DE2328321A1 - Anordnungen, insbesonders platten, zur schalldaempfung eines raumes - Google Patents

Anordnungen, insbesonders platten, zur schalldaempfung eines raumes

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DE2328321A1 DE19732328321 DE2328321A DE2328321A1 DE 2328321 A1 DE2328321 A1 DE 2328321A1 DE 19732328321 DE19732328321 DE 19732328321 DE 2328321 A DE2328321 A DE 2328321A DE 2328321 A1 DE2328321 A1 DE 2328321A1
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Description

  • Anordnungen, insbesonders Platten, zur Schalldämpfung eines Raumes Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zum Schalldämpfen eines Raumes und betrifft insbesonders Platten mit Durchbohrungen zum Verkleiden von Decken und Wänden.
  • Bekanntlich werden sur Schalldämpfung eines Raumes dessen Decke und die Wände mit schallschluckenden Medien, z.B. einer Wand- und Deckenverkleidung aus weichen Textilien versehen.
  • Da derartige Bespannungen, insbesondere für große Räume, nicht nur teuer, sondern auf die Dauer auch sehr schwer sauber su halten sind, wurde bereits vorgeschlagen, zur Schallabsorbtion Platten sus Pappe oder einen Preßstoff, die eine Vielzahl von Durchbohrungen, bzw. Löchern aufweisen, deren wandseitige Mündung itt einen weichen, nicht schallreflektierendem Material abgedeckt ist. Ein Teil der Schallwellen durchdringt hierbei diese Locher und wird von dem weichen, nicht schallreflektierenden Hintergrund gedämpft. Auch diese Lösung konnte nicht ganz befriedigen, da der auf die neben den Löchern verbliebenen ebenen Flächenteile auftreffende Schall in voller Stärke senkrecht von der Schallwend wieder zurückgeworfen wird.
  • Anknüpfend an diesen Stand der Technik wurde gefunden, daß Flächen, die relativ zur Schallquelle nicht in einen rechten Winkel stehen, sondern schräg dazu angeordnet sind, im Zusamienwirken mit Merkmalen vorstehend beschriebener, bekannter Schallschluckeinrichtungen in gans besonderes Maß zur Schalldämpfung geeignet sind.
  • Aufgabe der Erfindung sind Anordnungen zur Schalldämpfung eines Raumes, bei der die Vorteile der bekannten Einrichtungen zwar gegeben sind, ohne daß Jedoch die Nachteile hierbei in Erscheinung treten.
  • Nach der Erfindung ist das bei Anordnungen zum Schalldäipfen eines Raumes, insbesondere bei Platten mit Durchbohrungen zum Verkleiden von Wänden und Decken dadurch md glich, daß die Durchbohrungen trichter- bs kegelstumpfförmig sind, deren kleinster Durchmesser wand- bzw. deckenseitig mündet. Durch diese besondere Formgebung der Durohbohrung wird der Schall nicht mehr senkrecht zurtickgeworfen und ist somit erheblich abgeschwächt. Andererseits wird mehr Schall in dem trichter-bzw. kegelstumpffärmigen Raum aufgefangen und konzentriert, so daß seine Vernichtung wesentlich erleichtert ist.
  • Da Schallfrequen@ und Reflektion vom Reflektor abhängig sind und nicht alle Schallfrequensen von ein und demselben Refrktor gleich wenig oder gleich viel zurückgeworfen werden, sind in einer Platte zweckmäßig kegelstumpfförmige Durchbohrungen mit unterschiedlichen Neigungswinkeln vorgesehen. Als besonders schalldämpfend wurde gefunden, wenn mehrere, ein@elne zusammengefügte, eine gesamtkegelstumpfförmige Durchbohruag ergebende Platten, axial zu den einzelnen Durchbohrungen mit Abstand bzw.
  • Zwischenraum, voneinander entfernt, Jeweils mit Unterbrechung des Gesamtkegelstumpfes hintereinander angeordnet sind. Dieser Effekt kann noch gesteigert werden, wenn die Zwischenräume alt schalldämpfendem Material, wie Textilfasern, Fils usw. gefüllt sind. Zur weiteren Schalldämpfung ist zweckmäßig, auch hier, wie bei bereits bekannten Ausführungen, im nandaeitigen Mündungsbereich der trichterförmigen Durchbohrungen schall@bsorbierendes Naterial, wie Filz, Watte uaw. zu hinterlegen. Eine weitere zweckmäßige Maßnahme ist es, hierfür die neben den Durchbohrungen der Platten verbleibende Oberfläche wenigstens einseitig, und swar auf der der Wand seite abgekehrten Wandfläche mit Textilfasern und/oder mit einer Beflockung zu versehen. In gleicher Weise kann dies auch auf die Wandung der kegelstumpfförmigen Durohbohrung aufgebracht werden.
  • Bei vorliegender Ausführungsform sind die kegelstwnpfförmigen Durchbohrungen in ein, mehrere cm, vorzugsweise 5 cmm dickes Plattenmaterial aus Holz, Styropor (eingetragenes Warenzeichen), ein- oder mehrschichtige Pappe oder Preßspanplatten und dgl.
  • eingebohrt.
  • Ea ist auch denkbar, daß die Platten aus einer dickeren Kunstatoffolie bsw. Kunststoffplatte bestehen, aus der die Kegelstümpfe bzw. Trichter durch Herauspressen oder Tiefziehen ausgeformt sind.
  • Die vorstehend erwähnten Anordnungen können zur Schalldämpfung für einen Raum sowohl im Rauminneren, als auch zur Verkleidung des Raumes von außen her, gegebenenfalls unter Zwischenlage schalldämmender Mittel, wie beispielsweise einer starken Zwiehenwand, die lockere Textilfaser enthält, verwendet werden.
  • Insbesonders können hier Telefonkabinen, Übertragungskabinen fUr Rundfunk und Fernsehen und dgl. schalldicht gefacht werden.
  • Es soll noch darauf hingewiesen werden, daß anstelle der AuskleiZung von Wänden und Decken mit Platten vorstehend beschriebener Art, zur Schalldämpfung kegelstumpfförmige Einbohrungen in wände und Decken auch unmittelbar eingebracht werden können.
  • Die Erfindung ist anhand der Zeichnung, in der mehrere Ausführungsbeispiele davon dargestellt sind, näher veranschaulicht.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine erfindungsgemäße, auf einer Wand befestigte Schalldämmplatte in Seitenansicht im Schnitt, ig. 2 eine Platte gemäß Fig. 1 in daraufsicht, Fig. 3 Eine Platte mit kegelstumpfförmigen Ausbohrungen mit unterschiedlichem Neigungswinkel der IsIantelfläche, Fig. 4 mehrere mit Abstand hintereinander angeordnete Platten, und Fig. @ eine Platte aus Kunststoff mit ausgeformten Kegelstümpfen.
  • In Fig. 1 ist 1 eine hatte in Teilansicht, in der trichter- bezw.
  • kegelstumpfförmige Durchbohrungen 2, von denen hier nur eine sichtbar ist, vorgesehen sind. Die Satte 1 ist auf einer Wand 3 befestigt, z.B. aufgenagelt, aufgeschraubt oder aufgeklebt, Bei einer ausführungsform gemäß der Figur 3 sind in einer Platte 4 kegelstumpfförmige Ausbohrungen 5, 6 und 7 mit einem jeweils unterschiedlichen Neigungswinkel d;, dh, der Xantelflächen 8, 9 und 10 vorgesehen. Zu einer effektiveren Schalldämmung sind, wie Fig. 4 zeigt, mehrere Platten 11, 12 und 13 hintereinander angeordnet. Hierbei wurden zuerst in die einzeln Ubereinander liegenden Platten 11, 12 und 13 die kegelstumpfförmigen Durchbohrungen 14 eingebohrt. Im Anschluß daran wurden diese Platten axial zu den Durchbohrungen 14 in Richtung einer Kegelstumpfachse 15 verschoben und so in einem Zwischenraum 16 voneinander distanziert. Der Zwischenraum ist mit einen schallkämmenden Material 17 ausgeführt. Die einzelnen Platten sind mit hier nicht sichtbaren Distanzhaltern auf Abstand gehalten und gleich@eitig auf einer Wand 18 befestigt. Im wandseitigen Mündungsbereich der trichterförmigen Durchbohrungen 2, 5, 6 und 7 ist ein schallabsorbierendes Material 19 hinterlegt. Die neben den Durchbohrungen verbleibenden Oberflächenteile sind auf der Oberflächenseite mit einer Beflockung 20 versehen.
  • In gleicher Weise sind auch die Innenmantelflächen der kegelstumpfförmigen Durchbohrungen beflockt.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform, Fig. 5, besteht eine Platte 21 aus Kunststoff oder einer starken Kunststoffolie, aus der KegelstUmpfe 22 entweder durch Auspressen oder durch Tiefziehen aus dem Kunststoffmaterial ausgeformt sind. Auch hier ist die Platte mit den Innenwandungen der Kegel stumpfe mit einer Beflockung 23 aus schalldämmendem M Material beflookt.
  • Die nach diesem Ausführungsbeispiel vorgesehenen Kegelstümpfe 22 weisen seitlich Löcher 24 oder Schlitze auf, durch die der Schall in ein schallabsorbierendes Material 25 austreten kann.

Claims (11)

A n s p r ü c h e
1. Anordnung zum Schalldämpfen eines Raumes, insbesonders Platten mit Durchbohrungen zum Verkleiden von Decken und Wänden, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbohrungen trichter- bzw. kegelstumpfförmig sind, deren kleinster Durchmesser wand- bzw. deckenseitig mündet.
2. Platten, nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Platte kegelstumpfförmige Durchbohrungen mit unterschiedlichen Neigungswinkeln der Mantelflächen (8, 9, 10) vorgesehen sind.
3. Platten* nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere, einzelne übereinander liegende, Jeweils eine gesamtkegelstumpfförmige Durchbohrung ergebende Platten, axial zu den ein@elnen Durchbohrungen mit Abstand bzw. Zwischenraum voneinander entfernt, mit Unterbrechung der Gesamtkegelstümpfe, hintereinander angeordnet sind.
+. Platten, nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenräume mit schalldämm@ndem Material, wie Textilfasern usw. gefüllt sind.
5. Platten, nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im wandseitigen Mündungsbereich der trichterförmigen Durchbohrungen schallabsorbierendes Material hinterlegt ist.
6. Platten, nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die leben den Bohrungen der Platten verbleibenden Oberflächen wenigstens einseitig mit Textilfasern und/oder mit einer Beflockung versehen. ist.
7. Platten, nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Oberfläche, als auch die Wandung der kegelstumpfförmigen Durchbohrungen mit Textilfasern und/oder mit einer Beflockung versehen ist.
8. Platten, nach Anspruch 1 und einigen der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß kegelstumpfförmige Durchbohrungen in ein, mehrere cm dickes Plattenmaterial aus Holz, Styropor (eingetragenes Warenseichen), ein oder mehrschichtige Pappe oder Preßspanplatten und dgl. eingebohrt ist.
9. Platten, nach Anspruch 1 und einigen der vorstehenden AnsprUchs, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte aus Ku@ststoff oder einer dickeren Kunststoffolie besteht, aus der Kegelstümpfe durch Herauspressen aus der Platte oder durch Tiefzichen ausgeformt werden.
lo. Platten, nach Anspruch 9. dadurch gekennzeichnet, daß die Platte aus Kuiststoffolie mit einen weichen, schallabsorbierenden Material beflockt ist.
11. Platten, nach Anspruch 1 und einigen der vorstchendem Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in Kegelstümpfen (22) seitlich in der Mantelfläche Löcher (24) vorgesehen sind.
DE19732328321 1973-06-04 1973-06-04 Anordnungen, insbesonders platten, zur schalldaempfung eines raumes Pending DE2328321A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202019005860U1 (de) 2019-12-05 2022-12-20 Thomas Pausch Schalldämmende Wand- oder Deckenverkleidung für lnnenräume
DE202019005935U1 (de) 2019-12-05 2023-06-30 Paul Lobis Schalldämmende Wand- oder Deckenverkleidung für Innenräume

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DE202019005860U1 (de) 2019-12-05 2022-12-20 Thomas Pausch Schalldämmende Wand- oder Deckenverkleidung für lnnenräume
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