DE973462C - Decken-Heiz- oder -Kuehlanlage - Google Patents

Decken-Heiz- oder -Kuehlanlage

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DE973462C
DE973462C DES32865A DES0032865A DE973462C DE 973462 C DE973462 C DE 973462C DE S32865 A DES32865 A DE S32865A DE S0032865 A DES0032865 A DE S0032865A DE 973462 C DE973462 C DE 973462C
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ceiling
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DES32865A
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Sulzer AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D3/00Hot-water central heating systems
    • F24D3/12Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating
    • F24D3/16Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating mounted on, or adjacent to, a ceiling, wall or floor
    • F24D3/165Suspended radiant heating ceiling
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02BCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
    • Y02B30/00Energy efficient heating, ventilation or air conditioning [HVAC]

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Description

  • Decken-Heiz- oder -Kühlanlage Die Erfindung betrifft eine ken-I-Ieiz- oder -Kühlanlage mit im A>;scand von der tragenden Decke verlaufenden und an dieser aufgehängten Rohren für den Wärme- oder hälteträge-r und einer darunter angeordneten und an den Rohren aufgehängten Zwischendecke, wobei Leitbleche zur ;wärme- oder Kälteübertragung von den Rohren auf die Zwischendecke über die Rohre gelegt sind und diese teilweise umfassen.
  • Die Erfindung bezweckt, bei Anlagen der geschilderten Art eine gute Wärmeübertragung von den Rohren auf die Leitbleche zu gewährleisten und gleichzeitig ein etwaiges Arbeiten der Rohre bei stark wechselnden Temperaturverhältnissen, z. B. anläßlich Inbetriebnahme oder Abätedlen, ohne nachteilige Erscheinungen auszugleichen. Eine gut leitende v"erbindu-ng kann zwar durch Anlöten oder Anschweißen der Leitbleche auf die Rohre erzielt werden. Dies ist jedoch zeitraubend und kostsf)ielig und erschwert nachträgliche Änderungen oder Inst-indsetzungen, bei denen die Befestigung wieder gelöst werden muß. Ein Verklemmen der Leitbleche an den Rohren vermag ebenso wenig zu befriedigen, da sich das Blech nur schlecht so genau biegen und leicht lösbar befestigen läßt, daß es .gut an der Rohrwand anliegt und eine einwandfreie Wärmeleitung sichert.
  • Die Erfindang besteht in einer Kombination, deren einzelne Mittel und Ma13nahmen zusammengehören, um die angestrebte Wirkung zu erreichen. Sie ist dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre von auf Haltern der tragenden Decke verschiebbaren Haken oder ähnlichem getragen werden und die Aufhängevorrichtungen der Zwischendecke als Drahtschlaufen mit ihrem oberen Teil über den die Rohre umfassenden Teil der mit der Zwischendecke wärmeleitend verbundenen Leitbleche gelegt sind und mit ihrem unteren Teil in ein zur Bewehrung der Zwischendecke dienendes Gitter eingreifen.
  • Bei einer erfindungsgemäßen -Anlage werden die Leitbleche durch die Drahtschlaufen auf die Rohre gepreßt, und zwar insbesondere unter dem Einfluß des Gewichtes der von den Drahtschlaufen getragenen Zwischendecke. Der so durch die Drahtschlaufen verursachte Anpreßdruck der Leitbleche gegen die Rohre gewährleistet einen guten Wärme-oder Kälteübergang von den Rohren auf die Leitbleche. Andererseits bieten die auf den Haltern der tragenden Decke verschiebbaren Haken als Träger der Rohre die Möglichkeit einer nachgiebigen Aufhängung der Rohre, -die etwaiges Arbeiten der Rohre bei Inbetriebnahme oder Abstellen der Anlage ausgleicht. Die hakenförmigen Träger der Rohre und die als Aufhängevorrichtung für die Zwischendecke dienenden Drahtschlaufen ergeben zusammen die angestrebte Wirkung.
  • Es ist zwar bereits vorgeschlagen worden, bei Deckenheizanlagen die Heizrohre unter dem tragenden Bauteil in Haken zu lagern und andererseits die Heizrohre durch Drahtschlaufen mit einer Metalleinlage des nach dem zu beheizenden Raum hin gelegenen Deckenteils zu verbinden. Besondere Wärmeleitbleche zwischen den Heizrohren und der vorgenannten Deckenfläche sind jedoch hierbei nicht benutzt. Hingegen ist eine Metalleinlage vorgesehen, welche sich von unten an die Rohre anlegt. Die bei der Erfindung die Rohre von oben umfassenden Leitbleche ergeben durch das Umfassen der Rohre und das Anpressen mittels der Drahtschlaufen einen weit besseren Wärmeübergang zwischen diesen beiden Teilen als die bei der bekannten Anordnung vorhandene Metalleinlage, die an den Rohren nur unten anliegt.
  • Ferner ist es bekannt, bei einer Decken-Heiz- oder -Kühlanlage ähnlicher Art zum Befestigen der Heizrohre an den Wärmeleitblechen Drahtschlaufen zu verwenden. Die Rohre werden auf diese Weise von den an den Deckenbalken befestigten Wärmeleitblechen getragen, während beim Erfindungsgegenstand die Rohre in verschiebbar aufgehängten Haken ruhen untl die Drahtschlaufen neben der an sich bekannten guten Verbindung der Leitbleche mit den Rohren noch die Zwischendecke tragen.
  • Ferner sind bereits an und für sich Drahtschlaufen zum Verbinden der Wärmeleitbleche mit den Heizrohren einer von der Raumdecke aus wirkenden Heizungsanlage bekanntgeworden.
  • Die Erfindung ist an Hand der Zeichnung beispielsweise erläutert, und zwar zeigt Fig. i Teile der Heiz- oder Kühlaplage in einem senkrecht zur Achse der Rohre verlaufenden Schnitt, Fig. 2 Teile der in Fig. i dargestellten Anlage in einem durch die Linie A-A (in Fig. i) angedeuteten Schnitt, Fi,g. 3 eine andere Ausführungsform der in der tragenden Decke angeordneten Verankerungen für die Aufhängevorrichtung der Rohre und Fig. 4 eine für Hohldecken geeignete Ausführungsform.
  • Nach Fig. i sind in der tragenden Betondecke i Halter 2 aus Rundeisen eingebettet, welche auf den Bewehrungseisen 3 der Betondecke aufliegen. Klemmdrähte 4 dienen zur Sicherung der Halter 2 vor dem Auffüllen -des Betons auf die durch eine strichpunktierte Linie angedeutete Verschalung,9. Die Halter 2 dienen zur Verankerung der Aufhängevorrichtung 5 für .die im Zwischenraum zwischen der tragenden Decke i und der Zwischendecke 6 angeordneten Rohre 7, welche von, einem Heiz- oder Kühlmittel durchströmt sind. Die Aufhängevorrichtungen 5 sind als hakenförmige Träger ausgebildet und in die Halter 2 eingehängt. Diese hakenförmigen Rohrträger besitzen die Form eines um 9o° verdrehten S-H.alcens, wobei der die Rohre umgreifende Teil einen größeren Krummungsradius als die Rohraußenwand aufweist. Damit wird erreicht, daß bei Wärmedehnungen der Rohre diese leicht auf der Tragfläche des- Hakens abrollen können,.ohne lästige Geräusche zu verursachen. Die beschriebene Anordnung stellt eine gelenkige Aufhängung der Rohre 7 dar.
  • Auf der der Zwischendecke 6 zugekehrten, Seite der tragenden Decke sind Aussparungen 8 vorgesehen, welche von den Haltern 2 durchsetzt sind. Auf diese Weise kommt der Aufhängepunkt für die Aufhängevorrichtung 5 in das Innere der Decke i zu liegen. Dadurch können die Rohre 7 möglichst nahe der Decke i aufgehängt werden, so daß der Abstand zwischen tragender Decke und Zwischendecke auf ein Mindestmaß beschränkt wird. Die Aussparungen 8 werden so erhalten, daß auf die Halter 2 eine mit Öffnungen versehene kalottenförmige Haube io aufgeschoben wird, deren abgebogener Rand vor dem Auffüllen des Betons an der Verschalung 9 befestigt wird. Die Haube io kann z. B. aus Blech gebildet sein.
  • Die Zwischendecke 6 ist an den Rohren 7 durch Aufhängevorrichtungen i i aufgehängt, welche als Drahtschlaufen ausgebildet sind. Die Zwischen: decke weist eine Lage 12 aus Streckmetall auf, welche der- Decke als Putzträger dient. Die Zwischendecke bildet die eigentliche Heilz- oder Kühlfläche für den darunterliegenden Raum 13 und kann mit Gips, Mörtel oder einem anderen Baustoff verputzt werden. Zur Versteifung der Zwischendecke sind im Putz quer zu den Rohren verlaufende stangenförmige Körper 14 eingebettet, welche aus einem Baustoff von guter Wärmeleitfähigkeit, beispielsweise aus Eisen oder Leichtmetall bestehen können. Diese Körper verbessern zugleich die Wärmeverteilung in der Zwischendecke. Die Drahtschlaufen r i umgreifen die Rohre 7 und die stangenförmigen Körper 14. Die Streckmetallage isst durch nicht gezeichnete Befestigungen mit dem stangenförmigen Körper 14 verbunden.
  • Zwecks Verbesserung der Wärme- oder Kälteübertragung zwischen .den Rohren 7 und der Zwischendecke sind Leitbleche 15 angeordnet, welche in gut leitender Verbindung sowohl mit den.. Rohren als auch mit der inneren. Decke (Zwischendecke) stehen. Wie das Ausführungsbeispiel zeigt, liegen die Leitbleche in ihrer Mitte auf einem Teil der Rohroberfläche auf und führen beidseitig der Rohre schräg nach unten zur Zwischendecke. Die Bleche 15 sind zweckmäßig so geformt, daß sie unter Federwirkung gegen die Oberfläche der stangenförmigen Körper 14. ;gepreßt sind. Die Drahtschlaufen i i für die Zwischendecke sind durch Öffnungen in den Blechen 15 geführt und liegen auf der Außenfläche des die Rohre berührenden Teils der Leitbleche 15 auf. Diese Anordnung bewirkt, daß die Bleche 15 unter dem von den Drahtschlaufen aufgenommenen Gewicht der Zwischendecke fest gegen die Rohroberfläche gepreßt werden, was einen guten Wärmeübergang gewährleistet.
  • Ein Teil der von ,den Rohren abgegebenen. oder aufgenommenen Wärme oder Kälte wird unmittelbar durch Strahlung von der Rohroberfläche und von der der Zwischendecke zugekehrten Fläche der Leitbleche auf die Zwischendecke übertragen. Ein anderer Teil wird durch Leitung mit Hilfe der Leitbleche auf die zwischen den einzelnen Rohren liegenden Teile der Zwischendecke übertragen. Diese Anordnung gewährleistet eine gleichmäßige Verteilung .der Wärme oder Kälte und damit eine gleichmäßige Temperatur der Oberfläche, welche dem zu beeinflussenden Raum 13 zugekehrt ist.
  • Fig. 2 zeigt eine in Fig. i durch die Linie A-A angedeutete Schnittzeichnung mit den in der Ansicht sichtbaren Rohren 7, Leitblechen. 15, stangenförmigen Körpern 14 und den zur Aufhängung der Zwischendecke dienenden Drahtsch.lauden i i, welche durch Löcher 16 in den Blechen 15 geführt sind. Die Lei.tblieche sind als rechteckige Tafeln ausgebildet. Zwischen je zwei Leitblechen 15 eines einzelnen Rohres ist ein Zwischenraum vorgesehen, in welchem die zur Aufhängung der Rohre dienenden Haken 5 am Rohr angebracht sind.
  • Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform der in der Tragdecke eingebetteten Halter 2, welche als Verankerung für die Aufhängevorrichtung dienen. Bei dieser Ausführungsform werden die Halter vor dem Einbau als U-förmige Rundeisen durch Löcher der kalottenförmigen: Hauben io geschoben und nach Verbiegen der beiden Schenkel in die gezeichnete Form mit der Haube verschweißt.
  • In gewissen Fällen ist es zweckmäßig, eine Wärme- oder Kälteübertragung zwischen den Rohren 7 und der tragenden Decke i nach Möglichkeit zu verhindern. In solchen Fällen empfiehlt sich in bekannter Weise die Anordnung einer Schicht aus Wärmedämmstoff. Diese kann aus Kork oder aus Faserplatten hergestellt sein. Gemäß dem in- Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel kann diese Wärm-edämmschicht 17 unmittelbar auf der der Zwischendecke zugekehrten. Seite der Decke i befestigt sein.
  • Filg. q. zeigt eine für Hohldecken geeignete Ausführungsform det- Erfindung., bei welcher - die im Zwischenraum zwischen zwei Ziegelstein-Hohlkörpern 18 ,angeordneten Bewehrungseisen 19 der tragenden Decke als Halter für die Rohrträger 5 verwandt sind. Die- Aussparung 8 ist im vorliegenden Falle als Schlitz ausgebildet und wird so erhalten, daß vor dem Auffüllen des Betons ein der gewünschten Schlitzform entsprechendes Holzstück aulf der Verschalung befestigt wird:. Nach dem Abbinden des Betons kann das Holzstück zusammen mit der Verschalung entfernt und der Schlotz für die Aufnahme des Hakens 5 vergrößert werden.
  • Die Erfindung ist nicht auf die in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen beschränkt. Vielmehr könnten auch anders geformte Aufhängevorrichtungen für die Rohre und die Zwischendecke,. Leitbleche us.w. verwendet werden. Die erfindungsgemäße Aufhängung der Rohre und. der Zwi6chendecke gewährleistet in jedem Fall, daß trotz Dehnungen - ,insbesondere beim Aufheizen und Abkühlen der Rohre - keine lästigen Geräusche entstehen, wleche durch Bewegung von aufeinanderliegenden Teilen der Anlage verursacht werden könnten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Decken-Heiz- oder -Kühlanlage mit im Abstand von der tragenden Decke verlaufenden und an dieser aufgehängten Rohren für den Wärme- oder Kälteträger und einer darunter angeordneten und an den Rohren aufgehängten Zwischendecke, wobei Leitbleche zur Wärme-oder Kälteübertragung von den Rohren auf die Zwischendecke über die Rohre gelegt sind und diese teilweise umfassen, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre (7) von auf Haltern (2) der tragenden Decke verschiebbaren Haken (5) oder ähnlichem getragen werden und die Aufhängevorrichtungen der Zwischendecke als Drahtschlaufen (i i) mit ihrem oberen Teil über den die Rohre umfassenden Teil der mit der Zwischendecke wärmeleitend verbundenen Leitbleche (15) gelegt sind und mit ihrem unteren Teil in ein zur Bewehrung der Zwischendecke dienendes Gitter (12) eingreifen. In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschriften Nr. 170 711, 201 220, 247 647; französische Patentschriften Nr. 921453, 997 239, 1 oo6 8i9; britische Patentschrift Nr. 403 899.
DES32865A 1952-06-11 1953-03-31 Decken-Heiz- oder -Kuehlanlage Expired DE973462C (de)

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DE202007015885U1 (de) * 2007-11-14 2009-03-26 Uponor Innovation Ab Halterung für eine Rohrmatte einer Flächentemperiervorrichtung und Flächentemperiervorrichtung mit einer derartigen Halterung und Rohrmatte

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