DE3901913A1 - Frischhalteplatte fuer speisen und getraenke - Google Patents

Frischhalteplatte fuer speisen und getraenke

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Peter Otto Moser
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B21/00Machines, plants or systems, using electric or magnetic effects
    • F25B21/02Machines, plants or systems, using electric or magnetic effects using Peltier effect; using Nernst-Ettinghausen effect

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Cold Air Circulating Systems And Constructional Details In Refrigerators (AREA)
  • Devices That Are Associated With Refrigeration Equipment (AREA)

Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Frischhalteplatte für Speisen und Getränke nach der Gattung des Haupt­ anspruchs.
Bei einer bekannten Frischhalteplatte dieser Art ist als Kältetauscher eine Kühlschlange unter der Metallplatte angeordnet, die von einem mit einem Verdichter arbeitenden Kühlaggregat her von Kältemittel durchströmt wird. Hierzu gibt es Ausführungen, bei denen das Kälteaggregat in einem direkt mit der Platte verbundenen Gehäuse angeordnet ist oder solche, bei denen das Kälteaggregat unter dem Tisch steht, auf dem die Frischhalteplatte ange­ ordnet ist. Beide Versionen haben den Nachteil, daß das Verdichtungsaggregat unangenehme Geräusche und Schwingungen entwickelt und deshalb in Räumen, bei­ spielsweise Speiseräumen eines Hotels, für den Einsatz einer Frühstücksbar ungeeignet sind. Um ein derartiges Kälteaggregat wirtschaftlich fertigen zu können, ist eine Mindestgröße erforderlich, die auch eine entsprechend große Frischhalteplatte ergibt, so daß bei einer Ausführung nach der ersten Version ein solches Gerät verhältnismäßig schwer ist, also nicht ohne weiteres von einer zu einer anderen Stelle trans­ portierbar ist. Die zweite Version hat den Nachteil, daß die extra gezogenen Kältemittelleitungen isoliert werden müssen, und daß ein extra Service für die Geräte erforderlich ist. Da der Flächenbedarf derarti­ ger Frischhalteplatten auch am gleichen Ort schwankt und die gattungsgemäßen Frischhalteplatten deshalb oft nur teilweise ausgenutzt werden können, obwohl sie voll in Betrieb sind, ergibt sich ein schlechter Gesamtwirkungsgrad. Dies hängt vor allem damit zusam­ men, daß der Unterschied von Raumtemperatur zur Tempe­ ratur der Frischhalteplatte verhältnismäßig gering ist, im allgemeinen nur etwa 8°C beträgt. Ein größerer Temperaturunterschied würde zu Feuchtigkeitsausfall aus der die Ware umgebenden Luft führen und damit zu einem Abtrocknen der Ware, was diese unansehnlich erscheinen ließe. Bekanntlich wird auch durch ein stärkeres Abkühlen der Ware der Geschmack derselben nachteilig beeinflußt. Gerade dieses Regeln einer nur verhältnismäßig geringen Temperaturdifferenz zwischen der Raumtemperatur und der Temperatur der Metallplatte der Frischhalteplatte ist bei den bekann­ ten Geräten problematisch, da bei unterschiedlicher Belegung der Metallplatte die Abkühlung einer Ist- Temperatur des Kühlmittels angepaßt ist, die wiederum einen Durchschnittswert der Metallplattentemperatur entspricht, so daß zwar an manchen Stellen die ge­ wünschte Temperaturdifferenz überschritten ist, an anderen Stellen hingegen, die beispielsweise belegt sind, diese Temperaturdifferenz nicht erreicht wird.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Frischhalteplatte mit den kenn­ zeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegen­ über den Vorteil, daß ausgehend von dem Peltierblock und bei der guten Wärmeleitfähigkeit des Metallblocks und der Metallplatte eine bestimmte, gleichmäßige, aber nur verhältnismäßig geringe, vor allem nicht schwankende Kühltemperatur eingestellt wird. Die Metallplatte ist vorzugsweise aus einem zwar gut wärmeleitenden, aber speisefreundlichen Metall wie eloxiertem Aluminium, Kupfer, Silber oder Edelstahl hergestellt, während der Metallblock auf der Kaltseite des Peltierelements vorzugsweise aus Kupfer besteht. Ein wesentlicher weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Frischhalteplatte leicht transportierbar ist und je nach Leistung des Peltierelements oder deren Anzahl auch verhältnismäßig klein ausgebildet werden kann. Nicht zuletzt fallen die unangenehmen Geräusche des Verdichters weg, auch wenn ein leichtes Geräusch für die Kühlung verbleibt, wie es beispiels­ weise durch ein Kühlluftgebläse entsteht.
Von entscheidender Bedeutung für den Wirkungsgrad dieses Kühlaggregats ist die Isolation zwischen der Metallplatte und der Wärmetauscherplatte, die bei der Erfindung durch eine Wärmeisolierschicht erzielt wird, die zwischen die Platten geschäumt sein kann, um dabei den Peltierblock einzuschließen und gleich­ zeitig die Platten miteinander zu verbinden. Die Kühlung der Wärmetauscherplatte kann entweder durch Luft, aber auch durch Wasser erfolgen.
In jedem Fall kann erfindungsgemäß eine Frischhalte­ platte gestaltet werden, die ähnlich wie die bekannten Warmhalteplatten tablettförmig und leicht transportier­ bar ist.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung entspricht die Grundfläche des Metallblocks etwa der Fläche der Kaltseite des Peltierelements (Peltier­ blocks). Da im wesentlichen der Wärmedurchgang, abge­ sehen von der Leitfähigkeit, vom Weg abhängt, kann bei einem Material mit sehr hoher Leitfähigkeit wie beispielsweise Kupfer ohne allzu große Verluste ein für die Isolierung ausreichend großer Abstand zwischen der Metallplatte und der Wärmetauscherplatte gewählt werden.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung entspricht die Dicke der Wärmeisolierschicht der Dicke des Metallblocks. Das Peltierelement selbst ist meist verhältnismäßig dünn und die Warmseite desselben liegt unmittelbar auf der Wärmetauscherplatte auf bzw. ist leicht in diese eingelassen. Hierbei wird vor allem auch berücksichtigt, daß gegenüber der üblichen Anwendung die Warmseite zwar vorteil­ hafterweise unten und damit im kühleren Bereich ange­ ordnet ist, daß aber die dabei entstehende Wärme gegen die oben liegende Kaltseite durch die ausreichend dicke Isolierschicht abgeschirmt ist.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung dient als Primärkühlung Luft und es ist die Wärmetauscherplatte auf der luftdurchströmten Seite verrippt oder mit Nadeln versehen, um eine große Oberfläche zu erhalten, wobei diese Wärmetau­ scherplatte vorzugsweise eine Wand eines Luftkanals bildet. Natürlich kann die Wärmetauscherplatte auch eine andere Struktur aufweisen, maßgebend ist, daß die zu kühlende Oberfläche optimal vergrößert ist, wobei bekanntlich derartige verrippte Platten im Spritzguß- oder Strangspritzverfahren aus Aluminium in gewünschter Weise herstellbar sind.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der Wärmetauscherplatte gegenüber zur Begrenzung des Luftkanals eine Bodenplatte vorhanden, deren Abmaße in etwa der Metallplatte entsprechen, wobei auch die Wärmetauscherplatte in etwa diese Abmaße haben kann, so daß die ganze Frischhalteplatte vorteilhafterweise als verhältnismäßig dünner Rechteck­ block ausgebildet ist.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist ein Umluftgebläse vorhanden, das die Umluft durch den Kanal oder zumindest auf die Wärme­ tauscherplatte bläst. Eine solche Platte kann in der Bodenplatte der Frischhalteplatte angeordnet sein und als Axialgebläse von unten die Luft in den Kanal blasen, so daß diese je nach Ausgestaltung des Kanals nach verschiedenen Seiten abströmen kann. Natürlich kann das Gebläse auch an einer der Vertikal­ seiten der Frischhalteplatte angeordnet sein, oder es können Verbindungsstücke zwischen den Kanälen mehrerer Platten vorgesehen sein, um so Luft von einer Seite über die Wärmetauscherplatten von mehreren Frischhalteplatten zu leiten.
So ist auch eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung derart, daß durch die entsprechende rechteckige Ausbildung mehrere Frischhalteplatten in Art von Kühlfliesen mit jeweils selbständig wirk­ samem Kälteaggregat nebeneinander stellbar sind, um je nach Bedarf eine unterschiedliche Frischhalte­ fläche zu erhalten. Hier wirkt sich vor allem der Vorteil aus, daß besonders kleine Metallplatten über ein Peltierelement ohne Wirkungsgradnachteil kühlbar sind.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann eine solche Frischhalteplatte als Unterbau einer vorhandenen Metallplatte verwendet werden. Auf diese Weise können beispielsweise an bestimmten Stellen einer vorhandenen Metallplatte einer Frühstücksbar Kühlungen vorgesehen werden.
Nach einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist die Metallplatte außer dem waagrechten einen vertikal angeordneten Teil auf, wobei der Metall­ block mit diesem verbunden ist. Hierbei wird die Kühle über die Metallplatte vom vertikalen Teil zu dem waagrechten Teil geleitet, wobei die Frischhalte­ platte unmittelbar auf den Boden einer Vitrine gestellt werden kann, so daß das Kühlaggregat am vertikalen Teil angeordnet keinen Höhenverlust in der Vitrine verursacht.
Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen entnehmbar.
Zeichnung
Drei Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfin­ dung sind in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 das erste Ausführungsbeispiel einer Frischhalte­ platte im Vertikallängsschnitt;
Fig. 2 das zweite Ausführungsbeispiel im Vertikallängs­ schnitt und
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des dritten Aus­ führungsbeispiels.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Wie in Fig. 1 für das erste Ausführungsbeispiel darge­ stellt, ist unter einer kälteleitenden Metallplatte 1, auf der die frischzuhaltende Ware wie Speisen und Getränke liegen, ein Peltierblock mit einem Pel­ tierelement 2 kälteleitend verbunden, wobei die Pfeile 3 die beim Peltierelement typische thermische Trennung darstellen. Die untere Seite des Peltierelements 2 bzw. deren Warmseite ist mit einer Wärmetauscher­ platte 4 verbunden, wobei zwischen der Metallplatte 1 und der Wärmetauscherplatte 4 um den Peltierblock eine wärmeisolierende Schicht 5 vorgesehen ist. Während die mit den Speisen in Berührung kommende Oberfläche der Metallplatte 1 dem Zweck angepaßt nahrungsmittel­ freundlich ist, beispielsweise aus einer dünnen Edel­ metallschicht besteht, ist die Wärmetauscherplatte 4 zweckentsprechend auf der belüfteten Seite zer­ klüftet, um so eine möglichst große, von der Luft getroffene Oberfläche zu bilden. Ein gutes Wärmeleit­ material ist Aluminium, das außerdem mittels eines Spritzstrangverfahrens zu einer Rippenplatte einfach herstellbar ist, beispielsweise als große Platte, aus der die erforderlichen Wärmetauscherplatten heraus­ schneidbar sind.
Der Wärmetauscherplatte 4 gegenüber ist eine Boden­ platte 6 vorgesehen, die mit den nicht dargestell­ ten Seitenwänden und der Wärmetauscherplatte 4 einen Luftkanal 7 begrenzt. Durch diesen Luftkanal 7 wird mittels eines Gebläses 8 Luft zur Kühlung auf die Wärmetauscherplatte 4 geblasen. Für den elektrischen Anschluß des Peltierelements 2 und des Gebläses 8 dient ein Kabel 9.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten zweiten Ausführungs­ beispiel sind die entsprechenden Teile um den Faktor 10 erhöhten Bezugszahlen des ersten Ausführungsbei­ spiels bezeichnet. Bei diesem Beispiel sind zwei Peltierelemente 12 vorgesehen, wobei zwischen den Peltierelementen 12 und der Metallplatte 11 Kupfer­ blocks 21 angeordnet sind, so daß die Isolierschicht 15 entsprechend dick sein kann. Der Wirkungsgrad des Peltierelements hängt unter anderem von der Iso­ lierwirkung zwischen der Metallplatte 11 und der Wärmetauscherplatte 14 ab, wobei der Gewinn durch eine verhältnismäßig dicke Isolierung 15 größer ist als der Wärmeverlust durch Kupferblocks 21, die eine sehr gute Wärmeleitfähigkeit aufweisen. Das Gebläse 18 ist hier in der Bodenplatte 16 angeordnet, um zu erreichen, daß einerseits die gesamte Frischhalte­ platte möglichst flach sein kann, und daß andererseits die angesaugte Kühlluft die beiden Peltierelemente 12 unabhängig voneinander trifft. Um Höhe zu sparen, kann der Elektromotor des Gebläses 18 durchaus in die Isolierungsschicht 15 hereinragen, was hier aller­ dings nicht dargestellt ist. Stattdessen ist hier eine Verrippung 22 der Wärmetauscherplatte 14 gezeigt, die eine Rippenanhäufung im Bereich der Peltierelemente 12 zeigt.
In Fig. 3 ist gezeigt, wie mehrere derartige Frisch­ halteplatten zu einer größeren Fläche zusammengesetzt werden können, so daß deren Oberflächen kachelartig zusammengestellt dem jeweiligen Gesamtflächenbedarf angepaßt werden können.
Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.

Claims (10)

1. Frischhalteplatte für Speisen und Getränke mit einer die kühl zu haltende Ware tragenden, min­ destens teilweise waagrecht angeordneten Metall­ platte und mit einem elektrisch betriebenen Kühl­ aggregat, dessen Kühlseite einen Kältetauscher zur Metallplatte hin aufweist, und dessen Warmseite einen entsprechenden primär gekühlten Wärmetauscher hat, dadurch gekennzeichnet, daß als Kühlaggregat mindestens ein Peltierblock und ein Peltierelement (2, 12) dient, daß die Kaltseite des Peltier­ elements (2, 12) mit einem als Kältetauscher dienenden Metallblock (1, 11, 21) hoher Leitfähig­ keit kälteleitend verbunden ist, daß die Warmseite des Peltierelements (2, 12) mit einer Wärmetau­ scherplatte (4, 14) wärmeleitend verbunden ist, die mindestens ein Teil der Flächenausmaße der Metallplatte (1, 11) aufweist, und daß außerhalb des Peltierblocks zwischen der Metallplatte (1, 11) und der Wärmetauscherplatte (4, 14) eine Wärme­ isolierschicht (5, 15) vorhanden ist.
2. Frischhalteplatte nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Grundfläche des Metallblocks (21) der Fläche der Kaltseite des Peltierelements (2, 12) entspricht.
3. Frischhalteplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Wärmeisolier­ schicht (5, 15) der Dicke des Peltierblocks (2) einschließlich der des Metallblocks (21) ent­ spricht.
4. Frischhalteplatte nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmeabführung durch Luft erfolgt, und daß die Wärmetauscherplatte (4, 14) auf der luftumströmten Seite eine ent­ sprechende, vergößernde Zerklüftung (Verrippung, Nadelung) aufweist und insbesondere eine Wand eines Luftkanals (7, 17) bildet.
5. Frischhalteplatte nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Wärmetauscherplatte (4, 14) gegenüber eine einen Luftkanal begrenzende Boden­ platte (6, 16) vorhanden ist, die mit der Wärme­ tauscherplatte (4, 14) und zwei Seitenwänden einen Luftkanal (7, 17) begrenzt.
6. Frischhalteplatte nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Umluftgebläse (8, 18) vorhanden ist, das Umgebungsluft auf die Wärme­ tauscherplatte (4, 14) bläst.
7. Frischhalteplatte nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Umluftgebläse (18) als Axial­ gebläse ausgebildet ist und in der Bodenplatte (16) angeordnet ist.
8. Frischhalteplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Ausbildung für ein Nebeneinanderanordnen von mehreren, selb­ ständig wirksamen Frischhalteplatten in Art von Kühlfliesen.
9. Frischhalteplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Verwendung als Unterbau einer vorhandenen größeren Metall­ platte (Frühstücksbar).
10. Frischhalteplatte nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallplatte außer dem waagrechten einen vertikal angeordneten Teil aufweist und daß der Metallblock mit diesem vertikalen Teil verbunden ist.
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