DE1609543A1 - Bewegliche Trennwand - Google Patents

Bewegliche Trennwand

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DE1609543A1
DE1609543A1 DE19661609543 DE1609543A DE1609543A1 DE 1609543 A1 DE1609543 A1 DE 1609543A1 DE 19661609543 DE19661609543 DE 19661609543 DE 1609543 A DE1609543 A DE 1609543A DE 1609543 A1 DE1609543 A1 DE 1609543A1
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Klaus Schnelle
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Velox Werk Schnelle Herbert
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Velox Werk Schnelle Herbert
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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/74Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
    • E04B2/7407Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts
    • E04B2/7409Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts special measures for sound or thermal insulation, including fire protection

Description

DI PL.-1 NG. O. R. KRETZ SC H M AR
2 HAMBURG t
BEIM STROHHAUSE 3* PATENTANWALT KUF2*67*3
-K/L
Aktenzeichen : P 16 09 54-3.5-25 (V 31.031 V/37a) Anmelderin : Velox-Werk Herbert Schnelle Anwaltsakte : 2553
Bewegliche Trennwand
Die Erfindung betrifft eine bewegliche !Trennwand, die zwischen einem Baumboden und einer Baumdecke anbringbar ist und mit beträchtlichem Abstand in Längsrichtung und in Querrichtung der Wand zueinander versetzte Pfosten als !Träger für aus sere Wandplatten hat, zwischen denen Schallschluckmaterial angeordnet ist, wobei zwischen den Pfosten und den Wandplatten Streifen aus elastischem Material angeordnet sind.
Bekannt ist ein Wandaufbau aus zwei in sich völlig gleichmassig ausgeführten und parallel zueinander angeordneten Wänden, die durch eine gemeinsame, vorzugsweise starre Tafel verbunden sind. Hierdurch werden für beide Wände in sich geschlossene Bäume geschaffen. Die Pfosten in den verschiedenen Wänden liegen dabei unmittelbar an der mittleren Tafel an, die an flanschen der zu den benachbarten Wänden gehörenden Pfosten befestigt ist. Biese Ausführung schafft Schallbrücken. Der bekannte Aufbau zeigt lediglich parallele, in sich abgeschlossene Wandräume, in denen keine sich unmittelbar überlappende Anordnung von Schallschluckmaterial möglich ist.
An beweglichen Trennwänden 1st es bekannt, Spanneinrichtungen vorzusehen, die beispielsweise einen Schraubenbolzen haben und dazu dienen, ein Gerüst für die Wand zwischen dem Baumboden und der Baumdecke festzuspannen. Dabei ist es ferner bekannt, zwischen sogenannten unteren Schwellen und dem Baumboden bzw. Deckenleisten und der Bauadecke Dichtungen anzuordnen. Diese Dichtungen bestehen bei einer bekannten Wand aus Mineralfaser.
normalerweise stehen die Pfosten in einer Ebene in der Wand, und sie dienen als Gerüst für Hatten oder Wandplatten. Das trifft auch auf die zuerst genannte Ausführung zu, weil die Pfosten jeweils in der Ebene eines Wandraumes der aus zwei parallelen Bäumen bestehenden Wand angeordnet sind.
Somit ist auch eine Wand bekannt, in welcher die Pfosten mit geringem Abstand nebeneinander, aber quer zur Wandebene zueinander versetzt sind. Bei dieser Ausführungsform können die Pfosten als Halterung für eine Mineralfasermatte dienen, die zwischen den Pfosten durchgezogen ist und die infolge dessen zwischen den äusseren Wandplatten in Draufsicht entsprechend einer Sägezahnlinie verläuft. Der Abstand benachbarter Pfosten entspricht dabei der Stärke dieser Mineralfasermatte. Im übrigen sind seitlich der Mineralfasermatte Hohlräume, die gegebenenfalls auch gefüllt werden können. Die Aussenwandplatten gehen an beiden Seiten gleichmässig über die Wandlänge durch.
Eine solche Wand ist im übrigen als zwei schalige Wand ausgeführt, so dass die beiden Schalen nicht durch starre Teile miteinander verbunden sind. Auch bei einer solchen bekannten Wand ist aber die unmittelbare Befestigung, beispielsweise von· Bi gipsplatt en, an den Pfosten für Schalldämmwirkungen nachteilig. Eine unmittelbare Schallübertragung erfolgt natürlich dann um so stärker bei einer einschaligen Wand, wenn die Aussenwandplatten durch starre Gerüstteile miteinander verbunden sind.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine bewegliche Trennwand zu schaffen, welche aus ihren Einzelteilen aufatellbar iat und bezüglich der Schallschluckeigensohaften durch einen beaonderen Aufbau beaondera günstige Ergebnisae erreicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Pfosten den Hohlraum zwischen den äußeren Wandplatten in zueinander offene, sich wenigstens in Wandrichtung überlappende Räume unterteilen und die Pfoaten vorteilhaft wechselseitig in Räume zwischen benachbarten Pfoaten an der anderen Wandseite hineinragen.
Durch die aich überlappenden Räume wird mit Sicherheit verhindert, daß Schallbrücken entstehen können. Weiterhin ergibt sich auch eine überlappende Anordnung von Sohallschluckmaterial mit wechselseitigem Eingriff zwischen die verschiedenen Wandaeiten zugeordneten Pfoaten» Durch die Erfindung werden die Innenräume einer Wand mit lediglich zwei äußeren Wandplatten in ein Kammersystem aufgelegt«, dessen Kammern zur Aufnahme von Schallschluckmaterial zueinander offen sind und gegebenenfalls auch noch wechselseitig ineinanä-sy eingreifen.
Die Vermeidung von Sohallbrücken wird gemäß einer wesentlichen Ausgestaltung nooh dadurch verbessert» daß die Wandplatten, zum Beispiel al'a Gipskartonplatte oder WeicMplatte ausgeführt, randweise an benachbarten Pfosten einer Wandseite beispielsweise mittels Metall- oder Kunatatoffprofilen befestigt sind und sich bezüglich verschiedener Seiten der Wand entsprechend der Pfostenversetzung überlappen. Hierdurch ergeben sich doppelte Überlappungen, die gegeneinander versetzt sind, und zwar bezüglich der Außenwandplatten und der Schallschluckmaterialsohichten. Letztere bestehen vorzugsweise aus Mineralwolle.
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Die als Tafeln beispielsweise verschiedener Stärke ausgeführten Schichten erstrecken sich dann gemäß einem vorteilhaften Merkmal jeweils zwischen an einer Wandseit^ befindlichen Pfosten, wobei gegenüberliegende Pfosten in ^chi.it ten bzw. Tafeln größerer Stärke teilweise eingebettet sina.
Gemäß einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung ist zwischen den Schichten aus Mineralwolle eine Innenschale aas festem Material angeordnet. Vorzugsweise ist die Innenachalß aus Abschnitten ausgebildet, die jeweils an einer Wandseit^ zugeordneten Pfosten enden und an den Pfosten der ent^&gangesetzt liegenden Wandseite innen unter Zwischenlage eiuea elastischen Streifens vorbeigeführt sirsd. Die Inneraci!.y,le b-3-steht insbesondere aus Stahlblech,
Auch bei Verwende :g de;; ■ imenschale können die beider ε ercß derselben angeordneter Mineralwollschichten abwec>3e' ' zu. verschiedenen Seiten der Wand verschiedene !Stärke haben.
Mit den genannten Merkmalen, beispielsweise auch der Ausführung der Wandplatten aus Gipskarton, einer Stärke der elastischen Streifen von etwa 2 mm und einer durch den Pfostendbstand bestimmten, bezüglich beider Wandseiten aber zueinander versetzten Wandunterteilung ergeben sich überraschend günstige Wirkungen, die praktisch der Sollkurve nach DIN 52 210 stark angenähert sind. Bei der Anordnung der Innenschale zum Beispiel aus Stahlblech ergibt sich eine verbesserte Wirkung insbesondere im Bereich der Frequenzen zwischen 200 und 660 Hz, während über diesem Wert die Trennwand ohne Innenschale verbesserte Werte aufweist. Für beide Wände wurde ein Durchschnittswert von 48,1 dB gemessen, der relativ günstig zur Sollkurve v^rlev.ft.
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Die Erfindung bezieht daher inabesondere auch die angegebenen Abmessungen bei dem beanspruchten Aufbau ein, weil sich hierdurch eine besonders günstige ffand hinsichtlich Wirkung» Abmessung und leichter Aufbaumöglichkeit ergibt.
Es versteht sich, daß die zusammengesetzte Wand als im ganzen beweglicher Bauteil ausgeführt ist, weil nach der Zusammensetzung die Sockelleisten mit den Beckenleisten durch Verschraubung verbunden sind, wobei die Sockel- und Deokenleiaten so zusammengezogen werden, daö die Außenwandplatten beispielsweise in den Auflagewinkeln und unter dem Steg der Deckenleiste gehalten werden. Bie Erfindung schafft daher eine leicht zusammensetzbare und im zusammengesetzten. Zustand für sich bewegliche und einsetzbare Wand.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1i eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße !Erennwandausführung im horizontalen Schnitt,
Pig. 2t einen Schnitt längs der Linie II - II in
Fig. 3t eine Draufsicht auf einen Wandabschnitt einer anderen Trennwandauaführung im horizontalen Schnitt,
Fig. 4-1 eine Seitenansicht der Wand nach Fig. 3 Schnitt länge der linie IF - IT in Fig. 3.
In Fig. 1 und 2 ist eine Wand gezeichnet, welche eine Sockel leist· 1 und «ine Beckenleiste 2 besitzt, auf denen die Wand aufbaut* Die Sockelleiste 1 besteht aus einer Bodenplatt· 3, Auf dieser sind swei Kastenhohlprofil· 4, 5 angeordnet, wo-
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v bei die Teile 3, 4-, 5 aus Stahlblech bestehen. Die Hohlprofile sind mit Füll-, insbesondere Holzkernen 6, 7 gefüllt. Die Außenseiten der Hohlprofile 4,5 sind alt einer Kunststoff belegung 8, 9 versehen» die sioh nach unten über die Höhe der Bodenplatte 3 durch manschettenartige Abschnitte 10, 11 fortsetzt. Zwischen diesen Abschnitten 1O9 11 ist eine elastische Einlage, beispielsweise ein Guaaistreifen 12 von 10 mm Stärke, angeordnet· Auf den oberen flächen der Hohlprofile 6, 7 sind Auflagewinkel angeordnet, die jeweils an der Außenseite einen Schenkel 13, 14 besitzen, der sich in Richtung der Außenseite nach oben erstreckt und als Einfassung für einzusetzende Wandplatten 15, 16 dient. Die Breite der Hohlprofile 4» 5 ist bezüglich der gewählten Stärke der Wandplatten 15, 16 so bemessen, daß an der Innenseite der Hohlprofile eine Stufe 17 Terbleibt, deren Breite der Stärke eines elastischen Streifens 18 entspricht, d.h. eines Gummistreifens, insbesondere SohanignwiStreifens.
Auf der Sockelleiste insbesondere der Bodenplatte sind in gewähltem Abstand Pfosten 19 beispielsweise durch Tersohweißung befestigt. Diese Pfosten bestehen aus eines Tierkantsetallrohr mit den Seitenabmessungen 25 x 25 aus Stahlblech. Fig. 1 läßt erkennen, daß Pfosten mit wechselseitiges Abstand an verschiedenen Seiten der Sockelleiste angeordnet sind, und zwar sind zu den Pfosten 20, 21, 22, 23 an einer Wandseite an der anderen Wandseite versetzte Pfosten 24, 25, 26, 27 vorgesehen. Die jeweils an einem Hohlprofil 5 angeordneten Pfosten enden mit Abstand von dem gegenüberliegendes Hohlprofil 4· Die fig. 1 läßt auch erkennen, daß die des elastischen Streifen 18 entsprechenden Streifen 28, 29, 30 ... sich lediglich über die Seitenwände der Pfosten erstrecken. Die Pfosten haben einen solchen Abstand zueinander« daß die Auflenwandplatten, die in fig. 1 mit 31, 32, 33» 34 bmw. 35» 36, 37, 38 bezeichnet sind, mit ihren Bändern Jewell« «her Under benaoh-
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üt
barter Pfosten reichen. Die Ränder der Platten sind durch Metall- oder Kunststoffprofile 39» 40 usw. festgelegt. Diese jedoch vorteilhaft aus Metall bestehenden Profile 39t 40 sind ü-foTiaig ausgebildet*. Ihre Schenkel haben nach außen gewinkelte Streifen 41f 42, die die Außenseiten benachbarter Platten 31, 32 übergreifen. Der Steg 103 dieser Profile ist beispielsweise durch Verschraubung am benachbarten Pfosten 20 befestigt, so daß die Wandplatten 31f 32 an den elastischen Streifen 28 gepresst werden«
Die Profile 39 können offen bleiben oder aber auch durch an sich bekannte Profilstreifen aus Kunststoff abgedeckt wer- -' ι., die sisii mit zwei sich spreizenden Schenkeln in den nach aussen gerichteten Hohlraum verspannen.
Ba ist erkennbar, daß sich die Wandplatten 31"- 34 einerseits and 35 - 3ö andererseits bezüglich ihrer e "^nteeehten Händer überlappen, s© daß keine besonders gefährdete bzwo die Schallseliluekwirkung beeinträchtigende "fandstell© vorliegt, an der etwaige Aussparungen an bviien Seiten zusir.=· ander ausgerichtet wären.
Diese Überlappung wird noch dadurch verbessert, daß MineralwG-. jafeln 43, 44 (in Fig. 1 jeweils gleicher Stärk®) in sich ebenfalls überlappender Weise angeordnet sindr da die Mineralwolltafeln sieh jeweils hinter einer Aussenwandplatte 33, 37 zwischen den zugehörigen Pfosten 29, 30, 25, 26 erstrecken« Da die Pfosten ersichtlich über die Mittellinie zwischen den Safein hinausgehen, sind die inneren Absohnitte der Pfosten jeweils in die an der anderen Wandseite angeordneten Mineraiwolltafeln eingebettet.
Daher wird eine Anordnung geschaffen, bei welcher der Stoss zwischen zwei Ausaenwandplatten jeweils von einer Mineralwolltafel und AuSenwandplatt· an der anderen Seite der
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Wand überdeckt ist. Die beispielsweise aus Schaumgummi bestehenden elastischen Streifen 28, 29 ... vermeiden dabei eine Schallbrücke auch nur zwischen den den Wandplatten zugeordneten Pfosten 20, 21.
Der obere Abschluß der Wand wird von der Deckenleiste 2 gebildet. Die Deckenleiste ist gemäß Fig. 1 zum Beispiel ebenfalls aus einem Stahlblechprofil ausgeführt. Dieses besteht aus einem I-Profil 45 mit langgestrecktem, horizontal angeordneten Steg 46, wobei die Flanken 47, 48 jeweils einerseits die oberen Ränder der Wandplatten 15, 16 einfassen und andererseits einen Raum für einen elastischen Streifen 49 bilden. Es versteht sich, daß der Streifen 49, beispielsweise aus Gummi oder Schaumgummi, höher ist als die nach oben gerichteten Abschnitte der Flanken 47.
An der nach unten gekehrten Seite des Steges 46 ist in der Llitte ein Kastenprofil 50 angeformt, an dessen Auasenseiten ebenfalls elastische Streifen 51, 52 angeordnet sind, an denen die Wandplatten 15, 16 gehalten werden. Ar, der Unterseite des Kastenprofils 50, das mit einem Holzkern versehen ist, ist der Kopf eines Schraubenbolzens 53 befestigt, und zwar an einer solchen Stelle, daß sich der Schraubenbolzen über dem Pfosten 19 befindet bzw. daß er sich in einer Aussparung des Holzkerns an diesem Pfosten in diesen hinein erstreckt. Eine auf den Gewindeabschnitt des Schraubenbolzena geschraubte Mutter 54 stützt 3ich mit der Unterseite auf einer Deckplatte 55 am oberen Ende des Pfosten 19 ab. Is ist erkennbar3 daß der Abstand zwischen Deckenleiste 2 und oberem Ende des Pfostens 19 durch Verdrehung der Mutter 54 eingestellt werden kann.
Pig« 1 zeigt Ibei 56 eine?! Wandabschluß zu. einer Raumwand. Piesej? WsMiabssiiiuB laat auoä Mi? ein kastenförmiges Hohlp^sfil 37 p das sn beiden AuSsnseiterj von elastischen Streiiin 38; 5B abgedeckt ist mia zu der Wand ebenfalls mit einem
Q
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"elastisclien Streifen 60 versehen ist. Der Streifen kann sich bis unter die abgebogenen Randstreifen 61, 62 der hier verwendeten U-Profile erstrecken, oder unter diesen Schenkeln können besondere Leisten 63, 64 angeordnet werden.
Pig. 1 zeigt bei 65 zugleich eine mögliche Ausführung einer Wand. Dazu können beispielsweise aus Holz bestehende winkelförmige Eckverbindungsstucke 66 und Ausgleichsleisten benutzt werden, wobei aber jeweils immer eine unmittelbare Anlage auch starrer Aussenteile an Pfosten vermieden wird.
Bei :S ist der Ansatz einer Querwand gezeigt, der jedoch nicht näher erläutert ist, weil er im wesentlichen der Anordnung bei 56 entspricht, lediglich mit der Ausnahme, daß an dem Hohlprofil 69 ein Ausrichtungsstreifen 70 angebracht ist, der in das nach außen offene U-Profil 71 eingreift.
Die Mg. 3 und 4 zeigen einen gleichen Grundaufbau der Wand, die in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist, jedoch mit zwei Variationen, die getrennt oder gemeinsam angewendet werden können. Weiterhin sind die Sockel-, und Deckenleisten anders ausgeführt.
Bezüglich der Anordnung der Außenwandplatten 72» 73» 74» 75, die in der schon beschriebenen Weise an versetzten Pfosten 76, 77 befestigt sein können, ist eine genauere Erläuterung nicht mehr erforderlich.
Die Mineralwolltafeln 78, 79 bzw. 80, 81 sind aber mit verschiedenen Stärken ausgeführt. Beispielsweise ist die Mineralwolltafel 78 schwächer ausgeführt als die ebenfalls anliegende Mineralwolltafel 79. Die schwächere Ausführung ist so gewählt, daß die Mineralwolltafel 78 glatt an dem inneren Rand des Pfostens 77 vorbeigeht. Die Mineralwolltafeln 80, 81 haben beispielsweise im wesentlichen gleiche Stärke, wobei der innere Rand des Pfostens 76 in die Mineralwollt af ein 81 eingebettet ist. Diese Ausbildung wird in
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besonderer Weise dadurch ausgestaltet, daß zwischen den Mineralwolltafeln 73, 80 einerseits und 79» 8t andererseits sogenannte Zwischenschalen 82, 83» vorzugsweise in Form eines Stahlblechs oder eines anderen festen Materials, angeordnet sind. Es ist erkennbar, daß das Stahlblech 82 an dem Pfosten 77 vorbeigeht, wobei aber zwischen dem inneren Rand und der Zwischenschale 82 ein elastischer Streifen 84 angeordnet ist, um keine Schallbrücke entstehen zu lassen. Vorteilhaft erstreckt sich der elastische Streifen, welcher bei 104 und 105 an der Außenseite der Pfosten 76, 106 angeordnet ist, auch über die Seitenwände der Pfosten mit Abschnitten 107, 108 bzw. 109 110, um einen unmittelbaren Eontakt der Ränder der Zwischenschalen 82, 83, 111, 112 mit dem Metallprofil der Pfosten zu Vermeiden. Insofern wird eine Ausführung des elastischen Streifens als Profil einbezogen. Die beispielsweise aus Blech bestehenden Zwischenschalen 82, 83 enden jeweils an den Seiten vomPfOsten 76, wobei wiederum erkennbar ist, daß sich dann hinter dem Pfosten immer eine Tafel aus Mineralwolle durchgehend erstreckt und die Wand an der Seite mit der Mineralwolltafel 81 auch von der Außenwandplatte 75 abgedeckt ist, die sich geschlossen über die Projektion, des Pfostens 76 erstreckt.
In fig» 4 sind gleiche Bezugszeichen für gleiche Seile wie in Fig. 3 verwendet*
Die Sockelleiste besteht aus einer abgestuften Bodenplatte 85, insbesondere aus Metall, auf welcher der Pfosten 77 befestigt ist. Auf der Bodenplatte sind beispielsweise durch Verschraubung Profile 86, 87 aus Holz, Kunststoff oder dergleichen im Abstand im wesentlichen entsprechend der Stärke der Zwischenschichten 78, 79 (fig. 3) angeordnet. Die Profile 86, 87 können auch als Metall- oder Kunststoff-Hohlprofil mit einem Füllkem ausgeführt sein. Die Außenseiten der Profile oder Pr of meisten 86, 87 sind mit einer Kunststoff bekleidung 88, 89 abgedeckt, die sich über die Höhe
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der Bodenplatte 85 nach unten erstreckt und zwischen den Abschnitten 9O9 91 einen Haum zur Einfassung beispielsweise eines Schaumgummistreifens 92 abschließt. Die elastischen Streifen 93 und 84- haben beispielsweise eine Stärke von 2 mm« Wesentlich ist bei einer solchen Ausführungsform 9 daß auf der Bodenplatte 85 der Pfosten 77 befestigt ist und daß diese Bodenplatte auf einer anderen Unterplatte 113 angeordnet ist, die sich nach außen bis unter die Sockelleisten 86, erstreckt und diese trägt« In einer Ausführungsform kann diese Anordnung durch Zusammensetzung gehalten werden, weil die Sockelleisten 86, 87 die Bodenplatte 85 randweise einfassen. In einer anderen Ausführungsform ist eine Verbindung zwischen der Bodenplatte 85 und der Unterplätte 113 beispielsweise durch Versehweißung oder durch Vernietung vorgesehen. Diese Ausführungsform wird besonders benutzt, wenn öle Wand in sich zusammengespannt wird9 so daß sie eine versetzbare Einheit bildete - .
Ss wird darauf hingewiesen 9 ■-■ daß Gie anhand, der I1Ig0 4 beschrieben® Aufteilung zwischen Bodenplatte 85 und Unterplatte 113 auch in einer Ausführungsform nach Fig 6 2 vorgesehen sein kanno
.-,if den Oberseiten der Profilleisten So2 87 befinden sich ■*>e Auflagewinkel mit den nach oben gerichteten Schenkeln 'i4, 95 entsprechend den Schenkeln .13"» H la I1Ig0 2O
Die Deckenleiste besteht gemäß Pig ο 4 auch aus einer Holz·= oder*Kunststoff-Profilleiat© 96p welche einen entsprechend dem Innenabstand der Wandplatten 72 s. 74 breit ausgeführten und in der Mitte nach - nntrnn gezogenen Steg 97 "b@sitsto Di©-= ser ist unten duroh ein© Metallplatts 98 abgedeckt 3 ander der Kopf der Spannschraube- 99 befestigt ists di© im übrigen entspr©eilend der Spanns©teaub® 53 in Figo 2 angeordnet ist und wirkte An den Außenseiten der Profilleiste 96 sind -Verkleidungen 10O9-IOI9 zumBeispiel"Kunststoff5 angeordnet^
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die sich über das Profil nach oben erstrecken und einen elastischen Streifen 102 einfassen, mit ihren nach unten gerichteten Abschnitten aber die oberen Ränder der Wandplatte 72, 74 einfassen.
Der oben verwendete Ausdruck Weichplatten, die als Wandplatten anstelle der Gips kartonplatt en verwendet werden können,, bezieht sich beispielsweise auf eine Hartfaserplatte, die an einem Rahmen befestigt ist, innerhalb dessen eine Mineraiwollplatte vorgesehen sein kann, wobei die Außenseite der Mineralwollplatte und auch des Rahmens durch ein Gewebe abgedeckt ist. Wenigstens an der Außenseite der Mineralwollplatte befindet sich eine Filzauflage.
Die Fällkerne für die Pfosten und die anderen Profile bestehen vorteilhaft aus Holz. Die Profile können jedoch auch mit einem anderen Material gefüllt sein. Holz ist insbesondere deshalb zweckmäßig, weil es zugleich eine Verschraubung zur Befestigung von einerseits Bauteilen der Wand zuläßt, andererseits aber auch ermöglicht, daß an der 'ffand Haken zum Aufhängen von Gegenständen angebracht werden, wobei diese Haken durch die Wand zu einem an siph an der anderen Seite befindlichen Pfosten geführt werden. Dies ist ein wesentliches Merkmal der Erfindung, weil bei genügend großer Versetzung der beiderseitigen Pfosten zueinander, beispielsweise wenn sie wechselseitig mittig angeordnet sind, im mittleren Teil einer Wandunterteilung an der Wandplatte ein Befestigungsmittel stabil, d.h. mit der Möglichkeit der Aufhängung auch größerer Gewichte, angebracht werden kann.
Grundsätzlich wird darauf hingewiesen, daß. an einzelnen Ausführungsformen erläuterte Merkmale gegeneinander austauschbar sind, so daß Abwandlungen in diesem Bereich möglich sind. Weiterhin wird hervorgehoben, daß die Innenaohale, die lediglich aus einem festen Material bestehen muß, bei-
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apielaweiae statt aus Stahlblech aus einem Kunststoff- oder einem anderen Material ausgeführt sein kann»..'.
Bei dem Beispiel nach Eig. 3, gemäß welchem die Mineralwolltafeln verschiedene Stärke habeh, wird festgestellt, daß dabei nicht nur eine verschiedene Stärke, sondern vorzugsweise auch eine' verschiedene Dichte; der eingebrachten Mineralwolltafeln verwendet wird. Dabei wird einbezogen, daß die starre Innenschale bezüglich der Efosten in ihrer Anordnung festgelegt ist und die beiderseits eingebrachten ivii&trraiwolltafeln durch Anbringung der Wandplatten versohie-den ^tark zusammengepreßt werden. =
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Claims (18)

DIPL.-ING.O.R.KRETZSCHMAR 2 „AMBÜRC , - BEIM STROHHAUSE 3* PATENTANWALT j\f RUF 24 67 43 K/L Aktenzeichens P 16 09 543-5-25 (V 31 .031 V/37a) Anmelderin : Velox-Werk Herbert Schnelle Anwaltsakte : 2553 Patentansprüche
1. Bewegliche Trennwand, die zwischen einem Raumboäen und einer Raumdecke anbringbar ist und mit beträchtlichem Abstand in Längsrichtung und in Querrichtung der Wand zueinander versetzte Pfosten als Träger für äußere Wandplatten hat, zwischen denen Schallschluckmaterial angeordnet ist, wobei zwischen den Pfosten und den Wandplatten Streifen aus elastischem Material angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Pfosten (19-26, 76, 77) den Hohlraum zwischen den äußeren Wandplatten (1.5, 16; 31 bis 38; 72 bis 75) in zueinander offene, sich wenigstens in tfandrichtung überlappende Räume unterteilen und die Pfosten (76, 77) vorteilhaft wechselseitig in Räume zwischen benachbarten Pfosten, an der anderen Wandseite hineinragen.
2. Trennwand: nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandplatten (15, 16, 31 - 38, ?2 - 75), zum Beispiel als Gripskartonplatte oder Weichplatte- ausgeführt, randweise an benachbarten pfosten (19, 20 — 26, 76, 77) einer Wandseite beispielsweise mittels Metall- oder Kunststoffprofilen. (39) befestigt sind und sich bezüglich verg.chiedeiaer Seiten der Wand entsprechend der
überlappen.
:U3 Unterlagen {ArtJf]Abs;2Nr.l Satz3de.Anderun8«eee.v.4,9.l9eil
ÜQ 3,8 14/1 U8
U 1809543
IS
3. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schichten (78, 79, 81) zwischen den Wandplatten (74» 75 bzw. 72) als Tafelnjverschiedener Stärke ausgeführt sind und sich jeweils zwischen an einer Wandseite befindlichen Pfosten (76 bzw.77) erstrecken, wobei gegenüberliegende Pfosten (76) in Schichten (81) größerer Stärke teilweise eingebettet sind.
4. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Schichten (78, 80 bzw. 79, 81) aus Mineralwolle eine Innenschale (82, 83) angeordnet ist.
5» Trennwand nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß die Schichten (78, 79* 81) verschiedener Stärke auch verschiedene Pichte haben, die durch Zusammenpressung hergestellt -sind.
6. Trennwand nach Anspruch 4S dadurch gekennzeichnet, daß aie Innenschalen (82, 83) an einer Wandseite zugeordneten Pfosten (76) enden und an dem Pfosten (77) der entgegengesetzt liegenden Yiandseite innen unter Zwischenlage eines elastischen Streifens (84) vorbeigeführt sind,
7c Trennwand nach Anspruch 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Innehschale (82 3 83) aus einem festen Material, sum Beispiel Stahlblechs, besteht.
8. Trennwand nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß elastische Streifen (104, 107? Ί08, 1 Oi?? 109, HO) als U-]?rofil ausgeführt sind? die einen Pfosten (76P 106) dreiseitig umgeben und das Profil <|©s Pfostens zugleich gegen anliegende Ränder der Innenschale (8O1, 82V TH"9 112) abdecken',, ". ' · -.-..-
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9.. Trennwand nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß die beiderseits der Innenschale (82) angeordneten Mineralwollschichten (78, 79) abwechselnd zu verschiedenen Seiten der Wand verschiedene Stärke haben.
10. Trennwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß elastische Streifen (12, 49, 92, 102) in an sich bekannter Weise auch oben auf Deckenprofilleiaten (2, 96, 97) und unten unter Sockelleisten (1, 85, 86, 87) angeordnet sind.
11. Trennwand nach Anspruch 10, dadurcn gekennzeichnet, daß die Pfosten, Deckenprofmeisten und Sockelleisten aus einem Metallprofil bestehen.
12. Trennwand nach Anspruch Ί1, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallprofile mit einem Füllkern aus festem Material versehen sind und die Pfosten an sich bekannte Spannmittel (53 - 5b» 99) aufweisen, um die Pfosten zwischen der Sockelleiste und der Deckenprofilleiste festzuspannen, an der zu dem Spannmittel gehörende Schraubenbolzen (53» 99) entsprechend der vorgesehenen Pfostenanordnung an den Soekelleisten befestigt sind.
"13· Trennwand nach Anspruch 10,, dadurch gekennzeichnet, daß die Sockelleiste aus Kunststoff besteht.
14. Trennwand nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Sockelleiste (1) aus einer Bodenplatte (3) mit zwei an gegenüberliegenden Rändern hochgezogenen kastenförmigen Hohlprofilen (4, 5) ausgeführt ist und daß sich die Außenwände der Hohlprofile, insbesondere Kunststoffbelegungen (8, 9) an den Außenwänden manschettenartig über die Höhe der Bodenplatte nach unten erstrecken und den elastischen Streifen (1.2) einfassen.
5 _ BADORieiNAL
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15. Trennwand nach Anspruch'10, dadurch, gekennzeiehnet, daß die Sockelleiste aus einer Bodenplatte (85) besteht, auf welcher !Profile (86 j 87) im Abstand im weg entlichen entapre chend der Stärke der ZwiachenaGhichten angeordnet sind und die Außenseiten der Profile mit Kunststoff (88, 89) abgedeckt sind, der sich nach unten Über die Höhe der Bodenplatte erstreckt.
16. Trennwand nach Anspruch 14-oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß an der Ob er seit eu ΰίβτ Profile (4, 5, 86, 87) Auflagewinkel angeordnet sind, welche entsprechend der At^enwand der Hohlprofile oder Holzleisten nach oben gerichtete Schenkel (1>, 14, 94, 95) besitzen.
17. Trennwand nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckenleiste (2) aus einem I-Profil (45) mit langgestrecktem, horizontal angeordneten Steg (46) besiieht, an dessen nach unten gekehrter Seite in der Mitte ein Kastenprofil (50) angeformt ist, dessen Seitenwandabstand dem Zwischenraum zwischen den Außenplatten (15, 16), vermindert um die Breite von elastlscheji Einlagen (51, 5E), entspricht.
18. Trennwand na_oh Anspruch IQ1 dadurch, gekennzeichhBiry die; Deckenleiste aus einem Profil (9,6) besteht, welches einen entsprechend dem innenabatand der Wandplatten breit ausgeführten und in der Mitte nach uiiten gezogenen Steg (97) besitzt, der unten durish eine. Metallplatte (9E) abgedeckt iatj an der der Kopf eines? S^a^mschraube (99) befestigt ist, und daß an den Außenseiten dea Profils Eunststoffverkleidungen (100, 101} angeordnet sind, die sich über daa Profil nach,oben erstrecken und den elastischen Streifen (1'QE-) einfassen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2560255A1 (fr) * 1984-02-27 1985-08-30 Socab Cloison amovible pare-flamme et coupe-feu
EP0727535A1 (de) * 1994-09-02 1996-08-21 Yoshino Gypsum Co., Ltd. Trennwand

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