DE1409983A1 - Montagewand - Google Patents

Montagewand

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DE1409983A1
DE1409983A1 DE19621409983 DE1409983A DE1409983A1 DE 1409983 A1 DE1409983 A1 DE 1409983A1 DE 19621409983 DE19621409983 DE 19621409983 DE 1409983 A DE1409983 A DE 1409983A DE 1409983 A1 DE1409983 A1 DE 1409983A1
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DE
Germany
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support
strip
wall
profile
mounting wall
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19621409983
Other languages
English (en)
Inventor
Erich Weissflog
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Knauf Gips KG
Original Assignee
Gebr Knauf Westdeutsche Gipswerke
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Filing date
Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/74Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
    • E04B2/7407Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts
    • E04B2/7409Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts special measures for sound or thermal insulation, including fire protection
    • E04B2/7411Details for fire protection
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
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    • E04B2/7407Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts
    • E04B2/7409Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts special measures for sound or thermal insulation, including fire protection
    • E04B2/7412Posts or frame members specially adapted for reduced sound or heat transmission

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description

Anmelderin: Gebr. Knauf, ..'estdeutsciie Gipswerke
Titel:
Montagewand
Beschreibung
Die Erfindung besieht sich auf eins Montagewand mit einem (senkrecht oder- waagerecht verlaufenden) schalldüffinienden Träger, an dessen beiden Außenflächen befindlichen '„'anaschaleii und einem Randglied als Decken-., V'and- oder Fußbodenanschluß, bei welcher der Träger zwei einander gegenüber angeordnete Tragprofile und dazwischen einen kompressiblen Platten„treifen aufweist, der mit seinen beiden wandschalenparallelen Anlageflächen an den Tragprofilen anliegt, wobei jedes Tragprofil einen eine der Außenflächen aufweisenden Steg und einen diesem entgegengesetzt liegenden, v»*andschalenparallelen Randstreifen auf v/eist.
Durch die deutsche Patentschrift 1 oj>2 5H> die schweizerische Patentschrift jio8 744 und die US-Patentschrift sind Montagewände verschiedener Art bekannt. Die vorliegende Erfindung bezieht sich jedoch auf eine Montagewand der anfangs genannten Art, wie sie durch die US-Patentschrift 2 128 797 bekannt ist.
Die Erfindung siehteine Montagewand der anfangs genannten Art vor, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die mit ihren Enden zwischen
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'sue
ν. 4.9.196 ,
BAD ORfGINAL
die Schenkel des als im Querschnitt U-förmiges Umfassungsprofil ausgebildeten Randgliedes ragenden Tragprofile mit den äußeren , d.h. frontalen Flächen der wandschalenparallelen Randstreifen an dan Anlageflächen des Flattenstreifens anliegen.
Die Erfindung sieht somit eine Montagewand vor, bei der die Randteile der Elemente der Träger innerhalb der Schenkel der Umfassungsprofile liegen und dio Außenseiten der otege der Urnfassungsprofile mittels einer Klebschicht oder eines mindestens außenseitig mit der Klebeschicht versehenen Bandes an der Decke und/oder der '/and und/ oder am Fußboden anbringbar sind. Die Umfassungsprofile halten die Tragprofilo der Träger auch darin zusammen., wenn dieselben nicht fest miteinander verbunden sind,wobei die "..andschalen von außen auf den Schenkeln der Umfassungsprofile aufliegen.Der Aufbau erfolgt derart, daß die Urnfascungsprofile in Form der gewünschten Mo nt ag sw and an Decke , Land und Fußboden befestigt und darauftma die lilemento der Träger zwischen die Schenkel der Umfassungsprofile geschoben v/erden· Der Ausbau erfolgt in umgekehrter Reihenfolge.
Die erfindungsseniäße Montagewand ist stärker schalldämmend ausgestaltet, indem auf der Außenfläche (Steg) des einen Tragprofils die eine ..andsehale und auf den ßchenkelenden bzw. der Schenkelfläche, die entgegengesetzt liegen, als Zwischenlage der Incompressible Plattenstreifen befestigt wird, auf dessen Gegenfläche das in gleicher V.'aise angeordnete andere Tragprofil befestigt wird. Die in dieser Art aufgebaute montagewand ist einfach zu erstellen und in ausreichendem Maße schalldämmend. Die Verbindung der Tragprofile
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BAD
eines Trägers mittels des kompressiblen Plattenstreifens muß in geeigneter '.'eise sehallbrückenfrei geschehen, was durch Sehrauben, Nieten, Klammern etc. in der V.'eise erfolgen kann, daß diese Verbindungselemente jeweils nur eines der TragprcfUß und den kompressiblen Plattenstreifen erfassen.
Besonders zweckmäßig ist es, daß als Befestigungsmittel zwischen dem Tragprofil und dem kompressiblen Teil Gips, gipshaltiger Kleber oder Klebemörfeel (Klebegips) dient, wobei der klebende Gips z.B. einen abgewinkelten Streifen und/oder den bei dessen Scheitel liegenden Schenkelteil in Form eines im Querschnitt dreieckigen, also massierten Körpers umfaßt. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß nicht nur eine feste Verbindung geschaffen wird, sondern daß auch bei Anwendung des massierten Gipskörpers eine solche Gewichtsvermehrung bein kompressiblen Teil vorhanden ist, daß die Schallübertragung vermindert wird.
Der Schalldämmung dient ferner eine solche Anordnung, bei der die Innenfläche einer der Wandschalen in an sieh bekannter U^ise mit Mineralwolle belegt ist und die Innenseite der anderen Uandschale auf Abstand stehende Stücke oder einen 3esats aus sandgefüllten Hohlkörpern trägt, wobei diese Stücke oder Hohlkörper vorzugsweise aufgeklebt sind. Die Mineralwolle wirkt als Luftbremse auf die innerhalb der zwischen beiden "..andschalen befindlichen Luftschicht. ?eii.: Beschweren der 3inen\'andschale durch die auf Abstand stehenden Stücke werden üiu beiden gecanüberliegonden T.;andschalen aufgrund unterschiedlich;::· dev;ichto unterschiedliche Sigenfrequerizen aufweisen. Sandhin'c :;-:"lllu.i: i'äiii^ ;.. J-canat ji-.-rcicö zur Erhöhung der i: Dämpfung und ;;::. Lz sav- ;,-:;Ι:α11α:.τ.ιι:".ν..ϊ· ..-,uz jru:ic;.
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','eitere Einzelheiten der Erfindung sind aus dem in der Zeichnung dargestellten Ausführun ;sbeispiel zu ersehen. In der Zeichnung zeigt
Pi-;-. 1 einen Senkreahtschnitt durch eine teilweise dargestellte
erfindun;;s -emäße Monta.-:ewand nach Linie I-I der Fig. 2 und Fi■;. 2 einen Schnitt nach Linie II-II der Pi;<. 1.
Gemäß Fi;.,. 1 und 2 ist ein Raum von einer Decke 1, einem Fußboden 2 und eirierZie,--elwand J> unr.renzt. Auf allen diesen drei Bauteilen ist mittels einer selbstkle, enden ..-jchicht 3> z, . Kautschuk oder Kunststoff, je ein :;itumenfilzstreifen 4 aufgebracht, der auch auf der Gegenseite eine selijstklebende Schicht 6 hat. Auf die selbstklebende Schicht 6 ist ein Ste;j eines im Querschnitt U-förmigen Umfassungsprofiles 7 auiVekle'^t. Die beiden U-förmi;J;en Umfassun^sprofile 7 der Decke 1 und des Pußodens 2 umfassen zwischen ihren Schenkeln 8 zwei U-förmi :e Tra, ,profile 9 ^i t einem zwischen diesen angeordneten kompressi:jleii Plattenstreifen 13·
Die Umfassun, sprofile 7 und die Tra^profile 9 können aus Kunststoff oder lech Lestehen und perforiere sein. Vorteilhaft sind verzinkte i2isen\.leciie von ca o,9 nun Dicke, wo,:ei das Profil z.:?.. eine Stegj,ö!:e von Co mm und eine Jciienkcliiöhe von 4o mm aufweist. Auch Leichtmetall ist für die Profile :eei. net.
0-r komprcssi .Ie Plat-censtreifen 13 : esteiit vorzugsweise aus einer ar. .-iide.'i AuBenfläche^i ,oudronierten Kokosfaserplatte mit oder ohne itumenaufla e, oaer aucii aus rnderen elastisch kompressiclen Stoffen, v:io z._- . Jchaurnstoff od. d ;1.
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jmiüino ο ft-M
BAD ORiQfNAL
Die Tragprofile 9, die ζ.3. auf 6o cm Abstand stehen, haben je einen Steg lo, auf dem je eine Wandschale 11, 19 , z.B. Gipskartonplatte^ mittels Schrauben 12 oder Blechnägel aufgeschraubt ist. Das Ende der Wandschale 11 ist in gleicher Weise mit dem Schenkel 8 des Umfassungsprofils 7 verbunden. Zur Erleichterung dieser Arbeit dient die erwähnte Perforation, wobei die Perforationslöcher die Schrauben 12 aufnehmen. Jeder Schenkel lj> des Tragprofils 9 weist einen nach außen zu abgewinkelten Randstreifen 14 auf, der auf der einen Seite des elastisch kompressiblen Plattenstreifens 15 zur Auflage kommt. Als Verbindung zwischen dem Randstreifen und dem kompressiblen Plattenstreifen 15 dient ein aus klebendem Gips (Klebegips) bestehender, massierter , im Querschnitt dreieckförmiger Körper 16, wobei auch beim Scheits! 17 des abgewinkelten Ptandstreifens 14 ein solcher massierter, klebender Gipskörper Io einen Toil des Schenkels Ij; abdeckt. Dsr klebende Gips kann die Perforationslöcher durchdringen. Der Klebegips kann z.B. aus einem Gips-Wassergemisch mit loyS Dextringehalt bestehen. Hierdurch ist nicht nur eine feste Verbindung, sondern auch aufgrund der Massierung eines schweren Gipskörpers eine Verbesserung der Schalldämmung geschaffen.
Zur Schalldämmung dient ferner eine- auf der ..'aiidschala 19 von innen aufgebrachte Mineralwollematte 2o, die z.B. 5o mm Dicke hat. Die Wandschale 11 trägt dagegen auf ihrer Innenseite z.B. aus Gipskartonplattenstreifen bestehende, aufgeklebte Stücke 22, so daß diese V.randschale ein anderes Gewicht und damit bei Sahallbeanspruchung ein anderes Eigenschwingungsνermögen hat als die Wandschale 19·
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ι -6 -
BAD ORIGINAL
Ein wesentlicher Vorteil dieser Montagewand besteht darin, daß sie holzfrei aufgebaut ist und leicht erstellt und abgenommen werden kann, ohne daß die feststehenden Bauteile beschädigt werden müssen, vjobei gleichzeitig eine gute Schalldammungsviirkung erreicht wird. Ss muß für die Träger kein astfreies und gedämpftes Holz verwendet v/erden, das arbeitet und nicht brandsicher ist.
Das TragprOfil kann auch z.B. ein Z-Profil darstellen. Andere entsprechende Profile sind auch verwendbar. Das U-Tragprofil mit abgewinkelten Randstreifen 14 ist aber herstellungstechnisch und in der Anwendung am zweckmäßigsten.
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BAD

Claims (4)

Patentansprüche
1.) Montagewand rnit einem (senkrecht oder waagerecht verlaufenden) schalldämmenden Träger, mit an dessen beiden Außenflächen befindlichen Uandschalen und mit einem Randglied als Decken-, V:and- oder Fußbodenanschluß, bei welcher der Tracer zwei einander gegenüber angeordnete Tragprofile und dazwischen einen kompressiblen Plattenstreifen auf v/eist, der mit seinen beiden wandschalenparallelen Anlageflächen an den Tragprofilen anliegt, wobei jedes Tragprofil einen eine der Außenflächen aufweisenden Steg und einen diesem entgegengesetzt liegenden, wandschalenparallelen Randstreifen aufweist, dadurch gekennzeichnet,daß die mit ihren Enden zwischen die Schenkel (8) des als im Querschnitt U-förmiges Umfässurigsprofil (7) ausgebildeten Randgliedes ragender. Tragprofile (9) mit den äußeren, d.h. frontalen Flächen der wandschalenparallelen Randstreifen (Ik) an den Anlageflächen des Plattenstreifens (15) anliegen.
. Montagewand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsmittel zwischen einem Tragprofil (9) und dem kompressiblen Plattanstreifen (13) Gips, gipshalt i'jer Kleber- oder Klebemörtel (Klebe; :ips) ist und den den wandschalenparallelan abg ;v;inkeltoii Randstreifen (14). aufweisenden Schenkel des Tragprofiles in Form eines im -.Querschnitt dreieckigen massierten Körpers (16) umfaßt.
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2Ue Unterlagen (Art. 7 § l Abs.
2 Nr. I Satz 3 des ÄncJerunusüos. v. 4. U.
j5. Montagewand nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Tragprofile (9) perforiert sind und der Plattenstreifen (15)
aus einem Kokosfaserstreifen besteht.
4. Montagewand nach Anspruch 1, 2 oder 3 * dadurch gekennzeichnet,
daß die Innenfläche einer der beiden Uandschalen (19) mit Mine-' ralwolle (2o) belegt ist, wogegen an der Innenfläche der anderen V.Tandschä.e (1$)" auf Abstand stehende Stücke (22) befestigt sind, die insbesondere aufgeklebte sandgefülte Hohlkörper bilden.
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BAD ORfQiNAL
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FR2416983A1 (fr) * 1978-02-10 1979-09-07 Tech Tuiles Briques Centre Procede et dispositif pour assurer la desolidarisation acoustique d'une cloison legere rigide
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