DE3928127C2 - - Google Patents

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DE3928127C2
DE3928127C2 DE19893928127 DE3928127A DE3928127C2 DE 3928127 C2 DE3928127 C2 DE 3928127C2 DE 19893928127 DE19893928127 DE 19893928127 DE 3928127 A DE3928127 A DE 3928127A DE 3928127 C2 DE3928127 C2 DE 3928127C2
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Guenter 6729 Ruelzheim De Stasch
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STASCH, GUENTER, 76187 KARLSRUHE, DE
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/02Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls built-up from layers of building elements
    • E04B2/04Walls having neither cavities between, nor in, the solid elements
    • E04B2/12Walls having neither cavities between, nor in, the solid elements using elements having a general shape differing from that of a parallelepiped
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C1/00Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings
    • E04C1/39Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings characterised by special adaptations, e.g. serving for locating conduits, for forming soffits, cornices, or shelves, for fixing wall-plates or door-frames, for claustra
    • E04C1/395Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings characterised by special adaptations, e.g. serving for locating conduits, for forming soffits, cornices, or shelves, for fixing wall-plates or door-frames, for claustra for claustra, fences, planting walls, e.g. sound-absorbing
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/02Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls built-up from layers of building elements
    • E04B2002/0202Details of connections
    • E04B2002/0204Non-undercut connections, e.g. tongue and groove connections

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  • Structural Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen Verbundsteinbausatz nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Dieser Verbundsteinbausatz findet in erster Linie im Hochbau seinen Einsatz.
Aus der deutschen Patentschrift 7 49 433 ist ein solcher Verbundstein­ bausatz bekannt, dessen Verbundsteine sich fortlaufend an- bzw. in­ einanderfügen lassen und erlauben, einen geradwandigen und nach ver­ schiedenen Richtungen hin zugfesten Mauerwerksverband herzustellen. Sockel- und Abschlußsteine stellen Abschnitte der Basissteine dar. Ein diesen komplizierten Verbundsteinen anhaftender Mangel ist der, daß die Werkzeug- und Formherstellung zur Fertigung dieser Verbundsteine sehr kostenaufwendig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein variables Bauen unter Ver­ wendung einfacher Verbundstein-Elemente zu ermöglichen, die sich kostengünstig herstellen lassen.
Diese Aufgabe wird durch die im An­ spruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Der Verbundsteinbausatz gemäß der vorliegenden Erfindung bietet den Vorteil, daß sich die Verbundsteine wegen ihrer unkomplizierten Form kostengünstig herstellen lassen. Desweiteren kann eine senkrechte Wand im weiterführenden Aufbau um 45 Grad geneigt werden und bei weiterem Aufbau der senkrechte Verlauf der Mauer wieder erreicht werden, wenn man die Unterseite des folgenden Steines, der Winkelfunktion entsprechend, auf die Oberseite des letzten Steines setzt.
Nach Anspruch 2 ist der Sockelstein (2) zur Erhöhung der Standfestigkeit mit einer Sockelnase (4) ausgebildet. Nach Anspruch 3 können die Ver­ bundsteine aus Beton, Leichtbeton, Gips, Glas, Kunststoff, Holz, Polystyrol- Schaumstoff u. a. m. hergestellt sein.
Nach Anspruch 5 sind die sich oben und unten befindlichen Schrägflächen zum spitzen Winkel hin abgerundet. Der Vorteil der Abrundungen ist darin zu sehen, daß eine satte Steinverbindung gewährleistet ist.
Nach Anspruch 6 wird die Standfestigkeit zusätzlich erhöht, da die Sockel­ nase (4) mit Senklöchern versehen ist. Der Vorteil liegt darin, daß dadurch mittels Bodenankern oder Schraubverbindungen zum Sockel eine feste Verbindung hergestellt wird. Ein weiterer Vorteil dieser mechanischen Sockelverbindung ist darin zu sehen, daß beim Verlegen des Sockelsteines eine sofortige feste Verbindung und somit Standfestigkeit gewährleistet ist.
In den Zeichnungen sind Zusammenbauten von Verbundsteinen des er­ findungsgemäßen Verbundsteinbausatzes schematisch dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 den Schrägriß des Zusammenbaus je eines Sockel-, Basis- und Ab­ schlußsteines,
Fig. 2 zwei Ansichten und eine Draufsicht auf den Zusammenbau gemäß Fig. 1 und
Fig. 3 die Seitenansicht eines Zusammenbaus einer Wand mit Abwinklung.
Der Verbundsteinbausatz setzt sich aus Basisstein (1), Sockelstein (2) und Ab­ schlußstein (3) zusammen.
Der Basisstein (1) setzt sich quasi aus zwei identischen Steinhälften zu­ sammen, die zwar seitenbündig, jedoch nach oben bzw. nach unten keil­ förmige Vertiefungen bildend gegeneinander versetzt sind. Von der Seitenansicht (Fig. 2) gesehen sind die oberen und unteren Flächen der Steinhälften schräg und zueinander parallel.
Die obere Schrägfläche der ersten Steinhälfte bildet von der linken Kante gesehen einen stumpfen Winkel von 135 Grad. Die untere Schrägfläche der ersten Steinhälfte bildet von der linken Kante gesehen einen spitzen Winkel von 45 Grad.
Die obere Schrägfläche der zweiten Steinhälfte bildet von der rechten Kante gesehen einen spitzen Winkel von 45 Grad. Die untere Schrägfläche der zweiten Steinhälfte bildet von der rechten Kante gesehen einen stumpfen Winkel von 135 Grad.
Der Sockelstein (2) hat unten eine ebene Standfläche, die durch eine Sockelnase (4) zusätzlich verbreitert ist, um die Standfestigkeit zu erhöhen. Der obere Teil des Sockelsteines ist gegenförmig zum unteren Teil des Basissteins ausgebildet.
Der untere Teil des Abschlußsteines (3) ist gegenförmig zum oberen Teil des Basissteines (1) ausgebildet. Der obere Teil des Abschlußsteines (3) ist eine ebene Fläche.
Um einen Wand- oder Mauerkomplex erstellen zu können, muß ein Fundament vorhanden sein. Auf dieses Fundament muß - aber nur in diesem Falle - Mörtel oder ein anderes Verbindungsmittel aufgebracht werden. Jetzt kann man aufbauen, indem man mit dem Sockelstein (2) be­ ginnt, einen Basisstein (1) bzw. je nach Wand- oder Mauerhöhe mehrere Basissteine (1, 5, 6) aufeinanderfügt und nach oben mit einem Abschluß­ stein (3) abschließt. Abschlußstein (3) gibt es in zwei Ausführungen, einmal mit glattem Abschluß nach oben, zum anderen in Form einer Abdeckplatte.
Je nach Bauanforderung läßt sich Verbundstein an bzw. auf Verbundstein so anordnen, daß man entweder einen senkrechten Wandaufbau (Fig. 1 u. 2) bilden kann, oder von einem senkrechten Wandaufbau auf eine um 45 Grad geneigte Schrägfläche wechseln und wiederum von der Schrägfläche auf einen senkrecht verlaufenden Wandaufbau fortsetzen kann (Fig. 3). Bei diesem Wechsel von schrägverlaufender zu senkrechtverlaufender Wand ist die Gegenform des aufzusetzenden Basissteines (6) so zu wählen, daß sich nach der Winkelfunktion wieder die Senkrechte ergibt. Den Abschluß bildet der Abschlußstein (3) mit seiner ebenen oberen Abschlußfläche, die sich nach unten gegenförmig zum Basisstein (1) verzahnt. Die Steine fügen sich so ineinander, daß sie sich auch ohne Verwendung von Mörtel oder sonstigem Bindestoff weder nach vorn noch nach hinten in ihrer Lage verändern.
Je nach Einsatz und Verwendungszweck wird der Stein aus Beton, Leicht­ beton, Gips, Glas, Kunststoff, Holz, Polystyrol-Schaumstoff u. a. m hergestellt.
Einsatzmöglichkeiten für den Verbundeinbausatz:
Da sich die Verbundsteine des erfindungsgemäßen Bausatzes zu Mauern und Wänden zusammenfügen lassen, ohne Mörtel oder ähniches Verbindungsmittel, ist diese Bauweise schnell, sauber und kostensparend.
So lassen sich zum Beispiel errichten:
  • - Grenzmauern für Grundstücke,
  • - Terrassentrennwände im Reihenhausbau,
  • - Böschungsstützwände,
  • - Windfang für Grillanlagen,
  • - in der Gastronomie für die Gestaltung von Biergärten und Terrassenanlagen,
  • - im allgemeinen Garten- und Landschaftsbau,
  • - im Neubau-Innenausbau,
  • - Carports,
  • - Wintergärten,
  • - Hallenbau,
  • - Kinderspielplatzbau.

Claims (6)

1. Verbundsteinbausatz mit Sockelsteinen, Basissteinen und Abschluß­ steinen, die in einer Ansichtsfläche und in der Draufsicht rechteckig oder quadratisch sind, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) der Basistein (1) quasi aus zwei identischen Steinhälften besteht, daß die jeweils obere bzw. untere Fläche jeder Steinhälfte zu je einer Schrägfläche abgewinkelt ist und mit den Seitenwänden einen Winkel von 45 Grad bzw. 135 Grad einschließt, daß die Schrägflächen zueinander parallel sind und daß die Steinhälften keilförmige Vertiefungen bildend gegeneinander versetzt sind, daß
  • b) der Sockelstein (2) eine ebene Standfläche und im oberen Teil gegen­ förmig zum unteren Teil des Basissteines (1) ausgebildet ist und daß
  • c) der Abschlußstein (3) oben eine ebene Fläche aufweist und im unteren Teil gegenförmig zum oberen Teil des Basissteines (1) ausgebildet ist.
2. Verbundsteinbausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockelstein (2) zur Erhöhung der Standfestigkeit mit einer Sockelnase (4) ausgebildet ist.
3. Verbundsteinbausatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbundsteine (1, 2, 3) aus Beton, Leichtbeton, Gips, Glas, Kunststoff, Holz, Polystyrol-Schaumstoff u. a. m hergestellt sind.
4. Verbundsteinbausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er für Spielbaukästen und für den Modellbau in kleinen Abmessungen hergestellt ist.
5. Verbundsteinbausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die oben und unten befindlichen Schrägflächen zum spitzen Winkel hin abgerundet sind.
6. Verbundsteinbausatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sockelnase (4) mit Senklöchern versehen ist.
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