DE2936584C2 - Warmwasserspeicher mit einer Wärmepumpe - Google Patents
Warmwasserspeicher mit einer WärmepumpeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Warmwasserspeicher mit einer Wärmepumpe und einem Wasserbehälter
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es ist aus der US-PS 25 16 094 bekannt, eine Wärmepumpe
in einem Warmwasserspeicher zu benutzen, um beispielsweise Trinkwasser zu erwärmen. Eine derartige
Wärmepumpe enthält einen Kompressor, einen Kondensator und einen Verdampfer, die in einem geschlossenen
Kreis angeordnet sind, wobei der genannte Kreis ein Kältemittel enthält.
Zur Erhöhung des Wirkungsgrades einer Wärmepumpe wurde vorgeschlagen, den Kondensator in einer
Wand des Wasserbehälters anzuordnen.
Die vorliegende Erfindung hat nun zur Aufgabe, einen Warmwasserspeicher mit einer Wärmepumpe zu
schaffen, wobei eine große Wärmeabsorptionskapazität des Verdampfers erreicht wird.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Einrichtung durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs
1 gelöst.
Vorzugsweise ist der Außenmantel aus zwei aufeinandergelegten,
mit Sicken versehenen Tafeln gebildet, die einen mäanderförmigen Kanal für den Verdampfer
bilden.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, daß zwischen der thermischen Isolierung und dem Außenmantel ein
Raum freigelassen ist und der Außenmantel mi' öffnungen versehen wird. Auf diese Weise erfolgt Wärmeabsorption
aus der Umgebung auf beiden Seiten des Verdampfers.
Weiterhin hat es sich als vorteilhaft erwiesen, insbesondere
bei Behältern großer Kapazität, wenn der Zwischenraum
durch eine vertikale Wand in zwei Teile aufgeteilt ist, die am unteren Ende miteinander in Verbindung
stehen und zwar durch eine Öffnung, in dem ein Lüfter angeordnet ist. Auf diese Weise wird ein forcierter
Luftumlauf erhalten.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher
beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Darstellung des Warmwasserspeichers, wobei die Vorderseite teilweise entfernt und der innere
Behälter teilweise weggeschnitten ist,
F i g. 2 einen vertikalen Schnitt durch einen Teil des inneren Behälters an der Stelle des Kondensators,
is Fig.3 einen vertikalen Schnitt durch einen Teil des
Verdampfers, der teilweise den Außenmantel des Warmwasserspeichers bildet,
Fig.4 eine Darstellung einer Abwandlung des Warmwasserspeichers mit einer zum Teil weggeschnittenen
Abdeckplatte.
In den Figuren enthält der erfindungsgemäße Warmwasserspeicher einen Außenmantei, der durch i bezeichnet
ist und zwar in Form eines Parallelepipeds mit im wesentlichen rechteckigem Querschnitt und mit einem
inneren Behälter, der durch 2 bezeichnet ist.
Der Außenrnantel 1 enthält eine Basis 3, die aus einer
dicken Platte gepreßt ist, eine Plattenabdeckung 4 mit öffnungen 70 oder mit Belüftungsschlitzen, eine entfernbare
Vorderplatte 5 und eine Platte 6, die U-förmig gebogen ist und drei Seiten des Mantels 1 defir.Isrt und
den Verdampfer einer Wärmepumpe darstellt. Die Vorderplatte 5 ist mit Schrauben an den Stegen 7 längs der
Vorderseiten der Platte 6 sowie am Steg 8 der Basts 3 angeordnet. Die Platte 6 ist auf der Unterseite an den
übrigen drei Stegen 8 der Basis 3 angeordnet und zwar durch Verschrauben bzw. Verschweißen. Die Abdeckplatte
4 ist entfernbar angeordnet und zwar mit Hilfe von Schrauben an den Stegen 9 an den drei oberen
Seiten der Platte 6. Die dargestellte Platte 6, die, wie schon erwähnt, den Verdampfer dcf Wärmepumpe bildet,
ist aus zwei Tafeln 10, 11 zusammengeschweißt, wobei eine dieser Tafeln vorher mit einem Mäander
versehen ist, die in der Zeichnung durch 12 angegeben ist. Nach dem Zusammenschweißen bildet der Mäander
12 mit der anderen Tafel einer. Kanal 13, durch den das Kältemittel fließt, das der thermische Energieträger der
Wärmpumpe ist und halogenisiertes gesättigtes Hydrocarbon ist, beispielsweise Dichlordifluormethan.
Eine andere Kopstruktionsmethode für die Platte 6 ist bekannt unter dem Namen »Roll Bond«. Diese Methode
besteht aus dem Markieren des Laufes des Kanales auf einer Aluminiuintafel in einem Siebdruckverfahren, wouei
geeignete Substanzen verwendet werden, wonach eine andere Aluminiumtafel auf die erstgenannte gelegt
wird, woraufhin diese Tafeln bis in den plastischen Zustand erhitzt und aufeinandergedrückt werden, wonach
die Platten an den Stellen des markierten Kanals durch Gas unter Druck, das den Enden des markierten Teiles
zugeführt wird, auseinandergedrückt werden.
In diesem Fall werden nach dem Zusammenfügen der Tafeln 10 und 11 öffnungen 14 in der Platte 6 durch
Pressen und Biegen vorgesehen (siehe F i g. 3).
Die öffnungen 15 werden in der Tafel 10 an dem Ende
des Kanals 13 vorgesehen und um diese Löcher wird jeweils ein Verbindungsring 16 zum Anschließen der
Leitungen 17, 18 festgeschweißt, wodurch der Kanal 13 an den Wärmepumpenkreis angeschlossen wird.
Die Platte 6 wird dann U-förmig gebogen, wobei die
drei Wände des Außenmantels 1 gebildet werden, nachdem die Stege 7 und 9 abgewinkelt sind, die zum Befestigen
der Vorderplatte 5 und der Abdeckplatte 4 dienen.
Der im wesentlichen zylinderförmige Innenbehälter 2 wird aus zwei zylinderförmigen Teilen 19 und 20 gebildet,
die längs der Linie 21 aus F i g. 1 zusammengeschweißt werden. Der Behälter 2 enthält ebenfalls zwei
Enden, ein oberes Ende 22 und ein unteres Ende 23, die mit den drei Enden der Teile 19 und 20 zusammengeschweißt
werdtd. Die Enden 22, 23 und der Teil 19
werden aus einer einzigen Tafel gebildet, während der Teil 20, der den Wärmepumpenkondensator bildet, aus
einer zylinderförmig gebogenen Platte gebildet wird, die an ihren Enden verschweißt wird, wobei eine der
obenstehend erwähnten Methoden angewandt wird, und wobei zwei Tafeln 25,26 aufeinandergelegt werden,
von denen wenigstens eine eine durch eine Ziehbearbeitung erhaltene mäanderförmige Sicke enthält. Beim
Aufeinanderlegen der Tafeln wird ein Kanal 24 zum Hindurchführen eines Kältemittels erhalten. An den Enden
des Kanals 24 werden Bohrungen 27 in einer der Tafeln 25, 26 vorgesehen und um diese Bohrungen wird
ein Verbindungsring 28 zum Anschließen des Üanals 24 an Leitungen 29 und 17 für den Wärmepumpenkreis
festgeschweißt.
Das Ende 23 wird flüssigkeitsdicht durchquert von zwei Leitungen 30 und 31 mit verschiedenen Längen.
Die kürzere Leitung 31 wird auf bekannte Weise mit einer Kaltwasserquelle verbunden und die längere Leitung
30 wird an Anzapfstellen für das heiße Wasser angeschlossen.
In der Mitte des unteren Endes 23 ist eine Öffnung vorgesehen, in der ein Verschluß 35 mit einem elektrischen
Heizelement 36 entfernbar angeordnet ist, das das Wasser erhitzt, wenn die Temperatur der Umgebung, in
der das Wasserheizgerät aufgestellt ist, unzureichend ist, beispielsweise zu niedrig um die Wärmepumpe auf
wirtschaftliche Weise arbeiten zu lassen.
Der Behälter 2 steht auf der Basis 3 mit vier Füßen 37 und zwar derart, daß sich ein Zwischenraum ergibt.
F i g. 1 zeigt einfachheitshalber nur einen dieser Füße.
Der Behälter 2 hat eine Abdeckung aus Isoliermaterial
38, wobei das Profil durch strichpunktiert·; Linien in
F i g. I angegeben ist. Diese isolierende Abdeckung kann aus vorgeformten expandierten Polystyrolteilen
bestehen, die zusammengeklebt und mit dem Behälter 2 verklebt sind. Die Abdeckung kann ebenfalls dadurch
durchgeführt werden, daß der Behälter 2 in eine Matrize gestellt wird, wonach die Mischung der Bestandteile in
den Zwischenraum zwischen der Matrize und dem Behälter eingeführt wird, wonach das Verschäumen an Ort
und Stelle erfolgt und eine Masse expandierten Polystyrolschaums auf bekannte Weise gebildet wird. Andererseits
kann die thermische Isolierung 38 aus Glas- oder Mineralwollschichten bestehen, die an dem inneren Behälter
festgeklebt sind.
Zwischen der Isolierung und dem Mantel gibt es einen Raum, wodurch es möglich ist, daß atmosphärische
Luft den Verdampfer 6 an der Innenseite sowie an der Außenseite kontaktiert, so daß die ganze Verdampferoberfläche
an der Wärmeübertragung beteiligt wird.
Der Fuß 37 hält den Behälter 2 auf einem bestimmten Abstand von der Basis 3, der groß genug ist, um den
motorbetriebenen Kompressor 40 der Wärmepumpe in dem betreffenden Raum unterzubringen und auf der
Basis zu befestigen. Pie Abfuhrseite des motorbetriebenen Kompressors 40 wird mit dem Kondensator 20 mittels
einer Leitung 29 verbunden und die Ansaugseite wird mit der Verdampferplatte 6 durch eine Leiteng 18
verbunden. In der Leitung 17, die den Kondensator 20 mit der Platte 6 verbindet, befindet sich ein Drosselventil
41.
Aus dem Obenstehenden ist ersichtlich, daß die Wärmepumpe
aus den Elementen 40, 29,20, 17,41,6 und 18 besteht.
Die Wirkungsweise ist nun wie folgt:
Wenn das Wasser im Behälter 2 erwärmt werden
ίο muß. startet ein normaler (nicht dargestellter) Thermostat
den motorbetriebenen Kompressor 40. Das Kältemittel wird verflüssigt in dem Kondensator 20. geht
durch die Leitung 17, danach durch das Drosselventil 41. um in der Verdampferplatte 6 zu verdampfen, wobei das
Kältemittel Wärme aus der Umgebung aufnimmt. Danach erreicht das gasförmige Kältemittel wieder den
Kompressor 40.
Fig.4 zeigt eine Ansicht einer Abwandlung, wobei
die atmosphärische Luft, die mit der Verdampferplatte in Berührung ist, durch einen Lüfter 50 in Bewegung
gebracht wird. In dieser Figur sind e-'-.prechende Teile
mit denselben Bczügszcichen aus Fig. 1 bis 3 bezeich
net, nur ist hier der Buchstabe A hinzugetügt. In diesem Fall ist die Abdeckplatte 4/4 völlig geschlossen, d. h. mit
Ausnahme der Öffnungen 70 in der Abdeckplatte 4. Eine vertikale Trennwand 32 verteilt den Raum zwischen der
thermischen Isolierung 38/4 und dem Außenmantel \A in zwei Teile 53, 54, die am unteren Ende über eine
Öffnung 55, in dem ein axialer elektrischer Lüfter 50 angeordnet ist, der auf der Basis 3A steh', miteinander in
Verbindung stehen. Wenn der Lüfter in Betrieb ist, herrscht in der Kammer 53 Unterdruck, während die
Kammer 54 unter Druck steht. Die durch die Öffnungen 14 der Verdampferplatte 6 angesaugte Luft, die die
Kammer begrenzt, fließt dann längs dieser Kammer in einer Abwärtsbewegung nicht nur durch den Effekt der
Kühlung, die diese Luft erfährt, sondern ebenfalls durch das Ansaugen des Lüfters. Die von dem Lüfter angesaugte
Luft fließt am motorbetriebenen Kompressor 40/4 entlang (auf geeignete Weise vor dem Lüfter angeordnet),
so daß diese Luft den Kompressor kühlt und dab λ selbst erwärmt wird.
Die vom Lüfter verdrängte Luft steigt durch die Kammer 54 und wird durch die öffnungen 14 zerstreut.
Dieser forcierte Luftumlauf ermöglicht eine größere Wärmeaufnahme für die Platte 6,4 als bei der ähnlichen
Verdampferplatte 6 der in den F i g. I bis 3 dargestellten Ausführungsform, während alle anderen Umstände
gleichbleiben.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Warmwasserspeicher mit einer Wärmepumpe mit einem Kompressor, einem Kondensator und einem
Verdampfer, die in einem geschlossenen Kreis angeordnet sind, weiterhin mit einem, von einer
thermischen Isolierung umgebenen Innenbehälter für warmes Wasser mit Zuführungs- und Abführungsanschlüssen
für Wasser, wobei der Kondensator mit einer Wand des Innenbehälters in Wärmeverbindung
steht und mit einem Außenmantel, der den Innenbehälter umgibt, dadurch gekennzeichnet,
daß sich der Verdampfer (6) wenigstens zum Teil über die senkrechten Wände des Außenmantels
(1) erstreckt.
2. Warmwasserspeicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der thermischen Isolierung
(38) und dem Außenmantel (1) ein Raum freigelassen Lst und der Außenmantel mit Öffnungen
(14) versehen ist.
3. Warmwasserspeicher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenraum durch eine
vertikale Wand (52) in zwei Teile (53, 54) aufgeteilt ist, die am unteren Ende durch eine Öffnung (55), in
der ein Lüfter (50) vorgesehen ist, miteinander in Verbindung stehen.
4. Warmwasserspeicher nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Außenmantel (1) aus zwei aufeinandergelegten, mit Sicken versehenen Tafeln (10,11) gebildet ist, die
einen mäaiiJerförmigen Kanal (13) für den Verdampfer
(6) bilden.
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