DE2537835A1 - Kaeltevorrichtung - Google Patents

Kaeltevorrichtung

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DE2537835A1
DE2537835A1 DE19752537835 DE2537835A DE2537835A1 DE 2537835 A1 DE2537835 A1 DE 2537835A1 DE 19752537835 DE19752537835 DE 19752537835 DE 2537835 A DE2537835 A DE 2537835A DE 2537835 A1 DE2537835 A1 DE 2537835A1
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wall
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compressor
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Albert Torcomian
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Environmental Container Corp
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Environmental Container Corp
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    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D23/00General constructional features
    • F25D23/06Walls
    • F25D23/061Walls with conduit means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • F25D23/006General constructional features for mounting refrigerating machinery components
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

  • gältevorrichtung Die Erfindung betrifft eine Kaltdampf-Kältevorrichtung, mit Kondensator,Zrdampfer und Kompressor sowie eine Vorrichtung zur Herstellung seiner Gehäusewände. Es ist bereits bekannt, in einem Verdampfer siedendes Kältemittel, z.B. Freon, einzuführen, wo es verdampft und dabei dem Kälteträger oder dem zu kühlenden Stoff Wärme entzieht. Der dabei freigesetzte Dampf wird von einem Kompressor abgesaugt, der Dampf isentrop komprimiert, wobei der stark überhitzte Dampf in den Kondensator gelangt. Dort wird die Kondensationswärme abgeführt, das Kältemittel wird flüssig, wobei diese Wärmemenge z.B. an Luft abgegeben wird und das flüssige Kältemittel durch einen Drosselvorgang wieder in den Ausgangszustand entspannt wird1 so daß der Kreislauf wieder geschlossen ist.
  • Solche Vorrichtungen dienen z.B. zum Konditionieren von Lebensmitteln udgl..
  • Bei der praktischen Anwendung und dem Einsatz von wirtschaftlichen Kaltdainpf-Kältevorrichtungen (nachfolgend abgekürzt Kühlaggregate genannt) treten allerdings einige Schwierigkeiten auf, weil z.B. handelsübliche Kühlaggregate nicht in Räumen mit vorbestimmten Abmessungen unterzubringen sind, auch nicht im Einzelfall genug leistungsfähig sind. Dies tritt insbesondere beim Transport von Lebensmitteln auf, bei Sattelschleppern oder Eisenbahnkühlwagen. Hierfür braucht man also regelmäßig Spezialkonstruktionen, auch für Transportboden von Lkw. Andererseits müssen bekannte Kühlaggregate in besonderer Weise an Böden der Fahrzeuge angehakt werden, was viel Raum verlangt und die Wirtschaftlichkeit verringert, letztlich somit die Kosten erhöht. Fernir ist es zwar altbekannt, durch Spezialventilatoren, die über Kühlschlangen blasen, eine Kühlung herbeizuführen, mit nachfolgender Luftverteilung in einem Kühlmittel-Führungssystem. Aber auch hier ist der Wirkungsgrad nicht hoch genug, insbesondere treten Kälteverluste auf und kann den Kühlluftkreis regelmäßig nicht optimal gestalten.
  • Die Erfindung bezweckt, dne Kühlvorrichtung anzugeben, bei der der Wirkungsgrad trotz einfacher Bauweise hoch liegt und ein Innenraum gekühlt werden kann, welcher z.B. ein Teil einer Kühlmittelführung ist, durch welche Luft geleitet wird, oder diese Vorrichtung ist Teil eines Kühlbehälters, in dem Lebensmittel odgl. gestaptelt sind.
  • Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, daß die Gehäusewände der Vorrichtung eine mehrschichtige Form haben, wobei der Kondensator im Bereich ihrer Außenwand, der Verdampfer im Bereich ihrer Innenwand und dazwischen eine wärmeisolierende Zwischenwand odgl. angeordnet ist, wobei die Kondensator-Hohlwicklungen durch diese Innenwand getragen bzw. eingebettet sind und an einer Metallaußenhaut der Wand anliegen, während die Gehäusewand mit ihrer Metallinnenhaut und den Hohlwicklungen, getragen von der Zwischenwand, den Verdampfer bildet, wobei die Innenhaut an diesen Wicklungen anliegt, daß die Wicklungen in entgegengesetzten Oberflächennuten der Zwischenwand eingebettet sind, wobei die Wicklungen im Querschnitt mindestens einen ebenen Abschnitt haben, der satt an mindestens einer der Metallhäute anliegt.
  • Somit wird im einzelnen erfindungsgemäß eine Konstruktion angegeben, die es gestattet, einen wesentlichen Teil des Kühlaggregates in die Wand der Kühlmittelführung (Leitung), inden Kühlbehälter odgl. zu verlegen, so daß nur der kleinste Teil des Aggregates außerhalb anzuordnen ist, und daß ein solches vereinfachtes Aggregat z.B. durch Haken an eine Wand odgl. gehingt werden kann, während andererseits die Baukosten erniedrigt sind, bei hoher Wirkleistung.
  • Ausführungsformen der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine nicht vollständige, perspektivische Darstellung des Saugsystems gemäß einem Ausführungsbeispiel für die Air-Eonditionierung; Fig. 2 eine nicht vollständige, perspektivische Darstellung des Saugsystems, gemäß einer anderen Ausführungsform, für gleiche Zwecke; Fig. 3 eine nicht vollständige, perspektivische Darstellung eines Lebensmittel odgl. aufnehmenden Kühlbehälters; Fig. 4 eine auseinandergezogene, teilweise sowie perspektivische Darstellung von Einzelheiten der Vorrichtung; Fig. 5 einen schematischen, seitlichen Schnitt während eines Arbeitsschrittes, wenn das Arbeitsverfahren gemäß Fig. 4 benutzt wird; Fig. 6 eine nicht vollständige Schnittdarstellung einer Einzelheit der öffnungsgemäßen Vorrichtung; Fig. 7 eine nicht vollständige SchnittdarStellung einer anderen Ausführungsform der Klimaanlage; Fig. 8eine schematische Darstellung einer Ausfuhrungsform des Kühlsystems bestimmt für relativ kleinere Kühlbehälter; Fig. 9 eine teilweise bruchstückhafte schematische Darstellung des Kühlsystems, wenn relativ größere Eühlbehälter verwendet werden.
  • Eine längliche kanalförmige Kühlluftführung 10 ist im Querschnitt rechteckig ausgebildet. Ihre Außenwand 12 ist mindestens teilweise mit einer Metallhaut, ihre Innenwand 14 ebenfalls mindestens teilweise mit einer Metallhaut versehen bzw. besteht aus dieser Haut. Außenwand 12 und Innenwand 14 des rohr- oder kanalartigen Gebildes sind voneinander durch einen mittleren Bereich 18 der Wandung 16 dieses Gebildes getrennt. Der Bereich 18 besteht aus einem wärmeleitenden Körper bzw. wärmeleitenden Material, derart, so daß der Bereich 18 die Außenwand 12 und die Innenwand 14 bzw. die zugehörigen Bereiche der Bauteile 12 und 14 voneinander isolieren. Der mittlere isolierende Bereich 18 kann aus aufgeschäumtem Kunststoff wie Polyurethan bestehen, dessen Zellenwände geschlossen sind. Andererseits kann mindestens ein Teil der Außenwand 12 durch sinne Aluminiumaußenhaut ausgeformt sein, wobei mindestens ein Teil der Innenwand 14 aus Metallhaut besteht, die ebenfalls Aluminium sein kann.
  • Wie nachfolgend näher erläutert, beschränkt sich die Ausbildung der Außenwand 12 nicht nur auf die dargestellte Metallhaut, sondern auf passende Wicklungen zur Kühlung bzw.
  • Kondensation, während die Innenwand 14 zusätzlich zu ihrer Metallhaut, passende Verdampfungswindungen, schlangenförmig ausgebildete und/oder angeordnete Teile aufweist. Die Kühl- und Verdampfungsteile, die teilweise durch die Außenwand 12 und die Innenwand 14 der Wandung 16 gebildet sind bzw. zum zugehörigen AuBen- bzw. Innenbereich gehören, stehen wie in Fig. 1 schematisch dargestellt, mit einem Kompressor odgl. 20 in Verbindung, so daß der Kompressor 20 zusammen mit den Kühl- und Verdampfungsteilen (die Verdampfung schließt hier das Abdampfen, Eindampfen oder Verdunsten ein), die Klimaanlage bzw. das Kühlsystem bildet, welches den Innenraum kühlt, das mindestens teilweise durch die Innenwand 14 der Wandung 16 bestimmt ist.
  • Gemäß Fig. 1 wird durch ein Gebläse 22 Luft durch die Buhlführung 10 gedruckt bzw. gesaugt. Der Kühlmittelkreis, welcher den Kompressor 20 enthält, enthält ebenfalls einen Kondensator an der Außenwand 12 und Verdampfungsmittel an der Innenwand 12 der Wandung 16, und diese Kühlanordnung verringert die tufttemperatur innerhalb der Kühlführung 10 und kühlt die Luft ab, so daß die Kühlführung 10 als Klimaanlage bzw. Kühlaggregat wirkt.
  • Bei der Ausführnngsform gemäß Fig. 2 hat die längliche KühlmittelfRhrung 24 kreisförmigen Querschnitt und eine Außenfläche 26, die der Außenwand 12 entspricht, ferner eine der Innenwand entsprechende Innenfläche 28. Dier:Wandflchen 26 und 28 bzw. zugehörige Wandbereiche sind durch einen mittleren isolierenden Bereich 30 voneinaader abisoliert.
  • Bereich 30 ist ein Bestandteil der dargestellten rohrförmigen Wandung 32, welche der Wandung 16 mit der Ausnahme entspricht daß hier ein kreisförmiger Querschnitt im Vergleich zu einem rechteckigen qUerschnitt dort, vorliegt. Außenfläche 26 besteht aus rohrförmiger Aluminiumhaut odgl., die im Schnitt kreisförmig ist, und wirkt zusammen bzw. berührt die Wicklungen, Schlangen odgl. des Eondens ators, die in einer Außenwand des rohrförmigen mittleren Isolationsbereiches 30 bzw. Wandbereiches 30 eingebettet ist. Letzterer kann auch aus Polguretan, in gleicher Ausbildung wie die Wandung 18, bestehen. Die Innenfläche 28 enthält ebenfalls eine innere rohrförmige Metallhaut von Kreisquerschnitt, welche mit den Wicklungen odgl. des Verdampfers zusammenwirkt bzw. diese berührt. Die Wicklungen sind in einer Innenfläche des isolierenden Bereiches, der Wandung oder des Körpers 30 eingebettet und stehen mit der Metallhaut in Verbindung. Ein Kompressor 34 steht mit den Wicklungen odgl.
  • des Kondensators in Verbindung. Zum Kondensator gehört die Außenfläche 26 und der Verdampfer, welcher die Innenfläche 28 derxWandung 32 einschließt, so daß ein geeignetes Eältemittel durch diese zirkulieren kann. Wie in Fig. 2 stark schematisiert dargestellt, ist ein Propeller 36 im Raum angeordnet, der durch die Innenfläche 28 gegeben ist, und treibt die Luft durch diesen Raum wie anhand der Fig. 1 bereits erläutert.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 ist ein Kühlbehälter 38 dargestellt, in dem sonst verderbliches Gut, z.B. Lebensmittel udgl. untergebracht sind, eignet sich dieser Kühlbehälter gut dazu, in einem Transportwagen odgl. bzw. einem Lkw untergebracht zu werden und die im Behälter 38 untergebrachten Lebensmittel odgl, sind vor Verderbnis bewahrt.
  • Die Oberwand 40 des Behälters 38 kann durch einen passenden innenliegenden und wärmeisolierenden Körper bzw. aus solchem Material 42 hergestellt sein, welcher bzw. welches durch eine geeignete Außenhaut 44, z.B. aus Metall, umfaßt bzw. umgeben wird.
  • Außerdem hat der Behälter 38 einen Boden 46, der ebenfalls aus einem inneren isolierenden Körper bzw. einem Material 48 bestehen kann, welcher bzw. welches einen passenden Deckel odgl. 50 umgibt bzw. umfaßt, der ebenfalls aus Metallhaut bestehen kann. Eine besondere Ausführungsform der Erfindung sieht jedoch vor, den inneren Flächenbereich 52 des Bodens 46 mit extrudierten oder entsprechend ausgeformten Teilen bzw. Bereichen zu versehen, derart, daß aut-bzw. Furchen artige Bereiche gebildet sind, die sich entlang der Innenfläche des Behalters erstrecken und eine Stütze für die Lebensmittel odgl. bilden, aber auch dazu dienen, Feuchtigkeit zusammen, die sich in den Furchen odgl. der extrudierten Teile ablagern kann.
  • Jede der Segenüberliegenden Wandteile 54 des Behälters 38 hat vorzugsweise eine zeichnerisch dargestellte Konstruktion, wenn es auch möglich ist, im Einzelfall, eine Bauweise vorzusehen, die sowohl an den Seitenwänden 54 als auch an der Oberwand 40 bzw. im Boden 46 vorgesehen ist. Die Stirnseiten des Behälters 38 sind im einzelnen nicht gezeichnet, sie können eine Ausbildung haben, wobei sie den Innenraum des Behälters 38 dicht abschließen und der Behälter kann mit einer geeigneten Tür, einer Klappe odgl versehen sein, durch die Zugang zum Inneren des Behälters 38 geschaffen ist. Solche Tür odgl. kann z.B. durch die Oberwand 40 oder durch eine der nicht dargestellten Stirnwände gebildet werden.
  • Die Seitenwände 54 haben einen inneren Flächenbereich bzw.
  • Innenflächen 56 und einen äußeren Flächenbereich bzw.
  • Außenflächen 58, die voneinander durch eine isolierende Wand bzw. einen Wandbereich 60 getrennt sind. Die Innen- und Außenwand bzw. zugehörige Wandbereiche der Seitenwände 54 können aus Metallhaut auchçz.B. Aluminium odgl. bestehen und unmittelbar die Wicklungen odgl. berühren, welche in gegenüberliegenden Stirnflächen des mittleren isolierenden Bereiches 60 bzw. der Wandung 60 eingebettet sind,- die z.B. aus geschäumtem Polyurethan bestehen. Die hier nicht dargestellten Windungen odgl., welche die Innenhaut im inneren Bereich 56 jeder Seitenwand 54 berühren bzw. in Verbindung stehen, bilden den Verdampfer, Andererseits bilden die nicht dargestellten Wicklungen odgl., welche die außenliegende Metallhaút im äußeren Wandbereich 58 berühren, mit diesen den Kondensator. Dieser Kondensator und dieser Verdampfer stehen in jedem Wandbereich mit einem Kompressor derart in Figuren 1 und 2 bereits angegeben, in Verbindung, so daß der Innenraum des Behalters 38 der Kühlung unterworfen werden kann.
  • Fig. 4 dient der schematischen Darstellung einzelner Teile der Wände 16, 32 oder 54, ferner zur Erläuterung des Herstellungsverfahrens. Jede der vorstehenden Wände hat einen mittleren, teilweise in Fig. 4 dargestellten isolierenden Körper bzw. eine Isolierschicht, hier dargestellt als Isolierkorper 62, z.B. aus Polyurethan mit geschlossenen Zellen, Dieser thermisch isolierende Körper 62 hat eine aus Fig. 4 ersichtliche Außenfläche 64 und eine entgegengesetzte Innenfläche 66. Die Flächen 64 und 66 sind entsprechend bearbeitet oder ausgenommen, um Furchen 68 bzw.
  • 70 zu bilden. Diese Furchen stimmen mit der Form der Wicklungen 72 bzw. 74 überein. Deshalb können Furchen 68, 70 nach ihrer Herstellung die Wicklungen 72 und 74 aufnehmen.
  • Eine außére, z.B. aus Metall bestehende liuminiumhaut 76, Fig. 4, steht mit Wicklungen 72 als auch mit der AuBenfläche 64 des Isolierkörpers 62 in Verbindung. Ebenfalls zeigt Fig. 4 die inn ere Metallhaut 78, z.B. aus Aluminium, geeignet zur Aufnahme der Wicklung 74 als auch der Fläche 66 des Körpers 62.
  • Ein Adhasionsmittel, z.B. ein Kleber, wird aus Düsen 80 auf die Oberflächen der Häute 76 und 78 aufgesprüht, die jeweils mit den Flächen 64 und 66 zusammenwirken. Dieser Kleber kann ebenfalls auf die Flächen 64 und 66 aufgetragen werden, wobei der Auftrag des Klebemittels entweder vor oder nach dem Einsetzen der Wicklungen 72 und 74 in den Furchen 68 bzw. 70 stattfindet.
  • Deshalb bilden, gemaß Ausführungsbeispiel Fig. 4, die Wicklungen 72 zusammen mit der Haut 76 die Außenwandung für die Wände 16, 32 oder 54 und diese Konstruktion dient -als Kondensator des Kühlsystems. Andererseits bilden die Wicklungen 74 zusammen mit der Innenhaut 78 den Verdampfer des Kühlsystems.
  • Nachdem Wicklungen 72 und 74 so in den Furchen des Isolierkörpers 62 eingebettet sind und die Häute 76 und 78 jeweils die Außenfläche 64 bzw. Innenfläche 66 des Isolierkörpers 62 berühren, wird das so geschaffene Kühlaggregat in den aus Fig. 5 schematisch erkennbaren evakuierten Raum 81 eingesetzt. Dieser Raum 81 kann zwischen einer Kunststoffhaut 82 gebildet werden, welche luftundenchlässig ist und ferner flüssigkeitsdicht mit einer Basisfläche 82 aus z.B. Beton, verbunden ist und weist geeignete Saugkanäle 84 auf, die mit der Saugpumpe 86 verbunden sind.
  • Die Haut 82 wird von der Basis getrennt bevor sie endgültig mit ihr verbunden ist um die Anordnung gemäß Fig. 4 in den Raum 81 einzusetzen. Demgemäß zeigt Fig. 5 den mittleren Isolierkörper 62 zwischen den Metallhäuten 76 und 78, wobei die Wicklungen 72 und 74 von der Ausführung gemäß Fig. 5 entfernt sind, um den Rest besser darzustellen.
  • Die Einführung des Bauteiles gemäß Fig. 4 in den Raum 81 findet statt, bevor das durch Düsen 80 aufgesprühte Klebemittel trocknen und härten kann.
  • Auch zeigt Fig. 5 ein Brett odgl. 87 aus Sperrholz dgl., abgestützt an der Netallhaut 78. Die oberen Enden von Bohrungen 84 sind unterhalb der Bauteile 62, 76 und 78 angeordnet, derart, daß der Raum 81 frei über Bohrungen 84 mit der Saugpumpe 86 verbunden ist.
  • Nachdem Raum 81 evakuiert wird, wird durch den Außenüberdruck die Haut 76 bzw. 78 eng gegen den Isolatorkörper 62 angedrückt, wobei die Verteilung des Druckes mit Hilfe des Brettes 87 erfolgt, die hier im Sinne einer Druckrolle wirkt und das ganze Aggregat gegen die obere Fläche des Basisteils 82 drückt. Es ergibt sich hieraus nicht nur eine enge Verbindung zwischen den Metallhäuten und dem Isolatorkörper, sondern auch eine Beseitigung von Bläschen des Klebers, die sonst hinsichtlich der geforderten Wärmebedingungen sich störend auswirken würden. Nach Ablauf vorbestimmter Zeit wird das ganze Bauteil aus dem Raum 81 herausgenommen und es wird ein anderes Bauteil eingeführt, um dicht in der evakuierten Atmosphäre des Raumes 81 verbunden zu werden, während gleichzeitig der Kleber aushärtet. Hieraus ergeben sich fertige Wandungen, die aus dem Raum 81 entfernt werden können, ohne daß die Gefahr der Trennung aufträte.
  • Gemäß F ig. 6 ist eine mittlere isolierende Wand 86 vorhanden, bestehend z.B. aus Polguretan-mit geschlossenen Zellenwänden, wobei die Stirnwände der Wandung mit im Querschnitt halbkreisförmigen Furchen 88 versehen sein können, um ein Wicklungsaggregat 90 aufzunehmen, die entweder eine Wicklung 72 oder eine Wicklung 74 ist. Das Wicklungsaggregat 90 hat einen Querschnitt, welcher derjenigen der Furchen 88 entspricht. Die ursprünglich flache Außenfläche der Wicklung 90 kann geringfügig unterhalb der Stirnfläche des Isolatorkörpers 86 angeordnet werden, wobei letzterer von der Metallhaut 92 berührt bzw. erfaßt wird.
  • Letztere kann die Metallhaut 76 oder die Netallhaut 78 sein. Da nunmehr der aus ausgeschäumtem Kunststoff bestehende Isolationskörper 86 in vorbestimmter Weise kompressibel in der Zeit ist, während die Teile des Aggregates im evakuierten Raum 81 zusammengesetzt werden, erfaßt die Haut 92 die ganze freiliegende Fläche des Körpers 86 und drückt die Wicklung 90 in die Furchen 88 mit dem Ergebnis, daß ein in Fig. 6 dargestelltes Bauteil erzielt wird.
  • Eine Abwandlung der Erfindung gemäß Fig. 7 sieht vor, daß der isolierende aus Schaumkunststoff bestehende Boden 94 mit Furchen 96 versehen ist, die im wesentlichen rechteckigen Querschnitt haben und einen Füller 98 aus Metallwolle aufnehmen, in welchen die Wicklung 100 eingebettet ist.
  • Die Wicklung 100 hat ebenfalls gleichen rechteckigen Quer schnitt wie die Wicklung 90, so daß ihre flache Oberfläche die Metallhaut 102 berührt bzw. mit dieser in Verbindung steht, wobei letztere an eine Stirnseite des Körpers 54, wie vorstehend angegeben, festgemacht ist. Somit gewinnt man entweder durch die Ausführungsform nach Fig. 6 oder Fig. 7 eine hochwirksame Wärmeverbindung zwischen den Wicklungen und den Metallhäuten. Insbesondere mit der Ausbildung gemäß Fig. 7, mit Hilfe des aus Netallwolle bestehenden Füllers 98, erreicht man einen außerordentlich effektieven Wärmeübergang, während andererseits die Ausführungsform gemäß Fig. 6 ebenfalls hocheffektiv ist, weil eine große Kontaktfläche zwischen der flachen Oberfläche der Wicklung 90 und der flachen Oberfläche der Haut 92 gebildet ist.
  • In Verbindung mit Figur 7 ist zu beachten, daß der aus Netallwolle bestehende Füller 98 aus einem einzeln an sich bekannten geeigneten Metall hergestellt werden kann, insbesondere aber sus Kupferstahl-Aluminium.
  • Eine andere Ausfübrungsform der Erfindung, die schematisch in Fig. 8 dargestellt ist, zeigt das Kühlgerät für relativ kleine Behälter. Demgemäß zeigt Fig. 8 an der linken Seite eine thermischleitende Netallhaut 104, welche einen Teil des Behälters bildet. Die Metallhaut 104 des dargestellten Kondensators steht direkt in Verbindung mit Wicklungen 106, die in einen isolierenden (in der Fig. 8 nicht zeichnerisch dargestellten) Körper eingebettet sind, in der Weise, wie in Verbindung mit Figuren 6 und 7 angegeben, wobei die Netalihaut 1o4 so mit dem isolierenden Körper in Verbindung steht, wie anhand der Figuren 4 - 7 angegeben.
  • An der rechten Seite zeigt die Ausführung gemäß Fig. 8 den Verdampfer, der eine wärmeleitende Netallhaut 108 aufweist, welche unmittelbar mit den Wicklungen 110 des Verdampfers in Verbindung stehen. Diese Anordnung aus Haut 108 und den Wicklungen 110 stehen mit der Oberfläche des Isolierkörpers in Verbindung, welcher demjenigen gegenüberliegt, der die Bauteile 104, 106 berührt. Ebenfalls zeigt Fig. 8 einen elektrisch angetriebenen Kompressor 112.
  • Die Wicklung 110 des Verdampfers hat einen Auslaß 114, der mit dem Kompressor 112 über eine Saugspeichereinheit 116 ia Verbindung steht. Die Auslaßöffnung 118 des Kompressors 112 steht mit dem Einlaß 120 der Wicklungen 106 des Kondensators in Verbindung. Der Auslaß 122 der Wicklungen 106 des Kondensators steht mit einem Einlaß 124 der Verdampferwicklungen über eine Trocknungseinheit 126 in Verbindung, in welcher das Dehydrieren stattfindet. Ebenfalls steht Auslaß 122 mit einem TX-Ventil oder einem Kapillarrohr 128 in Verbindung, welches an sich bekannt ist um das fluidale Arbeitsmittel zu expandieren, welches über Einlass 124 in die Wicklung 110 des Verdampfers strömt. Auf diese Weise wird ein geeignetes Kühlmittel, wie Freon, durch den Kondensator und den Verdampfer,gemäß Fig. 8,mit Hilfe des Kompressors 112, zirkuliert. Natürlich kann auch dieses System bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 - 3 zur Anwendung kommen.
  • Das System gemäß Fig. 9 ist ähnlich demjenigen gemäß Fig. 8, mit dem Unterschied jedoch, um den Kältemittel-Kreislauf für große Behälter geeigneter zu machen. Deshalb stehen hier die Verdampferwicklungen 130 mit der Metallhaut 132 in Verbindung, unter Bildung einer Innenwand bzw.
  • einer Innenoberfläche mit Wandteilen, die größer als bei denjenigen gemäß Fig. 8 sind. Der Kühlmittelablauf über Verdampferwicklung 130 geht durch den Wärmetauscher 134, bevor Saugspeicher 136 erreicht wird, welcher dem Saugspeicher 116 gemäß Fig. 8 entspricht. Das Kältemittel fließt vom Saugspeicher 136 zum elektrischen Kompressor 140 welcher dem Kompressor 112 entspricht, mit der Ausnahme, daß die Abmessungen und die Leistung größer gewählt sind.
  • Auslaß bzw. Auslaßleitung 142 dieses Kompressors führt das Kältemittel über den Wärmeaustauscher 134 zurück, so daß der Wärmeaustausch zwishhen dem Einlaß und dem Auslaß des Kompressors 140 stattfindet, bevor das Kältemittel vom Kompressor, wie zeichnerisch dargestellt, zum Einlaß der Kondensatorwicklungen 144 fließt, welche Wicklung den Wicklungen 106 entsprechen und mit der Metallhaut 148, die der Netalihaut 104 entsprechen, in Verbindung steht.
  • Diese Abänderung gemäß Fig. 9, verglichen mit denjenigen nach Fig. 8, ermöglichen dem Kühlsystem gemäß Fig. 9, gerade für große Kühlmittelsysteme eingesetzt zu werden.

Claims (7)

Patentansprüche
1. Kaltdampf-Kältevorrichtung mit Kondensator, Verdampfer und Kompressor, dadurch gekennzeichnet, daß ihre Gehausewande (16, 54) mehrschichtige Form haben, wobei der Kondensator im Bereich ihrer Außenwand (26, 12, 58), der Verdampfer im Bereich ihrer Innenwand (14, 28) und dazwischen eine wärmeisolierende Zwischenwand odgl.
(60) angeordnet ist, wobei die Eondensator-Hohlwicklungen (72) durch diese Innenwand (64, 62) getragen bzw.
in diese eingebettet sind und an einer Netallaußenhaut (76) der Wand (74) anliegen, während die Gehäusewand (16, 54) mit ihrer Netallinnenhaut OB) und den Rohlwicklungen (74), getragen von der Zwischenwand (60), den Verdampfer bildet, wobei Innenhaut (78) an diesen Wicklungen (74) anliegt, daß ferner die Wicklungen (72) bzw. (74) in entgegengesetzten Obertlächennuten (68, 70) der Zwischenwand (62, 60) eingebettet sind, wobei die Wicklungen (74, 72) im Querschnitt mindestens einen ebenen Abschnitt haben, der bzw. die satt an einer oder mehreren der Netallhäute (78J 76) anliegt bzw.
anliegen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusewand (16, 54) längliche rohrförmige Form hat und somit eine von der Luft durchflossene Kühlmittelführung bildet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kompressor oder mindestens ein Teil von ihm, insbesondere der Ventilator (36), in der Kühlmittelführung angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 3,dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil der Gehäusewände den Kühlbehälter zur Aufnahme von Lebensmitteln odgl. bildet.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Kältemittel -Zirkulati onsleitung (122) zwischen Kondensator (104) und Verdampfer (108) mindestens ein Trocknungsaggregat (126) vorhanden ist, an den der Auslaß des Kondensators (104) angeschlossen ist, während der Auslaß des Trockenaggregates mit dem Einlaß (bei 124) des Verdampfers (108) verbunden ist und daß ein auf Saugdruck eingeregelter Speicher oder Sammler (116) im Zirkulationskreis zwischen Verdampfer (108) und dem Kompressor (112 vorhanden ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Leitung für den Kältemittelkreislauf zwischen Verdampfer (108, 132) und einen auf Unterdruck eingeregelten Sammler bzw. Speicher (136) mindestens ein Wärmetauscher (134) eingeschaltet ist, daß ferner mindestens ein Wärmetauscher bzw. der gleiche Wärmetauscher (134) in der Rückflußleitung des Kältemittels vom Kompressor (140) über Leitung (142) zum Kondensator (144 148) eingeschaltet ist.
7. Verfahren zur Herstellung einer mehrschichtigen Wand bzw. Gehäusewand als Teil einer Kaltdampf-Kältevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß zuerst ein Klebemittel zwischen den äußeren Stirnwänden der isolierenden Zwischenwand und den inneren Stirnwänden eines Paares von äußeren Metallhäuten aufgebracht wird, welche Außenhäute die Außenflächen bzw.
äußeren Stirnwände der isolierenden Zwischenwand berühren, um eine einheitliche Wandstruktur zu bilden, daß danach die Hohlwicklungen des Verdampfers und des Kondensators in Furchen der isolierenden Wand oder eines isolierenden Körpers an gegenüberliegenden Seiten eingeführt und in unmittelbare Kontaktberührung mit den Metallhäuten gebracht werden, wobei die Hohlwicklungen entweder vor oder nach Anwendung des Klebemittels in die Nuten eingerührt werden, daß danach die Netallhäute gegen den isolierenden Körper bzw. die isolierende Zwischenwand,als auch gegen die Hohlwicklungen angedrückt werden1 dann der isolierende Körper, die Hohlwicklungen und Netallhäute in einen auf Unterdruck befindlichen Raum gebracht werds,so daß die Metallhäute sich innig gegen den isolierenden Körper und die Hohlwicklungen andrücken, und danach das Aggregat aus der Unterdruckkammer herausgenommen wird.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3308096A1 (de) * 1983-03-08 1984-09-20 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt Kuehl- oder gefriergeraet
WO1996035089A1 (en) * 1995-05-05 1996-11-07 Bundy International Limited Refrigerating appliances

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