DE2347512A1 - Vorrichtung zum auftauen und erhitzen von tiefgekuehlten, in behaeltern aufbewahrten speisen - Google Patents

Vorrichtung zum auftauen und erhitzen von tiefgekuehlten, in behaeltern aufbewahrten speisen

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DE2347512A1
DE2347512A1 DE19732347512 DE2347512A DE2347512A1 DE 2347512 A1 DE2347512 A1 DE 2347512A1 DE 19732347512 DE19732347512 DE 19732347512 DE 2347512 A DE2347512 A DE 2347512A DE 2347512 A1 DE2347512 A1 DE 2347512A1
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heating plates
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heating
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Alfred Dipl Ing Loehr
Heinrich-Josef Noellenmeyer
Wolfgang Tschek
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KUEPPERSBUSCH
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KUEPPERSBUSCH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J39/00Heat-insulated warming chambers; Cupboards with heating arrangements for warming kitchen utensils
    • A47J39/006Heat-insulated warming chambers; Cupboards with heating arrangements for warming kitchen utensils for either storing and preparing or for preparing food on serving trays, e.g. heating, thawing, preserving

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Freezing, Cooling And Drying Of Foods (AREA)
  • Commercial Cooking Devices (AREA)

Description

F. Küppersbusch & Söhne Aktiengesellschaft Gelsenkirchen
KS/P - 76/109 20.9.1973
Ku/hn
Vorrichtung zum Auftauen und Erhitzen von tiefgekühlten, in Behältern aufbewahrten Speisen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auftauen und Erhitzen von tiefgekühlten, in Behältern aufbewahrten Speisen mit einem Auftauraum, in dem etagenförmig angeordnete, waagrecht liegende Speisenaufnahmekammern vorgesehen sind.
Ein Hauptproblem bei derartigen Vorrichtungen während des Auftauvorganges ist das Heranbringen von genügend Wärme an die in der Regel gleichzeitig als Speisenbehälter dienende Verpackung der tiefgekühlten Speisen und die Wärmeübertragung auf die Speisenbehälter sowie von den Speisenbehältern auf das darin befindlichen Speisengut. Zwar ist in der Regel der Boden des Speisenbehälters bzw. der Verpackung vollständig
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mit Speisengut "bedeckt, so daß hier ein flächiger Wärmeübergang stattfinden kann, jedoch liegt an der Oberseite von nicht evakuierten und anschließend luftdicht verschlossenen Packungen der Deckel meistens nur punktförmig auf dem Speisengut auf. Dadurch wird in diesem Bereich eine wesentlich schlechtere Wärmeübertragung auf das Speisengut erreicht.
Es ist eine Vorrichtung zum Auftauen und Erhitzen von tiefgekühlten und in Speisenbehältern aufbewahrten Speisen bekannt. Diese Vorrichtung besteht aus einem Auftauraum, in dem etagenförmig angeordnete, waagrecht liegende Speisenaufnahmekammern vorgesehen sind. Die Speisenaufnahmekammern sind durch waagrecht dazuliegende Luftkammern begrenzt, durch denen über ein Geblase mit nachgeschaltetem Heizregister erhitzte Luft geblasen wird (DT-AS 2 119 997).
Es sind auch Auftaugeräte bekannt, die mit Konvektion, Strahlung, heißem Wasser, Dampf oder in Kombinationen davon arbeiten.
Alle diese bekannten Vorrichtungen bzw. Auftaugeräte arbeiten aber noch nicht völlig befriedigend. So müssen mit Konvektions- und Strahlungswärme betriebene Geräte mit hohen Temperaturdifferenzen arbeiten, damit in einem vertretbaren Zeitraum auch genügend Wärme an das Auftaugut herangebracht werden kann. Der Einsatz von heißem Wasser ist nur bei dicht verschlossenen Packungen möglich. Der Wärmeübergang ist überdies vor allem im Bereich der angestrebten End- bzw. Verzehrtemperatur gering. Hinzu kommt, daß die aufgetauten Packungen naß aus dem Gerät kommen, was die Weiterverteilung beeinträchtigt. Die Verwendung von Dampf ergibt zwar eine gute Wärmeübertragung auf die Packung, jedoch treten auch hier die vorstehend bei der Verwendung von heißem Wasser aufgezeigten Nachteile auf.
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Hinzu kommt auch, noch die Gefahr der Überhitzung über die Sättigungstemperatur bei atmosphärischen Druck mit nachfolgender Bildung von Dampf im Auftaugut, das entweder schon während des Auftauens bzwo Erwärmens zum Platzen der Packungen oder beim Aufschneiden dieser zu Verbrühungen beim Personal führen kann. Bei der Auftaumethode mit Heißluftumwälzung werden die im Auftaugerät in verschiedenen Etagen angeordneten Packungen oftmals nicht überall mit einem Heißluftstrom gleicher Temperatur beaufschlagt, so daß nicht alle Packungen zu gleicher Zeit auf Verzehrtemperatur erwärmt sind. Darüberhinaus sind bei sämtlichen der aufgezeigten Verfahren die Auftauzeiten verhältnismäßig lang.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die ein gleichmäßiges.Auftauen bzw. Erwärmen von in Behältern befindliche Tiefkühlmenüs bei gleichseitiger Verkürzung der Auftau- und Erwärmzeiten gestattet.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Speisenaufnahmekammern beidseitig von je einer Heizplatte begrenzt sind und die Heizplatten gegen die Speisenbehälter preßbar sind.
Hierdurch wird jeder Speisenbehälter bzw. jede Packung sowohl von oben als auch von unten her gleichmäßig mit Wärme beaufschlagt. Dabei wird erreicht, daß beim Weichwerden der aufzutauenden Speisen diese unter dem Druck der anpreßbaren Heizplatten im Speisenbehälter ausweichen bzw. verschoben werden und sich dabei im Speisenbehälter weiter verteilen, wodurch die Wärmeübergangsfläche zwischen den an den Heizplatten anliegenden Behältern und dem Speisengut während des Auftaubzw. Erwärmungsvorganges stetig vergrößert wird. Dadurch werden
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die Auftau- und Erwärmzeiten gegenüber den "bisher erforderlichen Zeiten bei Anwendung von Konvektion, Strahlung u.ao Verfahren um ca. 50 bis 70 % vermindert.
Ein Ausfiihrungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird an Hand dieser nachfolgend näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Auftaugerät in Vorderansicht,
Fig. 2 einen in das Auftaugerät einfahrbaren Wagen, der als Träger für das aufzutauende Speisen- bzw. Gefriergut dient,
Fig. 3 den Wagen in einer Ansicht von der Rückseite her, Fig. 4- das Auftaugerät im längsschnitt, Fig. 5 das Auftaugerät im Querschnitt,
Fig. 6 einen Ausschnitt aus dem Auftaugerät mit eingefahrenen Wagen und geöffneter Stellung der anpreßbaren Heizplatten und
Fig. 7 das Auftaugerät nach Fig. 6 jedoch mit geschlossener Stellung der anpreßbaren Heizplatten.
Mit 1 ist ein aus einer Stahlblechkonstruktion gebildetes Gehäuse einer nachfolgend als Auftaugerät bezeichneten Vorrichtung zum Auftauen und Erwärmen von vornehmlich tiefgekühlter Speisen bezeichnet. Im Gehäuse 1 befindet sich ein Auftauraum 2, in dem etagenförmig angeordnete, waagrecht liegende Heizplatten 3» 4· vorgesehen sind, die zwischen sich jeweils eine Speisenaufnahmekammer 5 begrenzen. Bas Gehäuse 1 ruht auf höhenverstellbaren Füßen 6. Oberhalb des Auftauraumes 2 ist ein Schalterraum 7 zwo. Unterbringen von nicht weiter dargestellten
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Schalt- und Regelorganen zum Steuern der Beheizung der Platten 3, 4 sowie für einen Hebelmechanismus mit Verstellhebel 8 zum Verstellen bzw. in Anpreßstellung bringen der Heizplatten angeordnet. Nach unten hin ist der Auftauraum 2 mit einem doppelwandigen Boden 9 abgeschlossen. Die Vorderseite des Auftaugerätes ist offen ausgebildet und ist durch einen in das Gehäuse 1 einfahrbaren Wagen 10 (Fig.2) verschließbar. Dieser Wagen besteht aus einem Boden 11t an dem Lenkrollen 12 gehaltert sind. Am Boden 11 ist die gleichzeitig zum Verschließen des Auftauraumes 2 dienende Vorderseite 13 des Wagens 10 gehaltert. An der Vorderseite 13 -für den Auftauraum 2 ist ein Schiebegriff 14 befestigt. An der Innenseite der Vorderseite 13 sind Ausleger.15 angebracht, in denen gitterartig© Traggestelle 16 für die Aufnahme von Speisenbehältern 17 bzw. mit Speisen gefüllte Packungen eingehängt sind.
Die unteren Heizplatten 4 sind an seitlichen Haltestangen 18 mit Winkelstützen 18' fest gehaltert, die in Führungen 19 beweglich geführt sind. Die seitlichen Haltestangen 18 sind an einem in Breitenrichtung des Gehäuses 1 verlaufende U-Trägers 18" befestigt. Ferner sind an den Führungsstangen 18 Halteeisen 20' befestigt, an denen am Gehäuse 1 befestigte Federn 20 angreifen. Die Federn sollen das Eigengewicht der unteren Heizplatten 4 und des Auftaugutes ausgleichen.
Im U-Träger 18" ist ein Drehbolzen 21 gelagert, auf den ein auf einer Welle 81 gelagerter Exzenter 21' abrollt. Die Exzenter-Welle 8' ist mit dem Verstellhebel 8 gekoppelt. In der Offenstellung der beiden Heizplatten 3, 4 werden die Federn 20 mittels des Verstellhebels 8 über den auf den U-Träger 18" einwirkenden Exzenter 21 gespannt und die Haltestangen mit den daran gehalterten unteren Heizplatten 4 nach unten
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gedrückt, so daß die Speisenauftaukammer 5 zum Beschicken mit Speisenbehältern frei zugänglich ist. Nur in dieser Stellung der Heizplatten 3» 4 ist ein Ein- oder Ausfahren des Wagens 10 mit den auf den Auslegern 15 angeordneten Speisenbehältern möglich. Die oberen Heizplatten 3 sind pendelnd an TJ-förmige Halteelemente 22 gehaltert, die am Gehäuse 1 befestigt sind. Auf diese Weise können sich die oberen Heizplatten 3 leicht der jeweiligen Oberfläche der Speisenbehälter bzw. Speisenpackungen anpassen. Die Halterung der oberen Heizplatten 3 erfolgt durch einen in der Mitte der Oberseite der Heizplatte 3 angeordneten Nocken 23» dessen Außendurchmesser einer darüber greifenden Spannfeder 24 entspricht. Die Spannfeder 24 stützt sich dabei einerseits gegen das U-förmige Halteelement 22 und andererseits gegen die Oberseite der Heizplatte 3 ab. In der Mitte des Nockens 23 ist ein Gewindestift 25 eingeschraubt, der durch ein entsprechendes Loch im U-förmigen Halteelement 22 geführt ist. Auf dem Ende des durchgeführten Gewindestiftes 25 ist eine Kugelmutter 26 aufgeschraubt, die die obere Heizplatte 3 hält. Die Spannfeder 24 ist dabei zusammengedrückt. Kraft und Federweg der Spannfeder 24 sind so bemessen, daß sie auch bei unterschiedlicher Höhe der Speisenbehälter gegen den Druck der unteren Heizplatte 4, erzeugt durch die an den seitlichen Haltestangen 18 angreifenden Federn 20, jede einzelne obere Heizplatte 3 ausreichend anpreßt.
Die oberen und unteren Heizplatten 3» 4 bestehen vorzugsweise aus Alu-Guß mit eingegossenen elektrischen Heizelementen 27» deren Anschlußenden 28 durch schlitzartige öffnungen 29' in der Rückwand 29 des Auftauraumes 2 in einen Installationskanal 30 geführt sind. Die Anpreßfläche der unteren Heizplatten 4 ist in vorteilhafter Weise mit Nuten 31 versehen,
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in denen sich bei eingefahrenen Wagen 10 die Drahtbügel des Traggestelles 16 einlegen können. Dadurch wird erreicht, daß zwischen der unteren Heizplatte 4 und der Unterseite eines auf dieser befindlichen Speisenbehälters 17 über der gesamten Auflagefläche untereinander ein einwandfreier Wärmekontakt hergestellt ist. In der zusammengefahrenen bzw. Anpreßstellung der Heizplatten 3» 4 (Fig. 7) wird der Wärmekontakt zwischen Heizplatte und Speisenbehälter 17 durch das Anpressen weiter verstärkt.
Die oberen Heizplatten 3 sind an ihrer den Speisenbehältern 17 zugewandten Seite 33 mit einem rundum verlaufenden Absatz 34 versehen, so daß dort mittig eine Erhöhung 35 gebildet wird. Diese Erhöhung entspricht in etwa der Abmessung der Deckel 36 der Speisenbehälter 32. Dadurch ist sichergestellt, daß beim Anheben der unteren Heizplatten 4 die oberen Heizplatten 3 mit ihren Erhöhungen 35 auf den Deckel 36 zum Aufliegen kommen und nicht durch den umlaufenden steifen Rand 37 der Speisenbehälter behindert sind.
Pig· 6 zeigt das Auftaugerät in Offenstellung der Heizplatten 3, 4 und mit eingefahrenem Wagen 10 mit Speisenbehältern 17 zwischen den Heizplatten. Nach Umlegen des Verstellhebels 8, wobei dieser etwa senkrecht nach unten zeigt und sich vor der Vorderseite 13 des Wagens 10 befindet, sind die Heizplatten 4 angehoben, so daß die aufzutauenden Speisenbehälter 17 von beiden Seiten von den Heizplatten 3, 4 umschlossen sind· Durch die senkrecht nach unten gerichtete Stellung des Verstellhebels 8 vor der Vorderseite 13 wirkt dieser gleichzeitig als Sperre für den Wagen 10, so daß dieser während des Auftauvorganges nicht aus dem Auftauraum 2 des Auftaugerätes
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herausgezogen werden kann. Durch die an den Speisenbehältern 17 angepreßten Heizplatten 3, 4- schmelzen zuerst die oberen Teile (Spitzen) der in den Speisenbehälter befindlichen gefrorenen Speisen. Die Speisen werden weich und weichen vor allem unter dem Druck der angepreßten oberen Heizplatte 3 in Hohlräume aus. Die Wärmeübergangsflache zwischen dem Dekkel 36 des Speisenbehälters 17 und dem Speisegut wird solange stetig vergrößert, wie die Kraft der an der oberen Heizplatte 3 angreifenden Spannfeder 24 zum Wegdrücken der aufgetauten Speisen ausreicht. Die Kraft der Spannfeder 24- ist so bemessen, daß eine Vergrößerung der ursprünglichen Anlagefläche zwischen Deckel 36 und der Oberfläche der im Speisenbehälter 27 befindlichen Speisen um ein Mehrfaches erzielt wird, ohne daß dabei der Speisenbehälter selbst zerdrückt wird. Die Temperaturen der Heizplatten 3, 4 können durch entsprechende Regelorgane dem jeweiligen Speisengut oder Auftauzustand selbsttätig angepaßt werden. Die oberen und die unteren Heizplatten 3, 4- sind dabei in vorteilhafter Weise getrennt regelbar ausgebildet. Der Gesamttemperaturbereich ist so gewählt, daß kein Austrocknen, Ansetzen oder gar Verbrennen der aufzutauenden Speisen vor Erreichen der gewünschten Verzehrtemperatur auch im Kern der Speisen möglich ist. Für die Speisenbehälter 17 kann bei der beschriebenen Auftauvorrichtung mit Aluminium beschichtetes Papier oder Pappe eingesetzt werden·
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Claims (16)

  1. ES/P - 76/109 20.9.1973
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    Patentansprüche
    1J Vorrichtung zum Auftauen und Erhitzen von tiefgekühlten, in Behältern aufbewahrten Speisen mit einem Auftauraum, in dem etagenförmig angeordnete, waagrecht liegende Speisenaufnahmekammern vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Speisenaufnahmekammern (5) beidseitig von je einer Heizplatte (3» 4-) begrenzt sind und die Heizplatten (3» 4·) gegen die Speisenbehälter (17) preßbar sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Heizplatten (4-) durch Betätigen eines Verstellhebels (8) in Richtung zur oberen Heizplatte (3) hin anhebbar sind.
  3. 3· Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Heizplatten (4·) an Haltestangen (18) befestigt sind, die an einem in Breitenrichtung des Gehäuses (11) verlaufenden U-Träger (18") befestigt sind.
  4. M-, Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltestangen (18) mittels Federn (20) am Gehäuse (1) gehaltert sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstellhebel (8) über eine Welle (81) mit Exzenter (21') mit dem U-Träger (18") in Wirkverbindung steht.
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    - ίο -
    KS/P - 76/109 20.9.1973
    Ku/hn
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Exzenter (21') auf einem im U-Träger (18") gelagerten Drehbolzen (21) abrollt«
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Heizplatten (3) im Auftauraum (2) pendelnd angeordnet sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 7» dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Heizplatten (3) einen in der Mitte ihrer Oberseite angeordneten Nocken (23) aufweisen,- in dem ein in einem U-förmigen Halteelement (22) gehalterter Gewindestift (25) mit einer Kugelmutter (26) eingebracht ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß über dem Nocken (23) eine Spannfeder (24) greift, die sich einerseits am U-förmigen Halteelement (22) und andererseits an der Oberseite der Heizplatte (3) abstützt.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizplatten (3t 4·) aus Alu-Guß mit eingegossenen elektrischen Heizelementen (27) bestehen.
  11. 11. Vorrichtung nach einen der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Heizplatten (4-) in ihrer Anpreßfläche mit Nuten (31) versehen sind.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Heizplatten (3) an ihrer den Speisenbehältern (17) zugewandten Seite (33) ait einen rundum verlaufenden Absatz (3^) versehen sind»
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  13. 13« Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Speisenbehälter■(17) in einem in den Auftauraum (2) einfahrbaren Wagen (10) etagenförmig angeordnet sind, der nach dem Einfahren in den Auftauraum (2) die den Auftauraum nach vorne hin abschließende Vorderseite bildet.
  14. 14-. Vorrichtung nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen als Träger für die Speisenbehälter (17) Ausleger (15) aufweist.
  15. 15· Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 13» dadurch gekennzeichnet, daß der Verstellhebel (8) gleichzeitig als Sperre für den in den Auftauraum (2) eingefahrenen Wagen (10) dient.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen und die unteren Heizplatten (3, 4·) getrennt regelbar ausgebildet sind.
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    Leerseite
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2638049A1 (fr) * 1988-10-14 1990-04-20 Iseco Chariot pour le transport de plats a servir chaud
FR2803653A1 (fr) * 2000-01-10 2001-07-13 Electro Calorique Dispositif pour le maintien au froid et la mise en temperature de plateaux-repas et installation mettant en oeuvre un tel dispositif

Cited By (3)

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