AT363226B - Heizrohr - Google Patents

Heizrohr

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AT363226B
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D3/00Hot-water central heating systems
    • F24D3/12Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating
    • F24D3/14Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating incorporated in a ceiling, wall or floor
    • F24D3/146Tubes specially adapted for underfloor heating
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02BCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
    • Y02B30/00Energy efficient heating, ventilation or air conditioning [HVAC]

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  • Steam Or Hot-Water Central Heating Systems (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft ein Heizrohr aus einem flexiblen, wärmebeständigen und wärmeleitenden Kunststoffmaterial. 



   Heizrohre dieser Art werden in Fussboden-, Wand- und Deckenheizungen verwendet. Sie werden von heissem Wasser durchströmt und dienen damit zum Beheizen von Räumen. Gegebenfalls und bei Bedarf können sie auch zum Kühlen oder allgemein Klimatisieren von Räumen von kaltem Wasser oder einem Kühlmittel durchströmt werden. Ebenso könne sie auch im freien Gelände in betonierte oder asphaltierte Bodenflächen eingelegt werden. Hier kann es sich um Flugplätze, Verkehrs- und andere Flächen handeln, die eisfrei gehalten werden sollen. In Gebäuden werden die Heizrohre unter Verwendung von sie fixierenden Halterungen, Abstandhaltern, Bügeln   u. dgl.   in Form von Schleifen, hin-und hergehenden Bögen od. dgl. auf die tragende Bodenkonstruktion aufgelegt und dann mit dem Estrich oder einem andern Bodenbelag zugeschüttet.

   Ebenso können sie auch zwischen die Abstandhalter oder Noppen von Montageplatten eingelegt werden. Diese Montageplatten liegen ihrerseits auf der tragenden Bodenkonstruktion auf oder sind an den Wänden oder Decken eines Raumes befestigt. Auf die Abstandhalter oder Noppen werden Stahlblechplatten aufgelegt. Diese decken die Montageplatten mit den Heizrohren ab. 



   Der Wärmeübergang von den Heizrohren in die Umgebung erfolgt durch Wärmeleitung und in ganz geringem Umfang auch durch Strahlung. Entsprechendes gilt bei Verwendung der Heizrohre zu Kühlzwecken. Das Ausmass des Wärmeüberganges hängt in erster Linie von der Wärmeleitfähigkeit des für die Heizrohre verwendeten Kunststoffmaterials ab. Die Wärmeleitfähigkeit von Kunststoff ist begrenzt und erreicht nur niedrige Werte. Im vorliegenden Fall kommt hiezu, dass das Kunststoffmaterial in erster Linie im Hinblick auf eine hohe Flexibilität, die das Verlegen erleichtert, und im Hinblick auf eine hohe Lebensdauer und Alterungsbeständigkeit eingestellt wird bzw. eingestellt werden muss.

   Dies hat zur Folge, dass der Wärmeübergang von den Heizrohren in den sie umschliessenden Estrich, Beton oder ein anderes Material durch Leitung wie auch der Wärmeübergang in den die Heizrohre umgebenden Luftraum nicht diejenigen hohen Werte erreicht, die von wärmetechnischen Gesichtspunkten aus betrachtet zu erstreben wären. 



   Hievon ausgehend stellt sich für die Erfindung die Aufgabe, ein Heizrohr mit einem besseren Wärmeübergang durch Leitung und Strahlung in seine Umgebung zu schaffen. Die Lösung für diese Aufgabe ergibt sich bei einem Heizrohr der eingangs genannten Gattung nach der Erfindung dadurch, dass in Längsrichtung des Heizrohres auf seiner Oberfläche eine diese zumindest teilweise umschliessende Folie aus einem Metall mit hoher Wärmeleitfähigkeit angeordnet ist. Zwischen dieser Folie und dem Kunststoffmaterial des Heizrohres besteht infolge des innigen unmittelbaren Kontaktes ein guter Wärmeübergang durch Leitung.

   Diese durch Leitung in die Folie einströmende Wärme wird von dieser infolge ihrer höheren spezifischen Wärmeleitfähigkeit besser an das sie umgebende Material, wie Estrich, Beton od. dgl., abgegeben, wie dies durch Wärmeleitung vom Kunststoffmaterial des Heizrohres in den Estrich, Beton od. dgl. möglich ist. Beim Verlegen der Heizrohre zwischen den Abstandhaltern und Noppen der Montageplatten werden sie überwiegend von Luft umschlossen. Auch hier ist der Wärmeübergang von der Folie in die sie umgebende Luft durch Leitung und auf die auf den Abstandhaltern und Noppen aufliegenden Stahlblechplatten durch Strahlung grösser als dies allein mit dem Kunststoffmaterial der Heizrohre möglich ist. Der sich durch die 
 EMI1.1 
 oder anfänglichen Erwärmen eines Raumes günstig aus.

   Aus der Zentralheizungsanlage eines Hauses tritt die Wärme verhältnismässig rasch ohne wesentlichen Wärmestau über den Boden und gegebenenfalls auch die Wände oder Decken in die aufzuwärmenden Räume ein. 



   Im allgemeinen reicht es aus, wenn sich die erfindungsgemäss vorgesehene Folie in Umfangsrichtung gesehen über einen Bogen von 180  oder sogar weniger als 180  erstreckt. Bei einem Bogen von   1800   ist die Breite der Folie damit identisch mit dem halben Aussenumfang des Heizrohres. 



  Sofern ein besonders guter Wärmeübergang gewünscht wird, kann sich die Folie erfindungsgemäss in Umfangsrichtung gesehen auch über einen Bogen von 360  bzw. über den gesamten Aussenumfang des Heizrohres erstrecken. 



   Für das Aufbringen und Befestigen der Folie auf dem Heizrohr bieten sich mehrere Möglichkeiten an. In ihrem Ergebnis sind sie im wesentlichen gleichwertig. Ihre Wahl richtet sich im wesentlichen nach den beim Hersteller des Heizrohres vorhandenen Fertigungseinrichtungen. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
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**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

  1. <Desc/Clms Page number 3>
    2. Heizrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Folie (14) in Umfangsrichtung gesehen über einen Bogen von 1800 erstreckt.
    3. Heizrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Folie (14) in Umfangsrichtung gesehen über einen Bogen von 360 erstreckt.
    4. Heizrohr nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie (14) aus Kupfer oder Aluminium oder einer Kupfer- oder Aluminiumlegierung gebildet ist.
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