DE8126423U1 - Schallschluckelement - Google Patents

Schallschluckelement

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DE8126423U1
DE8126423U1 DE19818126423U DE8126423U DE8126423U1 DE 8126423 U1 DE8126423 U1 DE 8126423U1 DE 19818126423 U DE19818126423 U DE 19818126423U DE 8126423 U DE8126423 U DE 8126423U DE 8126423 U1 DE8126423 U1 DE 8126423U1
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sound
absorbing
absorbing element
support plate
absorbing layer
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DE19818126423U
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English (en)
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Kunststoffwerk Philippine & Co Kg 5420 Lahnstein De GmbH
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Kunststoffwerk Philippine & Co Kg 5420 Lahnstein De GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/18Separately-laid insulating layers; Other additional insulating measures; Floating floors
    • E04F15/20Separately-laid insulating layers; Other additional insulating measures; Floating floors for sound insulation
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/74Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls
    • E04B1/82Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls specifically with respect to sound only
    • E04B1/84Sound-absorbing elements
    • E04B1/86Sound-absorbing elements slab-shaped

Description

Beschreibung:
Die Neuerung betrifft ein Schallschluckelement in Plattenform bestehend aus einer Tragplatte und einer wenigstens einseitig darauf befestigten Schallschluckschicht.
Die zunehmende Technisierung im privaten und beruflichen Bereich sowie auch die Zunahme des Verkehrs führen zu einem immer stärker werdenden Einsatz von Maschinen, Geräten usw., die Schall imitieren, und bei denen entweder aus Kostengründen oder aus technischen Gründen eine Schallunterdrückung nicht oder nur in begrenztem Umfang möglich ist. Zunehmende Schallemission bedeutet Gefährdung der Gesundheit oder zumindest erhebliche Beeinträchtigung der Lebensqualität. Aus diesem Grunde gewinnen sekundäre Schalldämm-Maßnahmen immer stärkere Bedeutung.
Bisher waren Schalldämmungs-Maßnahmen jedoch überwiegend heuer, weil die Schallschluckelemente entweder als teuere Spezialanfertigungen hergestellt wurden oder infolge unbefriedigender Ausgestaltung schwierig, d.h. also wiederum teuer montierbar waren.
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Der Neuerung liegt ausgehend von diesem bekannten Stand der Technik die Aufgabe zugrunde, ein als Massenartikel herstellbares, vielseitig verwendbares, leicht montierbares, hochwirksames Schallschluckelement zu schaffen.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß bei einem Schallschluckelement der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Tragplatte aus Hartschaum besteht und mit Befestigungs- und/oder Verbindungsleisten ausgerüstet ist, während die Schallschluckschicht aus Weichschaum besteht.
Die bereits fertigungstechnisch mit dem Schallschluckelement verbundenen Befestigungs- und/oder Verbindungsleisten erlauben eine vielseitige Montierbarkeit an Wänden, eine Verbindung der Schallschluckelemente miteinander oder auch ein Aufhängen an Decken sowie ein Auskleiden von Wänden. Dank dieser fertigungstechnisch mit der Platte integrierten Verbindungs- und/oder Befestigungsleisten können problemlos Decken- und Wandverkleidungen, Auskleidungen schalldämmender Kapseln, die Ausführung abgehängter Lamellen- oder Kassettendecken, aber auch die Herstellung von Schalldämmstrecken in Lüftungssystemen verwirklicht werden. Die Befestigungs- und/oder Verbindungsleisten erlauben es, die Schallschluckelemente an beliebigen Oberflächen zu befestigen oder aufzuhängen und auch miteinander
zu verbinden, und zwar auch so, daß eine gegenseitige mechanische Stabilität gegenüber äußeren Krafteinwirkungen wie z. B. Luftzug usw. erzielt wird.
Die bei der Herstellung von Wandbekleidungen einseitig vorgesehene Schallschluckschicht aus Weichschaum bietet ein hohes Schallresorptionsvermögen während die Tragplatte aus Hartschaum neben hoher mechanischer Stabilität und geringem Montagegewicht zusätzlich, wenn auch in begrenztem Umfange, schallresorbierend wirkt. Bei der Bildung schallschluckender abgehängter Lamellen- oder Kassettendecken, also überall da, wo das neuerungsgemäß ausgebildete Schallschluckelement nicht zur Bekleidung von Wänden benutzt wird, ist die Schallschluckschicht beidseitig aufgetragen.
Nach einem weiteren Merkmal der Neuerung sind die Befestigungs- und/oder Verbindungsleisten an der Tragplatte angeklebt und/oder in dieser und/oder in die Schallschluckschicht eingeschäumt.
Dank dieser Maßnahme ergibt sich eine hohe mechanische Stabilität der Befestigungs- und/oder Verbindungsleisten bzw. deren Verbindung mit dem Schallschluckelement und darüber hinaus eine zusätzliche besonders vorteilhafte Schalldämmung derjenigen Schallemipsionen, die auf die Befestigungs- und/oder Verbindungsleisten durchschlagen.
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Wie schon erwähnt kann die Tragplatte beidseitig mit einer Schallschluckschicht versehen sein.
Für Einsatzzwecke, bei denen eine häufige Reinigung die Verminderung von Schmutz-urd/oder Staubanlagerungen oder aber die Vermeidung von Strömungswiderständen z. B. in Luftschächten o. dgl. erforderlich ist, sieht die Neuerung vor, daß die Oberfläche der Schallschluckschicht eben ist.
In allen anderen Fällen, insbesondere dort, wo es ein Höchstmaß an Schallresorption zu erzielen gilt, ist die Schallschluckschicht neuerungsgemäß oberflächig räumlicn strukturiert, z. B. pyramidenförmig gestaltet.
Diese, sowohl bei A'endverkleidungen wie auch bei aufgehängten Schallschluckelementen einsetzbare Maßnahme, erhöht die Schallresorpt.1 on in beachtlichem Maße, wobei die Pyramidenform nur ein Beispiel unter vielen darstellt. Ein besonderes Anwendungsgebiet derartig weitergebildeter Schallschluckelemente stellen Maßnahmen zur Verbesserung der Raumakustik dar, etwa wenn Nachhall o. dgl. vermieden werden soll.
Nach einem weiteren Merkmal der Neuerung sind die Oberflächen der Schallschluckelemente wasser- und/oder ölabweisend versiegelt.
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Für andere Anwendungsfälle, bei denen die Schallschluckelemente anderen Luftgehaltsstoffen ausgesetzt sind, z. B. in Dämpfen von Reinigungsmitteln in Chemisch-Reinigungen, in Dämpfen von fettlösenden und aber auch konservierenden Substanzen, z. B, in Autowaschstraßen, und in vielen anderen Fällen mit anderen Luftbelastungen ist die Oberflächenversiegelung diesen Luftbelastungen angepasst. Diese Maßnahme garantiert,daß insbesondere die .tfeichschaumschicht nicht beschädigt wird und sich auch nicht mit Luftinhaltsstoffen anreichert und auf diese Weise ihre Schallschluckeigenschaften verliert. Darüber hinaus erlaubt die Oberflächenversiegelung aber auch ein bequemes, einfaches Sauberhalten, d. h. also eine befriedigende Oberflächenpflege.
Ausführungs- und Anwendungsbeispiele des neuerungsgemäß ausgebildeten Schallschluckelementes sind in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 - eine Teilschnittansicht durch ein
neuerungsgemäß ausgebildetes Schallschluckelement, bei der Beispiele für die verschiedenartige Abwandlung des gestalterischen Grundprinzipes dargestellt sind.
Fig. 2 - eine Seitenansicht, die die Verwendung des neuerungsgemäßen Schallschluckelementes zur Bildung einer schallabsorbierenden Lamellendecke wiedergibt.
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Pig. 3 - eine Schemadraufsicht, aus welcher die
Verwendung des neuerungsgemäß ausgebildeten Schallschluckelementes zur Bildung einer Lamellendecke in einer Fabrikhalle erkennbar ist.
Die Fig. 1 zeigt ein Schallschluckelement 1 mit einer Teilschnittansicht, aus welcher das gestalterische Grundprinzip wie auch Beispiele für Variationen dieses Prinzips erkennbar sind. Das plattenförmige Schallschluckelement 1 besteht aus einer Tragplatte 2 aus Hartschaum, welchewenigstens einseitig eine Schallschluckschicht 3 aus Weichschaum trägt. Die Möglichkeit, die Tragplatte 2 beidseitig mit einer Schallschluckschicht 3 auszurüsten, ist durch gestrichelte Linien in Fig. 1 wiedergegeben. Die Schallschluckschicht 3 aus Weichschaum kann wie im oberen Teil der Fig. 1 eine ebene Oberfläche, oder, wie im unteren Teil der Fig. 1 gezeigt, eine räumlich strukturierte Oberfläche haben. In der Fig. 1 ist als Beispiel für die räumliche Strukturierung die Pyramidenform angedeutet.
Die Tragplatte 2 ist mit Befestigungs- und/oder Verbindungsleisten 4 verbunden. Diese können entweder auf die Tragplatte 2 aufgeklebt oder zumindest teilweise in diese eingeschäumt sein, sie können aber auch zusätzlich in die Schallschluckschicht 3 mit eingeschäumt sein.
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Das plattenförmige Schallschluckelement 1 kann rechteckförmig oder quadratisch ausgebildet sein, wobei Abmessungen von 1 m χ 1/2 m bzw. 1/2 m χ 1/2 m bevorzugt werden.
Die Befestigungs- und/oder Verbindungsleisten 4 ragen an wenigstens einem Rand des plattenförmigen Schallschluckelementes 1 über dessen Begrenzung hinaus. Je nach Anwendungsfall kann auch jeder Rand mit wenigstens einer Befestigungs- und/oder Verbindungsleiste 4 versehen sein. Abweichend von der Darstellung gemäß Fig. 1 können die Befestigungs- und/oder Verbindungsleisten 4 auch abgewinkelt sein, z. B. um eine besonders einfache Herstellung von Wandbekleidungen zu ermöglichen. Als Werkstoff für diese Befestigungs- und/ oder Verbindungsleisten eignen sich bevorzugt Kunststoffe, insbesondere Hartschaum, aber auch Holz und in Ausnahmefällen gegebenenfalls auch Metalle.
Im rechten oberen Bereich der Fig. 1 ist eine die Schallschluckschicht 3 bedeckende Oberflächenversiegelung dargestellt. Diese Oberflächenversiegelung 5 kann das Schallschluckelement 1 allseitig und bei jeder beliebigen, insbesondere auch oberflächenstrukturierten Ausgestaltung umgeben. Die Versiegelung ist so gestaltet, daß sie die Schallresorption nicht vermindert, jedoch den Einfluß schädigender Uinwelteinflüsse ver-
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meidet und die Pflege bzw. Sauberhaltung der Schallschlückelernente 1 erleichtert.
Die Fig. 2 zeigt ein Anwendungsbeispiel des neuerungsgemäß ausgebildeten Schallschluckelementes 1. Es ist die Schnittansicht einer oberen Raumecke wiedergegeben. In einer Decke 6 sind neuerungsgemäß ausgebildete Schallschluckelemente 1 unter Verwendung der Befestigungs- und/oder Verbindungselemente 4 lamellenförmig aufgehängt. In diesem Falle werden bevorzugt Schallschluckelemente 1 verwendet, die beidseitig mit einer Schallschluckschicht 3 versehen sind.
Bei dem Anwendungsbeispiel gemäß Fig. 3 ist der Grundriß einer Fabrikationshalle 7 in Draufsicht dargestellt. Oberhalb eines Lärmbereiches 8 sind Schallschluckelemente 1 zellenförmig angeordnet und ergeben,gemäß Fig. 2 aufgehängt, eine schallschluckende Lamellendecke. Die Lamellendecke erstreckt sich über den lärmerzeugenden Bereich hinaus bis in einen Übergangsbereich 9. An diesen Übergangsbereich 9 schließt sich eine ruhige Zone 10 an, von welcher die Schallemissionen aus der Lärmzone 8 durch die aus den Schallschluckelementen 1 gebildete Lamellendecke ferngehalten wird.
Andere Beispiele, insbesondere Auskleidungsbeispiele, lassen sich anhand der Offenbarungen auch ohne besondere zeichnerische Darstellungen verwirklichen.

Claims (6)

Kurfürstenetr, W · Tel, ((K <$1)5400 KOBLENZ PATENTANWÄLTE Dip!.-Ir>g. E. HENTSCHEL Dipl.-Ing. P. HENTSCHEL Kurfürstenetr, Ü8 · Tel, (<K<$1) 34333 Schutzansprüche:
1.) Schallschluckelement in Plattenform, bestehend aus einer Tragplatte und einer wenigstens einseitig darauf befestigten Schallschlugkschicht , dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte (2) aus Hartschaum besteht und mit Befestigungs- und/oder Verbindungsleisten (4) ausgerüstet ist, während die Schallschluckschicht (3 ) aus Weichschaum besteht.
2.) Schallschluckelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungs- und/oder Verbindungsleisten (4) an der Tragplatte (2) angeklebt und/ oder in diese und/oder in die Schallschluckschicht (3) eingeschäunib sind.
3.) Schallschluckelement nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte (2) beidseitig mit einer Schallschluckschxcht (3) versehen ist,
4.) Schallschluckelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der Schallschluckschicht (3) eben ist.
5.) Schallschluckelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
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Oberfläche der Schallschluckschicht (3) räumlich strukturiert, z. B. pyramidenförmig, gestaltet ist.
6.) Schallschluckelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächenwasser- und/oder ölabweisend versiegelt sind.
Beschreibung
DE19818126423U 1981-09-11 1981-09-11 Schallschluckelement Expired DE8126423U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202008008896U1 (de) * 2008-10-27 2010-03-18 Pinta Acoustic Gmbh Schaumstoffteil sowie hängend befestigter Schallabsorber
DE202020101867U1 (de) 2020-04-06 2021-07-13 Pinta Acoustic Gmbh Schallabsorber

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202008008896U1 (de) * 2008-10-27 2010-03-18 Pinta Acoustic Gmbh Schaumstoffteil sowie hängend befestigter Schallabsorber
US8287146B2 (en) 2008-10-27 2012-10-16 Pinta Acoustic Gmbh Foam part and sound absorber which is mounted in a suspended manner
DE202020101867U1 (de) 2020-04-06 2021-07-13 Pinta Acoustic Gmbh Schallabsorber

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