DE571537C - Heizkoerper mit zwei in Waerme speichernder Masse von schlechtem Waermeleitungsvermoegen eingebetteten Rohrsystemen - Google Patents

Heizkoerper mit zwei in Waerme speichernder Masse von schlechtem Waermeleitungsvermoegen eingebetteten Rohrsystemen

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DE571537C
DE571537C DE1930571537D DE571537DD DE571537C DE 571537 C DE571537 C DE 571537C DE 1930571537 D DE1930571537 D DE 1930571537D DE 571537D D DE571537D D DE 571537DD DE 571537 C DE571537 C DE 571537C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28DHEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
    • F28D1/00Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators
    • F28D1/02Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators with heat-exchange conduits immersed in the body of fluid
    • F28D1/04Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators with heat-exchange conduits immersed in the body of fluid with tubular conduits
    • F28D1/053Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators with heat-exchange conduits immersed in the body of fluid with tubular conduits the conduits being straight
    • F28D1/05316Assemblies of conduits connected to common headers, e.g. core type radiators
    • F28D1/05333Assemblies of conduits connected to common headers, e.g. core type radiators with multiple rows of conduits or with multi-channel conduits

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Description

  • Heizkörper mit zwei in Wärme speichernder Masse von schlechtem Wärmeleitungsvermögen eingebetteten Rohrsystemen Die für verschiedene Heizungsarten, z. B. für Gas-, Warmwasser-, Dampf- oder elektrische Heizung, benutzten Heizkörper- haben den Vorzug einer beschleunigten Wärmeabgabe, wenn die Heizkörper in der Hauptsache aus Metallen hergestellt sind. Dagegen haben derartigeHeizkörper den Nachteil, daß nur eine geringe Wärmespeicherung erreicht werden kann. Andererseits zeichnen sich Heizkörper, die vorwiegend aus keramischem Material hergestellt sind, z. B. Kachelöfen, durch ein großes Wärmespeicherungsvermögen aus, besitzen jedoch den Nachteil, daß die Wärmeabgabe nicht unmittelbar, sondern mit einer mehr oder weniger großen Verzögerung eintritt.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht nun darin, einen Heizkörper so zu gestalten, daß er sowohl eine beschleunigte wie eine verzögerte Wärmeabgabe ermöglicht, wobei im letzten Falle eine Wärmespeicherung erreicht wird.
  • Um diesen Erfolg zu erzielen, muß das die Wärme aufnehmende System mit einem die Wärme gut leitenden Abgabesystem möglichst großer Oberfläche und mit einem die Wärme schlecht leitenden Abgabesystem von gleichfalls großer Oberfläche und Speicherfähigkeit in Verbindung stehen. Zum Erreichen der schnellen Wärmeabgabe werden beide Wärmeabgabesysteme verwendet, und zum Erzielen einer verzögerten Wirkung wird dasf die Wärme gut leitende System von der Wärmeabgabe ausgeschlossen, d. h. die Wärmeabgabe wird allein dem als Wärmespeicher ausgebildeten, die Wärme schlecht leitenden Abgabesystem zugewiesen. Damit diese Wirkung eintritt, muß das die Wärme gut leitende System von der Wärmeabgabe abschaltbar sein.
  • Der erstrebte Erfolg wird am besten erzielt durch Verwendung der bekannten Heizkörper, bei denen ein die Wärme zuführendes, vom Wärmeträger durchzogenes Kanalsystem und ein die Wärme abgebendes, von Raumluft durchströmtes- Kanalsystem in wärmespeichernder Masse eingebettet ist. Nach der Erfindung wird nun das von Raumluft durchströmte Kanal- oder Rohrsystem über in die wärmespeichernde Masse eingebettete, durchgehende, metallische Verbindungen mit dem vom Wärmeträger dui#chzogenen Kanal- oder Rohrsystem unmittelbar verbunden und kann durch Schieber abgesperrt werden. Zweckmäßigerweise werden für die durchgehenden metallischen Verbindungen billige Abfallstoffe, wie Metallspäne, Metalldrähte, kleinstückige Metallteile usw., verwendet. Als Wärme speichernde, die Wärme weniger leitende Masse wird ferner vorteilhafterweise keramisches Material, z. B. Zement oder Gips verwendet, in das die metallischen Verbindungen eingebettet werden. Es ist nun bekannt, Wärme speichernde, die Wärme weniger leitende Masse, wie Zement, Gips, mit die Wärme gut leitenden Metallen, z. B. Eisen, zu durchsetzen und andererseits ist es auch bekannt, bei Heizkörpern mit Wärmespeichern Regelklappen für die zu erhitzende Raumluft vorzusehen. Diese an sich für andere Zwecke verwendeten Einrichtungen werden nun auch für die vorstehende Erfindung benutzt, um die eingangs aufgeführte Aufgabe zu lösen.
  • Im nachstehenden sollen nun verschiedene Ausführungsmöglichkeiten der neuartigen Heizkörper sowie deren Bauart und Herstellungsverfahren beschrieben werden.
  • In der Abb. i ist ein Ouerschnitt -und in der Abb. 2 ein LängsschnitOt durch einen Heizkörper dargestellt. In der keramischen Masse i ist ein System von Heizröhren :2 (größere Kreise in Abb. i) und ein System von Abluftröhren 3 untergebracht, derart, daß die Röhren fest in der keramischen Masse gehalten werden. In den Heizröhren 2 wird die Wärme aus dem Wärme führenden Mittel, z. B. heiße Abgase, Warmwasser, Dampf, heiße Luft, aufgenommen und an die keramische Masse i und die Metallbrücken ( abgegeben. Die keramische Masse i vermag infolge ihrer Eigenschaften eine gewisse Wärmemenge aufzunehmen und allmählich wieder an den zu beheizenden Raum abzugeben. Da die Wärmeleitfähigkeit keramischer Massen gegenüber Metallen sehr gering ist, so daß also bei ausschließlicher Verwendung von keramischem Material nur eine verzögerte Wärmeabgabe möglich wäre, sind die Metallbrücken 6 vorgesehen, die ihrerseits infolge der wesentlich höheren Wärmeleitfähigkeit der Metalle einen beträchtlichen Teil der in den Heizrohren entwickelten Wärme beschleunigt auf das zweite Röhrensystern der Abluftrohre 3 (kleinere Kreise in Abb. i) übertragen, das in bekannter Weise ebenfalls in der keramischen Masse eingebettet ist. Die nach innen in das keramische Material und in die Metallbrücken übergetretene Wärmemenge wird nun mittels der durch die Abluftrohre 3 hindurchstreichenden Raumluft unmittelbar an diese und damit an den zu beheizenden Raum abgegeben. Es tritt also neben der Wärmeaufspeicherung eines Teils der Gesamtwärme zugleich eine bald nach Inbetriebnahme des Heizkörpers einsetzende unmittelbare Wärmeabgabe an den Raum ein, da die in den Heizrohren erzeugte Wärme mit geringem Zeitverlust über die Metallbrücken auf die Abluftrohre übertragen wird. Da hierbei die Wärme von einer großen Oberfläche abgegeben wird (Außenmantel und innere Oberfläche aller Abluftrohre), so kann eine unzulässige Oberflächenerwärmung und damit eine Staubverbrennung an der Oberfläche des Heizkörpers nicht stattfinden. Zweckmäßigerweise wird der eigentliche Heizkörper mit einem Mantel 4 aus glasierten Kacheln (Abb. i und 2) oder, wie in den Abb. 3 und 4 dargestellt, mit einem außen emaillierten Metallmantel 4 dicht schließend umgeben.
  • Um nun den Heizkörper sowohl zu einer beschleunigten Wärmeabgabe wie auch zu einer Speicherung der erzeugten Wärme zu befähigen, wird ein Schieber 5 vorgesehen, mit dessen Hilfe das 'Abluftrohrsystem von der Außenluft derart abgeschlossen wird, daß die erwärmte Luft aus den Abluftrohren in die Raumluft des zu beheizenden Raumes nicht übertreten kann. In der Abb. 2 ist der Schieber 5 in der Stellung gezeichnet, daß die erwärmte Luft aus den Abluftrohren an die Raumluft übertreten kann. In der Abb. 4 dagegen sind die Abluftrohre durch den Schieber 5 verschlossen, so daß eine Wärmeaufspeicherung in dem Heizkörper erfolgen muß.
  • Als keramische Masse wird bei diesen Heizkörpern zweckmäßigerweise ein Stoff verwendet, der im breiigen Zustande in die Zwischenräume zwischen den beiden Rohrsystemen eingebracht wird, z. B. Gipsmörtel, Zementmörtel, Beton, wobei diese keramische Masse nach dem Erstarren mit den Rohren einen geschlossenen festen Körper bildet.
  • Die beiden Rohrsysteme können auch- in einen Behälter, z. B. aus Eisenblech eingebaut und die Rohre untereinander und mit dem Behälter befestigt werden. Als keramische Masse kann dabei in bekannter Art Sand oder ähnliches körniges bzw. kleinstückiges Material verwendet werden, das in den Behälter eingefüllt wird. Aus der Abb. 3 ist ein Querschnitt und aus der Abb. 4 ein Längsschnitt einer derartigen Anordnung zu entnehmen. Der mit einem Boden versehene Behälter ist mit 4 bezeichnet, das Heizrohrsystem mit 2, das Abluftrohrsystem mit 3 'und die keramische Füllmasse mit i. Die metallischen Brücken sind in den Abbildungen mit 6 bezeichnet.
  • Es wurde bereits eingangs erwähnt, daß es vorteilhaft ist, für die metallischen Brücken Abfallstoffe zu verwenden, und zwar kommen hierfür zweckmäßigerweise Metallspäne, Metalldrähte, kleinstückige Metallteile aus verschiedenen Metallen, wie Eisen, Kupfer, Aluminium usw., zur Verwendung. Diese metallischen Brücken werden zweckmäßigerweise in entsprechender Menge in die Zwischenräume zwischen den beiden Rohrsystemen und dem Außenmantel eingebracht, und dann wird das keramische Material, z. B. Zement, in breiiger Form eingefüllt, so daß nach dem Erstarren ein geschlossener Körper entsteht, bestehend aus der keramischen Masse mit den eingebettetem Rohren und den zwischen ihnen metallische Verbindungen herstellenden Metallbrücken.
  • Diese neuartigen Heizkörper können nun bei vollständig gleicher Ausführung in Form und Größe für den Aufbau von Heizöfen bzw. Heizapparaten für verschiedene Heizsysteme verwendet werden. Aus den Abb. 5, 6 und 7 ist dies zu ersehen. Die Abb. 5 zeigt die Anordnung bei Benutzung des Heizkörpers für einen Gasheizofen, die Abb. 6 für einen durch Warmwasser oder Dampf beheizten Heizkörper, während Abb. 7 die Benutzung des gleichen Heizkörpers für einen elektrisch beheiztenOfen wiedergibt. Der eigentliche Heizkörper nach der vorbeschriebenen Bauweise bildet in den drei Abbildungen jeweilig den mittleren Teil des eigentlichen Heizofens bzw. Heizapparates und ist mit z bezeichnet. Der Heizkörper r mit seinen Heiz- und Abluftrohren in keramischer Masse wird in allen drei Fällen auf ein Unterteil 2 gesetzt und mit einer Haube 3 versehen. In dem Unterteil r ist bei dem Gasheizofen nach Abb.5 der Brenner untergebracht, derart, daß z. B. die Gasflammen unter den Heizrohröffnungen liegen und die brennenden Flammen selbst bzw. die heißen Abgase die erzeugte Wärme an die Heizrohrwandungen abgeben, von wo aus die Wärme über die Metallverbindungen und das keramische Material an die Wärme abgebende große Oberfläche des Heizkörpers weitergeleitet wird. Die Haube 3 besteht zweckmäßigerweise aus einem Metallbehälter, in den dieHeizrohre dicht schließend münden und aus dem das Abgasrohr fortgeleitet wird. Die Öffnung des Abgasrohres ist in Abb. 5 mit q. bezeichnet.
  • Nach der Abb. 6 wird das Heizrohrsystem des Heizkörpers von Warmwasser durchflossen oder von Dampf durchströmt. Das Unterteil 2 nimmt einen Behälter auf, an den die Heizrohre angeschlossen sind und der mit einem Anschlußstutzen für den Zutritt des Warmwassers bzw. Dampfes versehen ist. In entsprechender Weise wie bei Abb. 5 ist die Haube 3 mit einem Behälter versehen, an den einerseits die oberen Enden der Heizrohre und andererseits der Ablaufstutzen q. angeschlossen sind. Bei der' Anordnung nach Abb. 7 sind in entsprechender Weise in den Heizrohren geeignete elektrische Heizkörper vorgesehen, während in d,ern Unterteil 2 und der Haube 3 die erforderlichen Anschlußverbindungen der einzelnen Heizkörper untergebracht werden.
  • Bei allen Verwendungsmöglichkeiten nach den Abb. 5, 6 und 7 empfiehlt es sich, die Abluftrohre unten bis annähernd an den Boden des Heizofens aus dem Heizkörper heraustreten zu lassen, so daß hier die kühle Luft hinzutreten kann, die dann durch die Erwärmung im Heizkörper einen genügenden Auftrieb erhält. Die Abluftrohre werden oben am besten seitlich aus dem Heizkörper herausgeführt, wie die Abh. 5 bis 7 zeigen, zu welchem Zwecke die Abluftrohre oben Krümmungen erhalten. Auf diese Weise steht der Raum in der Haube ausschließlich für den Anschluß der Heizrohre usw. zur Verfügung. Die Abluftrohre können nun durch Schieber 5 nach Wunsch verschlossen gehalten werden, um die schnelleWärmeabgabe zu verhindern und einen Teil der Wärme dem Speicher des Heizkörpers zuzuführen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Heizkörper mit zwei in Wärine speichernder Masse von schlechtem Wärmeleitungsvermögen eingebetteten Rohrsystemen, von denen das eine zur Führung des Heizmittels und das andere zur Führung der zu erwärmenden Raumluft dient, dadurch gekennzeichnet, daß dass von Raumluft durchströmte Rohrsystem (3) über in die wärmespeichernde Masse (z) eingebettete, durchgehende, metallische Verbindungen (6), insbesondere aus Abfallstoffen, wie Metallspänen, Metalldrähten, kleinstöckigen Metallteilen, mit dem vom Wärmeträger durchzogenen Rohrsystem (2) unmittelbar zusammenhängt und durch Schieber (5) absperrbar ist.
DE1930571537D 1930-03-28 1930-03-28 Heizkoerper mit zwei in Waerme speichernder Masse von schlechtem Waermeleitungsvermoegen eingebetteten Rohrsystemen Expired DE571537C (de)

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