DE1777024U - Wand-, decken- und bildplatte aus kunststoff. - Google Patents

Wand-, decken- und bildplatte aus kunststoff.

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DE1777024U
DE1777024U DE1958S0027725 DES0027725U DE1777024U DE 1777024 U DE1777024 U DE 1777024U DE 1958S0027725 DE1958S0027725 DE 1958S0027725 DE S0027725 U DES0027725 U DE S0027725U DE 1777024 U DE1777024 U DE 1777024U
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plastic
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Metta Siek
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  • Finishing Walls (AREA)

Description

  • Uand-, Decken-und Bildplatte u. eufil''üL
    . . 1-0 --w-m--mow »-Im----------
    ans Kunststoff
    M. t-t. tt*. « -
    Das Nester betrifft eine ; ; and Decken-* und BiMplatte
    , tte
    oder ein Profilstäck aus Kunststoff.
    . and- und Deckenplatten messen einerseits in gefälliges
    Aussehen zeigen und andererseits Isolationseigenschaften) ins**
    besonderehinsichtlich Schall und Temperatur, aufweisen. Gleich-
    zeitis müssen derartige ltten witterngsbeatändig soinda
    sie au-ch an der Außenseite von Gebäuden angeordnet werden.
    Ferner sollen derartige Platten gegen Schwamm Salpeter und
    Feuchtigkeitíliderstandsfãhig sein. Eine weitere Forderung,
    die an derartige Platten gestellt liegt in einer guten
    Widerstandsfähigkeit esen äußere mechanische Einwirkungen
    wie Stöße oder dergl. Insbesondere ryandplatten, die in der
    Nahe des Fußbodens angeordnet sindf w$rden in dieser Hinsicht
    mitunter stark beansprucht.
    Diegleichen Forderungen mässen Profilstce erfüllen
    die beispielsweise als Bekleidung oder Umrahmungen Ton Gegen-
    ständen ausgeführt sind*
    Bildplatten werden im allgemeinen an fänden aufgehängt
    oderin Uande eingelassen* Biese Bildplatten messen daher m0g-*
    liehstleioht ausgeführt sein" ; eil häufig die Belastunsfähig-
    keifvon Wanden'beispielsweise Rabitwändenj, gering ist. Aus
    diesem'Grunds koten dahe Mosaikbildê bisher trótz ihrer
    deköativenWirkung nur beschrnkt angewendet werden. Die
    bekannten osaikbilder leiden an der Wand'unter Salpeter
    und Schwamm, so daß derartige Kunstwerke mit de eiter-
    . L f,
    ß'werden. Weil sie nail der bisher bkashn'sringungs
    methodeuniSjäbarmit dem NaMwerk verbunden ind werden
    bekannte Mosalkkunetwerlce aiieh zusammen mit der Wand Zèr-
    stört.
    . Die'Erfindung beseitigt diese Nahfeil dadurch daß
    Künststoffplatten oder ProfilsHike ait einer Versteifung an
    wenigstens einer Seite duyeji Aufbringung Ton Plättchen mittels
    Haftmittely beispielsweise KlesC !' oder Zeent, versehen
    werden. Diese Plättchen. werden entweder auf ene ia. wesent-
    lichenglatte Runsttoffpla. tte oder Oberfläche befestigt
    oder aufgeklebt oder wenigstens teilweise in die Kunststoff-
    grundlage eingebettet* Hierduroh wird eine stsliohe Halterun
    erzielte
    Gemäß einer-vorteilhaften Ausführung des Musters ist
    dieXunststoffgfundlage nu-p abhnittsweise mit lättchen
    versehen, so daß beispielsweise glatten entstehen die ab-
    schnittsweise verschiedene Elastizität und insbesondere eine
    Verschieden elastische Oberfläche haben< Derartige Platten
    habeninsbesondere hervorragende Schalldämmeigenschaften.
    Gemäß einer bevorzugten Afuhrungsform. des Musters sind
    in die Kunatotoffgrundlage Bindegewebej beispielsweise aus
    starrem Metalle au. e Drahty Gla oder einei& harten Kunststoffe
    eingelegt um den 3biegewiderstand bzw. den Verformungswider-
    stand der Flotten oder Profilstücke zu erMhent
    J
    Zwischen den lätt<hen bleiben bei einer Ausführungsform
    des Musters Fugen frei, Diese Fagen sind mit einer Fugenmasse
    . B. auf der Grundlage von Xöj Mörtel und/oder Kunststoffe
    ausgeschmiert.
    Weiterhin sieht das Nuster in einer bevorzugten Aus
    fuhpnngsform isbeonde an Bildplatten einen Rahmen,
    beispielsweise ana otally Soi ode Kunststoffe to
    DieserRahmen verbessert einerseits da Aussehen und dient
    andererseits zur Vorfoemune der Platte so daß denn Binde-
    gewebe entbehrlich werden kSnn'en er Rahmen ist gemäß
    einerAn. afUhrungsform durch Elebun oder Tersteifung an
    der Knnsttoffgrndlage befestigte emäß einer anderen
    4usfUrungefoilm ;'Lst der Rahmen durch der Zunst-
    stoffgrundlage in AnsnehtUHngen des Rahmens fest angeordnet.
    Bine Vorteilhaite Au-sfuhrMUgsiform für ein in die Wand
    eingelassenes Nösaikbild weist beispielsweise eine unempfind-
    liehe Supferumrahmung auf, Biese arahmong kann bei sehr
    großen Bildern rückseitig verstrebt sein. in die Smrahmung
    ist eine Kunststoffplatte eingelegt. Hierdurch wird eine
    guteVerbindung mit dem Manexwerk ermöglichte aber eine
    Zerstörung durch Schwamm oder Salpeter oä in der Mauer
    Verhinderte Ferner ist eine Demontage des Kunstwerkes bei
    der Wand Möglich. Es , vird besonders hervor-
    gehoben. daß auf diese Weise große Bilder in Teilstücken in
    die Wand eingelassen werden können* Hierbei sind die Rahmen
    dereinzelnen'Teilstileke zusammenfügbar.
    Gemäß der bevorzugten des Musters be-
    steht die aus einem a-gf Polystyrol-Basis
    hegeetelltenSchaumstoffedertemperaturi splierend und/oder
    schalldämmend und/oder witterungsunempfindliöh ist des-
    gleichen undurehlssi farSchwammundalpeterfeuchtigkeit.
    ... Weitere Vorteile und Merkmale des Nust'ers gehen aus'
    der folgenden Beschreibung von in der Zeichnung dargestellten
    Auaführungsbeispielen hervor In der Zeichnung zeigen
    ig l <$ine Seitenansicht einer mustergemäßen Platte im
    Schnitt
    Fig. 2 eine Seitenansicht einer anderen Anafahrungaform
    einer-aizstergemäßen Platte imi schette
    eine Seitenteuanoielit elner we-I*Uteren Aus-
    fiihrungsföm einer mnstegemäßen Platte im schnitt
    Fig*. 4 eine einer mustereem4ß-en Platte
    mitRahmen im schnitte
    igt5 eine Seitenteilansicht einey mstegemßen Flotte
    mit einer anderen Pt amord
    Diein Fig, 1 gezeigte Platte besteht aus der Kunststoff-
    grundl9e 1 die beispielsweise aus einem auf Polyester-Basis
    hergestellten. Schaumstoff besteht* Dag. Nester be&ieht jedoch
    au. ch andere Kunststoffe ein di sich leicht verarbeiten
    lassen und gute ßchalMäiHm'ungs-"ahd Temperaturiselations-
    Eigenschaften anfweisen Die nststoffgnndlage ist durch
    eineEinlade S beispielsweise ans Drahte'verstärkte Diese
    Binlae ist in der Zeiehnung durh eine strichpunktierte
    Linie dargestellte' ? m anzudeuten daß beispielsweise
    ein Drahtgeflecht'vorgesehen ist-Die. in der 2ei9hhung linke
    ite der Platte ist mit plätthenfomigen Elementen 3
    verseheny, die auf die Ranstatoffgrundlage aufgeklebt sind.
    Der Klebstoff befindet sieh an der Tebindungssehicht 4
    zwiohen den Plättchen und der Eunststöffgrundlage Die Aus-
    f t derartg daß die PS chen 3 dieilveieie
    in die Kunststoffgrundlage eingebettet sind) indem das die
    Plättchen aufnehmende Feld der Kunststoffgrundlage gegenüber
    den Randteilen 5 6 versenkt ist.
    Zwischen den Plättchen.befindesich Fugen.Diese
    FugenBind mit einer Fugenmasse gefüllt « Die Fugenmasse bindet
    einerseits die Seiten der, Plättchen 3 aneinander und anderer-
    seits auch mit der Kunststoifgrundlage 1 bmv. dem auf sie auf-
    getragenen Klebstoffe--Vorteilhaft ist die Fugenmasse feuer-
    f eet oder-sie weist wenigstens ausätze auf die ihre nach
    außen gekehrte Seite feuerfest machen. ferner tat vorgesehen,
    mehrereFugenmassen anzubringen von denen wenigstens die
    oberste feuerfest ist Infolge der Aufbringung der Plättchen
    kann die RunBtstoffgrundlage 1 verhältnismäßig dünn gemacht
    werden lnsbeso-nderee wenn sie dwoh eine Gewebeeinlage 2.'
    verfestigt, ist Die Stärke der tunßtstoffgrundlage richtet
    sich naoh der Anwendung der Platte, enn sie erhebliche
    Isölationaeigenschaften haben sollkann die Stärke der
    Kunetstöffgrvndlage vergrößert werden Handelt es sich
    jedoch um eine Bildplattef bei welcher die Plättchen 3 als
    Mosaikbild ausgelegt sind, wird die nur als Träger dienende
    Kunststoffgrundlage dünn hergestellte wobei zu berücksichtigen
    ist, daß die Belastung dieser Grundlage im wesentlichen auch
    durch die Bewebeeinlage aufgenommen wird..
    Al9 Plättphen dienen vorteilhaft Mosaiksteine bzw.
    plättchen auß Glas oder Kunststoff* Die Plättehen sind vor-
    teilhaft verschiedenfarbige Es besteht die Möglichkeit, din
    Fugenmàsse in der Farbe durch Farbzusätze auf die Farbe
    der Plättchen abzustimmen.
    Die Nustergeme Ausführung gemäß welcher die Plättchen
    aufgeklebt werden hat den Tcrteil daB eine genau ebene
    Oberseite der Plätchen erreicht wird weil etwaige Uneben-
    heiten leicht durch den Kunststoff ausgeglichen werden
    i
    können, wie beispielsweise bei 8 anegben ist* Beim Aufsetzen
    d Flattehen kann überschüssiger Siebstof in die Fugen
    entweichen die dann wiederum gleichmäßig durch die Fugen-
    massegefüllt werden
    ag.2 zeigt-eine Pltte bei weloher die Eunetstoffgrund
    lage 9 Uur abschnittsweise mit Plättchen versehen ists die in
    gleicher Weise wie die plattehen gemäß Flee 1 teilleieise eingc-
    bettet auf eine zurückspringende flache der Kunststoffgrund-
    lage geklebt sind Gemäß Fig 2 sind zwei Abschnitte 10 11
    vorgesehene Zwischen diesen mit Plttehen versehenen Ab-
    schnitten befindet sich ein lättchenreier Abschnitt 12
    der Xunststoffgrundlage. Hierdurch hat die Kunststofigrund-
    lage bzw.. die Platte trotz der Tersteifungseinise 13 Ab
    schnitte verschiedener Elastizität dader Abschnitt 12
    inolg Fehlens von Elattchen nachgiebiger ale die Abschnitte
    10 und 11 ist Die Nachgiebigkeit dieses Abschnittes kann
    gegebenenfalls noch gesteigert werden indem der Abschnitt 12
    mit einer Ausnehmumg entsprechend der gestrichelten Linie 14
    profiliert wird. Derart zugegen haben bei entsprechen-
    derAusgestaltung nd Anordnung zugleich sohalldämpfende
    Wirkungenwobei dievorteilhaft poröse Oberfläche der Kunst,
    stoffgrundlage auch unmittelbar zur Schallschluckung herange-
    zogenwird*
    Eineandere der Anbringung von Plättchen
    15auf einer mit einer Vereifungseinlage 16 versehenen
    Xunststoftgrundlage 17 zeigt Fig. 3 Bei dieser Ausführurtgs-
    form igt jedes Plätzchen 15 teilweise in die Eunststoffgrund-
    lage eingebettete so daß die Fugen zwischen den Plättchen
    inihrem unteren Teil von dem Material der Kunststoffgrund-
    lageau-sgefullt sind A Boden der lättchen befindet sie
    jedoch vorteilhaft jeweils eine llebetoffohicht 18* Der
    obere Raum der Fugen ist mit einer vorteilhaft feuerbe-
    ständigen Fugenmasse'19 gefüllt.
    ig 4 zeigt die Anordnung eines Eahciens 20 an einer
    mit Plättchen versehenen Platte die im ganzen mit 21 be-
    zeichnetist und beispielsweise gemäß Figi 1 ausgeführt sein
    kann. Bei Anordnung des Rahmens 20 erübrigt sich jedoch viel-
    fach die Anbringung einer besonderen Versteifungseinlage,
    die daher in ig 4 nicht gezeigt ist «. Der Rahmen 20 hat
    ein tr-förmigeo Profile dessen offene Seite der Platte 21
    zugekehrte istt Die Kunststoffgrundlage der Platte ist in
    dieses Profil eingeformt so daß der Bahmene dee ent-
    sprechend der beabsichtigten Begrenzung mehreckig oder auch
    rund sein ko-nn, ohne besondere zusätzliche Maßnatmen fest-
    sitzt* Die Au-sfuhrungisform ist gemäß Fig 4 derart daß die
    elättehen mit ihree Vorderseite-Uber die Rahmenfläche
    hervorstehen.
    In Fig 5 ist eine andere Ausführungeform der Anordnung
    eines Rahmens 22 an einer mit Flättohen versehenen Platte 23
    v
    gezeigt. Dieser Rahmen ist nachträglich an der Platte 23 be-
    festigt.-Der Rahmen hat lediglich ein L-formiges Profil
    ... w
    dessen einer Schenkel 24 an der Rücäeite der Platte liegt.
    Bie Befestigung des Rahmens erfolgt beispielsweise durch einen
    in den Randsteg 25 rersenkt eingesetzten Stft 26 oder aber
    auch durch Veretiungentsprechend der Linie 27 Es sind
    <.
    Ausführungsfomen einbezogen geäß welehen daf Rahmen
    adiglieheinen Randstg 25 afweist, s& daB.. dann, der Rahmen
    im wesentlichen die gleiche Breite wie die Platte 23 hat.
    Eswird dpan hingewiesen daß der in Fi. 5 gezeigte Rahmen
    mit seinem vorderen Rand vor, der Ebene liegt, in welcher sieh
    die vorderen Seiten der Plättchen befinden.
    Es ist auch Torgesehen den Rahmen einfach durch Kle-
    bung en der X tof mdlwe su befestxgell.
    Bei Verwendung von Bildplatten Tonnen Aufhängevor-
    richtungen entweder in die Kunststoffgrnndlage eingeformt oder
    an dem Rahmen angeordnet ein*

Claims (1)

  1. S c hut z ans p r ü ehe Sohutzansprüche
    1. Wand-, Decken-und Bildplatte aus Kunststoff, gekenn- zeichnet durch die Anordnung von Plättchen, mittels Haft- a-L U- mittel wenigstens auf einer Seite. 2. Platte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
    Plättchen mittels Klebung durch Einbringung eines Klebstoffes befestigt sind.
    3. Platte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Plättchen (3, 15) wenigstens teilweise in die Kunststoffgrundlage (19'17) eingebttet sind.
    4. Platte nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffgrundlage (9) nur abschnittsweise (10, 11) mit Plättchen versehen ist.
    5. Platte nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Profilierung (14) der nicht mit Plättchen versehenen Abschnitte (12).
    6. Platte nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß in die Kunststoffgrundlage (1, 9,17) Bindegewebe (2,13, 16) beispielsweise aus starrem Metall, aus Draht, Glas oder einem harten Kunststoff, eingelegt sind.
    7. Platte nach Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fugen (7) zwischen den Plättchen mit einer Fugenmasse, z. B. auf der Grundlage von Zement, Gips, Mörtel und/oder msö : M ascmier sin4 8 Platte nach Anspruch ? da4sh geenneionet daß meRere hbmag e mçor nd m wengstens dä oberste Fagsmaae foßybstSn&i is A 9-Platte nah nspre. rSt g$seiene dyhdie An- . Ordnung eineSr Ramns (0 ä beispielsweise ea Met&lly Ms e Kmastoff 1O*- la-te Aapre da4h ekenseijme daß der Rahmendyh. Eleag ot Tersiftimg (ig< $) efeatgt Ist* 11. elatte naeh, &napruoh 9$ dadurcih daß der R durch Bnfomen der Hsttöfgrunaage in Aa- neJbmang . es. RaHMe efestt s (g< 4) 124 Platte nach Auspinioli. 90*Ile daduteii =0, daß 13t a, tte nah. Ane-h 911 genaeichnet deh mehrere aa. mdrf-äare Rahmen r Herstellung eines größeren X e tath S h X daß dieEHneaoffgrandlae ans enem af FolysyrölBasis S : et S o ; M b e : e tsm at Q- liren n/oäe shallämend nd/eder witenmsun-' 9Btßndlien ist Tm& ndrehlssig f&r Saletex ehwamm Fe-Q. enti
DE1958S0027725 1958-07-28 1958-07-28 Wand-, decken- und bildplatte aus kunststoff. Expired DE1777024U (de)

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DE1958S0027725 Expired DE1777024U (de) 1958-07-28 1958-07-28 Wand-, decken- und bildplatte aus kunststoff.

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DE (1) DE1777024U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3033818A1 (de) 1980-09-09 1982-04-15 Haacke & Haacke KG, 3100 Celle Verfahren zur herstellung von waenden fuer fertighaeuser

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3033818A1 (de) 1980-09-09 1982-04-15 Haacke & Haacke KG, 3100 Celle Verfahren zur herstellung von waenden fuer fertighaeuser

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