DE19747668A1 - Stapelbarer Behälter - Google Patents

Stapelbarer Behälter

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DE19747668A1
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Georg Dietsche
Benjamin Pfister
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    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G19/00Table service
    • A47G19/22Drinking vessels or saucers used for table service
    • A47G19/23Drinking vessels or saucers used for table service of stackable type

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Description

Die Erfindung betrifft einen stapelbaren Behälter, insbesondere für die Aufbewah­ rung und den Transport von Verpflegungsrationen für Flugpassagiere, mit einer Bodenschale und einer auf die Bodenschale aufsetzbaren und abnehmbaren Ab­ deckung. Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Verwendung des stapel­ baren Behälters.
Es sind stapelbare Behälter dieser Art bekannt, bei denen die Bodenschale durch ein Tablett gebildet wird, auf welchem eine Abdeckung aufgesetzt werden kann. Durch die Abdeckung wird ein zu transportierendes Gut vor schädlichen Umwelt­ einflüssen geschützt. Weit verbreitet werden solche Behälter zum Transport von Speisen genutzt, die durch die Abdeckung länger warm bleiben und nicht so schnell austrocknen sollen. Ein wiederkehrendes Problem stellt dabei die Lagerung der Abdeckung dar, wenn diese vom Tablett abgenommen wird. Diese Un­ zulänglichkeit tritt besonders hervor, wenn eine Vielzahl von Behältern nahezu zur gleichen Zeit geöffnet und ausgegeben werden, wie es beispielsweise bei einer Verköstigung von Passagieren in Flugzeugen der Fall ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, den stapelbaren Behälter der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß die Behälter beim Entnehmen aus dem Stapel leicht geöffnet werden können und eine feste, vorgegebene Lagezuordnung von jeweils einer Bodenschale und einer Abdeckung erhalten bleibt.
Die Aufgabe wird bei dem stapelbaren Behälter der eingangs genannten Art erfin­ dungsgemäß dadurch gelöst, daß an dem Behälter Verbindungsmittel zum Verbin­ den der Bodenschale mit der Abdeckung eines, identischen Behälters vorgesehen sind.
Entsprechend einem erfindungsgemäßen Verfahren wird das Transportgut auf einer Bodenschale angeordnet, eine Abdeckung auf die Bodenschale aufgesetzt, mehrere Behälter durch Verbinden der Bodenschale mit der Abdeckung des jeweilig darun­ terliegenden Behälters stapelförmig angeordnet, die obere Abdeckung eines Stapels von der Bodenschale abgenommen und dann jeweils die oberste, bereits geöffnete Bodenschale mit der Abdeckung des jeweils unmittelbar darunterliegenden Behäl­ ters zusammen von dem Stapel entnommen und zur Benutzung ausgegeben.
Die Vorteile der Erfindung liegen insbesondere darin, daß beim oder nach dem Öffnen eine Abdeckung raumsparend mit einer Bodenschale verbunden werden kann. Wird der Behälter einzeln gehandhabt, läßt sich die Abdeckung nach Abneh­ men unter die betreffende Bodenschale schieben und mit dieser verbinden. Die Abdeckung eines Behälters ist auf diese Weise auch beim und nach dem öffnen des Behälters raumsparend verstaut. Eine solche Anordnung von Bodenschale und Abdeckung hat den Vorzug, daß der Behälter auch in einem geöffneten Zustand als eine handhabbare Einheit auftritt. Darüber hinaus benötigt der Behälter sowohl in einem geschlossenen, als auch im geöffnetem Zustand die gleiche Stellfläche, da Bodenschale und Abdeckung in beiden Fällen übereinander liegend angeordnet sind. Beide Merkmale tragen in erheblichem Maße dazu bei, daß der Behälter leicht gehandhabt und raumsparend eingesetzt werden kann. Beim stapeln des erfin­ dungsgemäßen Behälters, insbesondere bei der Durchführung des erfin­ dungsgemäßen Verfahrens, läßt sich jeweils die Bodenschale eines Behälters auch mit der Abdeckung des unmittelbar darunter befindlichen Behälters verbinden und dann als Einheit aus dem Stapel entnehmen. Bei Entnehmen eines geöffneten Behälters aus dem Stapel wird dann der folgende Behälter gleichzeitig geöffnet, ohne daß in einem zusätzlichen Schritt dessen Abdeckung entfernt oder verstaut werden muß. Es wird demnach die raumsparende Verbindung von Bodenschale mit darunterliegender Abdeckung, ohne einen weiteren Arbeitsschritt, ermöglicht. Ein Stapel der Behälter läßt sich also alternativ in eine Menge von geschlossenen oder geöffneten Behälter vereinzeln und entsprechend wieder zusammenfügen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des stapelbaren Behälters bilden die Verbindungsmittel eine lösbare Verbindung zwischen der Bodenschale und der Abdeckung. Dadurch kann der Behälter nach dem Öffnen bzw. nach seiner Be­ nutzung wieder in Bodenschale und Abdeckung getrennt und als einzelner, ge­ schlossener Behälter wiederverwendet werden. Es wird dadurch die Möglichkeit eröffnet, Bodenschale und Abdeckung wahlfrei zueinander oder abwechselnd in einem Stapel anzuordnen.
In einer alternativen Ausführungsform bestehen die Verbindungsmittel zwischen der Bodenschale und der Abdeckung aus Klebelementen, welche benachbarte Teile schnell und sicher miteinander verbinden.
In einer bevorzugten Ausführungsform des stapelbaren Behälters weist die Boden­ schale einen im wesentlichen ebenen Bodenabschnitt und eine umlaufende Seiten­ wand auf. Der ebene Bodenabschnitt gewährleistet eine gute Standsicherheit eines auf der Bodenschale stehenden Transportgutes, während die Seitenwand einerseits das Transportgut schützt und andererseits verhindert, daß Flüssigkeiten aus dem Behälter auslaufen können. Neben dem mechanischen Schutz wird durch die Bo­ denschale in Kombination mit der Abdeckung ein von einer umgebenden At­ mosphäre getrennter Raum geschaffen. In diesem geschützten Raum läßt sich das Transportgut auch kühl lagern, ohne Schaden zu nehmen.
In einer vorteilhaften Weiterbildung des stapelbaren Behälters umfassen die Verbin­ dungsmittel am Bodenabschnitt der Bodenschale und an der Abdeckung ineinander­ greifende, komplementäre Verbindungselemente, zur Realisierung einer formschlüs­ sigen Verbindung. Diese Art einer Verbindung hat den Vorteil, daß sich die Boden­ schale und die Abdeckung des darunterliegenden Behälters beim Aufeinandersetzen miteinander leicht und lösbar verbinden lassen. Dabei sind federnde oder ein­ rastbare Verbindungselemente denkbar, die beim Aufsetzen der Bodenschale auf die Abdeckung mit dieser selbsttätig verrasten, oder Verbindungselemente, die nach dem Aufsetzen vom Benutzer mittels geeigneter Rastelemente verrastet werden.
Besonders bevorzugt enthalten die Verbindungsmittel des stapelbaren Behälters Verbindungsnuten und entsprechende komplementäre Verbindungsansätze an der Bodenschale bzw. der Abdeckung. Die Bodenschale eines Behälters und die Ab­ deckung eines darunter befindlichen Behälters lassen sich dann einfach in einfacher Weise miteinander dadurch verkoppeln, daß die Ansätze in die entsprechenden Nuten eingeführt werden.
In einer bevorzugten Ausführungsform weist der stapelbare Behälter Ar­ retierungsmittel auf, welche vom Benutzer in eine Arretierungsstellung gebracht werden können und dann ein Lösen der Bodenschale von der Abdeckung ver­ hindern. Dadurch wird erreicht, daß die Bodenschale relativ zu der verbundenen Abdeckung fixiert ist und sich nicht selbsttätig löst. Ein Nutzer muß dann erst wieder die Arretierung lösen, bevor Bodenschale und Abdeckung getrennt werden können.
In einer zweckmäßigen Weiterbildung enthält der stapelbare Behälter ein Griff­ element zum Handhaben der Arretierungsmittel, damit einem Nutzer ein einfaches Betätigen der Arretierungsmittel ermöglicht wird. Zweckmäßigerweise ist das Griffelement an einer Stelle angeordnet, welche für den Nutzer leicht zugänglich ist.
In einer bevorzugten Ausführungsform des stapelbaren Behälters sind die Verbin­ dungsmittel so ausgebildet, daß sie durch Verschieben in einer im wesentlichen zum Bodenabschnitt parallel liegenden Ebene in bzw. außer Eingriff gebracht werden können. Die stapelbaren Behälter lassen sich dann in einfacher Weise in standardisierten Trolleys stapeln, in welche die Behälter schubladenartig einge­ schoben werden und entnommen werden.
In einer zweckmäßigen Weiterbildung des stapelbaren Behälters ist das Griffele­ ment integral mit den Arretierungsmitteln ausgebildet, um die Form des Behälters zu vereinfachen. Außerdem ermöglicht dies dem Nutzer, die Arretierungsmittel zu betätigen und den Behälter zu bewegen, ohne umgreifen zu müssen.
Besonders bevorzugt ist das Griffelement des stapelbaren Behälters an der Boden­ schale bzw. der Abdeckung angeordnet und kann in einer Arretierungsstellung form- oder kraftschlüssig in die benachbarten Abdeckung bzw. Bodenschale eingreifen. Dadurch kann das Griffelement jeweils zwei benachbarte Teile (Boden­ schale bzw. Abdeckung) untereinander verbinden. Nach Verriegelung einer Ab­ deckung mit der entsprechenden Bodenschale kann ein geschlossener Behälter aus dem Stapel genommen werden, und nach Arretierung einer Abdeckung mit der Bodenschale eines darüberliegenden Behälters kann ein geöffneter Behälter aus dem Stapel entnommen werden.
In einer zweckmäßigen Weiterbildung des stapelbaren Behälters ist das Griff­ element in die gewünschte Arretierungsstellung vorgespannt, damit sich die Arretierung der Verbindung nicht spontan öffnen kann.
Besonders zweckmäßig ist das Griffelement des stapelbaren Behälters durch einen Totpunkt getrennt in zwei entgegengesetzte Arretierungsstellungen vorspannbar. Dies gewährleistet, daß stets eine Verbindung mit dem darüber- oder dem darunter­ liegenden Behälter hergestellt und arretiert ist. Dadurch ist vorgegeben, daß ein Stapel entweder in eine Menge von geschlossenen oder geöffneten Behältern vereinzelt wird.
Besonders bevorzugt entspricht der stapelbare Behälter in Höhe und Breite etwa dem Abstand der Tablettführungsstege und der Breite eines Trolleys und es sind im Bereich der Führungsstege entsprechende Einbuchtungen an den Behältern vor­ gesehen. Dies ermöglicht die Stapelung der Behälters in den bewährten Trolleys, die speziell für den Transport der Behälter im Fahrgastraum von Flugzeugen ein­ gesetzt werden.
In einer bevorzugten Ausführungsform weist der Behälter eine im wesentlichen rechteckförmige Grundfläche auf, um eine gute Anpassung an den zur Verfügung stehenden Platz im Trolley und auf einem Klapptisch im Flugzeug zu erreichen.
Werden die Verbindungsmittel durch Verschieben von Bodenschale und Abdeckung zueinander gelöst, reicht es, daß durch die Arretierungsmittel diese Verschiebebe­ wegung verhindert wird. Besonders zweckmäßig sind dann die Arretierungsmittel des Behälters in einem Frontabschnitt der umlaufenden Seitenwand der Boden­ schale bzw. der Abdeckung angebracht, der im wesentlichen quer zur Schubrich­ tung der Verbindungsmittel verläuft. Da sowohl die Verbindung der Bodenschale mit der betreffenden Abdeckung, als auch die Verbindung der Bodenschale mit der unterhalb liegenden Abdeckung in gleicher Weise erfolgt, kann derselbe Front­ abschnitt alternativ eine der beiden Verbindungen arretieren.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind durch die Merkmale der Unter­ ansprüche gekennzeichnet. Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnun­ gen beispielhaft erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines geschlossenen, erfindungsge­ mäßen Behälters;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer Bodenschale und beabstandet ei­ ner unteren und oberen Abdeckung;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer Bodenschale und beabstandet einer unteren und oberen Abdeckung mit Betätigungsweg eines Arre­ tierungsmittels;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines Stapels aus Behältern gemäß Fig. 1;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines Stapels gemäß Fig. 4 mit geöffne­ tem oberen Behälter und betätigtem Arretierungsmittel;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht eines Stapels gemäß Fig. 5 mit teilwei­ se entnommenem oberen Behälter;
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht eines Trolleys.
Fig. 1 zeigt einen geschlossenen, stapelbaren Behälter 1 mit einer Bodenschale 3 und einer Abdeckung 5. An dem Behälter 1 ist an der Unterseite der Bodenschale 3 in Längsrichtung eine flache Verbindungsnut 13 vorgesehen, die sich nahezu über die gesamte Breite des Behälters 1 erstreckt. Auf einem Grundflächenab­ schnitt der Verbindungsnut stehende Nutenwände begrenzen die Verbindungsnut 13 seitlich. Die Nutenwände bilden mit dem Grundflächenabschnitt einen spitzen Winkel und definieren dadurch Hinterschneidungen, mit denen ein komplementärer Verbindungsansatz 15, der auf der äußeren Oberfläche der Abdeckung 5 vor­ gesehen ist, in Eingriff stehen kann. Die Bodenschale 3 und die Abdeckung 5 können somit durch die Verbindungsmittel 13 und 15 miteinander verbunden werden, indem der Verbindungsansatz 15 und die Verbindungsnut 13 in Längs­ richtung ineinander geschoben werden. In dieser Lage steht der Verbindungsansatz 15 in Eingriff mit den entsprechenden Hinterschneidungen, so daß sich die Boden­ schale 3 nicht nach oben von der darunter befindlichen Abdeckung 5 lösen läßt.
Wie in Fig. 2 zu erkennen ist, umfaßt die Bodenschale 3 einen im wesentlichen ebenen Bodenabschnitt 9, der glatt oder mit einer Oberflächenstruktur versehen sein kann. Seitlich wird der Bodenabschnitt 9 von einer umlaufenden Seitenwand 11 begrenzt. An zwei Längsabschnitten 12 der Seitenwand 11 sind an deren oberen Kanten Verbindungselemente 29 vorgesehen, mit denen die Bodenschale 3 und die Abdeckung 5 des betreffenden Behälters 1 verbunden werden können. An der Unterseite der Abdeckung 5 sind komplementäre nutenförmige Verbin­ dungselemente 29 vorhanden, in welche die Verbindungselemente 29 eingreifen und dann in Längsrichtung verschoben werden können. Wie in den Fig. 2 und 3 zu erkennen ist, reicht es dabei aus, daß die Verbindungselemente 29 lediglich in einem Teilbereich der umlaufenden Seitenwand 11 vorhanden sind.
In einem Frontabschnitt 24 der Bodenschale 3 und der Abdeckung 5 sind Rand­ streifen 25 mit Arretierungsmittel 17 vorgesehen, die in einem Arretierungszustand verhindern, daß die Bodenschale 3 und die verbundene Abdeckung 5 voneinander gelöst werden können. In der dargestellten Ausführungsform weist die Bodenschale 3 an der Stirnseite einen Randstreifen 25 auf, der beiderseits mit der Seitenwand 11 der Bodenschale 3 abschließt und in einem dazwischenliegenden, mittleren Ab­ schnitt konkav bis etwa auf die Höhe des Bodenabschnitts 9 der Bodenschale 3 gekrümmt verläuft. In dem mittleren Abschnitt ist in dem Randstreifen 25 eine zum Frontabschnitt 24 offene, im wesentlichen trapezförmige Durchbrechung 18 vor­ handen, die sich zum Frontabschnitt 24 hin verjüngt. Die Durchbrechung 18 bildet einen Teil der Arretierungsmittel 17 zwischen Bodenschale 3 und Abdeckung 5, in die ein komplementäres Arretierungsmittel eingreifen kann. Die Abdeckung 5 weist an deren Frontabschnitt 24 einen flexiblen Randstreifen 25 auf, der das komple­ mentäre Arretierungsmittel 17 trägt.
Um eine Bewegbarkeit des Randstreifens 25 im wesentlichen in einer vertikalen Richtung zu ermöglichen, ist dieser nur in den äußeren Abschnitten des Front­ abschnitts 24 mit der Abdeckung 5 verbunden. Der flexible Randstreifen 25 kann eine obere und eine untere stabile Lage einnehmen. Stabil in dem Sinn, daß eine Kraft aufgewandt werden muß, um den flexiblen Randstreifen 25 aus einer der stabilen Lagen zu bewegen, bevor dieser nach Überwinden eines Totpunktes selbsttätig in die zweite, entgegengesetzte stabile Lage springt. Dabei ist die Bewegbarkeit des flexiblen Randstreifens 25 im wesentlichen auf eine vertikale Bewegung zwischen den beiden stabilen Lagen beschränkt, vergleiche Fig. 3, unten.
Der flexible Randstreifen 25 weist in einem mittleren Abschnitt eine im wesent­ lichen trapezförmige, beiderseitige Verdickung 20 auf, die von ihrer Größe und Lage derart gestaltet ist, daß diese in die Durchbrechung 18 einer benachbarten, verbundenen Bodenschale 3 eingreifen kann und das komplementäre Arretierungs­ mittel 17 bildet. Es ist vorgesehen, daß die Verdickung 20 des flexiblen Randstrei­ fens 25 außer als Verriegelung ebenso als Handgriff 19 zum Betätigen der Arretie­ rungsmittel 17 und zum Verschieben der Behälter 1 dient.
Die Bodenschale 3 und die Abdeckungen 5 lassen sich auf unterschiedliche Weise kombinieren. Wenn die Bodenschale 3 mit der betreffenden Abdeckung 5 verbun­ den ist, so wird ein allseits geschlossener Behälter 1 gebildet, vergleiche Fig. 1. In dieser Anordnung befindet sich der flexible Randstreifen 25 der Abdeckung 5 in der unteren stabilen Lage, in der die trapezförmige Verdickung 20 in die Durchbrechung 18 der Bodenschale 3 eingreift und beide gegeneinander verriegelt. Der in dieser Weise geschlossene Behälter 1 kann einzeln transportiert oder durch Verbinden mit anderen Behältern 1 zu einem Stapel angeordnet werden, vergleiche Fig. 4.
Des weiteren ist es möglich, eine Einheit aus Bodenschale 3 und Abdeckung 5 zu bilden, bei der die Bodenschale 3 mit der jeweils darunterliegenden Abdeckung 5 verbunden ist und dann auch in dieser Konfiguration - also geöffnet - einem Stapel entnommen werden kann, vergleiche Fig. 5 und 6. In dieser Anordnung wird der flexible Randstreifen 25 der Abdeckung 5 in die obere stabile Lage gebracht, so daß die Verdickung 20 des flexiblen Randstreifens 25 in die Durchbrechung 18 des Randstreifens 25 der verbundenen Bodenschale 3 eingreift und beide gegenein­ ander arretiert.
Durch die Verbindung der Bodenschale mit der jeweils nächstunteren Abdeckung 5 ist es möglich, einen Stapel aufzubauen, der ohne weitere Stabilisierung sicher bewegt werden kann. Die Behälter 1 eignen sich jedoch ebenfalls dazu, in einem herkömmlichen Trolley 21 mit Tablettführungsstegen 27 gemäß Fig. 7 befördert zu werden. Dazu sind die Behälter 1 so bemessen, daß die Höhe dem vertikalen Abstand zweier benachbarter Tablettführungsstege 27, und die Breite der lichten Weite des Trolleys 21 entspricht. Die Abdeckungen 5 eines Behälters 1 sind zu den Längsseiten etwas abgeflacht, so daß sie mit den jeweiligen darüberliegenden, verbundenen Bodenschalen 3 Einbuchtungen 23 bilden, in denen die Tablettfüh­ rungsstege des Trolleys verlaufen können.
Mit dem erfindungsgemäßen Behälter 1 läßt sich ein Arbeitsverfahren ver­ wirklichen, welches sich insbesondere für eine Verpflegung von Flugpassagieren eignet. Sämtliche Bestandteile eines Menüs und erforderliche Utensilien, die ein Fluggast zum Verzehr des Menüs benötigt, werden auf der Bodenschale 3 des Behälters 1 angeordnet. Anschließend wird der Behälter 1 mittels einer Abdeckung 5 verschlossen, verriegelt und für einen weiteren Transport gekühlt. Dabei schützt der geschlossene Behälter 1 die Nahrung vor schädlichen Umwelteinflüssen. Durch diesen Schutz ist es ebenfalls möglich, das Menü bei Temperaturen unterhalb des Gefrierpunktes zu lagern, ohne daß es zu einem Austrocknen der Nahrung kommt. Die geschlossenen Behälter 1 können einzeln oder zu Stapel zusammengeschoben zu einem Flugzeug transportiert werden. Wegen des guten Schutzes der Nahrung ist es möglich, die Behälter 1 mit den Menüs in einem Frachtraum des Flugzeugs zu lagern, in dem sehr niedrige Temperaturen herrschen können. Ein automatisches Transportsystem transportiert - bei dieser Verwendungsform - die Behälter 1 während eines Fluges aus dem Frachtraum in einen Passagierbereich, in dem sie vom Flugpersonal in Empfang genommen werden. Auf dem Weg dorthin wird das Menü auf die Temperatur gebracht, die für den Verzehr vorgesehen ist. Dazu sind unterschiedliche Methoden geeignet, beispielsweise ist auch eine partielle Erwär­ mung des Hautgerichtes mittels Induktion möglich.
Die zu einem Stapel angeordneten Behälter 1 werden anschließend auf einen rollen­ den Untersatz gestellt oder in einem Trolley 21 angeordnet. Um den Fluggästen jeweils einen geöffneten Behälter 1 mit einem Menü servieren zu können, wird zuerst die Abdeckung 5 des im Stapel oben liegenden Behälters 1 entriegelt und entfernt, vergleiche Fig. 5. Im folgenden wird mittels des Handgriffs 19 die unter­ halb der geöffneten Bodenschale 3 liegende Abdeckung 5 von der betreffenden Bodenschale 3 entriegelt und mit der geöffneten Bodenschale 3 verriegelt. In einem nächsten Schritt wird die so entstandene Kombination von Abdeckung 5 und Bodenschale 3 vom Stapel genommen, vergleiche Fig. 6. Dem Gast wird das Menü in einem bereits geöffneten Behälter 1 serviert und der folgende Behälter 1 im Stapel ist ebenfalls geöffnet und kann in gleicher Weise dem nächsten Gast serviert werden. Nach dem Verzehr wird in umgekehrter Reihenfolge der Stapel wieder aufgebaut und somit ein Stapel von geschlossenen Behältern 1 erzeugt. Die geschlossenen Behälter 1 können anschließend wieder dem automatischen Trans­ portsystem übergeben und in den Frachtraum des Flugzeugs transportiert werden.
Bezugszeichenliste
1
Stapelbarer Behälter
3
Bodenschale
5
Abdeckung
9
Bodenabschnitt
11
Umlaufende Seitenwand
12
Längsabschnitt
13
Verbindungsnut
15
Verbindungsansatz
17
Arretierungsmittel
18
Durchbrechung
19
Griffelement
20
Verdickung
21
Trolley
23
Einbuchtungen
24
Frontabschnitt
25
Randstreifen
27
Tablettführungsstege
29
Verbindungselemente

Claims (19)

1. Stapelbarer Behälter, insbesondere für die Aufbewahrung und den Transport von Verpflegungsrationen für Flugpassagiere,
mit einer Bodenschale (3) und
einer auf die Bodenschale (3) aufsetzbaren und abnehmbaren Abdeckung (5), gekennzeichnet durch
Verbindungsmittel (13, 15) zum Verbinden der Bodenschale (3) mit der Abdeckung (5) eines darunterliegenden, identischen Behälters (1).
2. Stapelbarer Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel (13, 15) eine lösbare Verbin­ dung zwischen der Bodenschale (3) und der Abdeckung (5) bilden.
3. Stapelbarer Behälter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel (13, 15) zwischen der Boden­ schale (3) und der Abdeckung (5) Klebelemente enthalten.
4. Stapelbarer Behälter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel (13, 15) die Bodenschale (3) und die Abdeckung (5) eines darunterliegenden Behälters (1) form- oder kraft­ schlüssig verbinden.
5. Stapelbarer Behälter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenschale (3) einen im wesentlichen ebenen Bodenabschnitt (9) und einen angeformte, umlaufende Seitenwand (11) aufweist.
6. Stapelbarer Behälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel (13, 15) am Bodenabschnitt (9) der Bodenschale (3) und an der Abdeckung (5) ineinandergreifende, komple­ mentäre Verbindungselemente (13, 15) umfassen.
7. Stapelbarer Behälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel (13, 15) Verbindungsnuten (13) und entsprechende komplementäre Verbindungsansätze (15) an der Boden­ schale (3) bzw. der Abdeckung (5) enthalten.
8. Stapelbarer Behälter nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Arretierungsmittel (17), welche in einer Arretierungsstellung ein Lösen der Bodenschale (3) von der Abdeckung (5) verhindern.
9. Stapelbarer Behälter nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch ein Griffelement (19) zum Handhaben der Arretierungsmittel (17).
10. Stapelbarer Behälter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel (13, 15) durch Verschieben in einer im wesentlichen zum Bodenabschnitt (9) parallel liegenden Ebene in bzw. außer Eingriff gebracht werden.
11. Stapelbarer Behälter nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffelement (19) integral mit den Arretierungs­ mitten (17) ausgebildet ist.
12. Stapelbarer Behälter nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffelement (19) an der Bodenschale (3) bzw. der Abdeckung (5) angeordnet ist und in einer Arretierungsstellung form- oder kraftschlüssig in die benachbarten Abdeckungen (5) bzw. Bodenschalen (3) ein­ greifen kann.
13. Stapelbarer Behälter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffelement (19) in die Arretierungsstellung vor­ gespannt ist.
14. Stapelbarer Behälter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffelement (19) durch einen Totpunkt getrennt in zwei entgegengesetzte Arretierungsstellungen vorgespannt ist.
15. Stapelbarer Behälter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (5) eines Behälters (1) mit der Boden­ schale (3) des betreffenden Behälters (1) lösbar verbindbar ist.
16. Stapelbarer Behälter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dieser in Höhe und Breite etwa dem Abstand der Tablettführungsstege (27) und der Breite eines Trolleys (21) entspricht und im Bereich der Führungsstege entsprechende Einbuchtungen (23) vorgesehen sind.
17. Stapelbarer Behälter nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine im wesentlichen rechteckförmige Grundfläche.
18. Stapelbarer Behälter nach einem der Ansprüche 8 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierungsmittel (17) an einem Frontabschnitt (24) der umlaufenden Seitenwand (11) der Bodenschale (3) bzw. der Abdeckung (5) angebracht sind, der im wesentlichen quer zu der Schubrichtung der Verbin­ dungsmittel (13, 15) verläuft.
19. Verfahren zur Verwendung von Behältern gemäß einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Transportgut auf einer Bodenschale (3) angeordnet wird,
eine Abdeckung (5) auf die Bodenschale (3) aufgesetzt wird,
mehrere Behälter (1) durch Verbinden der Bodenschale (3) mit einer Abdeckung (5) eines darunterliegenden Behälters (1) stapelförmig angeordnet werden,
die obere Abdeckung (5) eines Stapels von der Bodenschale (3) abgenommen wird, jeweils die oberste, bereits geöffnete Bodenschale (3) mit der Abdeckung (5) des jeweils unmittelbar darunterliegenden Behälters (1) zusammen entnommen wird.
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