DE1654738U - Schalldaempfendes mittel fuer waende und decken. - Google Patents

Schalldaempfendes mittel fuer waende und decken.

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DE1654738U
DE1654738U DE1952P0003652 DEP0003652U DE1654738U DE 1654738 U DE1654738 U DE 1654738U DE 1952P0003652 DE1952P0003652 DE 1952P0003652 DE P0003652 U DEP0003652 U DE P0003652U DE 1654738 U DE1654738 U DE 1654738U
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.-. AMTHOR
FRANKFORT AM MATTST
FEESEUP 52637
Slrma T.Perrin Hachf .,§mbH.# Frankfurt a.M.,im Hauptbahnhof Schalldämpfendes Mittel für Wände und Decken·
is sind bereits die verschiedensten Mittel zur Sehalldämpfung bekanntgeworden, die an landen oder Becken von Innenräumen befestigt werden* Bei ä&a meisten Torse&lägen handelt es sich um beiderseits glatten oder höchstens aufgerauhten Platten aus bestimmtem Materialrund in manchen Fällen wird eine irgendwie unterbrochene Oberfläche bevorzugt. Das hauptsächlichste Gewicht bei den bisherigen Torsehlägen wurde durchweg auf die Auswahl eines bestimmten Schallschluckenden Materials gelegt. - ■■.■■■
Durch die neue Erfindung wird ein neuartiges schalldämpfendes Mittel in Form einer auf bestimmte Weise gestäieten Platte geschaffen» die den Anforderungen an Schallschutz In Jeder Weise gerecht wird und beispielsweise besonders für Tonstudios u.dgl. ausgezeichnet geeignet ist» Das Material, aus dem die neuartigen Platten gefertigt werden,ist Papiermasse o.dgl. und daher verhältnismässig billig, und die Montage kann auf die denkbar einfachste Weise, 2?.B* durch einfaches Anleimen, erfolgen.
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weisen die neuartigem Platten nach, beiden Seiten herausstehende JSrhSaungen oder Vertiefungen auf, und sie bilden ferner guf dear Xüekseite zwisenen der Platte selbst und der Wand- oder Beekenflacke, sm. der sie "befestigt werden, luftzwisehenräume# Borek die neuartige Sergliederung der dem Eaum zugewandten Häehe, die über die !Fläche nach eier Ruckseite übergreift» wodurch, die genannten Luftzwisekenräuae gebildet werden» ernält man eine Sehalläämpfung, die mit den bisherigen Mitteln auch, unter Verwendung der al© ausseist günstig angesekene» ech.allsclilö©feenden üaterialien nisnt 0r.reiolit werden konnte»
Die "Vertiefungen bzw. llrnöliungeÄ kennen entweder aus einzelnen Höckern oder aus sieh, unter beliebigem Winkel kreuzenden Stegen ©.dgl*
Bie einzelnen Platteii sind s© e^sgebildet', dass eich. die Abstände zwiscMen den Höckern oder Eippem innerhalb einer Platte auch an den Sandern zwiscnen zwei Platten wiederholen. Auf diese Weise eshält. eine mit den .erfindungsgemäseen Platten ausgerüstete WL&ehs ein Y©llstin'dig' eintcelirlfeh.es Bild· Zur Befestigung der Platten können noch, ausser den nach der !Rückseite sich, erstreckenden Höckern oder Sippen zusätzliche flächen angebraent sein*
Eine Irhöhung der schalldämpfenden Wirkung wird noch erzielt, wenn die dem Ea.um zugewandte Oberfläche der Platten ganz oder teilweise unterbrochen ausgebildet wird oder mit kleinen Ptillen » Hüten, Wellungen oder 'irgendwelchen Piguren mittels Sinprägung
versehe» wird. —5—
■. . ■"■■■ :;- ■■■-. .3-. -V-: ■.-.■-;■.■■
Auf der %&±ekn.wtig sind zwei Ausführungsbeispiele der dung dargestellt und zwar zeigen*
Pig· 1 eine !Dratifsiekt auf einen J.bsehnitt einer erfindungs·
gejaäeses Hatte.,
Kg, 2 eine perspektivische Ansicht eines ü?eileß einer Platte geaäes Pig* la
Mg, 3 einen Schnitt durch einen feil einer blatte gemass Jlg.l, 4 eine !^aufsieht attf eine andere Jnsfiöa^ungeform einer V ilatte. "... . . ■ : ..... . .
sweeloaässslge form einer Benalld^apfenden Platte gemäss
weist gemägs Fig. 1 Ms 3 als Srnötemgen ^zw* ?ertiefungen einzelne HSeker auf, die sien sow&nl nacn der einen als such naöii der enteren Hattenseite erstrecken· Sie feSaaa Iselieiaige ^aerscimittsform und beliebigen Abstand Toneinander na"ben» ^er Abstand der einseinen Hooker Tom äusseren Blattenrsnd entspricäit dem Ssckeraiietead innerhalb einer Platte, so dass sich melirere Platten gut aneinanderfügen lassen. Zur Befestigung an einer ¥snd- oder Deekenfläehe können die Baden der sieh nach der Plattenräckseite erstreckenden Höcker, die sämtliche ia siaer Ebene lieges., als üeimfläQhe verwendet werden· Zusätzlich ist aber auch, wie aus fig. 3 zu ersehen ist, im Eandbereieh eine weitere ^läehe,an einem Steg AeT Platte angebracht, zweckmässig» Aus dieser !"igiar ist auoh die besonders ausgebildete, ζ·Β* gerillte "Gberiläehe, auf der dem Kaum zugev/andten Seite der Platte erkenabar·
Bine andere Äusführungsform zeigt l?lg. 4, $&'■ welcher die Irhöhungen bzw» Yertiefimgen durch sich kreuzende Eippen oder

Claims (4)

■:..-.. . .;. ■■; - 4 -;-- . ■. .; Se hu t ζ - An s ρ r ft e η β
1. Schalldämpfendes Mittel für ¥ände und Becken» gekennzeichnet durch insbesondere aus Papiermasse o,dgl, bestehende Platten, die mit nach beiden heraustretenden Erhöhungen bzw.Vertiefungen versehen sind·
2. Schalldämpfendes Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekenn-■ zeichnet, dass zwischen den Platten und der Wand oder der Decke, an denen diese befestigt sind» iiuftzwischenräume vorhanden sind·
3. Schalldämpfendes Mittel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhöhungen bzw. Vertiefungen aus einzelnen Höckern bestehen»
4. Schalldämpfendes Mittel nach Anspruch 1 und 2-, dadurch g©·*· kennzeichnetj dass die Erhöhungen bzw* Vertiefungen aus einzelnen sich unter beliebigem Winkel kreuzenden lippen oder Stegen bestehen·
5· Schalldämpfendes Mittel naeh einem oder mehreren der bisherigen Ansprüche, dEdureh gekennzeichnet r dass die Erhöhungen bzw· Vertiefungen untereinander und von Platte zu Platte gleiche Abstände aufweisen.
6, Schalldämpfendes Mittel nach einem oder mehreren der bisherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Rückseite der Platten unterbrochen oder zusammenhängende, in einer Ebene liegende flächen zur Befestigung,z.B. durch leimen, angebracht sind. ·
β Schalldämpfendes Mittel nadi einem oder mehreren der "bisherigen Ansprüche, daduren gekennzeichnet, dass die O"berfläehe der Platte ganz oder -teilweise gerillt, gewellt o.dgl· ist.
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