DE600596C - Schalldaempfende Wand- und Deckenbekleidung - Google Patents

Schalldaempfende Wand- und Deckenbekleidung

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DE600596C
DE600596C DEB141221D DEB0141221D DE600596C DE 600596 C DE600596 C DE 600596C DE B141221 D DEB141221 D DE B141221D DE B0141221 D DEB0141221 D DE B0141221D DE 600596 C DE600596 C DE 600596C
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sound
ceiling
wall
absorbing
sound absorbing
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DEB141221D
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CF Burgess Laboratories Inc
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CF Burgess Laboratories Inc
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    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B9/00Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
    • E04B9/04Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation comprising slabs, panels, sheets or the like
    • E04B9/0478Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation comprising slabs, panels, sheets or the like of the tray type
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
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    • E04B9/0485Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation comprising slabs, panels, sheets or the like of the tray type containing a filling element

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  • Civil Engineering (AREA)
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Description

  • Schalldämpfende Wand- und Deckenbekleidung Die Erfindung betrifft eine schalldämpfende Wand- und Deckenbekleidung. Es sind bereits schalldämpfende Wand- und Dekkenbekleidungen bekanntgeworden, bei welchen eine im Abstand von der Wand bzw. Decke angeordnete, in Rahmen verlegte schalldämpfende Schicht benutzt wird, die durch eine mit Löchern versehene Verkleidung abgedeckt ist. Die bekannten Abdeckungen bestehen in der Regel aus Faserstoffen. Diese Vorrichtungen haben jedoch den Nachteil, daß sie nicht dauerhaft und feuersicher sind und daß sie Staub leicht annehmen.
  • Demgegenüber wird gemäß der Erfindung als Verkleidung der schalldämpfenden Schicht eine dünne, den Schall nicht absorbierende metallische Platte benutzt, die Lochungen aufweist, deren Durchmesser größer sind als die Stärke der Platte beträgt.
  • Es hat sich nämlich herausgestellt, daß eine derartige, aus nicht schalldämpfendem Material bestehende Verkleidung der schalldämpfenden Schicht deren Absorptionsfähigkeit dann nicht beeinträchtigt, wenn die Blechverkleidungen sehr dünn sind und die Lochungen in den Blechplatten einen größeren Durchmesser haben als die -Stärke der Blechplatten beträgt. Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß eine derartige Verkleidung auch dauerhafter, feuersicherer und hygienischer ist als die üblichen und bekannten Verkleidungen aus Stoff.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt: Abb. i eine schaubildliche Ansicht eines Teiles einer Decke mit der schalldämpfenden Bekleidung nach der Erfindung, Abb. 2 und 3 schaubildliche Ansichten der Abdeckplatten, Abb. q. einen Schnitt durch eine zur Befestigung der Abdeckplatten an der Wand oder Decke dienende Klemmvorrichtung und Abb. 5 einen lotrechten Schnitt durch die schalldämpfende Bekleidung, aus dem die Art der Befestigung an der Decke oder Wand ersichtlich ist.
  • Die aus einem dünnen Blech bestehenden, den Schall nicht absorbierenden Abdeckplatten i i sind an zwei Seiten mit rechtwinklig abgebogenen Flanschen 12 versehen, die aus dem Baustoff herausgestanzte Vorsprünge oder Ansätze i ¢ aufweisen. Die Platten i i sind mit Lochungen versehen, deren Durchmesser größer sind als die Stärke der Platten beträgt.
  • Die Abdeckplatte i i nach Abb. 3 unterscheidet sich von der nach Abb.2 lediglich dadurch, daß außer den Flanschen 12 auch an den beiden anderen Seiten der Platte aufwärts gebogene Flanschen 13 vorgesehen sind. Die Vorsprünge oder Ansätze i q. sind jedoch nur an den Seitenflanschen 12, nicht aber an den Flanschen 13 vorhanden.
  • Die Abdeckplatten i i werden mittel Klemmvorrichtungen an der Decke oder der Wand befestigt. Die Klemmvorrichtungen bestehen aus zwei nebeneinander angeordneten T- oder l.-förmigen Blechstreifen 18. Die mittels Bolzen 23 an der Wand oder der Decke 4o befestigt sind. Die Blechstreifen r8 sind .nach unten mit federnden Schenkeln 17 abgebogen, die ihrerseits mit nach oben abgebogenen Schenkeln 2 i- versehen sind. Zwischen diese Schenkel 21 werden die Flanschen 12 der Abdeckplatten i i derart eingeschoben, daß, wie insbesondere aus Abb. 4 ersichtlich ist, die aus den Flanschen 12 ausgestanzten Ansätze oder Vorsprünge 14 über die Enden der Schenkel 21 der Klemmvorrichtung greifen.
  • Vor dem Anbringen der Abdeckplatten'ii an den an der Decke oder der Wand 4o befestigten Klemmvorrichtungen. wird in die Abdeckplatten i i die eigentliche schalldämpfende Schicht 15, die beispielsweise aus verfilzter Holzfaser, sogenannter Balsamwolle, bestehen kann, eingebracht, wobei zweckmäBigerweise ein Zwischenraum zwischen der Oberfläche der Schicht 15 und der Decke oder Wand 4o belassen wird. Die Ecken der Decke oder Wandung 40 können, wie die Abb. i und 5 zeigen, mit Verzierungen 38 o. dgl. bekleidet werden, die durch Schrauben und klemmplatten 39 befestigt werden.
  • Da keine von außen sichtbare Befestigungsvorrichtungen für die Abdeckplatten i r vorhanden sind, bildet die aus dicht gegeneinandergestoßenen Platten i i bestehende Abdeckung eine glatte Fläche von gutem Aussehen. Eine derartige mit Lochungen von geringem Durchmesser versehene Fläche kann in der gleichen Weise wie eine undurchlochte Fläche einen Anstrich oder Verzierungen irgendwelcher Art erhalten. Hierüber hinaus hat diese Bekleidung gegenüber solchen aus' Stoff o. dgl. den großen Vorteil, daß sie feuersicher, dauerhaft und hygienisch ist.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schalldämpfende Wand- und Dekkenbekleidung, bestehend aus einer im Abstand von der Wand bzw. Decke angeordneten, in kastenförmigen Rahmen verlegten schalldämpfenden Schicht, die durch eine mit Löchern versehene Verkleidung abgedeckt ist, dadurch gekennzeichnet, daß als Verkleidung für die schalldämpfende Schicht (15) eine dünne, den Schall nicht absorbierende metallische Platte ( i i ) mit Lochungen vorgesehen ist, deren Durchmesser größer sind, als die Stärke der Platte beträgt:
  2. 2. Schalldämpfende Wand- und Deckenbekleidung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die die schalldämpfende Schicht (15) aufnehmenden Abdeckplatten (i i) an den Seiten mit Flanschen (12, 13) versehen sind, die in an der Wand bzw. Decke befestigte Klemmvorrichtungen (17, 18, 21) einschiebbar sind.
DEB141221D 1928-12-29 1928-12-29 Schalldaempfende Wand- und Deckenbekleidung Expired DE600596C (de)

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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE944890C (de) * 1939-09-14 1956-06-28 Telefunken Gmbh Anordnung zur Daempfung des Nachhalles
DE948447C (de) * 1951-08-17 1956-08-30 Siemens Ag Schallschluckeinrichtung
DE1002938B (de) * 1952-06-11 1957-02-21 Gruenzweig & Hartmann A G Als Luftresonator wirkende Schallschluckeinrichtung
DE968698C (de) * 1945-09-19 1958-03-20 Holoplast Ltd Schallabsorbierendes plattenfoermiges Bauelement aus Kunstharz
DE4037865A1 (de) * 1990-11-28 1992-06-11 Theodor Hufer Gmbh Schalldaemm-verbundplatte und daraus hergestellter boden-, wand- und deckenbelag
DE29501501U1 (de) * 1995-02-01 1995-11-09 Sager Ag Schallabsorptionskissen

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