DE3033818C2 - Eckausbildung eines Wandelementes für Fertigteilhäuser - Google Patents

Eckausbildung eines Wandelementes für Fertigteilhäuser

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    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/44Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the purpose
    • E04C2/52Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the purpose with special adaptations for auxiliary purposes, e.g. serving for locating conduits
    • E04C2/526Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the purpose with special adaptations for auxiliary purposes, e.g. serving for locating conduits with adaptations not otherwise provided for, for connecting, transport; for making impervious or hermetic, e.g. sealings
    • E04C2/528Impervious or hermetic panels not otherwise provided for

Description

Die Erfindung betrifft die Eckausbildung eines Wandelementes für Fertigteilhäuser.
Es ist bekannt (DE 27 18 397 A1, DE 18 64 875 U1), für Fertigteilhäuser Wandelemente zu verwenden, die aus Hartschaumstoffplatten mit darin verankerten Steinen, Keramikplatten oder dergleichen bestehen. Solche Wandelemente sind wegen ihrer Wärme- und/oder Schalldämmung vorteilhaft. Bei solchen Wandelementen soll der Eindruck eines handwerklich hergestellten Mauerwerks erreicht werden. Das ist wegen der Positionierung der meist großflächigen Wandelemente schwierig, weil bereits geringe Abweichungen der Steine von ihrer korrekten Lage erkennen lassen, daß sie nicht gemauert wurden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Vorteil der Verwendung von Wandelementen mit in Hartschaumstoff eingebetteten Steinen auch für den Eckenbereich der Häuser zu ermöglichen. Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekennzeichnete Erfindung gelöst. Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen definiert. Im Prinzip besteht die Erfindung in der Eckausbildung eines Wandelementes, bei der die Steine auch an der Stirnseite der Hartschaumstoffplatte angeordnet sind und so mit den Steinen der benachbarten Hartschaumstoffplatte einen Steinverband bilden.
Es ist zwar bekannt (US 2,428,374), gemauerte Wände vorzufertigen und dort Steine um Ecken herum zu mauern, doch sind dort die Steine miteinander durch den Mörtel verbunden und gehalten. Hartschaumstoffplatten sind dort nicht vorgesehen.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung werden im folgenden mehrere Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnungen beschrieben. Diese zeigen in:
Fig. 1 einen Schnitt durch zwei benachbarte in einer Ebene liegende Wandelemente mit jeweils einer Vielzahl von in eine Hartschaumstoffplatte eingebetteten Steinen,
Fig. 2 eine Eckausbildung mit eckiger Außenseite,
Fig. 3 eine Eckausbildung mit gerundeter Außenseite.
In Fig. 1 ist eine Wand 1 dargestellt, die als Außenwand eines Fertighauses Verwendung finden soll. Sie besteht im Prinzip aus einer selbständig tragenden Wand, deren Außenseite im wesentlichen eine gleichmäßig gestaltete Oberfläche 2 hat. Bei dem gewählten Ausführungsbeispiel ist dies dadurch gelöst, daß stützende und stabilisierende Balken B und Streben beidseitig durch Spanplatten Sp mit dazwischenliegenden Dämmstoffmaterialien wie Mineralwolle zu festen Einheiten verbunden sind. Die Außenseite 3 der Spanplatten Sp ist im wesentlichen eben und durch die stabilisierende Wirkung der Balken und Streben sowie die eigene Dicke außerordentlich fest. Die Außenseite 3 der äußeren Spanplatte Sp ist mit der Rückseite eines Wandelementes 5 verbunden, das aus einer Hartschaumstoffplatte 6 mit vielen, im Schaumstoff verankerten Steinen 7 besteht. Die Steine 7 sind mit ihrer Rückseite im Schaumstoff verankert und bilden mit Ihrer Außenseite einen Verbund, der in Abmessung und Fugenabstand üblichen gemauerten Wänden entspricht. Die Rückseite des Wandelementes hat wie die Außenseite der Spanplatte Sp eine weitgehend ebene Oberfläche und kann daher mit großer Formgenauigkeit mit dieser verklebt werden. Es ist daher möglich, eine Vielzahl von Wandelementen 5 auf großen Wänden so genau aufzukleben, daß alle Wandelemente 5 mit ihrer Rückseite in einer Ebene liegen, und daß damit auch die Oberflächen aller Steine dieser Wandelemente 5 ebenfalls in einer Ebene liegen. Infolge der großen Formstabilität der Wandelemente 5 haben Steine 7 benachbarter Wandelemente 5 die gleichen Fugenabstände wie die Steine innerhalb eines Wandelementes 5. Bei einer alle Steine zugleich erfassenden Vermörtelung M ist es nicht mehr möglich, Unterschiede zwischen dem so gefertigten Mauerwerk und einem von Hand gemauerten Mauerwerk zu erkennen.
Die Fig. 1 zeigt, wie die Fugen durch Aufgießen oder Aufschütten eines Mörtels M auf die mit Wandelementen 5 versehene Wand 1 vermörtelt werden. Der aufgeschüttete Mörtel wird gleichmäßig verteilt und in die Fugen gefüllt. Durch das Aufschäumungsverfahren bei der Herstellung der Wandelemente 5 sind zwar die Fugen F bereits teilweise gefüllt, doch handelt es sich dabei um Hartschaumstoff. Der in die Fugen F eingefüllte zusätzliche Mörtel ist feuerbeständig, so daß eine evtl. Entzündungsmöglichkeit durch äußere Einwirkung verhindert wird. Durch die gleichmäßige Oberfläche der Außenseite 8 kann fast die gesamte vorgesehene Menge des Mörtels M in die Fugen eingestrichen werden. Evtl. verbleibende Reste werden abgewischt oder abgewaschen. Es ist auch möglich, bei dieser planen Vermörtelung mehrere Mörtelschichten nacheinander in die Fugen einzustreichen. Dadurch können Mörtel unterschiedlicher Eigenschaften wie Feuerbeständigkeit des ersten Mörtels und zusätzlich besondere Festigkeit und Elastizität des äußeren Mörtels M2 verwendet werden.
Fig. 2 zeigt, wie die Wärme- und Schalldämmung in den Übergängen von einer Wand 1 auf eine andere Wand anderer Richtung verbessert werden kann, ohne daß der Vorteil der Vorfertigung auch der äußeren Steinwand vermindert werden muß. In Fig. 2 sind die jeweils äußeren Wandelemente 5 bereits bei der Herstellung, d. h. bereits während des Verankerungs- und Aufschäumungsverfahrens "um die Ecke herum" geformt. Das bedeutet, daß das jeweils benachbarte Wandteil 1 hinter die Hartschaumstoffplatte des anderen Wandteils zu liegen kommt und mit diesem Teil leicht verzahnt und verbunden werden kann. Diese Art der Vorfertigung ermöglicht nicht nur kantige Ecken wie in Fig. 2, sondern auch gleichmäßig gerundete Ecken wie in Fig. 3. Wenn dann alle für ein Haus erforderlichen Teile auf dem Bauplatz zu einem Haus zusammengefügt werden, dann verbleibt, abgesehen von der Montagearbeit zu Zusammensetzen der Häuser- nur die sorgfältige Verbindung der vorbereiteten Wände und die Vermörtelung der noch verbleibenden Fugen zwischen den zusammengesetzten, winklig zusammenstoßenden Wänden 1.
Die Keramik solcher Wände ist hart, unbrennbar und wasserdicht. Die Verfugung kann je nach Wunsch hart bis elastisch, schwer, unbrennbar und wasserdicht gestaltet werden. Die Schaumisolierschicht ist hart bis elastisch und thermisch isolierend. Die Klebschicht ist eine zähelastische Verbindung, wasserdampfdurchlässig, wasserbeständig und feuchtigkeitsundurchlässig.
Die Trennfuge zwischen den benachbarten Wandelementen in Fig. 1 ist dort aus Gründen der Klarheit glatt ausgeführt. In der Praxis wird man bereits die Trennfugen der beiden Spanplatten oberhalb und unterhalb der Balken B gegeneinander versetzen. Weiterhin werden die Trennfugen zwischen den Elementen 5 nach Art von Nut und Feder ausgebildet. Auch wird man die Elemente 5 zu den Steinen hin zusammenstoßen lassen und die in Richtung auf die Spanplatten Sp gebildete Fuge größer, d. h. als Nut ausbilden. Diese Nute wird durch eine ebenfalls aus Schaumstoff gefertigte Leiste ausgefüllt, und zwar so, daß die innere Fuge verschlossen ist. Die äußere Trennstelle der Elemente 5 liegt dann in einer Fuge benachbarter Steine und wird im letzten Verfahrensschritt vermörtelt.
Statt der einzelnen Steine 7 in Fig. 3 können dort auch vorgefertigte Ecksteine verwendet werden, bei denen also die jeweils einander zugewandten Steine einer Ecke aus einem Stück bestehen.
Für die Füllung der Fugen hat sich eine Vermörtelung als vorteilhaft erwiesen, bei der zunächst eine Kunststoffdichtung gegen Nässe (z. B. in Form einer Aussprühung der Fugen) und dann eine Vermörtelung gegen Sonneneinstrahlung, Hitze, Austrocknung und sonstige mechanische Einflüsse vorgenommen wird, ggf. in mehreren Schichten.
Zur Vereinfachung des Klebeprozesses von Spanplatten und Schaumstoffplatten hat sich ein Kleber als vorteilhaft erwiesen, der zähelastisch und schlagfest ist und einen Diffusionswiderstand von weniger als 10.000 µ hat. Als solcher Kleber kommt ein Zweikomponenten-Duroplast in Betracht. Das Aushärten eines solchen Klebers erfolgt entweder mit einer Heizpresse oder aber unter Raumtemperatur mit Druck. Zur Erzielung eines solchen Druckes werden die Schaumstoffplatten durch Krampen oder ähnliche Metallverbinder in den Fugen mit den Spanplatten verbunden und später vermörtelt.

Claims (5)

1. Eckausbildung eines Wandelements für Fertigteilhäuser, das aus einer mit einer Vielzahl von Steinen, Keramikplatten oder dergleichen belegten und fest verbundenen Hartschaumstoffplatte (6) besteht, die auf ein selbsttragendes, stabiles Außenwandteil aufgeklebt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Steine (7) mit der Hartschaumstoffplatte (6) durch einen Schäumungsprozeß verbunden sind und daß die Steine (7) auch an der Stirnseite der Hartschaumstoffplatte (6) angeordnet sind, derartig, daß sie mit den Steinen der benachbarten Hartschaumstoffplatte (6a) einen Steinverband bilden.
2. Eckausbildung eines Wandelements nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steinverband an der Ecke durch eine stehende Verzahnung gebildet ist.
3. Eckausbildung eines Wandelements nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ecke gleichmäßig gerundet ausgebildet ist.
4. Eckausbildung eines Wandelements nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß ein vorgefertigter Eckstein (E) verwendet wird.
5. Eckausbildung eines Wandelements nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hartschaumstoff­ platte (6) an ihrer Stirnseite L-förmig abgewinkelt ausgebildet ist, und daß die abgewinkelte Ecke auf der Außenseite der Hart­ schaumstoffplatte (6) kantig oder gerundet und auf der Innenseite der Hartschaumstoffplatte (6) kantig geformt ist.
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