DE7210548U - Baustein für Hausbauspiel - Google Patents
Baustein für HausbauspielInfo
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Description
Baustein für Hausbauspiel
Das neue Huster ist ein Bausteinfür ein Hausbauspiel. In sehr
vielen verschiedenen Arten sind Bausteine für Hausbauspiele bekannt. Das neue Muster löst die Aufgabe, einen Baustein zu
schaffen, mit dem Kinder sich gefahrlos Häuser bauen, sie zum
Spiel betreten und bewohnen können. Das neue Muster beruht auf der Erkenntnis, daß neuzeitliche Hartschaumstoffe genügend fesi
und auch preiswert genug sind, um daraus Formkörper In der Ge-8tajllt
von Bausteinen mit größeren Abmessungen herstellen zu können. Ferner ist möglich, solche Hartschaumstoffe mit einer
Haut aus Kunststoff zu überziehen, welche diese Bausteine aus Hartschaumstoff gegen Witterungsunbilden wie Schmutz, Regen usw.
sehr unempfindlich machen. Selbst sehr kleine Kinder können
-2-
verhältnismäßig große Bausteine aus Hartschadstoff tragen und
(laslt spielen= Man kann diese Sehaumstoffsteine auch mit Vertiefungen und VorsprÜngen versehen, so daß sie sich kraftschlüssig zusammenbauen lassen, wenn auch nicht zu tragfähigen
Zwischenboden, so doch zu Wänden und Dächern.
Ferner wird die Aufgabe gelöst, die Kinderhäuser mit schwenkbaren Türen und Fenstern versehen zu können unter schwenkbarem
Anschluß an die neuen Hausbausteine· Schließlich aber nicht zuletzt werden alle diese Aufgaben gelöst mittels Bausteinen und
sonstigen Zubehör, das sieh nach Beendigung des Spieles wieder
y mm·*ν?ν*'±ν »^*»»«»» »tia goftwiniit stftnein läßt. Ein solches geordnetes Aufräumen nach dem Spiel gehört bekanntlich zu der wesentlichen erzieherischen Bedeutung Jedes Kinderspieles.
Zur Lösung dieser Aufgabe 1st der neue Baustein für Hausbauspiel
ein würfelförmiger Formkörper mit Abmessungen über 5 cm aus
Hartschaumstoff und Vertiefungen zur Aufnahme von Zapfen zum kraftschlüssigen Zusammenbau von Spielhäusern in Kindergröße.
Vorteilhaft 1st, daß die Formkörper eine gegen Fremdstoffe wenig
empfindliche Kunststoffhaut haben.
Eine Verbesserung besteht darin, daß die Vertiefungen in den IFörokörpern quadratische Ansenkungen haben.
Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß die Verbindungszapfen su? halbe? Länge «inen quadratischen Bund aufweinen.
Günstig ist auch, daß die Verbindungszapfen auf halber Länge einen kreisförmigen Bund aufweisen·
Als zweckmäßig hat sich erwiesen, daß der Bund der Verbindungszapfen annähernd doppelt so stark ist wie die Tiefe der Ansenkungen in den FormkOrpern.
Vorteilhaft ist ferner einTAngelbieeh mit el neah dem^ φ*»«1™»** --fclsahan Bund entsprechenden Durchbruch· einer im freistehenden
Ende befindlichen, dem Durchmesser des Verbindungszapfens entsprechenden Bohrung und Stutzen.
Ein· weitere Verbesserung besteht in einem Verstrebungsrohr aus
Verbindungsstopfen verbundenen Enden, deren äußerer Durchmesser den Bohrungen in den Formkörpern angepaßt 1st und deren Länge
der Kantenlänge der Formkörper oder einem Vielfachen derselben entspricht.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Formkörper mit zylindrischen oder konischen Vertiefungen mit beliebigem Querschnitt und/oder mit entsprechenden Zapfen versehen sind.
Vorteilhaft ist, daß ein Baustein aus mehreren w FormkOrpern besteht.
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Zweckmäßig sind Bausteine, die in Seitenflächen über die ganze
Länge verlaufende halbkreisförmige oder rechteckige Nuten aufweisen.
Sine Verbesserung liegt darin, daß Bausteine an Seitenflächen mit zwei oder mehr miteinander fluchtenden Vorsprüngen versehen
sind, in welchen sich miteinander fluchtende Bohrungen (21) befinden.
Das neue Gebrauchsmuster ist in der Zeichnung in einigen beispielsweisen,
aber bevorzugten Ausführungen dargestellt.
Fig. 1 ist das Schaubild eines Bausteins mit lösbarem Stopfen
bzw. Verbindungszapfen.
Fig. 2 ist das Schaubild eines Einlageblechs zum gestellfesten
Anschluß von darüber dargestellten Verbindungszapfen.
flg. 3 zeigt ebenfalls als gesprengtes Schaubild einen anderen
Baustein, als Formkörper.
Fig. 4 ist als entsprechendes Bchaubild eine weitere Ausführungsform.
Fig. 5 ist das Schaubild eines neuen Bausteins mit angeschlossenes
lösbaren Verbindungszapfen.
Fig. 6 ist das Schaubild einer weiteren Ausführungsform Fip:. 7 zeigt das Schaubild einer Abart
Fig. 8 ist ein teilweiser Zusammenbau von Bausteinen im Schaubild
-5-
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-5-
Fig. 11 zeigt im Schaubild einen beispielsweisen Hausbauteil
aus 2 aneinanderschließenden Wanden nach dem Muster.
Fig. 12 ist ein gesprengtes Schaubild in vergrößertem Maßstab der rechten oberen Ecke der Fig. 11.
Im einzelnen erkennt man in Fig. 1 einen im Ausführungsbeispiel
würfelförmigen Baustein 1 aus Hartschaumstoff mit zylindrischen
Löchern 2 in allen Außenflächen 3. Die zylindrischen Löcher 2 sind nach außen, aber innerhalb der Seitenflächen 3 mit ewa
quadratischen Aosenkungen 5 versehen.
Man erkennt in Fig. 1 rechts, daß in dede dieser Bohrungen 2
ein Verbindungszapfen 4 paßt. Dieser wird durch einen etwa quadratischen Bund 6 beim Einsetzen in seiner Lage gehalten. Zum
leichteren Anfuhren und Herausziehen dienen konische Vergün -gungen 7 *n den Enden der Zapfen 4.
Das gesprengte Schaubild der Fig. 2 zeigt ein Angelblech 9«
mit seiner Fläche 11 bündig auf eine An Ben fläche 3 gelegt werden kann und sich dann mit den Stützen 14 gegen eine senkrechte
Außenfläche 3 des Formkörpers 1 abstützt. Die eigentliche An -gel 12 des Bleches springt ans dem Bauwerk vor. SLn Scharnierzapfen 4a mit Bund 8 dient zum Anschluß eines nicht dargestellten Fensters ©der einer TELr für das Haus. Sas !agelbleeh 9
wird außeiiem durch einen stopfenförmigen Zapfen 4, 6, 7 ge -stellfest in seiner Lage gehaltem.
-6-
Der Baustein nach Pig. 3 enthält in seinen ober- und Hater flächen
3 zylindrische Bohrungen 2 mit ringförmigen Ausrenkungen 5 a in der Bähe der Oberfläche zur Aufnahme von Zapfen 4a
mit ringförmigen Bunden 8.
Der Baustein 1 nach Pig. 4 unterscheidet sich von demjenigen
der Figuren 1 bis 3 dadurch, daß außer den Bohrungen 2 noch
eine Längsnut 19 in einer Vandflache 2o angebracht ist. Aus
der gegenüberliegenden Vandf lache 18 ragen Vorsprunge 17 vor,
welche Bohrungen 21 haben. Der linke Vorsprung 17, 21 ist in Ansicht dargestellt, der rechte Vorsprung im Längsschnitt.
In Pig. 5 ist ein der Fig. 3 entsprechender Baustein 1 im Zusammenbau
mit festen Zapfen 4b dargestellt, Äie von oben in
Bohrungen der Seitenflächen 3 eingelassen sind. Sei" linke
Zapfen 4 b hat einen ringförmigen Bund 8 a, der rechte hat
einen quadratischen Bund 6a. Gestrichelt dargestellt sind gegenständige Bohrungen 2 und zwar Ii iks mit einer ringförmigen
Anlenkung 5a und rechts mit einer quadratischen Ansenkung 5b.
Der Baustein 1 nach Fig. 6 zeigt feste Vorsprunge 4c, die aus
einer Seitenfläche 3 hervorspringen. Sie sind trapezförmig gestaltet.
Der Baustein 1 nach Pig. y ist ein winkliger Eckstein, ebenfalls
mit trapezförmigen Vorsprängen 4c, die wiederum als Verbindungszapfen
dienen.
-7-
Das Schaubild der Fig. 8 zeigt unten zvei aneinander geschlossene
Bausteine 1 sowie einen oberen Baustein mit im Halbrund ausgetieften längsauten 22 in den Seitenflächen 24. Me winkligen, daran anschließenden Oberflächen 23 sind glatt. Ferner
ist im rechten Teil der Fig. 8 zu erkenn n, daß die Verbin dungszapfen
4 auch die Gestalt von Trapezen mit Löchern 4 d haben können. Die Zapfen 4c und 4d können entweder fest sein
oder die Köpfe von zylindrischen, herausnehmbaren Scpfen 4,
wie in den vorauf gehenden Figuren dargestellt.
Zur Verdeutlichung der Formgebung in Fig. 8 erkennt man in den Figuren 9 und Io die Art der Anstiefungen 4d und 5c. Z.B.
kann Fig. 9 als ein senkrechter Schnitt durch den rechten unteren Baustein der Fig. 8 betrachtet werden und Fig. Io als
senkrechter Schnitt durch einen Baustein., der mit dem Stein
nach Fig. 7 lösbar zusammenfügbar ist.
In Fig. 11 ist eine mittels der neuen Bausteine 1 uad Aussenflachen
3 aufgebaute Wand dargestellt. Die glatte Oberfläche
23 der mittleren Steine bildet ein Fenster, unterhalb des
Fensters sind Steine etwa nach Fig. 4 eingebaut, deren Seitenflächen 24 halbrunde und Langsnuten 22 haben. Die Verbindrsigszapfen
können beliebige Formen haben, z.B. können die Zapfen 4 c sein. Eine entsprechend aus Bauseinen 1 aufgebaute Querwand
endet oben mit Bausteinen, welche ebenfalls halbrunde Langsnuten 22 in den Seitenflächen 24 haben zur Aufnahme von
Verstrebungsrohren 15. Die Oberflächen 23 sind im übrigen glatt.
sind. Die Rohre 15 lassen sich, mittels
Verbindungszapfen 16 längsweise aneinanderschließen. Die Rohre 15 verschwinden vollständig innerhalb der glatten Außenflächen 23, 24 der Formkörper 1, welche die Hauptbauseine
sind. Im rechten Teil der gesprengten Fig. 12 ist deutlich zu erkennen, daß die lösbaren Verbindungszapfen 4c des unteren neuen Kunststoff-Bausteins 1 aus Hartschaumstoff sich an
bzw. in den oberen Bausteinen äußerlich völlig glatt ansolnnieg«n. Der Verbindungszapfen 4 c in der Aussenkung 5 c stört die
ergänzend« Versteifung mittels der Bohre 15 ia den halbrunden 22 "beidei'seits nicht.
Die Zapfen 4, 4a - 4c können ebenfalls aus Hartschaumstoff hergestellt sein, besser jedoch sind es entsprechend geformte Holzklötze. Ee können auch unmittelbar z. B. ältere Weinkorken als
Stopfen verwendet werden. Mit anderen Worten können die Zapfen
Stopfen aus Kork oder Holz sein.
bedeutender Vorteil des neuen Husters liegt darin, daß mit Hilfe des neuen Bausteins und seiner Anschlüsse selbst von
kleineren Kindern Bauten von einer Grundfläche und Höhe von mehreren Metern gefahrlos aufgebaut werden können. Biese Bauten mit Fenstern rind Türen sind ohne weiteres benutzbar. Sie
sind auch Witterungsbeständig. Es handelt sich also bei dem neuen !faster um eine ganz andere Art von Spielzeugen als die,
an welche Kinder im allgemeinen gewöhnt sind. Dabei stellt die Verwendung der neuen Bausteine praktisch überhaupt -9-
^eine Ansprüche an die Körperkraft der Kinder. Vielmehr ist das
neue Spiel ganz überwiegend an die Schulung der Erfindungsgabe der Sinder und an deren Haadgeechicklichksit abgestellt * HIthin schult das neue Spiel gerade diejenigen Eigenschaften, die
Kindern zum Unterschied von Erwachsenen eigentümlich si&d. Jedes Bauwerk kann anschließend wieder abgebaut und sauber nach
seinen Bestandteilen gestapelt werden, z.B. in einer Hof- oder Garteneoke. Die Kinder können ihre Spielhauser umbauen, abändern
und ergänzen, ganz nach Belieben.
Claims (1)
- Schub zansprüche1. Baustein für Hausbauspiel, dadurch gekennzeichnet, daß würfelförmige Formkörper (1) mit Abmessungen über 5 es aus Hart= schaumstoff Vertiefungen (2) zur Aufnahme von Verbindungszapfen (4) zum kraftschlüssigen Zusammenbau von Spielhäusern in Kindergröße haben.2. Baustein nai;h Anspruch I9 dadurch gekennzeichn t, daß die Formkörper (1) eine gegen Fremdstoffe wenig empfindliche Kunststoffhaut haben.3. Baustein nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (2) in den Formkörpern (1) quadratische Ansenkungen (6) haben.4. Baustein nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungszapfen (4) auf halber Länge einen quadratischen Bund (6) aufweisen.5. Baustein nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungszapfen (4) auf halber Länge einen kreisförmigen Bund (8) aufweisen.-2-' ' IIIBaustein nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dad der Bund (6,8) der Verbindungszapfen (4) annähernd doppelt so stark ist wie die n*~te der Ansenkungen (5) in den Fonnkörpern (1).7. Baustein nach den Ansprüchen 1 bis 6, gekennzeichnet durch ein Angelblech (9) mit einem dem quadratischen tiund (6) entsprechenden Durchbruch (lo), einer im freistehenden Ende (12) befindlichen, dem Durchmesser des Verblndungszapfens (4) entsprechenden Bohrung (13) und Stutzen8. Baustein nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Verstrebungsrohr aus Verbindungsstopfen (l6) verbundenen Enden (15)» deren äußerer Durchmesser den Bohrungen (2) In den Fonakörpern (1) angepaßt ist und deren Länge der Kantenlänge der Formkörper (1) oder einem Vielfachen derselben entspricht.9· Baustein nach Jmspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Formkörper (1) mit zylindrischen oder konlachen Vertiefungen (5c) mit beliebigem Querschnitt und/oder mit entsprechenden Zapfen versehen sind.Io. Baustein nach Anspruch 1, dadurch gekenrzeichnet, daß ein Baustein aus mehreren würfelförmigen Formkörpern (I) besteht.steine in Seitenflächen (2o,24) über die ganze Länge verlau fende halbkreisförmige (22) oder rechteckige Nuten (19) auf weisen.12. Baustein nach Anspruch I9 dadurch gekennzeichnet, daß Bausteine an Seltenflächen (18) mit zwei oder mehr miteinander fluchtenden Vorsprüngen versehen sind, in welchen sich miteinander fluchtende Bohrungen (21) befinden.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7210548U true DE7210548U (de) | 1972-06-22 |
Family
ID=1278782
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7210548*7U Expired DE7210548U (de) | Baustein für Hausbauspiel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7210548U (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3426807A1 (de) * | 1984-07-20 | 1986-01-30 | Ruder, Gerhard, 8000 München | Bausteinsatz |
DE3904053A1 (de) * | 1989-02-10 | 1990-08-23 | Dillinger Juergen Dipl Finanzw | Baukastensystem |
DE19859170A1 (de) * | 1998-12-22 | 2000-06-29 | Bernd Jaeger | Bausystem |
DE20217766U1 (de) | 2002-11-15 | 2003-02-06 | Fagerdala Deutschland GmbH, 99885 Ohrdruf | Spielzeugbausteine aus Polymerschaumstoff |
DE202011105691U1 (de) * | 2011-09-15 | 2012-12-17 | 1 Pure Design Srl | Holzspielzeug |
DE102014115808A1 (de) * | 2014-10-30 | 2016-05-04 | Arthur Neuske | Quaderförmiges Bauelement |
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0
- DE DE7210548*7U patent/DE7210548U/de not_active Expired
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DE202011105691U1 (de) * | 2011-09-15 | 2012-12-17 | 1 Pure Design Srl | Holzspielzeug |
DE102014115808A1 (de) * | 2014-10-30 | 2016-05-04 | Arthur Neuske | Quaderförmiges Bauelement |
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