DE3904053A1 - Baukastensystem - Google Patents
BaukastensystemInfo
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- DE3904053A1 DE3904053A1 DE19893904053 DE3904053A DE3904053A1 DE 3904053 A1 DE3904053 A1 DE 3904053A1 DE 19893904053 DE19893904053 DE 19893904053 DE 3904053 A DE3904053 A DE 3904053A DE 3904053 A1 DE3904053 A1 DE 3904053A1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25H—WORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
- B25H3/00—Storage means or arrangements for workshops facilitating access to, or handling of, work tools or instruments
- B25H3/02—Boxes
- B25H3/021—Boxes comprising a number of connected storage elements
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B87/00—Sectional furniture, i.e. combinations of complete furniture units, e.g. assemblies of furniture units of the same kind such as linkable cabinets, tables, racks or shelf units
- A47B87/02—Sectional furniture, i.e. combinations of complete furniture units, e.g. assemblies of furniture units of the same kind such as linkable cabinets, tables, racks or shelf units stackable ; stackable and linkable
- A47B87/0276—Stackable modular units, each consisting of a closed periphery
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D21/00—Nestable, stackable or joinable containers; Containers of variable capacity
- B65D21/02—Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together
- B65D21/0209—Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together stackable or joined together one-upon-the-other in the upright or upside-down position
- B65D21/0217—Containers with a closure presenting stacking elements
- B65D21/0222—Containers with a closure presenting stacking elements the closure and the bottom presenting co-operating peripheral ribs and grooves
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Baukastensystem nach dem Oberbe
griff des Patentanspruches 1.
Zur Aufbewahrung von Gegenständen außerhalb vorgegebener In
stallationen, wie Schränken, Regalen u. dgl. ist es bekannt,
schubladenartige Behältnisse zu verwenden, die aus Platzgrün
den übereinander stapelbar sind. Insbesondere in Werkstätten
werden derartige Systeme verwendet, wobei in Übereinandersta
pelung ein Zugriff zu Behältnissen der unteren Stapellagen
dadurch gewährleistet ist, daß eine der Seitenwände als
Schrägwand ausgebildet ist, so daß von der Seite her ein Zu
griff zu den einzelnen übereinandergestapelten Behältnissen
möglich ist. Abgesehen davon, daß ein derartiger Stapelver
bund vergleichsweise instabil ist, also leicht aufgrund von
Stößen und Erschütterungen umfallen kann, ist die Stapelung
nur mit Behältnissen möglich, die jeweils die gleiche Kontur
und Größe aufweisen. Dies stellt aber insbesondere dort eine
erhebliche Einschränkung dar, wo unterschiedliche Gegen
stände, die in Größe und Menge variieren können, aufbewahrt
werden sollen.
Zwar sind für die Aufbewahrung verschiedener Gegenstände Kä
sten bekannt, die in eine Vielzahl übereinander und nebenein
ander angeordnete Fächer zur Aufnahme von schubladenartigen
Behältnissen unterteilt sind, jedoch ist auch hier die Anwen
dung der Behältnisse auf exakt den speziell vorgegebenen Ka
sten beschränkt, so daß auch solche Systeme nur für speziell
vorgegebene Einsatzfälle sinnvoll sind, sich aber nicht für
anders geartete Einsatzfälle umrüsten bzw. variabel erweitern
lassen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Baukastensystem mit außer
ordentlich großer Variationsbreite zu schaffen, welches be
liebige und damit für unterschiedliche Einsatzzwecke jeweils
anpaßbare Zusammenstellungen erlaubt, einfach, robust und
funktionsgerecht aufgebaut ist und neben einer wirtschaftlich
preisgünstigen Herstellung auch eine einfache Handhabung bei
langer Lebensdauer gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kenzeichnen
den Teil des Anspruches 1 enthaltenen Merkmale gelöst, wobei
zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung durch die in den
Unteransprüchen enthaltenen Merkmale gekennzeichnet sind.
Nach Maßgabe der Erfindung ist ein Baukastensystem, insbeson
dere ein Behälterbaukastensystem zum Aufbauen, Zusammenset
zen, Kombinieren und/oder Befestigen von Behältern u. dgl.
geschaffen, welches aus miteinander kombinierbaren, modular
tigen Grundelementen besteht, nämlich einen zumindest den Be
hältermantel bildendes, einseitig offenes Hohlprofil, ein
Deckelelement, ein Bodenelement sowie ein Befestigungs-Clip.
Das Behältergrundelement kann wahlweise einseitig oder beid
seitig offen sein. In einer bevorzugten Ausführungsform kann
das Behältergrundelement auch schubladenartig ausgebildet
sein, indem an einer der Behälterseitenwände eine entspre
chend bemessene sich vorzugsweise über die gesamte Seitenwand
erstreckende Öffnung vorgesehen ist. Diese Grundelemente sind
in Größe und Form, insbesondere im Grundriß aufeinander abge
stimmt, so daß sie beliebig zusammensetzbar sind. So kann
beispielsweise aus einem Hohlprofil, welches rundum geschlos
sen, jedoch an beiden Stirnenden offen ist, ein einseitig ge
schlossener Behälter dadurch gebildet werden, daß dieses Be
hältergrundelement mit einem Deckelelement kombiniert ist,
welches die Funktion des Bodenelements übernimmt. Nach oben
hin kann das Behältergrundelement durch ein weiteres Deckel
element abgeschlossen sein. Soll ein längerer Behälter gebil
det werden, so können zwei beidseitig offene Behältergrund
elemente durch Zusammenstecken miteinander kombiniert werden,
wobei der Boden bzw. der Deckel wiederum durch das Aufsetzen
von Deckel- bzw. Bodenelemente gebildet werden kann. Ferner
ist ein Befestigungs-Clip Teil des Baukastensystems, wobei
der Befestigungs-Clip in derselben Weise mit den anderen
Grundelementen kombinierbar ist, wie diese Grundelemente
untereinander. Dadurch können die Grundelemente am Befesti
gungs-Clip in entsprechender Weise befestigt werden, wobei
auch eine Aufeinanderfolge bzw. Stapelung von Grundelementen
in einer Baueinheit an einem Befestigungs-Clip befestigt wer
den kann. In besonders vorteilhafter Weise sind die Grundele
mente des Baukastensystems aus schlagfestem Kunststoff ausge
bildet, der insbesondere auch temperaturbeständig und witte
rungsbeständig ist. Soll das Baukastensystem in Zusammenhang
mit Lebensmittel, also in Küchen, Gasthäusern u. dgl. verwen
det werden, so wird als Material ein Kunststoff verwendet,
der lebensmittelfreundlich ist.
Durch die Kombination aus den Grundelementen mit einem Befe
stigungs-Clip ist es möglich, die Behälter an beliebig vielen
Stellen im Haus und Garten, aber auch in mobilen Elementen,
wie beispielsweise Fahrzeugen zu befestigen, aufzubewahren,
auszuwechseln und zu Behälterwänden zusammenzustellen u. dgl.
mehr.
Bevorzugte Grundrißabmessungen der Grundelemente sind Kreis
und Quadrat, so daß sich kubische oder zylindrische Behälter
bilden lassen, wobei entsprechend der Funktion des Baukasten
systems die Grundelemente in Design, Material, Funktion und
Größe aufeinander abgestimmt und weitgehend austauschbar
sind.
Dieses Baukastensystem kann für die unterschiedlichsten An
wendungsfälle eingesetzt werden, so insbesondere für den
Haushalt, aber auch für Werkstätten, Büros, Hobbyräumen, Cam
ping, im Gaststättenbereich, Kaufhäusern, Supermärkten
u. dgl. mehr. Insbesondere können die Behältergrundelemente als
Verpackungen und Mehrwegverpackungen verwendet werden, wobei
bereits die in Kaufhäusern und Supermärkten angebotenen Waren
in derartigen Behältern angeboten werden, so daß die Ware,
wie sie im Kaufhaus oder im Supermarkt bezogen wird, unmit
telbar über den Behälter vor Ort beispielsweise in der Küche
auf den entsprechenden Befestigungs-Clip aufgesetzt werden
kann, der entweder an Wänden oder unterhalb von Regalen und
Kästen einzeln oder zu Gruppen zusammengefaßt angeordnet sein
kann.
Nach Gebrauch können die Behälter als Mehrwegverpackungen
wieder zu den Kaufhäusern bzw. Supermärkten zurückgebracht
werden, wo sie in den Kreislauf wieder eingeführt werden. Da
durch können die bislang verwendeten Einweg- und
Wegwerfverpackungen mehr und mehr verdrängt werden.
In besonders vorteilhafter Weise ist das System für verschie
dene Produktlinien verwendbar, so für ein Befestigungs-Clip-
System zur Aufnahme von Behältern, aber auch zu Befestigungen
von sonstigen Gegenständen, wie etwa Gartengeräten,
Gartenwerkzeugen, Gießkannen u. dgl. mehr, um nur ein einzel
nes Anwendungsspektrum zu nennen. Eine weitere Produktlinie
ist der Einsatz von verschieden gestalteten Behältern zum
Nutzen, Ordnen und Aufbewahren in Haus und Garten sowie bei
Sport, Spiel und Freizeit. Ein weiteres Einsatzgebiet ist der
Ersatz bisheriger Einweg- und Wegwerfverpackungen durch Be
hälter im Zyklus Haushalt-Supermarkt aber auch für andere
Ordnungs- und Aufbewahrungssysteme in Haus und Garten
u. dgl. Besonders vorteilhaft ist die Anpassung von
Gebrauchsgeräten oder sonstigen Gerätschaften des Haushalts,
der Werkstätte oder Spiel- und Sportgeräten an das System,
indem an diesen Gerätschaften oder Gebrauchsgeräten
entsprechende Grundelemente ausgebildet werden. Dadurch
können diese Gebrauchsgeräte oder Gerätschaften beliebig in
das System integriert werden. Beispielweise können
Haushaltsgeräte, wie Mixer, Waagen, Schüsseln u. dgl. ohne
weiteres in das System dadurch integriert werden, indem diese
Gerätschaften mit einem entsprechenden Steckglied und/oder
Steckaufnahme ausgerüstet werden. Dies kann durch einstückige
Ausbildung erfolgen. Besonders geeignet ist der Einsatz eines
Adapterelements, welcher als Steckglied und/oder
Steckaufnahme ausgebildet ist. Dadurch kann beispielsweise
eine Waage ohne weiteres auf einer mit Befestigungs-Clips
versehenen Grundplatte aufgesteckt und deponiert werden.
In besonders vorteilhafter Form sind die Grundelemente über
Steckverbindungen miteinander zusammensteckbar, indem das
eine Grundelement über Rastglieder auf das andere Grundele
ment aufgesetzt werden kann und die Rastglieder hinter ent
sprechende Rastausnehmungen einschnappen können. Die dadurch
verwirklichte Rast- oder Einschnappverbindung ist ausreichend
fest, so daß die zusammengesteckten Grundelemente als Bauein
heit verwendet werden können. Andererseits können die Grund
elemente wieder voneinander gelöst werden, falls andere
Zusammenstellungen gewünscht sind.
In besonders vorteilhafter Weise sind die Grundelemente, ins
besondere das Behältergrundelement an einer Seite mit einer
Steckverbindung und an der anderen Seite mit einer Steckauf
nahme ausgebildet. In einer zweckmäßigen Ausführungsform ist
die Steckverbindung durch einen an der Stirnseite ausgebilde
ten und um den Behälter umlaufenden zungenartigen Steg gebil
det, wobei die Steckaufnahme in komplementärer Weise ausge
bildet ist, indem ein zungenartiger umlaufender Steg um das
Steckmaß nach innen oder nach außen bezüglich der Steckver
bindung versetzt ist. Dadurch können die Grundelemente belie
big zusammengesteckt werden, indem die Steckverbindung an der
einen Seite mit der Steckaufnahme an einem anderen Grundele
ment kombiniert wird.
Alternativ zu einer Rast- oder Schnappverbindung ist insbe
sondere bei kreisrunden Querschnitten bzw. Grundrissen ein
Bajonettverschluß zweckmäßig, so daß die Grundelemente unter
einander durch Verdrehen zueinander verriegelbar sind.
Das Deckelelement ist vorzugsweise napfförmig ausgebildet und
kann im Prinzip auch ein Bodenelement darstellen. Das Deckel
element kann sowohl mit einer Steckverbindung wie auch mit
einer Steckaufnahme ausgebildet sein, wobei Steckverbindung
und Steckaufnahme bezüglich des Deckelbodens an beiden Seiten
oder aber in Aufeinanderfolge nur an einer Seite angeordnet
sein können. Besonders zweckmäßig sind Befestigungs-Clipse,
die in Gruppen auf einer Trägerplatte zusammengefaßt sind,
insbesondere einstückig mit der Trägerplatte ausgebildet
sind. Derartige Trägerplatten können an Wänden, in Schränken
oder auch unterhalb von Schränken, also an horizontalen Wän
den befestigt werden, wobei die weiteren Grundelemente je
weils geeignet aufgesteckt und wieder abgenommen werden kön
nen.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausbildung sind die Maße
der Grundelemente an die Größe der Europalette angepaßt. Fer
ner können die Grundelemente modulartig standardisiert sein,
so daß sie jeweils um ein ganzzahliges Vielfaches gegenüber
einer Grundeinheit vergrößert sein können. Dadurch können Be
hältergrundelemente mit einer Größe ausgebildet sein, daß sie
zwei oder auch mehrere Befestigungs-Clipse überdecken. Ein
weiterer Vorteil der Trägerplatte mit diesem Befestigungs-
Clips besteht darin, daß die Trägerplatte auch optisch ein
sehr gutes Aussehen vermittelt, so daß auch ohne aufgesteckte
Behältergrundelemente ein optisch gefälliges Bild durch die
Trägerplatte verwirklicht wird.
Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfin
dung anhand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Behäl
tergrundelementes,
Fig. 2 eine Teilansicht im Schnitt zweier über
einander gestapelter und durch ein Zwi
schenglied verbundener Behältergrundele
mente,
Fig. 3 eine abgewandelte Ausführungsform zur
Fig. 2,
Fig. 4 eine Vorderansicht mehrerer
Behältergrundelemente und Befestigungs-
Clips,
Fig. 5 eine Schnittansicht längs der Linie A-A
von Fig. 4,
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht eines Behäl
tergrundelementes,
Fig. 7 eine teilweise geschnittene Seitenansicht
mehrerer aufeinandergestapelter Behälter
grundelemente sowie
Fig. 8 eine Draufsicht auf die Behältergrundele
mente nach Fig. 7.
Fig. 9 und 10 verschiedene Ausführungsformen eines Ad
apterelements.
Fig. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung ein Behälter
grundelement 1 des Baukastensystems, das in seiner einfach
sten Ausführungsform lediglich durch ein den Behältermantel 2
bildendes und an den beiden Stirnseiten offenes Hohlprofil 3
gebildet ist. Dieses Behältergrundelement 1 ist in Fig. 2 in
aufeinandergestapelter bzw. zusammengesteckter Stellung er
sichtlich, wobei das obere Behältergrundelement 1 als Hohl
profil mit angeformtem Boden 4 ausgebildet ist. Das untere
Behältergrundelement ist durch einen mit 5 bezeichneten Dec
kel geschlossen, welcher gleichfalls ein Grundelement des
Baukastensystems darstellt. Mit diesem Deckel 5 ist das obere
Behältergrundelement 1 verrastet, so daß die übereinanderge
stapelten Behältergrundelemente 1 über die Zwischenschaltung
des Deckels einen stabilen Verbund ergeben. Es ist ohne wei
teres ersichtlich, daß der Deckel 5 bei Bedarf auch entfallen
kann, so daß die Behältergrundelemente 1 unmittelbar mitein
ander verrastet sind.
Die aus Fig. 2 dargestellte Steckverbindung der Grundelemente
ist zweckmäßigerweise einheitlich dadurch gebildet, daß die
Grundelemente zumindest an einer Stirnseite entsprechend dem
in Fig. 2 dargestellten unteren Behältergrundelement 1 eine
stegartige Zunge 6 aufweisen, die um das noch zu erläuternde
Steckmaß gegenüber dem Behältermantel 2 nach innen versetzt
ist. Diese das Steckglied des Baukastensystems bildende Zunge
6 ist über eine Schrägschulter 7 nach innen versetzt und
greift in eine Steckaufnahme des Deckels 5 ein, die durch
eine mit dem Behältermantel 2 bündig verlaufende stegartige
Zunge 8 gebildet ist. Der Deckel 5 weist an seiner anderen,
also dem oberen Behältergrundelement 1 zugewendeten Seite im
Bereich des Deckelbodens ein Steckglied auf, das praktisch
durch die obere Deckelseitenwand 9 gebildet ist. Die das
Steckglied des Behältergrundelementes 1 bildende Zunge 6 und
die das Steckglied des Deckels 5 bildende Deckelseitenwand 9
besitzen jeweils eine mit 10 bezeichnete Rastnase, die hinter
eine entsprechende Rastausnehmung 11 greift bzw. eine ent
sprechende Rastwulst 12 an der Steckaufnahme 8 des Deckels
und der Steckaufnahme 8 des oberen Behältergrundelements 1
übergreift. Die Steckaufnahme des oberen Behältergrundele
ments 1 ist analog der Steckaufnahme des Deckels 5 durch eine
mit der Behälterwand 2 bündige und nach unten stegartig
vorstehende Zunge 8 gebildet. Wie aus Fig. 2 hervorgeht, ist
zweckmäßigerweise die Höhe der Ausnehmung 11 entsprechend der
Länge der Zunge 6 oder Deckelseitenwand 9 bzw. der entspre
chenden Rastnase 10 ausgebildet, so daß ein wackelfreier Sitz
der ineinandergesteckten Teile gewährleistet ist.
Aus Fig. 2 geht ferner hervor, daß das obere Behältergrund
element 1 mit einer Auflageschulter 13 auf der Oberseite des
Deckelbodens aufliegt und daß die Seitenwand des Deckels 5
mit einer entsprechenden Auflageschulter 13 versehen ist und
über diese Schulter 13 auf dem oberen Rand der Zunge 6 auf
liegt, so daß eine einwandfreie Lastübertragung bzw. Lastab
trag über die Auflageschultern 13 in die Seitenwände der
Grundelemente gewährleistet ist. Dies ist für die Stabilität
eines Verbunds aus mehreren ineinandergesteckten Behälter
grundelementen von Bedeutung.
Fig. 3 zeigt eine gegenüber der Fig. 2 abgewandelte Ausfüh
rungsform, bei der das untere Behältergrundelement 1 an sei
nem oberen offenen Ende mit einer Rastnase 10 ausgebildet
ist, die vom Behältermantel 2 nach innen vorspringt, so daß
die Außenfläche des Behältergrundelementes 1 an diesem Steck
ende bündig mit dem Behältermantel 2 ist. Um das entspre
chende Steckmaß, also im wesentlichen die Dicke der Rastnase
10 ist die Zunge 8 des Deckels 5 gegenüber der Außenfläche
bzw. dem Mantel 14 des Deckels nach innen versetzt. Ersicht
lich greift in Steckstellung bzw. Raststellung die Rastnase
10 über die am unteren Ende der Zunge 8 ausgebildete Rast
wulst 10. Das Steckglied des Deckels 5 ist wiederum analog
durch eine stegartige Zunge 6 gebildet, die mit einer nach
innen vorspringenden Rastnase 10 versehen ist. Auch hier ist
die Außenfläche der Zunge 6 bündig mit der Außenseite bzw.
dem Mantel 14 des Deckels 5. Die Steckaufnahme des oberen Be
hältergrundelementes 1 ist analog dem Deckel 5 durch eine um
das Steckmaß, also hier die Breite der Rastnase 10 nach innen
versetzte und nach unten vorspringende stegartige Zunge 8 ge
bildet, die unten mit einer Rastwulst 12 versehen ist.
Der Unterschied der Ausführungsform nach Fig. 3 besteht
darin, daß hier nicht die Steckglieder, die durch die Zungen
6 gebildet sind, sondern die Steckaufnahmen, die durch die
nach unten vorstehenden Zungen 8 gebildet sind, nach innen
gegenüber der Außenfläche der Behälter bzw. des Deckels ver
setzt sind. Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 sind hingegen
die Steckglieder, die durch die Zungen 6 gebildet sind, nach
innen versetzt angeordnet und zwar um das Steckmaß, wohinge
gen die Zungen der Steckaufnahmen bündig mit dem Mantel der
Behälter bzw. des Deckels verlaufen.
Ferner ist das Deckelelement nach Fig. 3 gegenüber dem Dec
kelelement nach Fig. 5 insofern abgewandelt, als der Deckel
boden im wesentlichen zentrisch bezüglich des Deckels ange
ordnet ist, d. h. das Steckglied steht auf der einen Seite
und die Steckaufnahme nach der anderen Seite vor. Bei der
Ausführungsform nach Fig. 2, bei der der Deckel höher baut
und somit als Schale oder als eigener Behälter, eventuell ge
koppelt mit einem weiteren Deckelelement oder einem Behälter
element verwendet werden kann, befinden sich die Steckauf
nahme und das Steckglied auf ein- und derselben Seite und
sind aufeinander aufbauend angeordnet.
Fig. 4 zeigt eine Grundplatte 15 zur Kupplung und Befestigung
von Behältergrundelementen 1 verschiedener Größe. Hierzu ist
die Grundplatte 15 mit einer Reihe von Befestigungs-Clipsen
16 ausgerüstet. Die Befestigungs-Clipse 16 sind zweckmäßiger
weise einstückig an der Grundplatte 15 angeformt, wie am be
sten aus der Schnittdarstellung in Fig. 5 hervorgeht. Die Be
festigungs-Clipse 16 sind regelmäßig in parallelen horizonta
len und vertikalen Reihen angeordnet und weisen zueinander
jeweils denselben seitlichen Abstand auf. Im einzelnen sind
diese Befestigungsclipse 16 im wesentlichen napfförmig ausge
bildet und sind entsprechend dem Deckel in Fig. 2 mit Steck
gliedern versehen, die durch die Clipseitenwand 17 und zwar
insbesondere durch daran ausgebildete, seitlich nach außen
vorspringende Rastnasen 18 gebildet sind. Auf diese Befesti
gungs-Clipse 16 sind entsprechend der Darstellung in Fig. 5
weitere Grundelemente aufsteckbar bzw. aufschnappbar. Hierzu
sind die Grundelemente entsprechend der anhand der Fig. 2 und
Fig. 3 geschilderten Weise mit nach unten vorspringenden
Steckaufnahmen in Art von Zungen 8 ausgebildet, die unten mit
einer Rastwulst 12 über die Rastnase 18 greifen.
Die Steckglieder und die Steckaufnahmen, die in den darge
stellten Ausführungsbeispielen durch stegartige Zungen gebil
det sind, sind zweckmäßigerweise umlaufend ausgebildet, wie
insbesondere aus der Fig. 1 für die Zunge 6 hervorgeht, aber
auch aus der Draufsicht aus Fig. 4 ersichtlich ist. Der
Grundriß der Zungen ist hierbei quadratisch entsprechend dem
Grundriß der Grundelemente. Auch dies ergibt sich am deut
lichsten aus Fig. 1. Hierbei handelt es sich jedoch um bevor
zugte Ausführungsbeispiele und es sind andere Grundrisse,
insbesondere ein kreisrunder Grundriß auch geeignet. Die
Rastnasen 18 und entsprechend die damit zusammenwirkenden
Rastwulste 12 sind im wesentlichen in der Mitte auf einer je
den Seite des Stegs angeordnet, wie recht deutlich aus Fig. 4
und auch aus Fig. 1 ersichtlich ist. Die Länge dieser Rastna
sen bzw. Rastwulste beträgt hierbei in etwa die Hälfte der
Seitenlänge der Zungen. Die Erfindung ist jedoch auf dieses
Maß nicht festgelegt.
Die Grundplatte 15 kann durch Schrauben oder in sonst einer
geeigneten Weise an einer Unterlage, insbesondere einer Wand
oder auch einer horizontalen Fläche, also einem Tisch od.
dgl. befestigt werden, wie in Fig. 5 durch die Schrauben 19
schematisch angedeutet ist, die durch Öffnungen der Flansche
20 geführt sind, welche die Clipseitenwände 17 miteinander
verbinden.
Das in Fig. 5 mit 21 bezeichnete Behältergrundelement stellt
eine Grundeinheit dar und ist mit seinem Grundriß bzw. Quer
schnitt dem Grundriß bzw. Querschnitt des Befestigungs-Clips
16 angepaßt. Das in Fig. 5 mit 22 bezeichnete Behältergrunde
lement besitzt einen angeformten Boden 23 und ist an seinem
offenen Ende von einem Deckel 5 verschlossen, der in etwa dem
Deckel 5 nach Fig. 2 entspricht. Im Deckel 5 nach Fig. 5 ist
jedoch im wesentlichen zentrisch ein Handgriff 24 ausgeformt
und zwar durch einen rippenartigen Vorsprung in einer Einsen
kung 26 des Deckels 24. Wie am besten aus Fig. 4 hervorgeht,
ist der Behälter 22 mit einem solchen Grundriß versehen, der
insgesamt vier Befestigungs-Clipse 18 überdeckt, also viermal
so groß wie der Grundriß des Behältergrundelementes 21 ist.
Mit seinen Zungen 8, die wiederum umlaufend ausgebildet sind,
kann jedoch dieser weitaus größere Behälter genauso auf die
Grundplatte aufgesteckt werden, indem die Zungen 8 die außen
liegenden Zungen bzw. Rastnasen 18 der Befestigungs-Clipse 16
übergreifen.
Eine weitere Variante eines Behältergrundelements ist in Fig.
4 mit 23 bezeichnet. Der Grundriß dieses Behältergrundele
ments ist doppelt so groß wie der Grundriß des Behältergrund
elements 21, so daß das Behältergrundelement 27 praktisch
doppelt so groß wie das Behältergrundelement 21, jedoch halb
so groß wie das Behältergrundelement 22 ist.
Fig. 7 zeigt eine Vielfalt der Übereinanderstapelung ver
schiedener Grundelemente, nämlich eines Deckelelements 5 als
unterstes Element, welches gegebenenfalls auf einen Befesti
gungs-Clip 16 der in Fig. 4 dargestellten Grundplatte
aufrastbar ist. Darüber ist ein Behältergrundelement 1 mit
offenem Boden angeordnet, auf dem ein weiteres Behältergrund
element mit angeformtem Boden 4 aufgerastet ist. Darauf sitzt
ein weiteres Behältergrundelement 1 mit wiederum offenem Bo
den entsprechend dem untersten Behältergrundelement 1. Dieses
obere Behältergrundelement 1 ist von einem Deckel 5 geschlos
sen, auf den wieder ein Behältergrundelement 1 mit angeform
tem Boden 4 aufgeschnappt ist. Dieses oberste Behältergrund
element 1 ist von einem Deckel 5 geschlossen, der mit einer
Einsenkung 26 in der Deckelmitte und einem Handgriff 25 ver
sehen ist. Fig. 7 zeigt somit recht deutlich, daß sich in
sehr stabiler Weise eine Vielzahl unterschiedlicher Kombina
tionen auf engstem Raume verwirklichen lassen, so daß sich
auf einem Befestigungs-Clip 16 eine Reihe verschiedener Be
hälter zur Aufnahme verschiedenster Güter installieren las
sen. Dabei kann auch die Aufeinanderfolge von
Behältergrundelementen 1 in hängender Anordnung, also an ei
ner vertikal ausgerichteten Grundplatte 15 befestigt sein.
Aus Fig. 6 ergibt sich recht deutlich die Anordnung der Rast
nasen und die Anordnung der Zungen, dargestellt an einem Dec
kel 5 und einem Behältergrundelement 1.
Sämtliche Bauteile sind bevorzugt aus Kunststoff hergestellt,
der insbesondere schlagfest, witterungs- und vorzugsweise
auch temperaturbeständig ist. Ersichtlich lassen sich die
Grundelemente beliebig durch Zusammenstecken kombinieren, wo
bei einerseits ein stabiler Verbund durch die federnde
Schnappverbindung gewährleistet ist, jedoch die Schnappver
bindung auch jederzeit ein Trennen einzelner Grundelemente
ermöglicht. Bei Bedarf ist es zweckmäßig, Dichtungssysteme in
Art von Dichtungsbelägen oder Dichtungsbeschichtungen, insbe
sondere aber Dichtungsringen vorzusehen, wenn eine Abdichtung
der Behältnisse gewünscht wird. Je nach gewünschter Abdich
tung, ob flüssigkeits-, oder gasdicht, können entsprechend
bekannte Dichtungssysteme angewendet werden.
Fig. 9 zeigt die in der linken Hälfte geschnittene Ansicht
eines Adapterelementes 28, welches an Gerätschaften, etwa ei
nem Mixer, einer Waage od. dgl. im Anwendungsfall Küche befe
stigt oder einstückig angeformt ist. Dieses Adapterelement 28
besteht aus einer Bodenfläche 29 und am Rand nach unten vor
stehenden Zungen 8, die als ein umlaufender Steg ausgebildet
sein können und die Steckaufnahme bilden. Über dieses
Adapterelement 28 kann die Gerätschaft, also beispielsweise
eine Waage, auf einer Trägerplatte 15 nach Fig. 4 oder einem
einzelnen Befestigungs-Clip 16 an einer Wand befestigt wer
den. Bei einer einstückigen Anformung des Adapterelementes 28
an der Gerätschaft stellt die Bodenfläche 29 zweckmäßiger
weise die Gehäusewand der Gerätschaft selbst dar.
Die Ausführungsform nach Fig. 10 unterscheidet sich nur da
durch, daß das Adapterelement 28 als Steckglied ausgebildet
ist und entsprechend Rastnasen 30 an der Seitenfläche auf
weist.
Claims (30)
1. Baukastensystem zum Aufbauen, Zusammensetzen, Kombinie
ren und/oder Befestigen von Behältern, Gerätschaften
u. dgl.,
dadurch gekennzeichnet,
daß die miteinander kombinierbaren und modulartigen
Grundelemente des Baukastensystems gebildet sind durch
mindestens ein den Behältermantel (2) bildendes, minde
stens einseitig offenes Hohlprofil (3), ein Deckelele
ment (5), ein Bodenelement und ein Befestigungselement
(16), die zusammensetzbar sind, und daß die Grundrißab
messungen der Grundelemente aufeinander abgestimmt
sind.
2. System nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Grundelemente zusammensteckbar sind.
3. System nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Befestigungselement durch einen Befestigungs-
Clip gebildet ist.
4. System nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steckverbindung der Grundelemente durch eine
Rast- oder Einschnappverbindung gebildet ist.
5. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steckverbindung an mindestens einer Stirnseite
der Grundelemente ausgebildet ist.
6. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steckverbindung durch mindestens ein an einer
Stirnseite der Grundelemente vorstehendes Steckglied
gebildet ist, das in oder über eine entsprechende
Steckaufnahme an einem anderen Grundelement greift.
7. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest ein Teil der Grundelemente des Systems an
einem Stirnende mit einem Steckglied und am anderen
Stirnende mit einer komplementären Steckaufnahme ausge
bildet ist.
8. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Steckglied Rastnasen (10) und die Steckaufnahme
entsprechende Rastausnehmungen (11) zum Einrasten der
Rastnasen (10) aufweist oder umgekehrt.
9. System nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rastausnehmungen (11) von einer Rastwulst (12)
begrenzt sind.
10. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Steckglied durch eine das Stirnende umlaufende
steg- oder leistenartige Zunge (6) oder durch Zungen
und die Steckaufnahme durch eine um das Steckmaß nach
innen oder außen versetzte umlaufende steg- oder lei
stenartige Zunge oder Zungen (8) gebildet sind.
11. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Steckglied und die Steckaufnahme durch einen
kontinuierlich um den Umfang des Grundelementes umlau
fenden vorstehenden Steg gebildet ist, wobei der Steg
des Steckglieds um das Steckmaß über eine Schulter (7)
nach innen versetzt ist und der Steg (8) der Steckauf
nahme mit der Wand des Grundelementes bündig verläuft.
12. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Grundriß der Grundelemente rechteckig, quadra
tisch oder rund ist.
13. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß Grundelemente an Gerätschaften und Gebrauchsgerä
ten, vorzugsweise für den Haushalt ausgebildet oder an
geordnet sind.
14. System nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Grundelement durch ein Adapterelement gebildet
ist, das als Steckglied und/oder als Steckaufnahme aus
gebildet ist.
15. System nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Adapterelement einstückig mit der Gerätschaft
oder dem Gebrauchsgerät ausgebildet oder mit diesem
verklebt, verschweißt oder in sonst einer geeigneten
Weise befestigt ist.
16. System nach Anspruch 14 oder 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Adapterelement durch ein napfförmiges Teil ge
bildet ist, dessen Seitenwände als Steckglied und/oder
Steckaufnahme gebildet sind.
17. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Hohlprofil (3) an einem Ende einstückig mit ei
nem Boden (4) ausgebildet ist.
18. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Deckelement (5) im wesentlichen napfförmig ge
bildet ist.
19. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Deckelelement (5) einseitig mit einem Steck
glied oder einer Steckaufnahme versehen und auf der an
deren Seite als Aufnahmeschale oder Schütte ausgebildet
ist.
20. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Deckelelement (5) zentrisch mit einem Handgriff
(25) versehen ist.
21. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Befestigungs-Clip (16) durch ein napfartiges
Teil gebildet ist, wobei an den Clipwänden (17) Rastna
sen (18) oder Rastausnehmungen ausgebildet sind.
22. System nach Anspruch 21,
dadurch gekennzeichnet,
daß an den freien Enden der Napf- bzw. Clipseitenwände
(17) seitlich vorstehende Befestigungsflansche (20)
oder Befestigungslaschen vorgesehen sind.
23. System nach Anspruch 22,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungs-Clipse (16) rasterartig über
und/oder nebeneinander auf einem plattenartigen Träger
(15) angeformt oder angeordnet sind.
24. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Befestigungs-Clip (16) die Rastergrundeinheit
bildet und die aufsteckbaren Grundelemente ganzzahlige
Vielfache der Rastergrundeinheit darstellen oder in der
Größe der Rastergrundeinheit gebildet sind.
25. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Befestigungs-Clip (16) und die Aufsteckenden
der Grundelemente mit kreisrundem Querschnitt gebildet
und die Verbindung der Elemente durch einen Bajonett
verschluß gebildet ist.
26. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Deckel- und Bodenelemente (5) mit Dichtsyste
men versehen sind.
27. System nach Anspruch 26,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Deckelboden oder der Boden des Bodenelementes
(5) ganzflächig oder teilweise mit einer Dichtungsbe
schichtung versehen oder Dichtringe eingebracht bzw.
angeordnet sind.
28. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die einzelnen Grundelemente, vorzugsweise das den
Behältermantel (2) bildende Hohlprofil in verschiedenen
Längen vorliegen.
29. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die variablen Längen der Grundelemente jeweils ein
Vielfaches der durch das kürzeste Grundelement gebilde
ten Länge sind.
30. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das den Behältermantel bildende Hohlprofil an min
destens einer Seitenwand mit einer Zugriffsöffnung ver
sehen ist, die sich vorzugsweise über die gesamte Sei
tenwand erstreckt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893904053 DE3904053A1 (de) | 1989-02-10 | 1989-02-10 | Baukastensystem |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893904053 DE3904053A1 (de) | 1989-02-10 | 1989-02-10 | Baukastensystem |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3904053A1 true DE3904053A1 (de) | 1990-08-23 |
Family
ID=6373847
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893904053 Withdrawn DE3904053A1 (de) | 1989-02-10 | 1989-02-10 | Baukastensystem |
Country Status (1)
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