DE19724151A1 - Kühlgerät für den Haushalt - Google Patents
Kühlgerät für den HaushaltInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F25—REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
- F25D—REFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F25D23/00—General constructional features
- F25D23/12—Arrangements of compartments additional to cooling compartments; Combinations of refrigerators with other equipment, e.g. stove
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24D—DOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
- F24D17/00—Domestic hot-water supply systems
- F24D17/02—Domestic hot-water supply systems using heat pumps
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F25—REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
- F25B—REFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
- F25B29/00—Combined heating and refrigeration systems, e.g. operating alternately or simultaneously
- F25B29/003—Combined heating and refrigeration systems, e.g. operating alternately or simultaneously of the compression type system
Description
Die Erfindung bezieht sich auf Kühlgeräte für den Haus
halt, die einen mittels einer Kältemaschine kühlbaren
Lagerraum aufweisen. Gemäß der prEN ISO 7371 versteht man
unter einem Kühlgerät ein wärmedämmendes Gerät von geeig
neter Größe und Ausstattung für die Verwendung im Haus
halt, das zwei oder mehrere Fächer zur Aufbewahrung von
Lebensmitteln hat, von denen mindestens ein Fach zur
Lagerung von frischen Lebensmitteln geeignet ist und das
durch eine oder mehrere Energie aufnehmende Einrichtungen
gekühlt wird.
Die Kühlgeräte unterscheiden sich hinsichtlich der Auf
stellungsweise, zum Beispiel freistehende Geräte oder
Einbaugeräte, der Größe, der Zahl der Fächer und der
Türen sowie hinsichtlich des Temperaturbereichs. Bei
Kühlschränken liegt der Temperaturbereich in der Regel
zwischen 0°C und 15°C. Zu den Kühlgeräten rechnen auch
die Gefriergeräte, beispielsweise Gefrierschränke und
Gefriertruhen, bei denen die Maximaltemperatur in durch
Sterne gekennzeichnete Klassen eingeteilt ist und bei
spielsweise bei -6°C, -12°C oder -18°C liegen kann.
Eine andere Sammelbezeichnung für kleinere Kühlgeräte wie
Kühlschrank, Gefrierschrank oder Gefriertruhe, die haupt
sächlich im Haushalt eingesetzt werden, ist Kühlmöbel.
Bei den bekannten Kühlgeräten für den Haushalt wird dem
Lagerraum die Wärme mittels einer Kältemaschine entzogen
und die Abwärme an die umgebende Raumluft abgegeben. Nach
dem Stand der Technik wird als Kältemaschine zumeist eine
Kaltdampfmaschine zur Kälteerzeugung eingesetzt, die nach
dem Kaltdampfprozeß arbeitet. Diese umfaßt ein Kältemit
tel, das in einem im Lagerraum des Kühlgeräts angeordne
ten Verdampfer verdampft und dabei dem Lagerraum Wärme
entzieht. Der dabei freigesetzte Dampf wird von einem
Kompressor abgesaugt, der den Dampf komprimiert und dem
Verflüssiger (Kondensator, Kondensor) zuführt. In dem
Verflüssiger werden die Kondensationswärme und Überhit
zungswärme abgeführt und das Kältemittel wird flüssig.
Die Wärmemenge wird an Luft abgeführt und das flüssige
Kältemittel wird durch ein Drosselventil auf den Aus
gangszustand entspannt, womit der Kältemittelkreislauf
geschlossen ist.
Insbesondere bei größeren Kühlschränken, die beispiels
weise mit einer integrierten Eisbereitung einen Energie
verbrauch von über 4 kWh pro Tag aufweisen können,
ergeben sich folgende Nachteile.
Zum einen ist der Energieverbrauch unter wirtschaftlichen
Gesichtspunkten betrachtet relativ hoch, wobei hinzu
kommt, daß nahezu die gesamte dem Kühlgerät zugeführte
elektrische Leistung als Abwärme verlorengeht.
Ein zweiter Nachteil besteht darin, daß die von den Kühl
geräten erzeugte Abwärme zu einer Erhöhung der Raumtem
peratur führt, die insbesondere in wärmeren Jahreszeiten
unerwünscht ist und bis zu 3°C oder mehr betragen kann.
Drittens wird die Abwärme der Kühlgeräte nach dem Stand
der Technik über einen Verflüssiger an die Luft in der
unmittelbaren Umgebung des Kühlgeräts abgegeben. Aufgrund
der zumeist engen Platzverhältnisse kommt es dabei leicht
zu einem Wärmestau oder zu einer Reduzierung der für die
Kühlung des Verflüssigers erforderlichen Luftströmung, so
daß sich die daraus resultierende Erhöhung der Verflüssi
gertemperatur nachteilig auf den Wirkungsgrad der Kälte
maschine auswirkt und somit einen erhöhten Energiever
brauch zur Folge hat.
Aus diesen Gründen besteht allgemein das Bestreben, den
Energieverbrauch und somit die Abwärme von Kühlgeräten zu
reduzieren. Nach dem Stand der Technik werden hierzu op
timierte Kältemaschinen, insbesondere verbesserte Kom
pressoren oder Verflüssiger, verstärke Isolationen des
Kühlgeräts oder zusätzliche Unterteilungen und Türen in
dem Kühlgerät zum Verhindern des Ausströmens von kalter
Luft beim Öffnen eingesetzt. Den diesbezüglichen Maß
nahmen sind praktische und technische Grenzen gesetzt.
Der Erfindung liegt unter Berücksichtigung dieses Standes
der Technik die Aufgabe zugrunde, die einem Kühlgerät
zugeführte Energie wirtschaftlicher zu nutzen.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß ein Kühl
gerät für den Haushalt mit einem mittels einer Kälte
maschine kühlbaren Lagerraum geschaffen wird, das derart
ausgebildet ist, daß Abwärme der Kältemaschine zum Er
wärmen von Brauchwasser einem Brauchwassertank zuführbar
ist.
Die Grundidee der Erfindung besteht somit darin, die Ab
wärme des Kühlgeräts nicht ungenutzt an die Umgebung ab
zugeben, sondern für die Erwärmung von Brauchwasser zu
benutzen. Damit werden verschiedene Vorteile erzielt.
Zum einen die wird ansonsten anderweitig für das Erwärmen
des Brauchwassers aufzubringende Energie eingespart. Eine
Energie von 4 kWh pro Tag reicht theoretisch aus, um bei
spielsweise eine Menge von 115 l Wasser pro Tag um 30°C
zu erwärmen. Die erzielbare Temperatur von typischerweise
30°C bis 40°C ist für den Bedarf in der Küche ausrei
chend. Wegen des in der Küche intervallmäßig anfallenden
Kleinverbrauchs ist die erfindungsgemäße Form der lokalen
Warmwassergewinnung ohne festes Temperaturniveau ideal
für den Küchenbedarf. In der Praxis wird natürlich die
vollständige Nutzung der Abwärme zur Erwärmung von
Brauchwasser nicht erzielbar sein. Aber auch bei prak
tisch anzunehmenden Wirkungsgraden für die Wärmegewinnung
aus der Abwärme eines Kühlgeräts zur Brauchwassererzeu
gung zeigen diese Zahlenbeispiele, daß in der Nutzung der
Abwärme ein bisher nicht erkanntes, wirtschaftlich inter
essantes Potential liegt.
Ein weiterer Vorteil ergibt sich dadurch, daß die Erwär
mung des Raums, in dem das Kühlgerät aufgestellt ist,
erheblich reduziert ist, da die Abwärme nicht mehr an die
Raumluft abgegeben, sondern in Brauchwasser gespeichert
wird. Damit ergeben sich deutlich vorteilhaftere raum
klimatische Verhältnisse, beispielsweise in der Küche.
Ein dritter Vorteil ist darin zu sehen, daß durch die
Abgabe der Abwärme des Verflüssigers an Wasser dessen
Temperatur reduziert ist und aus thermodynamischen
Gründen sich daher der Wirkungsgrad der Kältemaschine
erhöht. Dies hat zur Folge, daß zur Erzielung derselben
Kühlleistung weniger Energie erforderlich ist und somit
der Energieverbrauch eines erfindungsgemäßen Kühlgeräts
gegenüber einem konventionellen reduziert ist. Diesen
Vorteil kann man sich auch dadurch zunutze machen, daß
die raumaufwendige Wärmedämmung des Kühlgeräts reduziert
und somit bei insgesamt gleicher Baugröße ein größerer
Lagerraum geschaffen wird.
Erfindungsgemäß wird als Wärmequelle zur Erwärmung des
Wassers der Verflüssiger der Kältemaschine, sofern es
sich um eine Kaltdampfmaschine handelt, bzw. ein entspre
chendes Aggregat eines anderen Kälteerzeugungsprozesses
verwendet. Im Rahmen der vorliegenden Erfindung wurde
überraschenderweise festgestellt, daß die schwierigen
Anforderungen bei Kühlgeräten hinsichtlich der Kühlung
und des Energieverbrauchs mit einer erfindungsgemäßen
Nutzung der Abwärme gelöst werden können, ohne daß
Wasser- und Kältemittelkreisläufe bei Kühlgeräten (bei
spielsweise mit integrierten Eisbereitern) immer streng
getrennt sind, was man bisher für erforderlich gehalten
hat, um mit einer Kopplung der Kreise verbundene tech
nische Komplikationen zu vermeiden.
Ferner hat sich im Rahmen der Erfindung herausgestellt,
daß der Platzbedarf für einen erfindungsgemäßen Brauch
wassertank oder einen entsprechenden Wärmetauscher oder
Warmwasserspeicherbehälter oder Boiler nicht oder nur
unwesentlich größer ist als der Platzbedarf der bishe
rigen Verflüssiger, welche die Wärme an die Luft abgeben.
Bei einem Rückwandverflüssiger muß nämlich zur Vermeidung
der Erwärmung der Rückwand des Kühlgeräts ein deutlicher
Abstand zwischen Verflüssiger und Rückwand eingehalten
werden, und auch eine Lamellenverflüssiger, der bei
spielsweise im Bodenraum eines Kühlschranks angeordnet
sein kann, hat einen erheblichen Platzbedarf.
Die folgenden Ausführungsbeispiele der Erfindung lassen
weitere vorteilhafte Merkmale und Besonderheiten erken
nen, die anhand der Darstellung in den Zeichnungen im
folgenden näher beschrieben und erläutert werden.
Es zeigen:
Fig. 1 eine erste erfindungsgemäße Variante mit einem
in das Kühlgerät integrierten Verflüssiger,
Fig. 2 eine zweite erfindungsgemäße Variante mit einem
außerhalb des Kühlgeräts angeordneten Warmwas
serspeicher und
Fig. 3 eine Abwandlung zu Fig. 2.
Die Fig. 1 zeigt schematisch einen Kühlschrank 1 mit
einem gekühlten Lagerraum 2 und einen darunter angeord
neten, vergrößert dargestellten Bodenraum 3, der nicht
gekühlt ist. In dem Lagerraum 2 befindet sich der Ver
dampfer 4 einer Kaltdampfmaschine, die ferner einen
Kompressor 5, einen Verflüssiger 6 und ein Drosselventil
7 umfaßt, die im Bodenraum 3 angeordnet sind.
Die Besonderheit des Kühlschranks 1 besteht darin, daß er
einen integrierten Brauchwassertank 8 aufweist, dem über
einen Kaltwasseranschluß 9 Wasser zugeführt und über eine
Zapfstelle 10 erwärmtes Wasser von ca. 30°C bis 40°C
entnommen werden kann. Der Brauchwassertank 8 kann, wie
allgemein bei allen Ausführungsformen der Erfindung, ent
weder ein Druckspeicher oder ein druckloser Tank sein.
Als Druckspeicher steht er unter dem eventuell gedrossel
ten Druck des Kaltwasseranschlusses, als druckloser Tank
wird das Brauchwasser allein durch die Schwerkraft oder
mittels einer Hilfspumpe entnommen. Der Brauchwassertank
8 besteht aus einem geschlossenen, druckfesten Gehäuse.
Der Verflüssiger 6 ist in dem Brauchwassertank 8 angeord
net und wird von dem Wasser umspült. Wenn die Kältema
schine in Betrieb ist, wird somit die von dem Verflüs
siger 6 abgegebene Abwärme von dem im Brauchwassertank 8
enthaltenen Wasser aufgenommen und dieses erwärmt. Damit
wird einerseits eine effektive Kondensation in dem Kälte
mittelkreislauf der Kältemaschine erzielt und anderer
seits die Abwärme für die Erwärmung von Brauchwasser
zurückgewonnen.
Um eine Überhitzung des Brauchwassertanks 8 oder des
Brauchwassers zu vermeiden, kann nach einem zusätzlichen
vorteilhaften Merkmal vorgesehen sein, daß ein Teil 11
des Verflüssigers 6 außerhalb des Brauchwassertanks 8,
d. h. an Luft angeordnet ist. Wenn ein Teilabschnitt der
Kühlschlange des Verflüssigers außerhalb des Brauchwas
sertanks angeordnet ist, wird ein Teil der Abwärme in
konventioneller Weise an die Raumluft abgegeben. Dabei
kann nach einem weiteren vorteilhaften Merkmal ein Venti
lator 12 vorgesehen sein, mittels dessen dem Teil 11 des
Verflüssigers außerhalb des Brauchwassertanks 8 Kühlluft
13 zuführbar ist. Der Ventilator 12 kann in einer vor
teilhaften Weiterbildung thermostatisch gesteuert oder
geregelt sein, wobei der Ventilator 12 entweder ein- oder
ausgeschaltet werden oder auch drehzahlgeregelt sein
kann.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform beträgt
das Volumen des Brauchwassertanks 8 ca. 20 l. Bei dieser
Ausführungsform ist die Temperatur des Brauchwassers
nicht thermostatisiert. Dies ist für den im Küchenbereich
anfallenden Kleinmengenbereich, wie oben erläutert wurde,
nicht erforderlich. Wegen der lokalen Erwärmung des
Brauchwassers ergeben sich sehr kurze Leitungswege, so
daß die Leitungswärmeverluste gegenüber einer zentralen
Warmwassererzeugung reduziert sind und auch dadurch eine
Energieeinsparung erzielt wird.
Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß der Kühl
schrank 1 ein von externen Aggregaten unabhängiges Gerät
ist. Im Vergleich zu konventionellen Kühlschränken ist
lediglich ein Kaltwasseranschluß 9 erforderlich, der bei
manchen Kühlschränken, beispielsweise solchen mit einer
integrierten Eisbereitung, ohnehin bereits vorhanden ist
und daher keinen zusätzlichen technischen Aufwand erfor
dert.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform der Er
findung ist der Brauchwassertank 8 außerhalb des Kühl
geräts 1 angeordnet. Es handelt sich dabei um einen Warm
wasserspeicher oder Boiler mit einem Kaltwasseranschluß
9, der mit einer Zapfstelle 10 verbunden ist und eine von
dem Wasser umspülte Heizschlange 14 beinhaltet. Die Heiz
schlange wird über einen Umwälzkreislauf, in dem ein
Wärmetransportmittel, vorzugsweise Wasser, mittels einer
Umwälzpumpe 15 umgewälzt wird, erwärmt. Die Umwälzpumpe
kann permanent in Betrieb sein oder bei Bedarf einge
schaltet werden. Bei dieser Ausführungsform sind keine
Vorkehrungen gegen eine Überhitzung der Kältemaschine
erforderlich, da der Warmwasserspeicher hinreichend groß
ausgelegt werden kann.
Das Wärmetransportmittel wird in einem Wärmetauscher 16
mittels der Abwärme des Verflüssigers 6 der Kältemaschine
erwärmt. Der Wärmetauscher 16 kann beispielsweise ein mit
Wasser gefüllter Behälter sein, in dem sich eine Kühl
schlange des Verflüssigers 6 und eine Kühlschlange des
Wärmetransportmittels befinden. Bei dieser Ausführungs
form wird also der Brauchwassertank 8 indirekt über einen
dazwischen geschalteten Umwälzkreislauf mit einem Wärme
transportmittel erwärmt. Diese Ausführungsform hat den
Vorteil, daß die aus dem Kühlschrank 1 gewonnene Abwärme
in die Warmwasseraufbereitung einer Hausversorgungsanlage
integriert werden kann.
Dieser Vorteil gilt auch für die in Fig. 3 dargestellte
abgewandelte Ausführungsform, bei der der Verflüssiger 6
in einem als Warmwasserspeicher oder Boiler ausgebildeten
Brauchwassertank 8 angeordnet und mittels Kältemittellei
tungen 17 mit dem Kühlgerät 1 bzw. dessen Kältemaschine
verbunden ist.
1
Kühlgerät
2
Lagerraum
3
Bodenraum
4
Verdampfer
5
Kompressor
6
Verflüssiger
7
Drosselventil
8
Brauchwassertank
9
Kaltwasseranschluß
10
Zapfstelle
11
Teil des Verflüssigers
12
Ventilator
13
Kühlluft
14
Heizschlange
15
Umwälzpumpe
16
Wärmetauscher
17
Kältemittelleitung
Claims (12)
1. Kühlgerät (1) für den Haushalt mit einem mittels
einer Kältemaschine kühlbaren Lagerraum (2),
dadurch gekennzeichnet, daß
Abwärme der Kältemaschine zum Erwärmen von Brauch
wasser einem Brauchwassertank (8) zuführbar ist.
2. Kühlgerät (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Kältemaschine eine Kaltdampfmaschine
ist.
3. Kühlgerät (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Brauchwassertank (8) in das Kühl
gerät (1) integriert ist.
4. Kühlgerät (1) nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil des Verflüs
sigers (6) der Kältemaschine in dem Brauchwassertank
(8) angeordnet ist.
5. Kühlgerät (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß ein Teil (11) des Verflüssigers (6) außer
halb des Brauchwassertanks (8) angeordnet ist.
6. Kühlgerät (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß es einen Ventilator (12) umfaßt, mittels
dessen dem Teil (11) des Verflüssigers (6) außerhalb
des Brauchwassertanks (8) Kühlluft (13) zuführbar
ist.
7. Kühlgerät (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Brauchwassertank (8) ein außerhalb
des Kühlgeräts (1) angeordneter Warmwasserspeicher
oder Boiler ist.
8. Kühlgerät (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich
net, daß es einen integrierten Wärmetauscher (16)
umfaßt, in dem mittels Abwärme der Kältemaschine ein
Wärmetransportmittel erwärmbar ist und mittels des
erwärmten Wärmetransportmittels eine Heizschlange
(14) in dem Warmwasserspeicher oder Boiler zum Er
wärmen des darin befindlichen Brauchwassers erwärmbar
ist.
9. Kühlgerät (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich
net, daß das Wärmetransportmittel Wasser ist.
10. Kühlgerät (1) nach den Ansprüchen 2 und 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Verflüssiger (6) in dem Warm
wasserspeicher bzw. Boiler angeordnet und mittels
Kältemittelleitungen (17) mit dem Kühlgerät (1) ver
bunden ist.
11. Kühlgerät (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß der Brauchwassertank (8)
ein Druckspeicher ist.
12. Kühlgerät (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß der Brauchwassertank (8)
ein druckloser Tank ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997124151 DE19724151A1 (de) | 1997-06-07 | 1997-06-07 | Kühlgerät für den Haushalt |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19724151A1 true DE19724151A1 (de) | 1998-12-10 |
Family
ID=7831851
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997124151 Withdrawn DE19724151A1 (de) | 1997-06-07 | 1997-06-07 | Kühlgerät für den Haushalt |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19724151A1 (de) |
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- 1997-06-07 DE DE1997124151 patent/DE19724151A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8130 | Withdrawal |