CH286033A - Strahlungs-, Heiz- oder Kühleinrichtung für Räume. - Google Patents

Strahlungs-, Heiz- oder Kühleinrichtung für Räume.

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CH286033A
CH286033A CH286033DA CH286033A CH 286033 A CH286033 A CH 286033A CH 286033D A CH286033D A CH 286033DA CH 286033 A CH286033 A CH 286033A
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Frenger Gunnar
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D3/00Hot-water central heating systems
    • F24D3/12Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating
    • F24D3/16Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating mounted on, or adjacent to, a ceiling, wall or floor
    • F24D3/165Suspended radiant heating ceiling
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02BCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
    • Y02B30/00Energy efficient heating, ventilation or air conditioning [HVAC]

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Description


      Stiahlungs-,    Heiz- oder Kühleinrichtung für Räume.    1     >ie        vorliegende    Erfindung bezieht     si-h     auf eine     ";trahlrtngs-,    Heiz- oder Kühlein  richtung für Räume, bei welcher die Hei  zung oder Kühlung mittels Strahlung von  einer Fläche aus geschieht, die von nebenein  ander angeordneten plattenförmigen Elemen  ten gebildet wird, wobei wenigstens einige,       Strahlungselemente    bildende Plattenelemente  durch     langgestreekte,        stangenförmige        Heiz-          oder    Kühlkörper geheizt oder gekühlt werden,

    welche Körper in wärmeleitender Verbindung  mit diesen Strahlungselementen sind, die  selbst mindestens zum Teil aus     wä.rineleiten-          dem    Material     bestellen.     



  Die Erfindung bestellt darin, dass einander  zugekehrte Randteile je zweier benachbarter  Platten Verbindungsteile mit Bezug auf einen  für diese zwei Platten     gemeinsamen        Heiz-          oder    Kühlkörper bilden, so dass diese Verbin  dungsteile sowohl eine sichere mechanische  Halterung der Platten längs ihrer Ränder an  den Heiz- oder Kühlkörpern gewährleisten  als auch eine wärmeleitende Verbindung der  zu beheizenden oder zu kühlenden Platten mit  den genannten Heiz- oder Kühlkörpern  sichern.  



  Der     Erfindungsgegenstand    ist auf     der     schematischen     Zeichnung    beispielsweise     ver-          anschauliclit          Fig.    1 zeigt eine     perspektivissclle    Obenan  sieht eines Teils einer Decke mit     Rohrsystem     und Strahlungselementen.         Fig.    '? zeigt einen V     ertikalsclinitt    durch  eine Decke, wobei verschiedene     Anbringungs-          arten    für die Rohre angedeutet sind.  



       Fig.    3 zeigt einen Vertikalschnitt durch  eine andere Ausführungsform der Decke, und       Fig.        4-    und 5 zeigen in grösserem Massstab  Vertikalschnitte durch zwei Ausführungs  formen der wärmeleitenden Verbindung zwi  schen den Strahlungselementen und den  Wärme- bzw. Kühlrohren.  



  In     Fig.    1 bezeichnet. 1.     langgestreekte        stan-          genförmige    Heiz- bzw. Kühlkörper, die z. B.  aus runden Rohren bestehen, welche z. B. aus  Eisen oder Kupfer bestehen und mittels  durchströmenden Warmwassers, durch Dampf  oder in anderer bekannter Weise erwärmt  oder gegebenenfalls durch ein durchströmen  des Kühlmittel gekühlt werden. Die     Heizkör-          per#    können auch elektrisch sein. 2 bezeichnet  als rechteckige     Metallplatten,    z.

   B. gewalzte  Aluminiumplatten in der Regel etwa 0,6     bis     1,2     nim    dick,     ausgeführte        Märmeleitungs-          un.d        Strahlungselemente,    die den Raum durch  direkte Strahlung heizen bzw. kühlen. Die  Heiz- bzw. Kühlrohre sollen möglichst aus  Material mit geringerem     Wä.rmedehnungs-          l@oeffi7ient    als die Strahlungselemente herge  stellt sein.

   Zwei einander gegenüberliegende,  parallel zueinander verlaufende Randteile 3  der einzelnen Strahlungselemente 2 sind       hochgebogen    und in der Weise ausgeführt,  dass sie die Rohre umgreifen und dadurch      mit diesen Kontakt bilden, welcher die       Wärmeübertragung    zwischen den Teilen 1.  und ? besorgt. Auch die beiden andern Rand  teile der Strahlungselemente sollen Hochge  bogen sein, wie in     Fig.    3 durch 3" gezeigt  ist. Es ist zu beachten, dass einander zuge  kehrte Randteile 3 je zweier benachbarter       Elemente    ? an einen für diese gemeinsamen  Körper 1 angeschlossen sind.

   Es empfiehlt  sich, die Rohre dort, wo sie hingehören, im  voraus anzubringen, und die Strahlungsele  mente sind so zu montieren, dass sie hinauf  geschoben werden, so dass sie mittels der hoch  gebogenen Randteile 3 an den Rohren     hän-          genbleiben.    Die Strahlungselemente 2 kön  nen in passender Anzahl mit etwaigen Blind  platten 4' in der Weise angebracht werden,  dass eine durch Vierecke gemusterte Decke  (Wand) gebildet wird. Es ist also nicht not  wendig, dass die gesamte     Deekenfläehe          (-\V        andfläehe)    als Strahlungsfläche ausge  führt wird, da sich diese nach dein Wärme  bzw.

   Kältebedarf richtet, und die übrige       Deekenfläehe    kann in üblicher Weise ausge  führt werden. Die Aufhängeteile 3 dienen  auch dazu, die nebeneinander angeordneten  Plattenelemente 2, 4 und 4' in ihrer gegen  seitigen Lage zu halten.  



  Die     Fig.    2 zeigt die Körper 1 bildenden  Rohrschleifen 1', die sich auf zweierlei Art  anbringen lassen im Verhältnis zu den Strah  lungselementen ?. Die linke Seite der Figur  zeigt, eine Rohrschleife unmittelbar oberhalb  dem Strahlungsteil der Plattenelemente ?,  angebracht, während die rechte Seite der  Figur eine Rohrschleife zeigt, die oberhalb dem  Strahlungsteil der Plattenelemente etwas  höher angebracht ist. Die Plattenelemente  werden hier von der tragenden Decke 5 mit  tels zweckmässiger Rinnen oder Leisten 6 auf  Abstand gehalten.  



  Die     Fig.    3 zeigt, wie die Rohrschleifen 1'  an der Tragdecke 5 mittels geeigneter Aufhän  gungsorgane 8 aufgehängt sein     können.     



  Mach den in     Pig.        -1    und 5 gezeigten Aus  führungsformen werden die hochgebogenen  Randteile 3 der     Strahlungselemente    gegen die  Rohre 1 mittels Klemmorganen 10 durch         Schrauben    11, bzw. mittels     federnder        Klennii-          organe    12     \;-epresst    gehalten.  



  ach     Fi-.    1 hat lediglich ein Teil der  hoc     ligebogenen    Randteile \ 3 mit den Heiz  körpern (bzw. Kühlkörpern] Kontakt, wäh  rend der restliche Teil     T    der Randpartien       Abstandorgane    bildet, die es auch verhindern  können, dass die     Strahlungsfläche        der    Platten  elemente ? zu hohe Temperatur erhält.  



  Gemäss     Fig.    ? und 3 sind die     Strahlungs-          platten        '?    in passendem Abstand von der  Tragdecke 5 angebracht, so dass sieh mischen  den Strahlungsplatten und der Tragdecke  eine oder mehrere geschlossene     Luftvertei-          lungskammern    13 bilden, denen durch geeig  nete     Einführungsöffnungen    von einer ge  wöhnlichen     Luftkonditionierungsanlage        Ven-          tilatiorisluft        zugef=ührt    wird.

   In ihrer Bewe  gung durch die     Luftverteilungskammer    13  kann die     Ventilationslu-tt    die obere Seite  der Strahlungsplatten, wenn diese Seite frei  ist, und gegebenenfalls die Rohre bestreichen,  um sie dadurch     zti    passender Temperatur zu  erwärmen (kühlen), wonach sie durch in ge  eigneter Weise angeordnete und nach der       Ventilationsluftmen-e    dimensionierte     Vertei-          lungsöffnungen    7 oder 7' in den Raum hin  unterströmt.

   Die     Luftverteilungsöffnungen     können     zweekinässig    als eine     verhältnismässig     grosse Anzahl Perforierungen oder Schlitze  in den Strahlungsplatten     und/oder    ausserhalb  derselben angeordnet sein.  



  Die obere Seite der     Metallplatten    ? und/  oder die Rohre 1 sind zweckmässig     granz    oder  teilweise mit. einem wärmeisolierenden Belag  4 bzw. 9 versehen, z.     B.    aus     Holzfasermaterial,     Glaswolle, Steinwolle usw., der zwischen den  Platten ? und der     Luftverteilung:skammer    13  eine     Wärmeisolation    bildet.

   Dieser isolierende  Belag kann über die Metallplatten in der  Weise verteilt sein, dass die Ventilationsluft  eine passende     Vorwärinung    (Kühlung) ei-  hält, ehe sie durch die Verteilungsöffnungen       hinunterströnit.    Wie aus     Fi-.    3 ersichtlich,  können einige der Platten, z.     B.    die Platte       ?",    ohne wärmeisolierenden Belag sein, so  dass die Luft von diesen Platten etwas stärker  erwärmt wird als von den isolierten Platten.           lii    einer oder mehreren dieser Platten '3"  können     Vei-teilun,@söffnungen    7' angeordnet  sein.

   Bei den wärmeisolierten Platten ? kön  nen in dem isolierenden Belag Öffnungen 7"  angeordnet sein, die sich mit. den     Luftver-          teilungsöffnungen    7 in den Strahlungsplatten  decken.  



  Die in den     Strahlungsplatten    angeordne  ten Perforierungen oder Schlitze können in  so grober Anzahl vorhanden sein,     dass    sie     naeh     bekannten akustischen     Grundsätzen,    gege  benenfalls     zusammen    mit dem isolierenden  Belag     -l,        @ehalldämpfung        erzeugen.    Ein Teil.  der     Perforierungen    kann durch die Platten  bzw. ?, 4 bzw. 4'     durehgehend    sein, wie es       Fig.    1 zeigt,     zweeks        Durehströmung    von Ven  tilationsluft.

   Derartige     Durehströmöffnungen     können jedoch gegebenenfalls ausserhalb der       Plattenelemente        angebraeht    sein, z. B.     zwi-          sehen    diesen.  



  Bei Vorhandensein von mit     Schalldureh-          lassöffnung-en    versehenen     Strahlungsplatten     kann vorgesehen sein,     daLS    eine     Sehallabsorp-          tionsschieht    auf der Plattenhinterseite nicht  den Platten selbst anliegt, sondern beispiels  weise der Decke 5 anliegt.  



  In allen Ausführungsbeispielen umgreift  ,je ein Paar     benaehbarter    Randteile der Plat  teil 2 mehr als die Hälfte der Umkreisfläche       und        weniger    als die     ganze        Umkreisfläehe     der     Ileiz-    bzw. Kühlkörper.  



  Es ist zu beachten, dass die Verbindungs  uni Kontaktteile der Platten nicht unbedingt  direkt= mit den     Heiz-    oder Kühlkörpern ver  bunden sein müssen, sondern dass durch     7.wi-          schenstüeke    diese     Verbindttngs-    und Kontakt  teile indirekt mit den Heiz- und Kühlkörpern  verbunden sein können.  



  Es ist ebenfalls möglich, dass nicht alle  Platten als     Strahlungsplatten    ausgebildet  sind, indem z. B. Reihen von Strahlungsplat  ten lieben Reihen von     uribeheizten    oder nicht  gekühlten Platten oder auch strahlende und       niclitsti#alilc,n < le    Platten     sehaehbrettartig    oder  in     anderer        Anordnung        weehselweise    angeord  net sein können, wobei aber in allen Fällen       vorgesehen    ist, dass die stangenförmigen Heiz  oder     Kühlkörper    auch die uribeheizten bzw.         ung-ekühlten    Platten mittels Randteilen der  selben halten.

   Ausserdem ist es möglich, die       Platten    durch einen     Farbanstrieh,    einen       Deckverputz    oder durch dünne Plättchen,  i. B. Gipsplatten, abzudecken und dadurch  die     Strahlungsfläche    von den Heiz-     bzw.     Kühlplatten weg auf die Aussenseite des       Farbanstriehes,        Deekverputzes    usw. zu     ver-          le-eil.     



  Gewalzte Aluminiumplatten haben     nä.ni-          lieh        bekannterweise    eine sehr niedrige     Strah-          lun,szabl    und müssen deshalb mit. einem       I'berzu,,    versehen werden, der eine höhere       >trahlun,@szahl    ergibt.  



  In der Spezialbeschreibung sind als Bei  spiele für     stangenförmige    Heiz- oder Kühl  körper runde Rohre genannt worden. Selbst  verständlich können auch vierkantige     Heiz-          bzw.    Kühlkörper verwendet werden.

Claims (1)

  1. PATENTAN SPRUCH Strahlungs-, Heiz- oder Kühleinrichtung für Räume, bei welcher die Heizung oder Kühlungy mittels Strahlung von einer Fläche ans geschieht, die von nebeneinander ange ordneten plattenförmigen Elementen gebildet wird, wobei wenigstens einige, Strahlungs elemente bildende Plattenelemente durch lang- gestreckte, stangenförmige Heiz- oder Kühl körper geheizt oder (gekühlt werden,
    welche Körper @in wärmeleitender Verbindung mit diesen Strahlungselementen sind, die selbst mindestens zum Teil aus wärmeleitendem Material bestehen, dadurch gekennzeichnet, dass einander zugekehrte Randteile je zweier benachbarter Platten Verbindungsteile mit Bezug auf einen für diese zwei Platten ge- ineinsamen Heiz- oder Kühlkörper bilden, so dass diese Verbindungsteile sowohl eine sichere mechanische Halterung der Platten längs ihrer Ränder an den Heiz- oder Kühl körpern gewährleisten als auch eine wärme leitende Verbindung der zu beheizenden oder zu kühlenden Platten mit. den genannten Heiz- oder Kühlkörpern sichern.
    _UNTERANSPRÜCHE: 1. Einriehtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Verbindungs- teile von hochgerichteten Randteilen der Platten gebildet sind. \?. Einrichtung nach Unteransprueh 1, da durch gekennzeichnet, dass nur ein Teil jedes hoehgerichteten Randteils mit dem Heiz- bzw. Kühlkörper Kontakt hat, so dass der restliche Teil jedes hochgerichteten Randteils zwischen dem Kontaktteil und dem Strahlungsteil der betreffenden Platte ein Abstandorgan bildet. 3.
    Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Strahlungs elemente zu einer innern Begrenzungswand mindestens einer Luftverteilungskammer ge hören, die von den Strahlungselementen wärmeisoliert ist und aus welcher Ventila tionsluft durch Verteilungsöffnungen in den Raum geleitet werden kann. 4. Einrichtung nach Lnteransprueh 3, da durch gekennzeichnet, dass die Luftvertei- lungsöffnungen über die Strahlungsfläche verteilt sind und dass die Wärmeisolierung mit Öffnungen versehen ist, die sich finit den Luftverteilungsöffnungen decken. 5.
    Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Strahlungs- elemente mit. einer Anzahl Sehalldurchlass- öffnungen versehen sind, wobei hinter diesen Elementen je eine Schicht aus sehallabsorbie- rendem Material angeordnet ist.
    6. Einriehtunrg nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Strahlungsele mente zu einer innern Begrenzungswand einer oder mehrerer Luftverteilungskammern ge hören, aus welchen Ventilationsluft durch in diesen Strahlungselementen angebrachte Ver teilungsöffnungen in den Raum geleitet wer den kann. 7. Einriehtung naeh Patentansprueh, da durch gekennzeichnet, dass je eine zugleich schallabsorbierende und wärmeisolierende Schicht an der dem Raum abgekehrten Fläche der Strahlungsplatten anliegt. B.
    Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass jedes Paar bena.eh- barter Randteile mehr als die Hälfte der Um- kreisfläehe und weniger als die ganze Um kreisfläche des Heiz- bzw. Kühlkörpers um greift.
CH286033D 1944-12-18 1948-01-17 Strahlungs-, Heiz- oder Kühleinrichtung für Räume. CH286033A (de)

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SE30145X 1945-01-03
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE963903C (de) * 1953-07-20 1957-05-16 Sven Wilhelm Dahlbeck Waermestrahlende zweischalige Deckenkonstruktion
US3033533A (en) * 1956-11-30 1962-05-08 Dieulangard Serge Desi Auguste Heating partition structures for buildings, and in particular in heating floors
DE1151363B (de) * 1953-08-01 1963-07-11 Albert Konanz Dipl Ing Decken- und Wandheizungsanlage
WO2011015624A3 (en) * 2009-08-05 2011-06-30 John Reipur A building, a wall part for the building and an elongated element for the building
EP2211119B1 (de) 2009-01-21 2017-01-11 Thermolution GmbH Decken- oder Wandwärmetauscherelement

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