DE352706C - Querverbindung von Spielzeugbauten mit genuteten Pfosten und eingelassenen Wandfachungen - Google Patents

Querverbindung von Spielzeugbauten mit genuteten Pfosten und eingelassenen Wandfachungen

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DE352706C
DE352706C DE1920352706D DE352706DD DE352706C DE 352706 C DE352706 C DE 352706C DE 1920352706 D DE1920352706 D DE 1920352706D DE 352706D D DE352706D D DE 352706DD DE 352706 C DE352706 C DE 352706C
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DE1920352706D
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H33/00Other toys
    • A63H33/04Building blocks, strips, or similar building parts
    • A63H33/06Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled without the use of additional elements

Landscapes

  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description

  • Querverbindung von Spielzeugbauten mit genuteten Pfosten und eingelassenen Wandfachungen. a Für diese Anmeldung ist gemäß dem Unionsvertrage vom z. Juni igii die Priorität auf Grund der Anmeldung in Frankreich vom 2z. Oktober 1917 für Anspruch i beansprucht. Gegenstand der Erfindung ist eine Einrichtung, um ,die Teile von Spielzeugbauten namentlich in .der Querrichtung miteinander zu verbinden oder zu versteifen, und zwar bei solchen Spielzeugbauten, bei .denen Fülhmgen o. dgl. in Rillen oder Nuten von durchgehenden Pfosten eingelassen sind.
  • Gemäß oder Erfindung sind die Verbindungselemente, die als Boden- oder Deckenballen auftreten können, mit Löchern ausgestattet, die der Querschnittform :der hindurchzusteckenden Pfosten entsprechen, oder sie sind mit Ausschnitten versehen, welche zapfenartige Vorsprünge .entstehen lassen, mit welchen die Verbindungselemente in entsprechende Nuten. (der Pfosten eingeschoben werden.
  • Diese Elemente können aus Holz, Pappe, Papiermache, einer Zement-, Gips-, Stuck-oder ,sonstwie geeigneten Masse, oder auch aus Ga'lalith, Ebonit, Hartgummi o.,dgl. hergestellt sein; im allgemeinen wird man eine nicht brüchige widerstandsfähige und formhaltende Kunststeinmasse vorziehen, die sich schneiden, behauen, gießen oder in sonst einer geeigneten Weise bearbeiten und zurichten läßt. Die Bauteile können ferner im Naturzustand verwendet werden, odier aber die eine ader auch mehrere ihrer Flächen können bemalt oder mit Papier bzw. Stoff überzogen sein, der z. B. die bildliche Darstellung eines Fensters, einer Tür, eines bildhauerischen oder sonstigen dekorativen Motivs aufweist.
  • Die Bauteile werden durch die Einrichtung gemäß der Erfindung derart miteinander vereinigt, daß' die gebildeten Bauwerke von der Stelle .bewegt oder transportiert werden können.
  • Auf der Zeichnung sind Abb. i und 2 die Vorderansicht und Seitenansicht eines Turmgebäudes, .das aus Aden Bauelementen in der neuen Verbindungsweise zusammengesetzt ist; Abb. 3 ist der zugehörige Grundriß; Abib. 4. zeigt das Verbindungselement b; Abib. 5 veranschaulicht in Seitenansicht und Grundriß eine andere Ausführungsform des Verbindungselements b ; Abb. 6 stellt im Aufriß und Grundriß die Pfeilerveribindung mit :den Sockelstücken s dar, und Abb.7 zeigt die Daohbelagverbindung.
  • Die Verbindungselemente b (Abb. 3) für die Pfeiler a ,sind mit evtl. keilförmigen Zapfen oder Zungen b1 versehen, die in Nuten j der Pfeiler a eingreifen. Hierdurch wird eine leicht auswechselbare Verbindung zwischen Aden Teilen in Aden Etagenabständen erzielt. Gemäß der Ausführung nach Abb. 4. wird derselbe Zweck durch Gebälkelemente b erzielt, .die mit viereckigen Ausschnitten c versehen sind, in ,denen die Pfeiler aufgenommen werden.
  • In A#b#b,.5 und 6 verbindet das Glied' d vier Pfeiler u. Es ist zu @diesem Zweck mit vier dem Querschnitt der Pfeiler oder Pfosten a entsprechenden Löchern c versehen. Für .die Befestigung von sechs oder acht Pfeilern müßten ebensoviel Stecklöcher vorgesehen sein. Dieselbe Bauweise gilt für die Stoekiverksbalken (Abb. i). Die Nuten j in den Pfeilern a dienen zum Einschieben von Wänden und Sockeln s (Abb. 5 und 6).
  • Das Dach (Abb. 7) ist behufs Nachahmung von Schornsteinen mit Klötzen besetzt. Die die Bedachung bildenden Füllungen .sind mit h bezeichnet (Abb. i und 7), die auf einer auf einem auf dem Boden d aufliegenden Block fib zwischen den Balustraden k aufrecht stehenden Stütze f aufliegen. Diese trägt seitlich die Schornsteine g und besitzt beiderseits einen Ausschnitt f1, in welchen sich je ein entsprechender Ausschnitt lal der Füllung h einschiebt. Zwei seitliche Ausschnitte h.= der Füllungen h lassen die Pfosten frei durchtreten. Die den Giebel :des Daches bildenden (Abb. i und 2) Füllungen i, welche in die Nuten j der Pfeiler eingeschoben sind, sind an ihrem alberen Teil durch eine Firstplatte l vereinigt, während die schrägen Dachplatten h sich einerseits gegen die Firstplatte und anderseits außer gegen. die Stütze f noch gegen Iden schräg ,abgeschnittenen Rand ml eines auf dem Stück d aufliegenden Blokkes In stützen.

Claims (3)

  1. PATENT-ANsPRÜcHE: i. Querverbindung von Spielzeugbauten mit genuteten Pfosten und dazwischen eingelassenen Wandfachungen, ,dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung fder Pfosten durch als Decken- oder Bodenbalken dienende Verbindungsglieder (b bzw. d) bewirkt wird, die der Ouerschnittsform der durchzusteckenden Pfosten (a) entsprechende Löcher (c) besitzen.
  2. 2. Querverbindung von Spielzeugbauten mit genuteten, Pfosten und dazwischen eingelassenen Wandfachungen, dadurch gekennzeichnet, @daß die Verbindung der Pfosten in dien verschiedenen Stockwerken durch Verbindungsglieder (b) erfolgt, die an der Stelle, wo sie sich gegen: die äußeren Flächen der Pfosten stützen, mit Ausschnitten und Zapfen (b1) entsprechend der Form und Größe der Nuten (j) in den Pfosten (a) versehen ,sind.
  3. 3. Ausführungsfrn-m der Einrichtung nach Anspruch i oder :2, dadurch gekennzeichnet, daß 'bei einer Dachkonstruktion die den Giebel bildenden Fülllungen (i) ,durch eine Firstplatte (l) o. ,d"-,1. verbunden .sind, während die schrägen Dachplatten (h) sich einerseits gegen diese Firstp'latte und anderseits gegen den schräg abgeschnittenen Rand (ml) eines auf dem Stück (d) aufliegendien R;lokkes, (in) stützen. d.. Ausführungsform der Einrichtung nach Artspruch i oder 2 für eine Dachkonstruktion, dadurch gekennzeichnet, ,daß die die Bedachung bildenden Füllungen (h.) mit Ausschnitten (h", lz=) versehen sind, von denen der eine (hl) sich in einen entsprechenden Ausschnitt (f1) einer auf Odem Boden aufrecht stehenden seitlich die Schornsteine (g) tragenden Stütze (f) einschiebt, während der zweite Ausschnitt (h3) .die Pfosten frei durchtreten läßt.
DE1920352706D 1917-10-22 1920-07-11 Querverbindung von Spielzeugbauten mit genuteten Pfosten und eingelassenen Wandfachungen Expired DE352706C (de)

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FR352706X 1917-10-22

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DE352706C true DE352706C (de) 1922-05-02

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ID=8893112

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DE1920352706D Expired DE352706C (de) 1917-10-22 1920-07-11 Querverbindung von Spielzeugbauten mit genuteten Pfosten und eingelassenen Wandfachungen

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DE (1) DE352706C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4407570A (en) * 1980-03-17 1983-10-04 Olympus Optical Company Ltd. Specimen holding device for microscope stages

Cited By (1)

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US4407570A (en) * 1980-03-17 1983-10-04 Olympus Optical Company Ltd. Specimen holding device for microscope stages

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