DE1484070A1 - Verfahren zur Herstellung des Wandgerippes eines Gebaeudes - Google Patents

Verfahren zur Herstellung des Wandgerippes eines Gebaeudes

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DE1484070A1
DE1484070A1 DE19641484070 DE1484070A DE1484070A1 DE 1484070 A1 DE1484070 A1 DE 1484070A1 DE 19641484070 DE19641484070 DE 19641484070 DE 1484070 A DE1484070 A DE 1484070A DE 1484070 A1 DE1484070 A1 DE 1484070A1
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Germany
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DE19641484070
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Artur Tietze
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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/35Extraordinary methods of construction, e.g. lift-slab, jack-block
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/18Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/18Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons
    • E04B1/26Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons the supporting parts consisting of wood
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/56Load-bearing walls of framework or pillarwork; Walls incorporating load-bearing elongated members

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Load-Bearing And Curtain Walls (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung des Wandgerippes eines Gebäudes Verfahren zur Herstellung von Geb#'#'uden sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Neben der klassischen Ausführungeform, bei denen auf der Baustelle nach Plänen gleichsam Stein auf Stein das Gebäude errichtet wird, sind sogenannte-Fertigh#;user bekannt geworden. Diese bestehen aus vorgefertigten Elementen, die fabrikmäßig oder werkstattmäßig vorgefertigt und auf der Baustelle lediglich zusammengesetzt worden. Es liegt im Charakter des Fertighauses, dass sich nur bestimmte, nämlich die im Zuge der Vorfertigung gew##:hlten architektonischen Bauformen verwirklichen lassen. Eine individuelle Bauweise ist daher bei bekannten Fertighäusern nicht möglich.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, ein Verfahren zur Herstellung von Häusern und insbesondere WchnbZ--usern, wie Einfamilienhäusern anzugeben, bei dem eine indl-viduelle Konstruktion möglich ist und dennoch die i#erstellung fabrik- oder werkstattmäßig erfolgen kann, wältrend,auf der Baustelle nur ein Zusammenfügen von vorgefertigten Teilen vorzunehmen ist, wobei bei einfacher Fertigung größte Maßgenauigkeit gewährleistet sein-soll.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Her'stellung des Wandgerippes eines-Gebäudes" sie besteht darin, daas fabrik- und werkstattmässig nach Massgabe des GrundrLsses Wände des herzustellenden Hauses aus einem Transportbeanspruchungen aufnehmenden und leicht zu bearbeitendem Werkstoff, wie Schaumbeton und insbes. geleimte Hölzer. errichtet und dieses Kilfsbauwerk durch Auftrennung mit hmrizontaler Tren-nfuge in Rahmen zerlegt sowie gegebenem alle in Teilrahmen aufgeteilt und auf der Baustelle unte= Einschaltung von besonderen Stützelementen als Fundamemtrahmen, Wandrahmen, Abschlussrahmen (zum AnschlussÜer Dachkonstruktion) wieder zusammengesetzt wird. Das läßt sich im einzelenen auf verschiedene Weise verwirklichen- Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist dadrucii gekennzeichnet, daß das Hilfsbauwerk in der Fabrik od#--r Werkstatt ohne Rücksicht auf Trüen oder Fenster errichtet und die Tür- und Fensteröffnungen auf der Baustelle aus den Rahmen ausgesägt werden. Die Stützelemente, die im#Lahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens eingesetzt werden, sind ihrerseits zweckmäßig als Listanzrahmenkonstruktionen ausgeführt und zwischen Fundamentrahmeng Wandrahmen und Abschlussrahmen angeordnet, sowie zum Anschluß dieser Rahmen eingerichtet. Die Distanzrahmen ihrerseits können mittels Schubstützen verbunjen werden.
  • Als Werkstoff zur Herstellung von Häusern nach dem erfindungsgemäßen Verfahren eignen sich die verschiedensten Werkstoffe, insbesondere auch Beton, beispielsweise in der Form von Schaumbeton und dgl.. der ein Verlegen im Rahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens und das Aussägen der Türen und Fenster unschwer ermöglicht. Die durch die Erfindung erzielten Vorteile sind vor allem darin zu sehen" dass fabrik- oder werkstattmässig mit den in der Fabrik zur Verfügung stehenden, einer üblichen Baustellenausrüstung überlegenen Hilfsmittäln eine dem jeweilig gewünschten Grundriss angepasste Rahmenkonstruktion verwirklicht wird, - was bei einfacher Fertigun,-- grösste Massgenauigkeit gewährleistet. Darüber hinaus lässt sich die Montage in kürzester-Zeit verwirklichen, da der umstLndliche Verbund voneinzelnen Stützen und Laingsträgern sowie das komplizierte Ineinanderfügen dieser Teile vollkommen entfällt. Darüber hinaus bringt das erfindungsgemässe Verfahren auch in statischer Hinsicht wesentliche Vorteile mit sich, da eine Rahmenkonstruktion, selbst wenn sie aus geteiltem Rahmen zusammengesetzt wird, wesentlich stabiler ist als ein aus labilen Einzelstützen und zugeordneten Trägern zusammengesetztes, zumeist nicht ohne weiteres winkelsteifes Wandgerippe. Ferner entfällt das von den aus normalen Balken hergestellten Trägern u. dgl. her bekannte Arbeiten der einzelnen Hölzer, da Schaumbeton und auch aus einzelnen geleimten Hölzern zusammengesetzte Rahmenkonstruktionen bekanntlich ein derartiges Arbeiten nicht aufweisen. Insbesondere bei der Verweiidung von geleimten Hölzern ergeben sich im Bereich der Stossfl":-«chen der Ecken und auch vor allem bei den in die Konstruktion einbezogenen ZwischenwInden praktisch automatisch Blattungen. Durch Nichtverleimung an diesen Stellen kann somit in diesen Bereichen für Transportzwecke eine leichte Trennung erfolgen.
  • Datüber hinaus ist mit den erfindungsgemässen Konstruktipnselementen eine schnelle und nur einen Kran erfordernde Montage durchführbar, waseLne Erstellung des Wandgerippes in kürzester Zeit zulässt.
  • In der Zeichnung ist das Verfahren nach der Erfindung anhand eines schematischen Ausführungsbeispieles ausführlicher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 in perspektivischer Darstellung einen Ausschnitt aus einem erfindungegemässen Haus, und zwar in der Arbeitsphase der fabrikmässigen Vorbereitung und Fig. 2 in/gegenüber der Fig. 1 verkleinerten Darstellung ebenfalls perspektivisch ein nach dem erfindungsgemässen Verfahren hergestelltes Haus halbfertig.
  • Wie insbesondere die«Figur 1 andeutet, wird im Rahmen des erfindungsgemüßen Verfahrens zur Herstellung von Häusern und insbesondere Wohnhäusern zunächst in einer Fabrik nach Maßgabe des Grundrisees gleichsam ELn Hilfsbauwerk 1 erstellt, und zwar werden die WLnde des herzustellenden liauses errichtet. Diese Errichtung erfolgt auseinem Transportbeanspruchungen aufnehmenden Werkatoff. Im Ausführungsbeispiel ist angedeutet, daß dieses Hilfsbauwerk 1 zwechmäßigerweise aus aufeinandergeschichteten, verleimten Itölzern aufgebaut werden kann. Mann kann aber auch mit anderen Werkbtoffen arbeiten. Dieses hilfsbauwerk 1 wird nun durch Auftrennung mit horizontalen Trennfugen 2.. die in ---ig. 1 angedeutet sind, in Rahmen 3 verlegt. Diese Rahmen 3 werden zur Baustelle transportiert.
  • Ist der Grundriß so groß, daß ein Transport der geschlossenen Rahmen 3 nicht möglich ist, so können diese Rahmen 3 auch ihrerseits zerlegt werden. Jedenfalls bilden -uiese Rahmen 3 auf der Baustelle 2undamentrahmen 3a, Wandrahmen 3b3. Abschluserahmen 3c zum Anschluss der nicht gezeichneten Dachkonstruktion und dgl.. Sie werden unter Einschlatung von besonderen Stützelementen 4 wieder zusammengesetzt.
  • Fig. 1 macht deutlich, daß das Hilfsbauwerk in der Fabrik oder Werkstatt ohne Rücksicht auf Türen oder Fenster errichtet wird, während die Tür- und Fensteröffnungen 5, 6 auf der Baustelle aus den Rahmen 3 ausgesägt werden.
  • Die Stützelemente 4 sind in besonderer Weise vor#ereitet, man kann unschwer mit genormten Stützelementen für die verschiedensten Grundrisse arbeiten..Sie sind ihrerseits im Ausfi!'prungebeispiel als Distanzrahmenkonstruktionen ausgeführt und zwischen Fundamentrahmen 3a, Wandrahmen 3b und Abseliluserahmen 3o angeordnet. Die Stützelemehte können jedoch auch aus einfachen Distanzklötzen bestehen. Sie sind
    zum Ai nachluß dieser Rahmen 3 eingerichtet, was auf ver-
    schiedenste Weise geschehen kann. Im übrigen sind die Distanzrahmen 4 ihrerseits mittels Schubetützen verbunde-n. Menge und StC'-.'rke der Distanzrahi#en 4 sowie der Schubstützen 7 richtet sich nach den statischen Notwendigkeiten.
  • In die ausgesägten Fenster-, Türöffnungen 5,6 werden spä- ter die Fenster oder Türen eingesetzt, wobei die ver'bleibenden Teile des 2undamentrahmens 3a, der Wandrahmen 3b und dgl. die Tür- bzw. Fensterfutteranschläge bilden. Variation der Wandrahmen erfolgt zweckmäßigerweise so, daß jeweils ein eine Rahmenkante mit Fenster-Unterkante und Oberkante bzw. Türen-Oberkante endet, um damit Türen und Fenstern die erforderliche Anlage, bzw. Auflag.e zu geben. Nach Aufstellen des Bauwerkes aus Fundamentrahmen 3a, Wandrahmen 3b, Abschlußrahmen 3c und dazwischengeschalteten Distanzrahmen 4 und Schubstützen, d.h. gleichsam nach Aufstellen dieses Gerüstes, kann eine 4ußenschale in Geschoßhöhe aus einer großflächigen Bauplatte aufgesetzt werden. Diese kann aus beliebigem, geeigneten Material bestehen und diemt lediglich noch der Verkleidung, bildet jedoch keine tragende Konstruktion mehr. Nach Aufsetzen dieser Bauplatten#ist fUr die gesamte Innenausstattung der ungehinderte Raum fl#*Lr Versorgungsleitungen und dgl. wettergeschützt vorhanden. Eine Isolierung kann wahlweise durch Verwendung geeigneter Aussenplatten oder zusätzlicher Innenplatten verwirklicht werden, aber auch durch Einbringen der Isolierung in die Hohlxäume vor oder nach Anbringen der Innenplatte bzw. Aussenplatte. Die Montage des Dachstahls ist im Rahmen des erfindumgegenmäßen Verfahrens auf verschiedene Weise möglich. Der Dachstuhl kann beispielsweise sofort nach hohmontage der Rahmen der Rahmen 3 aufgebracht werden.. auch kann eine Dekce aus Fertigelementen aufgelegt werden und die Dachstzh-Imontage später erfolgen.
  • Die "#"nbindung der Stützelemente und Rahmen kann auf verschiedene Weise erfolgen, beispielsweise durch Annagelung, Kleben und Anschrauben.

Claims (2)

  1. A n s p. -r ü - h e Verfahren zurr hIerstellen WancIgerippes eines Gebäudes, dadurch gekennzeichnet, dass fabrik- und werkstattmässig nach Massgabe des Grundrisses Wände des herzustellenden liauses aus einer. Transportbeanspruchungen aufnehmenden und leicht zu bearbeitendem Werkstoff, wie Schaumbeton und insbes. geleimte Hölzer, errichtet und dieseo llilfsbauwerk durch Auftrennung mit horizontaler Trennfuge im Rahmen z«legt, sowie gegebenenfalls in Teilrahmen aufgeteilt und auf der Baustelle unter Einschaltung von besonderen Stützelementen als Fundamentrahmen Wändrahmen, Abschlussrahmen ( zum nschluss der Dachkonstruktion ) wieder zusammengesetzt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das hilfsbauwerk (1) in der Fabrik oder Werkstatt ohne Rücksicht auf Türen oder Fenster errichtet und die Tür-oder-Fensteröffnungen (5,6) auf der Baustelle aus den Rahmen (3) ausgesägt werden. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützelemente (4) ihrerseits als -uistanzrahmenkonstruktionen ausgeführt und zwischen Fundamentrahmen ( 3a Wandrahmen ( 3b ), Abschlussrahmen ( 3c angeordnet sowie zum Anschluß dieser Rahmen (3) eingerichtet sind. 4. Verfahren nach Anspruc 1 - 3, dadurch gekennzeichnett daß die Distanzrahmen (4) mittels SchubstÜtzen (7) verbunden werden.
DE19641484070 1964-05-16 1964-05-16 Verfahren zur Herstellung des Wandgerippes eines Gebaeudes Pending DE1484070A1 (de)

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DE19641484070 Pending DE1484070A1 (de) 1964-05-16 1964-05-16 Verfahren zur Herstellung des Wandgerippes eines Gebaeudes

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2584754A1 (fr) * 1985-07-12 1987-01-16 Delignon Maurice Les modules multicadres ou chassis colles a usage de locaux d'habitation et de mobilier
WO1997031163A1 (de) * 1996-02-23 1997-08-28 Chiemgauer Holzhaus Siemer + Zumkeller Holzbau Gmbh Vorgefertigtes wandelement für ein gebäude

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2584754A1 (fr) * 1985-07-12 1987-01-16 Delignon Maurice Les modules multicadres ou chassis colles a usage de locaux d'habitation et de mobilier
WO1997031163A1 (de) * 1996-02-23 1997-08-28 Chiemgauer Holzhaus Siemer + Zumkeller Holzbau Gmbh Vorgefertigtes wandelement für ein gebäude

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