als auch     -die        Lu        Itsehichten    30  dienen     zur        Übertragg-ung    der Wärme bzw.

    Kälte vom Rohr 28 zum Deckenteil 23, bilden  aber     Übertrab        ingsmittel        unterschiedlicher          Wärm-eleitfähigkeit.    Die vom Rohr 28     aLLs-          nehende    Wärme oder Kälte hat zuerst die       besser    leitenden     Lainelilen    29 und nachher       zum    Teil die     Luftschicht:    30 zu durchströmen.  Die L     ameillen    29 dienen zum Verteilen der  Wärme bzw. Kälte über die gesamte Fläche  des     innern    Deckenteils 23.

   Weil die Stärke  der Luftschicht 30     zwischen    den Lamellen 29    und dem Deckenteil mit. steigender Entfer  nung von dem Rohr 28 abnimmt und schliess  lich     Null    wird, ergibt sich eine     verhäItnis-          mä.ssig    gleichmässige Wärme- bzw. Kälteabgabe  an den Deckenteil 23.

   Die Abstände der     cin-          ze@lnen        Verteilerlamellen    29, die am     gleichen     Rohr 28     angebracht        sind,    sind voneinander  derart beschränkt.,     da.ss    zwischen     denselben     keine unerwünscht grossen Wärmegefälle im  Deckenteil 23     auftreten    können.  



  In den Hilfsraum 24 mündet ein     Luftein-          l;ass    31 ein, welcher in     enne    Seitenwand des       Behausungsraum:es    21 eingearbeitet ist und  dessen     ALsmändaing        "die    Form eines Schlitzes  hat, der sich in Richtung ,der einen Randkante  des     Deckenteils    23 (senkrecht, zur     Zeiehn-ungs-          ebene    von     Fig.1)        erstreckt.    Dieser     Ein@lass    31  steht. mit einem nicht,     dargestellten    Gebläse  in Verbindung.

   Der Deckenteil 23 ist mit meh  reren, regelmässig     verteilten    Öffnungen 32 ver  sehen, welche den Austritt von Luft aus dem  Hilfsrau ,in 24 in den Raum 21 ermöglichen.  



       Mittels    der beschriebenen Einrichtung er  folgt z. B. die     Heizung    des     Behausungsraumes     21 wie     folgt:    Durch die Röhren 28 wird ein  heisses Medium,     beispielsweise        Wasser    oder  Dampf, geleitet, das seine Wärme an die     Wan-          dimg    der Röhren 28 abgibt.

   Von hier wird  die Wärme durch     die    Verteilerlamellen 29  und     teils        durch    die     Luftschicht    30 dem     Dek-          k        enteil    23     zugeleitet,    von deren Unterseite die       Wärme    teils durch     Strahlung,    teils durch  Wärmeleitung in Aden Raum 21 abgegeben  wird.

   Mit Hilfe     dies    erwähnten     Gebläses    lässt  man Luft durch den Einlass 31 in den Hilfs  raum 24     einströmen.    Diese Luft, entweicht  durch die     Anst.rittsöffnungen    32 in den zu  heizenden Raum 21. Ein beträchtlicher Teil  der     Strömungsluft    wird jedoch vor dem     Ver-          la@s3en    des Hilfsraumes 21 durch die Röhren 28  und die     Verteilerlamellten    29 erwärmt, wenn  sie an Oberflächen dieser Teile entlang  streicht.

   Auf diese     -#Ve:ise    wird mehr     Wärine-          energie,    in dien     Behausungsraum    21     hineinge-          t.ra:gen,    während gleichzeitig eine dauernde       Lufterneuerung    in diesem Raume stattfinden  kann.     Praktisch    wird man die Luftzufuhr nur  so stark wählen, dass sie den natürlichen Luft-      abzog durch Türen und Fenster des zu hei  zenden Raumes     zu;        ersetzen    vermag.

   Durch  diese Luftzufuhr     ist.    es möglich, auch die nach  oben wirkende     Strahlungs-        und        KonvektIons@     wärme der Lamellen 29 und Röhren 28     für     die Heizung des     Raumes    21     nutzbar    zu ma  chen, welche     Wärme        bisher        grösstenteils    ver  loren ging.  



  Wenn man den     Behausungsraum    21 küh  len will,     isst    das Verfahren ganz analog. Es  wird dann lediglich durch die Röhren 28 ein       Kühlmedium    geleitet.  



  Die     Einrichtung    gemäss     Fig.2        imtersehei-          det    sich von der beschriebenen     mir    dadurch,       dass    die     Austrittsöffnungen    32 im     innern.        Dek-          kenteil    23 anders angeordnet sind, und zwar  so, dass nur solche     durch    den Einlass 31     ein-          5¯trömende    Luft in den     Behausungsraum    21  austreten kann,

   die vorher an Oberflächen der  Lamellen 29     und    der Röhren 28     entlangge-          str        ichen        ist..    Zu diesem Zwecke sind in     immit,          telbarer    Nähe des     Lufteinlasses    31 keine Aus  trittsöffnungen 32 am. Deckenteil 23 vorhan  den. Die     St-römungsriehtung    ist in dem Zeich  nung durch Pfeile angedeutet.  



  Beim     Ausführungsbeispiel    nach     Fig.3    ist  der     Hilfsratun        zwischen    dem innern Decken  teil 23 und dem äussern Deck enteil 20 mit.  einer     wärmeisolierenden    und porösen     Masse    33  angefüllt, welche die durch die Öffnung 31       einggeblasene    Luft     hindurehi.ässt    und z. B. aus       Gesteinswatte,        Filterwatte        .oder    irgendeinem  Fasermaterial bestehen kann.

   Die-     1lassse    33  wirkt. hierbei     als    Luftfilter und     zugleich    als       Schallabsorpt.ionsschicht    gegen     Raumschal'1     und Trittschall. Die     Isoltiersehicht    22,     .die    in       Fig.    1. und 2 gezeigt     isst,    fehlt beider Einrich  tung gemäss     Fig.    3, da sie nicht. erforderlich  ist. Die     Wirktingsweisse    dieser     Einrichtung    ist       übrigens    die     gleiche,    wie mit Bezug auf     Fig.    1.

    beschrieben wurde.  



  Das in     Fig.    4     dargestellte        Ausführungbei-          sspiel    unterscheidet sich von demjenigen gemäss       Fig.l        zur        Hauptsache    nur     dadurch,    dass in  die     Luftaus        trittsöffnu    gen des     innern    Decken  teils 23 ein poröses     und    somit     luftdurchlässiges     Material 34 eingebracht ist, das     sehall-absorbie-          rend    wirkt. und auch als Luftfilter dient.

   -Mit    Vorteil     kann    auch die Isolierschicht 22 bei       diesem.    Beispiel und den Einrichtungen ge  mäss     Fig.    1 und 2 aus     schallabsorbierendem     Material bestehen, das     wärmeisolierend    wirkt.       An        Stelle    eines     Lufteinlassschlitzes    ist hier ein       rohrförmiges    Organ 35 vorhanden, das in den       Hilfsraum    24 hineinragt und mehrere, in  Abständen voneinander verteilte     Luftauslass-          öffnungen    36 aufweist.

   Mit Hilfe eines solchen  Organs 25     lä.sst    sieh die eingeblasene Luft  gleichmässiger über den ganzen Hilfsraum 24  verteilen.     Selbstverständlich    könnte aber auch  mir ein     Lufteinlasssehl!itz    wie bei     den    vorher       beschriebenen    Beispielen vorhanden sein. Auch       ist    es möglich, die     Einrichtungen    gemäss     Fig.1     und 2 mit einem     Verteilorgan    35     irr    versehen.  



  Bei allen beschriebenen     Ausführungsbei-          spielen    könnte auch. der innere Deckenteil 23  selbst aus     einem        Sehallabsorpt.ionsmaterial     hergestellt sein, das je     och    wärmeleitend sein  :sollte, um :die Übertragung der Wärme bzw.  Kälte nicht. übermässig     zu    behindern.  



  Die     Einriehtimg    gemäss     Fig.    5     unterschei-          d,et        ;sich    von derjenigen gemäss     Fig.    1 nur da  durch,     .dass    eine -wärmeleitende,     l@uftd'LL#reliläs-          sige        Sch,allab:sorptio>Zsisehieht    37, z. B. aus     Me-          tallwolle,    unmittelbar über dem innern     Dek-          kenteil    23 angeordnet ist.

   Die     Luft.aiist,rittsöff-          nungen    32 sind hierbei von der Schicht 37  überdeckt, welche     somit,    auch als Luftfilter  dient. Die Verteilerlamellen 29 sind auf die  Schicht 37     abgestutzt.    In     ähnlicher    Weise  könnte die Schicht 37 auch auf der untern  Seite des     innern    Deckenteils 23     ent'l'ang    der  ganzen Fläche     diessselben        angeor:d@net    sein. In.

         diesem        Fall    wäre die     Wä=rmeaust.au        schfläeh    e  an der     Schal;labsorptionssehieht    vorhanden.  



  Beim     Ausführungsbeispiel    gemäss     Fig.6     weist der innere Deckenteil 23 keine     Luft-          au,stri,t:tsöffnungen    auf. Dafür ist in einer  Wand 38 des     Behausungsraümes    21. ein     Luft-          uml,eitkanail    39 vorhanden, welcher vom Hilfs  raum 24 in den Behausung     sraum    21 führt.  Die gesamte     Querschnitt,sfläche    dieses Kanals  39 hat etwa.     gleiche    Grösse     wie    diejenige     des          Lufteinlasses    31.

   Der Kanal 39 und der Ein  lass 31 sind an     einander    gegenüberliegenden       Wänden    angebracht, damit. die Luft     ge    win-      <B>Ölen</B>     ist,vordem    Austritt in den Raum -21 an  Oberflächen der Röhren 28 und der     Lamellen     29 entlang zu streichen. Die Unterseite des       ürnern        Deckenteils    23     ist    hier mit einer     Seha:ll-          afpsorptionssehieht    40 überzogen, die aus       iväi#meleitend@em    Material besteht.

   Die     Wärme-          aiistau:sehfläelie    ist durch die     Unterseite    dieser       Schicht    40 gebildet. Die Wirkungsweise der       beschriebenen    Einrichtung ist analog wie bei  den vorherigen Beispielen.  



  Es ist. klar, dass die in dien     verschiedenen          Ausführungsformen        gezeigten.    Merkmale der  Einrichtung auch in beliebiger Weise mitein  ander kombiniert sein können. So wäre es       z.    B. möglich, beider     Ausführungsform    gemäss       Fig.    6 den     Hilfsraum    24     mit,    einem     luftdurch-          Ussigen,        schall@absorbie    enden Material 33 ge  mäss     Fig.3        aufzufüllen.     



  In     Fig.    7     ward    8     ist,    eine Möglichkeit der       Verbindung        der        Lamellen    29 mit den Röhren  28 näher veranschaulicht.

   Der     zplin.drisch    ge  bogene     Mittel.tell        29a        der    Lamellen     isst    mit  Hilfe     von.    zwei     zvlindriseh    gekrümmten Klam  mern 41 an :

  die     Aussenfläche    des Rohres 28       angepresst.    Die Klammern 41     ,sind    zu diesem,       Zwecke        elastisch        nachgiebig    und     federnd.    Die       Lamellen    29 können aber     selbst.    federnd aus  gebildet, sein, derart.,     dass    sieh der     ZVlittelteil          29a    unter seiner Elastizität     selbsttätig    am  Rohr 28     festklemmt.,

      wie in     Fig.    9 v     eranschau-          licht    ist.  



  Die Befestigung des innern Deckenteils 23       und    der Röhren 28     russ    nicht in     jeidem    Fall  gemäss     Fig.l        ausgebildiet    sein. Beim     Ausfüh-          rungsbeism@iel    nach     Fig.10    und 11 sind in der       tra--enden        Deekenkonstraiktion    20     vertikale     Bolzen 42 befestigt, die unten mit einem       Sehraubengewind:e    versehen sind und je eine  Mutter 43 tragen.

   Diese Bolzen samt Muttern  tragen waagrecht verlaufende     Profilschäenen     44, auf     denen    :der     pla.ttenfönnige    Körper 23  befestigt ist, auf :dem die Röhren 28 durch  die Lamellen (29) frei     beweglieb        abgestützt     sind.

   In die zur     Bildung        dies    innern     Decken-          teils    23 dienenden Platten sind     L#letallbänder     45     eingegossen,    deren freiliegender Teil. die  Profilschienen 44 übergreift     und    zum Auf-    hängen der Platten 23 an     diesen    Schienen  dient.  



  Gemäss     Fig.12        ist        eine        unterhalb    :der Schie  nen 44     befindliche        Streckmetiallage    46     durch     nicht     dargestellte        Befestigungsmittel,    wie z. B.

    Drähte, mit den Profilschienen 44     verbunden.     Diese     Streckmetallage    46 dient dem     innern          Deckenteil    23,     welcher    in diesem     Faille        aus     Gips oder dergleichen hergestellt     ist,        als    Trä  ger.  



  Gemäss     Fig.13    sind in dien     innern    Decken  teil 23     Metallwinkelstücke    47     eingegossen,     deren nach oben     vorspringender        Schenkel    ein  Loch 48     aufweist,    durch das ein Drahtgehänge  25 geht, das     seinerseits    an einem     wellenförmig     verlaufenden, in die     Massivdecke    20 einge  lassenen Draht. oder Band 26     verankert    ist.

    Die Röhren 28 sind in     diesem    Falle lediglich  mittels der Lamellen 29 auf dem innern     Dek-          kent:eil    23 abgestützt.  



  Bei der     Awsführzngsform    gemäss     Fig.14     sind in die tragende Deckenkonstruktion 20  mehrere Hülsen 49 mit Innengewinde einge  gossen. In diese     Hülsen        ist    der     Gewindeteil     von     Schraubenbolzen    50 eingeschraubt, die  an ihrem     umtern    Ende einen Kopf 51 auf  weisen.

   In den     Platten,    welche den innern       Deckenteil    23     bilden,    sind     Vertiefungen    52  sowie     Ringscheiben    53     eingelassen.    Die Schrau  benbolzen 50     durchgreifen    den Deckenteil 23  von unten, wobei der     Schraubenkopf    51 in  einer der Vertiefungen 52 Platz findet und  gegen die zugeordnete     Unterlagsseheibe    53  anliegt. Die Röhren 28     sind    mittels der La  mellen 29 auf dem innern Deckenteil 23 ab  gestützt.  



       Selbstverständilich    gibt es noch eine Menge  anderer Möglichkeiten zum Befestigen der  Röhren 28 und     des    innern Deckenteils 23.  



  Obwohl in den     beschriebenen    Beispielen  immer nur von     einfer        Deckenheiz-        oder        -kühl-          einrichtung    die Rede war, kann die     Einrich-          tung    auch als Wand- oder     Bodenheiz-    bzw.       -küh.leinrichtung    ausgebildet sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Einrichtung zum Heizen oder Kühlen von Räumen, beider im Abstand von einer Raum- EMI0006.0001 wand <SEP> ein <SEP> raunihegrenzender, <SEP> plattenförmiger <tb> Körper <SEP> angeordnet <SEP> ist, <SEP> der <SEP> eine <SEP> -\@'ä.rmeaius tali.schfläelie <SEP> bildet, <SEP> iui@d <SEP> bei <SEP> der <SEP> sich <SEP> in <SEP> dem <tb> Zwischenraum <SEP> zwischen <SEP> dem <SEP> plattenförmigen <tb> Körper <SEP> und <SEP> der <SEP> Raumwand <SEP> Heiz- <SEP> oder <SEP> Kühl organe <SEP> befinden, <SEP> welche <SEP> mit <SEP> dem <SEP> plattenför mig <SEP> en <SEP> Körper <SEP> in <SEP> Wä.rmev <SEP> erbindiul- <SEP> stehen, <tb> dadurch <SEP> gekennzeichnet,
    <SEP> dass <SEP> der <SEP> plattenför rnige <SEP> Körper <SEP> (23 <SEP> bzw. <SEP> 23, <SEP> 37 <SEP> bzw. <SEP> 23, <SEP> 40) <tb> durch <SEP> von <SEP> seiner <SEP> Seite <SEP> her <SEP> gegen <SEP> die <SEP> Raum wand <SEP> (20) <SEP> hin <SEP> verlaufende <SEP> Organe <SEP> (''5 <SEP> bzw. <tb> 42 <SEP> bzw. <SEP> 50) <SEP> an <SEP> dieser <SEP> Wand <SEP> befestigt.
    <SEP> ist <SEP> und <tb> seinerseits <SEP> ein <SEP> Auflager <SEP> für <SEP> wä-rm.eübertra nyende <SEP> Aufpa-erlamellen <SEP> (29) <SEP> bildet, <SEP> die <SEP> inner halb <SEP> der <SEP> zur <SEP> Aufnahme <SEP> von <SEP> Wärmedehnungen <tb> erforderlichen <SEP> Grenzen <SEP> in <SEP> bezu,- <SEP> auf <SEP> den <tb> plattenförmigen <SEP> Körper <SEP> frei <SEP> beweglich <SEP> sind <tb> und <SEP> auf <SEP> denen <SEP> die <SEP> Heiz- <SEP> oder <SEP> Kühlorgane <SEP> (28) <tb> im <SEP> Abstand <SEP> vom <SEP> plattenförmigen <SEP> Körper <SEP> ab gestützt. <SEP> sind. <tb> <B>1\'N</B> <SEP> TERANTSPRÜ <SEP> CHE <tb> 1.
    <SEP> Einrichtung <SEP> nach <SEP> Patentanspruch, <SEP> da dureh <SEP> gekennzeichnet, <SEP> dass <SEP> der <SEP> plattenförmige <tb> Körper <SEP> (23) <SEP> an <SEP> Profilschienen <SEP> (44) <SEP> befestigt, <tb> ist, <SEP> die <SEP> mittels <SEP> Bolzen <SEP> (4?) <SEP> an <SEP> der <SEP> Raumwand <tb> ( <SEP> 20) <SEP> montiert. <SEP> sind <SEP> (Fig. <SEP> 7.0, <SEP> 11). <tb> ?. <SEP> Einrichtung <SEP> nach <SEP> Pa:
    tentanspriicli, <SEP> da durch <SEP> gekennzeichnet, <SEP> dass <SEP> der <SEP> plattenförmige <tb> Körper <SEP> (23) <SEP> mittels <SEP> in <SEP> die <SEP> Raumwand <SEP> (20) <tb> eingelassener <SEP> Muttern <SEP> (49) <SEP> und <SEP> darin <SEP> ein-e sehraubter <SEP> Bolzen <SEP> (50) <SEP> montiert <SEP> ist <SEP> (Fig. <SEP> 14). <tb> 3.
    <SEP> Einrichtung <SEP> nach <SEP> Patentanspriicli, <SEP> da durch <SEP> gekennzeichnet, <SEP> d.ass <SEP> die <SEP> Auflager- EMI0006.0002 lamelllen <SEP> (?9) <SEP> in <SEP> ihrer <SEP> -Mittelpartie <SEP> <I>(29a)</I> <SEP> zur <tb> Aufnahme <SEP> der <SEP> Heiz- <SEP> oder <SEP> Kühlorgane <SEP> (28) <tb> zylindrisch <SEP> gebogen <SEP> sind <SEP> und <SEP> dass <SEP> sich <SEP> an <tb> diese <SEP> Mittelpartie <SEP> ,schräge <SEP> Sehenkelteile <SEP> (29b) <tb> anschliessen, <SEP> die <SEP> in <SEP> parallel <SEP> mim <SEP> platt.enförmi gen <SEP> Körper <SEP> verlaufende, <SEP> verschiebbar <SEP> auf <SEP> die sem <SEP> aufliegende <SEP> Auflagertelle <SEP> (29c) <SEP> über gehen,
    <SEP> wobei <SEP> die <SEP> Sehenli#eIteile <SEP> zwisehen <SEP> der <tb> Mittelpartie <SEP> der <SEP> Lamellen <SEP> und <SEP> dem <SEP> ebenen <tb> plattenförmigen <SEP> Körper <SEP> einen <SEP> Hohlraum <SEP> frei lassen. <tb> 4. <SEP> Einrichtung <SEP> nach <SEP> Unteranspruch <SEP> 3, <SEP> da d,ureh <SEP> gekennzeichnet, <SEP> d@ass <SEP> die <SEP> Mittelpartie <tb> (29a.) <SEP> der <SEP> Auflagerlaniellen <SEP> die <SEP> Heiz- <SEP> oder <tb> Kühlorgane <SEP> (28) <SEP> rüber <SEP> mehr <SEP> als <SEP> die <SEP> Hälfte <tb> ihres <SEP> Umfanges <SEP> von <SEP> derjenigen <SEP> Seite. <SEP> her <SEP> um fasseil, <SEP> weleh <SEP> e <SEP> dem <SEP> plattenförmigen <SEP> Körper <tb> (23) <SEP> zu <SEP> gekehrt. <SEP> ist. <tb> 5.
    <SEP> Einrichtung <SEP> n,aeh <SEP> Unteranspruch <SEP> 3, <SEP> da dureh <SEP> gekennzeichnet, <SEP> dass <SEP> die <SEP> Mittelpartie <SEP> der <tb> Auflja-erlamellen <SEP> (29) <SEP> durcb. <SEP> IMgenfederkraft <tb> am <SEP> Heiz- <SEP> oder <SEP> Kühlorgan <SEP> (?8) <SEP> festgeklemmt <tb> ist. <tb> 6. <SEP> Einrichtung <SEP> nach <SEP> l=iit:eranypiuch <SEP> 3, <SEP> da durch <SEP> gekennzeichnet, <SEP> dass <SEP> die <SEP> zvlindirische <tb> hIittülp@artie <SEP> (29a) <SEP> der <SEP> Auflagerlamellen <SEP> (29) <tb> von <SEP> mindestens <SEP> einer <SEP> federnden, <SEP> zylindrisch <tb> gebogenen <SEP> Klammer <SEP> (11) <SEP> u.msehlossen <SEP> isst, <SEP> wel <tb> ehe <SEP> die <SEP> Mittelpartie <SEP> cler <SEP> Lamellen <SEP> an <SEP> das <tb> Heiz- <SEP> oder <SEP> Kühlorgan <SEP> ('?8) <SEP> anpresst <SEP> (Fig.7, <tb> 8;.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2464450A1 (fr) * 1979-09-04 1981-03-06 Durst Felix Installation de chauffage a eau chaude par le sol et procede permettant son montage
DE102016124469A1 (de) * 2016-12-15 2018-06-21 Michael Hörner Deckensegel sowie Raumdecke mit einem Deckensegel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2464450A1 (fr) * 1979-09-04 1981-03-06 Durst Felix Installation de chauffage a eau chaude par le sol et procede permettant son montage
DE102016124469A1 (de) * 2016-12-15 2018-06-21 Michael Hörner Deckensegel sowie Raumdecke mit einem Deckensegel

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