DE2711724A1 - Bausystem unter anwendung von modulteilen - Google Patents

Bausystem unter anwendung von modulteilen

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DE2711724A1
DE2711724A1 DE19772711724 DE2711724A DE2711724A1 DE 2711724 A1 DE2711724 A1 DE 2711724A1 DE 19772711724 DE19772711724 DE 19772711724 DE 2711724 A DE2711724 A DE 2711724A DE 2711724 A1 DE2711724 A1 DE 2711724A1
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Automateam Consulting und GmbH
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Automateam Consulting und GmbH
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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
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    • E04B2/02Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls built-up from layers of building elements
    • E04B2/14Walls having cavities in, but not between, the elements, i.e. each cavity being enclosed by at least four sides forming part of one single element
    • E04B2/22Walls having cavities in, but not between, the elements, i.e. each cavity being enclosed by at least four sides forming part of one single element using elements having a general shape differing from that of a parallelepiped
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    • E04B2/18Walls having cavities in, but not between, the elements, i.e. each cavity being enclosed by at least four sides forming part of one single element using elements having specially-designed means for stabilising the position by interlocking of projections or inserts with indentations, e.g. of tongues, grooves, dovetails
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    • E04B2002/0204Non-undercut connections, e.g. tongue and groove connections
    • E04B2002/0215Non-undercut connections, e.g. tongue and groove connections with separate protrusions
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Civil Engineering (AREA)
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  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description

  • Titel: Bausystem unter Anwendung von Modulteilen
  • Die Neuerung betrifft ein Bausystem unter Anwendung von Modulteilen, wie es beispielsweise für Modellbauten oder aber auch auf Spiaeplätzen zum Erstilen von Spielgebäuden Verwendung finden kann. han kann aber ebensogut auch das Modulsystem dafür verwenden, daß für Katastrophenfälle ganze Häuser zum Bewohnen für menschen erstellbar sind.
  • Das Bausystem hat sich die Aufgabe gestellt, ein möglichst einfaches und leichtes Aufstellen von Gebäuden für Modellbau oder für Spielbau zu ermöglichen. Es soll dabei so sein, daß die Steine als Bausteineinheiten ungefährlich sind für Kinder und auch beim Transport für den Verkauf leicht zu handhaben sind. Es soll die Möglichkeit bestehen, damit Baukästen zusammenzustellen0 Es soll aber ebensogut die Möglichkeit bestehen, Bausätze zusammenzustellen, welche im Katastropheneinsatz Verwendung finden können, wobei solche Bausätze von Luftfahrzeugen absetzbar sind.
  • Weiterhin ist gefordert, daß die Herstellung und auch der Transport möglichst preiswert erfolgen kann, um eine möglichst große Verbreitung sicher zu stellen.
  • Es soll aber ebensogut auch möglich sein, vielseitige Varianten beim Modellbau oder beim Spielbau damit herzustellen Die Neuerung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß ein Bausystem unter Anwendung von Modulteilen geschaffen ist, bei dem die Modulteile aus aufschäumbaren Kunststoffen bestehen, die vermittels Steckverbindung in Form von angeformten Steckbolzen und dazu passenden ausgeformten Aufnahmebohrungen zusammenfügbar sind.
  • Dabei soll die Möglichkeit bestehen, daß die Steckverbindungen so gestaltet sind, daß diese saugend ineinanderpassen, so daß die Modellbauteile wieder auseinander nehmbar sind. Man kann aber ebensogut auch so vorgehen, daß die Seile für einen dauerhaften Verbund zusammenklebbar sind.
  • Es besteht aber durchaus auch die Möglichkeit, die lviodulteile aus aufschäumbaren Massen, wie z.B. nach Art des Gasbetons, der Kalziumkarbonate, der Schlacken oder Basaltsteine herzustellen. Beispielsweise Basaltsteine kann man nach dem Erhitzen ebenfalls aufschäumen und leichte Steinformationen damit herstellen.
  • Es besteht aber durchaus auch die Möglichkeit,solche aufschäumbaren Modulteile aus aufschäumbarer Schicke herzustellen und somit relativ standhafte und dauerhafte Häuser oder Bauten damit herzustellen.
  • Afilan kann dabei so vorgehen, daß als Grundmoduleinheit eine in der Grundfläche quadratische Bausteineinheit anwendung findet, die über die obere Begrenzungsfläche überstehen, einen quadratischen Steckbolzen trägt, der in der Grundfläche kleiner gehalten ist und daß der in bei tenansicht rechteckige Baustein eine von der unteren Begrenzungsfläche nach innen reichende Aufnahmebohrung trägt, die in der Lage ist, einen Dteckbolzen nach vorgegebenen Paßmaßen aufzunehmen.
  • Diese Bausteineinheiten lassen sich als Einzelbausteine oder aber auch zu mehreren, beispielsweise vier zusammenfassen, wobei ein Rastermaß als sogenanntes Europamaß Verwendung finden kann, welches auf der Zahl 125 basiert und danach laufend teilbar ist oder aber auch multiplizierbar ist.
  • Man kann zweckmäßigerweise bei den aufschäumbaren Kunststoffen das in der Praxis bekannte Integralschaumverfahren PU mit Polyuretan verwenden, welches auf der Oberfläche eine etwas härtere Schicht enthält oder aber man kann auch das Verfahren mit expandierbarem Polystyrol EPS anwenden.
  • Es besteht dabei durchaus die Möglichkeit bei letzterem Verfahren die Oberfläche noch durch Farbe oder anderweitige Lackierung zu verfestigen.
  • Was die Größe der Modulteil betrifft, so ist diese an die untere Grenze der Schäumverfahren für Kunststoffe gebunden, wobei etwa eine Größe bis zu 10cm gangbar ist, während die obere Grenze der Modulteile fast unbeschränkt ist.
  • Die Neuerung ist in den beiliegenden Figuren schematisch dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 ein Modulteil von der Seite gesehene welches aus vier Grundmoduleinheiten, wie diese in Figuren 5 -8 dargestellt sind, besteht Fig. 2 eine ansicht von oben des Modulteiles nach Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt in Richtung I - I nach Fig. 2, Fig. 4 eine Ansicht von unten des Bausteienes nach Fig. 1, Fig. 5 eine Grundmoduleinheit von der Seite gesehen, Fig. 6 die Grundmoduleinheit nach Fig. 5 von oben, Fig. 7 einen Schnitt in Richtung II - II nach Fig. 8, Fig. 8 eine Ansicht von unten, Fig. 9 ein Modulteil mit einer Schrägfläche von der Seite, Fig. 10 das Modulteil nach Fig. 9 von oben, Fig. 11 einen Schmitt in Richtung III - III der Fig. 10, Fig. 12 das Modulteil nach Fig. 9 von unten gesehen, Fig. 13 ein Modulteil in Dachfirstform von der Seite gesehen1 Fig. 14 eine Draufsicht von oben des Modulteiles nach Fig.13, Fig. 15 einen Schnitt in Richtung IV - IV nach Fig. 14, Fig. 10eine Ansicht von unten des Modulteiles nach Fig. 13, Fig. 17 eine Draufsicht auf eine Aufbauplattform in abgebrochener Darstellung, Fig. 18 einen Schnitt in Richtung V - V der Aufbauplattform nach Fig. 17, Fig. 19 ein Modulteil als Grundmoduleinheit in runder Form, in oeitenansicht, Fig. 20 das Modulteil nach zeigt 19 von oben gesehen, Fig. 21 das Modulteil nach Fig. 19 aufgeschnitten in Richtung VI - VI nach Fig. 20.
  • In Fig. 1 besteht der Modulbaustein 1 aus den GrundBoduleinheiten 2,3,4,5. Nan erkennt am Oberteil die Steckbolzen 6, 7, 8, 9 welche zu den einzelnen Grundmoduleinheiten 2, 3, 4, 5 gehören.
  • In Fig. 2 ist eine Draufsicht auf das Modulteil der Fig.
  • 1 gezeigt, wobei man die seitenwände 10 und 11 als Längsseitenwände erkennt.
  • In Fig. 3 erkennt man im Schnitt die quadratischen Aufnahmebohrungen 15, 16, 17, 18, in welche entsprechende Gegenstücke in Form von Steckbolzen eines anderen teiles hineinsteckbar sind. Man kann das Unterteil an der Mündung so ausbilden, daß die Steckbolzen des Gegenstückes saugend hineinpassen.
  • In Fig. 4 ist eine Ansicht von unten auf das Modulteil der Fig. 1 zu sehen.
  • Man erkennt noch in Fig. 3 und Fig. 4, daß die Außenwand 12 bzw. 14 nur die halbe Stärke der Innenwand 13 hat.
  • In Fig. 5 erkennt man in Seitenansicht eine Grundmoduleinheit 19 von der Seite und am Oberteil den angeformten Steckbolzen 20.
  • Fig, 6 zeigt die Draufsicht auf das Modulteil nach Fig. 5.
  • Figo 7 zeigt einen Schnitt in Richtung II - II nach Fig.
  • 8. Man erkennt die Seitenwände 22 und 23, welche die gleiche Stärke aufweisen wie die Seitenwände 12, 14 nach Fig. 3.
  • In Fig. 8 ist eine Ansicht von unten auf das modulteil nach Fig. 5 dargestellt.
  • In Fig. 9 erkennt man ein Modulteil, welches auf der rechten Seite eine Schräge 24 trägt, welche beispielsweise zum Aufbau von Dachteilen dienen kann. Am oberen eil erkennt man den Steckbolzen 25 mit dem eine weitere Verbindung möglich ist, indem beispielsweise ein Modulteil nach Fig.
  • 9 mit der Bohrung 26 ansetzbar ist und somit die Schräge 24 nach oben fortsetzbar ist.
  • Die Fig. 10 zeigt eine Ansicht von oben des Modulteiles nach Fig. 9.
  • Fig. 11 ist ein Schnitt in wichtung III - III nach Fig.
  • 10, wobei man die Aufnahmebohrungen 27 und 28 erkennen kann, in welche andere Steckbolzen von anzusteckenden Grundmodulteilen hineinpassen.
  • Fig. 12 zeigt eine Ansicht des Modulteiles nach Fig. 9 von unten.
  • Fig. 13 zeigt ein Modulteil 29 von der Seite gesehen in Form eines Dachfirstes mit den Schrägflächen 30 und 31.
  • Fig. 14 zeigt die Ansicht von oben des Modulteiles nach Fig. 13.
  • Fig. 15 zeigt einen Schnitt in Richtung IV - IV nach Fig. 14, wobei die Aufnahmebohrungen 32 und 33 für weitere oteckbolzen zu erkennen sind.
  • Die Fig0 16 zeigt eine Ansicht von unten für das Modulteil nach Fig. 13.
  • Um den Abschluß eines Dachfirstes herzustellen, kann beispielsweise das Llodulteil nach Qig. 13 mit der Aufnahmebohrung 33 auf den Steckbolzen 25 greifen und somit einen Abschluß eines Dachfirstes bilden.
  • Fig. 17 zeigt eine Aufbauplattform in abgeschnittener Darstellung von oben,bei der man beispielsweise die oteckbolzenteile 34 - 40 von oben erkennt.
  • In Fig. 18 ist ein Schnitt in Richtung V - V dargestellt, wobei man die Steckbolzenteile 36, 37, 39 erkennt.
  • In Fig. 19 ist ein spezielles Modulteil 41 von der Seite dargestellt, welches wie die Fig. 20 zeigt, einen Kreisdurchmesser besitzt und am Oberteil ein rechteckiges Steckbolzenteil 42 trägt. Ein solches Teil kann beispielsweise zur Erstcllung von Säulen oder dgl. dienen.
  • In Fig. 20 ist eine Draufsicht auf das spezielle Modulteil 19 dargestellt, wobei man das Steckbolzenteil 42 erkennt.
  • Fig. 21 zeigt einen Schnitt in Richtung VI - VI durch das Modulteil 41, wobei man am unteren bunde eine Aufnahmevorrichtung 43 in quadratischer Form erkennt.
  • Die Aufbauplattform 44 nach Fig. 17 kann in entsprechender Größe ausgebildet sein und auch eine entsprechende stärke aufweisen, so daß diese beispielsweise als Bodenplatte bei Gebäuden tragfähig ausgebildet ist. Es besteht dabei auch die Möglich@eit beispielsweise einen entsprechenden Füllteppich einzulegen, welcher die Steckbolzen, welche nicht benutzt sind, ausgleicht.
  • Die Neuerung bringt den großen Vorteil, daß ein Bausystem aus Modulteilen geschaffen ist, welches besonders leicht im Gewicht ist und welches entsprechnnd seiner Größe zum Aufbau von iXodellbauten oder aber auch von SpiAebauten dienen kann. Es besteht aber durchaus auch die iilöglichkeit die teine so groß zu machen, daß entsprechende Häuser für den Katastropheneinsatz herstellbar sind.
  • L e e r s e i t e

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1. Bausystem unter Anwendung von modulteilen, dadurch gekennzeichnet, daß die Modulteile aus aufschäumbaren Kunststoffen besteten, die vermittels Steckbindung in Form von angeformten Steckbolzen und dazu passenden ausgeformten Aufnehmebohrungen zusammenfügbar sind.
    2. Bausystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Grundmoduleinheit eine in der Grundfläche quadratische Bausteineinheit wendung findet, die über die obere begrenzungsfläche überstehend einen quadratischen Steckbolzen trägt, der in der Grundfläche kleiner gehalten ist und daß ier in Seltenansicht rechteckige baustein eine von der unseren Begrenzungsfläche nach innen reichende aufnahmebohrung trägt, die in der Lage ist einen Steckbolzen nach vorgegebenen Paßmaßen aufzunehmen.
    3. Bausystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die uinahmebohrung bis in den bereich der oberen Begrenzungsfläche reicht.
    40 @ausystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Jrundmodulbaustein ein vielfaches einer Bausteineinheit anwendung findet 5. @@usystem nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckbolzen und zugehörigen Aufnahmebohrungen @uadratische ausgebildet sind.
    6. sausystem nach ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Begrenzungsflächen der Steckbolzen im rechten Winkel zueinander stehen und parallel zu den Seite wänden der bausteineinheit verlaufen.
    7. Bausystem nach @nsprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die trennenden Mittelstege zwi@chen mehreren zusammengefügten sausteineinneiten, die doppelte @andstärke der Außenbegrenzungswände aufweisen.
    8. Bausystem nach Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der quadratische äteckDolzen ringsum um die Außenwandstärke des bausteines Kleiner ausgebildet ist0 9. Bausystem nach Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dai3 als Dachteile abgeschrägte Bausteine Verwendung finden, die aus einer Grundmoduleinheit mit Steckbolzen und Aufnanmebohrung bestehen und angeformt vom Steckbolzen abfallend ein Jchrägteil tragen, welches von der Jnterseite her @ufnahmebohrungen trägt.
    10. Bausystem nach anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, da Firstbauteile Anwendung finden, die aul der Oberseie dachförmig ausgebildet sind und auf der Unterseite Aufnahmebohrungen tragen.
    11. bausystem nach Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeicnnet, daß als Aufbauplattform Grundplatten mit im Raster angeordneten Aufnahmebohrungen bzw. Steckbolzen Ver@endung finden.
    12. Bausystem nach ansprüchen 1 bis 11. dadurch gekennzeichnet, daß der wufbau von der Grundplatte beginnend mit nach oben gerichteten oteckbolzen erfolgt0 130 Bausystem nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet' daß Bausteineinheiten mit zylindrischen Außendurchmesser Anwendung finden0 14. Bausystem nach Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß dieses zur Herstellung von Notunterkünften, z.B. in Katastrophenfällen dient.
    15. Bausystem nach Ansprüchen 1 bis 10, dadurch geken@eichnet, aaS dieses zur erstellung von Spielbauten oder Modell@auten dient.
    16. Bausystem nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß dieses als @odellbausystem ausgebildet ist und in orm von bausätzen @nwendung findet.
    17. @ausystem nach anspruch 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Modulteile aus aufschaumbaren Massen wie z.B. nach Art des Gasbetons, der Ka@iumkarbonate, der Schlacken oder Basaltsteine bestehen.
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