CH247647A - Wand-, Decken- oder Boden-Heiz- bezw. -Kühleinrichtung. - Google Patents

Wand-, Decken- oder Boden-Heiz- bezw. -Kühleinrichtung.

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CH247647A
CH247647A CH247647DA CH247647A CH 247647 A CH247647 A CH 247647A CH 247647D A CH247647D A CH 247647DA CH 247647 A CH247647 A CH 247647A
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Description


  Wand-, Decken- oder     Boden-Heiz-        bezw.        -Kühleinrichtung.       Bei der Herstellung von Decken-,     Wand-          und    Bodenheizungen werden Rohrsysteme  verwendet, die als Verteiler an die Speise  leitungen, in denen das     wärme-        resp.    kälte  spendende Medium zirkuliert, angeschlossen  werden. Diese Rohrsysteme werden entweder       schlangenförmig    in einem Zuge zwischen     Zu-          und    Rückleitung oder in Parallelschaltung  als sogenannte Register an diese angeschlos  sen.

   Sind Sie Rohrsysteme im Zement einge  gossen, so erfolgt die Wärme- oder Kälte  übertragung direkt auf den die Rohre umge  benden Zement.     Oft        iverden    diese Rohrsysteme  aber auch in Hohlräumen, die sich hinter der  5 zu beheizenden oder zu kühlenden Fläche,  Heiz- oder Kühlfläche, befinden, unterge  bracht. In diesen Fällen werden die Röhren  mit gut wärmeleitenden Lamellen versehen,  welche für eine rasche Ableitung und Ver  teilung der Wärme oder Kälte von den Röh  ren sorgen. Diese Lamellen wurden bisher  immer so verlegt, dass sie einerseits zwar  einen direkten Kontakt mit dem Rohr be  sassen, anderseits aber nur mit ihren Enden  die zu beheizende Fläche direkt berührten.

    Die     Wärme        musste    zum grössten Teil durch  eine isolierende Schicht, meistens Luft, über  tragen werden. Die Montage erfolgte so, dass  zuerst die Verteilerrohre verlegt und auf  diese von unten nachträglich die Lamellen  aufgesetzt wurden. Die Verteilerrohre, wel  che immer zuerst festgemacht wurden, dien  ten so zugleich auch     als    Abstützung für die  Lamellen.

      Von diesen bekannten Einrichtungen un  terscheidet sich die erfindungsgemässe Wand-,  Decken- oder     Boden-Heiz-        bezw.    -Kühleinrich  tung dadurch, dass der nicht für den Anschluss  an die Verteilerröhren erforderliche Teil der  Lamellen mit seiner ganzen dem zu behei  zenden     bezw.    zu kühlenden Raum zugekehr  ten Fläche mit dem innern Wand-,     Decken-          oder    Bodenteil in direkter Berührung steht,  so dass der Wärme-     bezw.    Kälteaustausch  zwischen jenem     Lamellenteil    und dem     in-          nern    Wand-,

   Decken- oder Bodenteil durch  direkten Wärme-     bezw.    Kälteübergang zwi  schen diesen Teilen erfolgt.  



  Dadurch wird eine raschere     Wärme-          bezw.    Kälteübertragung erreicht, was eine  raschere und rationellere     Beheizung    oder  Kühlung gestattet. Es ist zweckmässig, dabei  die Lamellen zuerst zu verlegen und zu be  festigen, und hernach die Verteilerrohre in  nach dem zu heizenden oder zu kühlenden  Raum hin offenen Nuten der verlegten und  befestigten Lamellen einzulegen. Bei dieser       Verlegungsart        ist    es möglich, den Lamellen  eine besonders einfache Form zu geben,  welche eine billige Herstellung ermöglichen  und die Anschaffung teurer     Werkzeuge    er  übrigen.

   Man kann die Lamellen auch gross  flächig ausbilden und so den handelsüblichen  Abmessungen der Bleche besonders gut an  passen, um wenig oder keine Abfälle zu er  halten.     Diese    grossflächigen Lamellen weisen  bei gleicher Dicke auch eine bedeutend grö  ssere mechanische Festigkeit auf als schmale      Lamellen.

   Es ist dadurch möglich, die Ver  teilerrohre direkt an den verlegten Lamellen  zu befestigen.     In    diesem Fall versieht man  zweckmässig die Lamellen     mit    entsprechenden       Ausnehmungen,    durch die man die Rohr  halter, wie     Befestigungsbriden,    Drähte, deren  Enden zweckmässig ringförmig ausgebildet  sein können,     usw.    steckt, um mit ihnen     !das     Rohrsystem zu befestigen.

   Bei Drähten mit  ringförmigen Enden kann man Spezialwerk  zeuge zum Verdrehen und     Spannen    derselben  benützen, so wie solche oft beim Zusammen  binden von eisenarmierten     Konstruktionen,     oder beim     Abbinden    von Säcken mit Drähten  verwendet zu werden pflegen. Selbstverständ  lich kann durch eine geeignete Anordnung  die Befestigung des Rohrsystems auch direkt  an die hinter den Lamellen befindliche Bau  konstruktion, wie     Massivdecke,    Balkendecke  usw. erfolgen.    Zweckmässig sieht man die Tiefe der vor  teilhaft in der     Mitte    der Lamellen vorge  sehenen Nuten     etwas    grösser vor als den  Durchmesser der darin     verlegten    Röhren.

   Der  verbleibende Zwischenraum vom Rohr bis       Lamelleninnenkant    kann dann mit einer Kon  taktmasse ausgefüllt werden. Auch macht  man mit Vorteil die     Nutenbreite    etwas     klei-          ner    als den     erwähnten    Durchmesser, so dass  die Röhren und     Nutenbegrenzungs    wände fe  dernd aneinander liegen. Die Berührungsstel  len zwischen Lamellen und Rohr werden       zweckmässig    mit einer plastischen, streich  fähigen Kontaktmasse bestrichen, um einen  besonders     guten        Wärmeübergang    vom Rohr  auf die Lamellen zu gewährleisten.

   Um eine,  unerwünschte Wärme- oder Kälteableitung  in der entgegengesetzten Richtung der zu  beheizenden oder zu     kühlenden        Fläche    der  Decke, Wand oder des Bodens nach Möglich  keit zu verhüten, kann man eine Wärmeisola  tion hinter den     Lamellen        anbringen.    Die La  mellen bestehen vorteilhaft aus Aluminium-,  Kupfer- oder     verzinktem    Eisenblech.

   Wenn  die Lamellen vor den Verteilerröhren     mon-          tiert    werden,     ist    das Rohrsystem für allfällige  Reparaturen besser     zugänglich.       An Hand der     Zeichnung    wird die Erfin  dung beispielsweise erläutert.  



  Es ist in     Fig.    1 die Sicht auf einen  Wärme- oder Kälteverteiler, von dem zu be  heizenden oder zu kühlenden Raum     aus    ge  sehen, dargestellt, jedoch ohne den davor zu  erstellenden Deckenbelag.  



       Fig.    2 ist ein Schnitt der in     Fig.    1 dar  gestellten Heiz-     bezw.    Kühleinrichtung einer  Decke, und       Fig.    3 stellt ein Detail der     Fig.    2 in grö  sserem     Massstab    dar, so dass die Befestigungs  art der Röhren an den Lamellen besser er  sichtlich ist.  



  In dem dargestellten Beispiel bezeichnet     1a     eine einen     äussern    Deckenteil bildende     Mas-          sivdecke    und i eine thermische Isolation un  ter derselben. An den Dübeln g ist ein Bal  ken- oder Lattenrost befestigt.

   In den Hohl  räumen k zwischen den Balken oder Latten     r,     befinden sich die Verteilerröhren b mit den  Lamellen     e.    Darunter ist durch     Distanzstücke          gz    eine     Rabitzlage        q    durch     Stifte    p befestigt,  welche den unter den Lamellen c befindlichen       innern    Deckenteil m trägt. Dieser Deckenteil  m stellt die eigentliche Heiz-     bezw.    Kühl  fläche für den darunter befindlichen Raum  dar. Er kann in Gips,     Mörtel    oder einem an  dern zweckmässigen Material erstellt werden.

    Die je mit einer U-förmigen Nut versehenen  Lamellen c werden an die Holzbalken oder  Latten a     mittels    Hakenstiften f befestigt.  In die     Lamellennuten    werden dann die Ver  teilerröhren b gelegt, welche als Heiz- oder  Kühlröhren dienen. Die Lamellen c, welche  eine rasche Wärme= oder     Kälteübertragung     von den Röhren<I>b</I> auf den Deckenteil in er  möglichen, besitzen in den Wänden der Nuten       Ausnehmungen    d. Durch diese     Ausnehmun-          gen        g r@eifen    zu     Schlaufen    geformte Drähte e,  mit denen die Verteilerröhren b an den La  mellen     befestigt    sind.

   Diese Drähte e sind an  ihren Enden je zu einem Ring gebogen, um  die Verwendung eines     besondern        Abbinde-          werkzeuges    zu ermöglichen. Sie umgreifen  die Aussenseite des Steges der     Nutenwandung,          und,    ihre durch die     Ausnehmungen    e in das       Nuteninnere    eingeführten Enden sind darin      zusammengewunden. Die Berührungsfläche  zwischen den Lamellen c und den Verteiler  röhren b     wird:    mit einer gut wärmeleiten  den, plastischen, streichfähigen Kontakt  inasse 1 versehen, um eine     gute    thermische  Leitfähigkeit zu gewährleisten.

   Als Kontakt  masse kann beispielsweise ein Metallkitt  verwendet     -,werden,        wie    er zum Ausfüllen von       Lunkern    in porösen     Gussstücken    verwendet  zu werden pflegt.

   Bei der     Erstellung    des  Gips- oder     Mörteldeckenteils        7n    ist ein Durch  drücken des     Mörtels    oder Gips durch die       Rabitzlage    q erforderlich, damit ein mög  lichst vollkommener Kontakt zwischen der  Heiz-     bezw.    Kühlfläche     in    und der gesamten  Innenfläche des nicht für den Anschluss an  die Röhren notwendigen Teils der     Lamellen    c  zustande kommt.

   Der     zwischen    dem Rohr b  und der Heiz-     bezw.    Kühlfläche m verblei  bende freie Raum der     Lamellennute        wird     ebenfalls mit einer wärmeleitfähigen Kon  taktmasse o     ausgefüllt.    Nach erfolgter Mon  tage und Erstellung des Gips- oder Mörtel  deckenteils, der als Heiz-     bezw.    Kühlfläche  dient, kann derselbe noch mit einem Glatt  strich versehen werden.  



  Selbstverständlich können auch andere       Deckenheizarten    nach diesem Verfahren her  gestellt werden, bei denen     beispielsweise    an  Stelle einer     Massivdecke    eine Balkenkon  struktion tritt. Auch können die Verteiler  röhren, statt an den Lamellen, direkt an der       Massivdecke    oder an einer     Balkenkonstruk-          tion        befestigt    werden.

   Ausserdem können in  0.,eiüher Weise auch Wand- oder     Boden-Heiz-          bezw.    . -Kühleinrichtungen     erstellt        n"erd@n.     Der     Hauptvorteil    der erläuterten     Kon3truk-          tion    liegt in der direkten     Wärmeübertragung     von den Lamellen auf die Heiz-     bezw.    Kühl  fläche auf relativ grosser Fläche sowie in der  einfachen Form der Lamellen, die es ge  stattet, ohne besonders teure Werkzeuge  grossflächige Lamellen herzustellen.

   Die Zu  gänglichkeit der Verteilerröhren bei allfäl  ligen Reparaturen ist besser als bei dem bis  herigen Verlegungssystem, bei dem zuerst die  Montage der Verteilerröhren     erfolgt,    und  diese dann gegen die Heiz-     bezw.        Kühlfläche       durch die     nachträglich    montierten Lamellen  verdeckt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Wand-, Decken- oder Boden-Heiz- bezw. -Kühleinrichtung mit zwischen einem äussern Teil und einem innern Teil verlegten Vertei lerröhren und an diesen angeordneten Wärme- bezw. Kältea..bleitlamellen, dadurch g o ekennzeichnet,
    dass der nicht für den An- schluss' an die Verteilerröhren erforderliche Teil der Lamellen mit seiner ganzen dem zu beheizenden bezw. zu kühlenden Raum zuge kehrten Fläche mit dem innern Vrand-, Dek- ken- oder Bodenteil in direkter Berührung steht,
    so dass der Wärme- bezw. Kälteaus- tausch zwischen jenem Lamellenteil und dem innern Wand-, Decken- oder Bodenteil durch direkten Wärme- bezw. Kälteübergang zwi schen diesen Teilen erfolgt. UNTER:ANSPRüCHE 1. Wand-, Decken- oder Boden-Heiz- bezw. -Kühleinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellen in der Mitte je eine Nut von U-förmigem Quer schnitt aufweisen, in welche Nuten die Ver teilerrohre eingelegt sind. 2.
    Wand-, Decken- oder Boden-Heiz- bezw. -Kühleinrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellen so verlegt sind, dass die Öffnungen ihrer Nuten dem zu beheizenden bezw. zu kühlen den Raume zugekehrt liegen. 3. Wand-, Decken- oder Boden-Heiz- bezw. -Kühleinrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tiefe der Nuten grösser ist als der Durchmesser der in ihnen verlegten Verteilerrohre. 4.
    Wand-, Decken- oder Boden-Heiz- bezw. -Kühleinrichtung nach LTnteransp,ruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Nutenräume zwischen den Verteilerrohren und dem er wähnten innern Teil mit einer wärmeleiten den Kontaktmasse ausgestrichen sind. Wand-, Decken- oder Boden-Heiz- bezw. -Kühleinriohtung nach U nteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    dass sdie Berührungs- flächen zwischen den Nutenwänden der La mellen und den; Verteilerröhren zur Verbes serung --des Wärmeüberganges zwischen die sen Teilen mit einer plastischen, wärmeleit- fähigen Kontaktmasse bestrichen sind. 6.
    Wand-, Decken- oder Boden-Heiz- bezw. -Kühleinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellen an einem Lattenrost -befestigt sind, welch letzterer an dem äussern Wand-, Decken- oder Bodenteil festgemacht isst, und dass durch Distanzierungsstücke in Abstand von den Lamellen gehalten eine Rabitzlage angeord net ist, welche dem innern Wand-,
    Decken- oder Bodenteil als Träger dient. 7. Wand-, Decken- oder Boden-Heiz- bezw. -Kühleinrichtung nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der innere Wand-, Decken- oder Bodenteil aus Mörtel besteht. 8.
    Wand-, Decken- oder Boden-Heiz- bezw. -Kühleinrichtung nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der innere Wand-, Decken- oder Bodenteil aus Gips besteht. 9.
    Wand-, Decken- oder Boden-Heiz- bezw. -Kühleinrichtung nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Lamellen und dem äussern Wand-, Decken- oder Bodenteil eine wärmeisolierende Zwi schenlage angeordnet ist. 10.
    Wand-, Decken- oder Boden-Heiz- bezw. -Kühleinrichtung nach U nteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verteiler rohre mit den Lamellen durch Drahtschlau- fen verbunden sind,
    welch letztere je den Steg der Wandung einer Lamellennute auf der Aussenseite umfassen und deren Enden durch in den Nutenwänden vorgesehene Aus- nelhmungen in das Nuteninnere geführt und darin zusammengewunden sind. 11. Wand-, Decken- oder Boden-Heiz- bezRT. -Kühleinrichtung nach Unteranspruch 9, dadurch ,gekennzeichnet, dass die Enden jeder Drahtschlaufe zu einem Ring gebogen sind.
    12. Wand-, Decken- oder Boden-Heiz- bezw. -Kühleinrichtung nach Patentanspruch, dadurch .gekennzeichnet, dass die Lamellen aus Aluminium bestehen. 13. Wand-, Decken- oder Boden-Heiz- bezw. -Kühleinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellen aus Kupfer bestehen. 14.
    Wand-, Decken- oder Boden-Heiz- bezw. -Kühleinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellen aus verzinktem Eisenblech bestehen.
CH247647D 1953-03-04 1946-03-01 Wand-, Decken- oder Boden-Heiz- bezw. -Kühleinrichtung. CH247647A (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE830563C (de) * 1948-11-24 1952-02-04 Josef Scherer Verfahren zur Heissluftbeheizung von Raeumen
DE1033878B (de) * 1953-10-19 1958-07-10 Deutsche Bundespost Deckenstrahlungsheizungsanlage
DE972683C (de) * 1944-12-18 1959-09-03 Gunnar Dipl-Ing Frenger Strahlungsdecke fuer Raeume
DE973462C (de) * 1952-06-11 1960-03-03 Sulzer Ag Decken-Heiz- oder -Kuehlanlage
DE974794C (de) * 1949-03-10 1961-05-04 Felix Andre Missenard Strahlungsheizungsanlage mit waermerueckstrahlendem Schirm ueber den Heizflaechen

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