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Gebiet der Technik
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Die Erfindung betrifft einen zur hängenden Befestigung in einer Schiene gehalterten Schallabsorber, wobei der Schallabsorber eine Breitseite und eine Schmalseite aufweist und die Schiene im Querschnitt U-förmig gebildet ist, mit einem Aufnahmeraum für den Schallabsorber zwischen U-Schenkeln, und wobei weiter der Schallabsorber an der Schmalseite von der Schiene umgriffen ist.
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Stand der Technik
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Hängend befestigte Schallabsorber werden beispielsweise in größeren Räumen, gegebenenfalls auch Produktionsräumen, vorgesehen, um schalldämpfend und gegebenenfalls, je nach Ausgestaltung des Schallabsorbers im Einzelnen, auch schalldämmend, zu wirken. Typischerweise bestehen sie zum Teil oder auch praktisch vollständig aus einem Schallschluckmaterial, wie etwa offenporigem Schaumstoff oder einem Fasermaterial. Zum Stand der Technik ist etwa auf die
DE 81 26 423 U1 und die
DE 20 2008 008 896 U1 zu verweisen.
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Derartige Schallabsorber sind in der Schiene verklebt. Hiermit ist zwar ein sicherer Verbund gegeben, der sich grundsätzlich auch bewährt hat. Oftmals wird jedoch gewünscht, einen Schallabsorber in der Schiene, in der er aufgenommen ist, zu versetzen oder auch auszutauschen oder zu entfernen und gegebenenfalls an einem anderen Ort wieder aufzuhängen. Ein Versetzen in der Schiene ist bei den bekannten Schallabsorbern nicht möglich. Im Hinblick auf einen Austausch ist die Gesamtheit aus Schallabsorber und Schiene auszutauschen oder zu bewegen.
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Zusammenfassung der Erfindung
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Ausgehend von dem dargelegten Stand der Technik beschäftigt sich die Erfindung mit der Aufgabenstellung, einen zur hängenden Befestigung in einer Schiene gehalterten Schallabsorber anzugeben, der im Hinblick auf einen eventuellen Austausch oder eine Entfernung vorteilhaft ausgebildet ist.
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Diese Aufgabe ist nach einer ersten Lehre der Erfindung durch den Gegenstand des Anspruches 1 gelöst, wobei darauf abgestellt ist, dass der Schallabsorber ein Magnetteil oder ein magnetisierbares Teil aufweist, dass die Schiene ein magnetisierbares Teil oder ein Magnetteil aufweist und dass das Magnetteil oder das magnetisierbare Teil des Schallabsorbers in einem Bereich angeordnet ist, der von der Schiene umgriffen ist.
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Hiermit lässt sich vorteilhaft eine nur oder im Wesentlichen kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Schallabsorber und der Schiene erreichen. Der Schallabsorber kann zerstörungsfrei aus der Schiene entnommen werden und auch in dieselbe oder eine andere Schiene einfach wieder halternd eingesetzt werden. Entweder können die Magnetteile nur in der Schiene oder nur in dem Schallabsorber angeordnet sein, wobei prinzipiell ein magnetisierbares Teil bereits durch die Schiene selbst gegeben sein kann. Wenn, wie bevorzugt, die Schiene aus einem nicht magnetisierbaren Werkstoff wie insbesondere Aluminium besteht, können auch gesonderte magnetisierbare Teile in der Schiene vorgesehen sein, wenn die Magnetteile im Schallabsorber vorgesehen sind.
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Darüber hinaus können auch wechselseitig, etwa über die Länge der Schmalseite oder entlang der Schmalseite des Schallabsorbers abwechselnd ein Magnetteil und ein magnetisierbares Teil vorgesehen sein.
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Das magnetisierbare Teil ist bevorzugt streifenartig gebildet. Beispielsweise als ein Blechteil dünner Dicke. Es kann sich um ein Blechteil mit einer Dicke beispielsweise von 0,5 bis 1,5 mm handeln. Auch das Magnetteil kann streifenartig gebildet sein. Weiter kann das Magnetteil auch beispielsweise ringartig gebildet sein, was eine Befestigung mittels Verschraubung etwa günstig ermöglicht. Als Magnete kommen beispielsweise gängige Ferritmagnete oder auch nur Neodymmagnete in Frage.
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Der Schallabsorber besteht in einer möglichen Ausführung aus einem Schaumstoff. Günstigerweise handelt es sich um einen offenporigen Schaumstoff. Bevorzugt ist ein Melaminharzschaumstoff. Ein Melaminharzschaumstoff zeichnet sich dadurch aus, dass er praktisch 100 Prozent offenzellig ist. Der Melaminharzschaumstoff kann mit einem Raumgewicht zwischen beispielsweise 8 kg/m3 und 15 kg/m3, weiter bevorzugt mit ca. 10 kg/m3 zur Anwendung kommen.
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Der Schallabsorber kann aber auch aus einem Faserwerkstoff bestehen, beispielsweise in vliesartiger Ausgestaltung. Es kann sich insbesondere um PET-Fasern handeln. In einer solchen Ausgestaltung kann der Schallabsorber ein Raumgewicht von beispielsweise 25 bis 55 kg/m3, weiter bevorzugt zwischen 30 und 50 kg/m3, und darüber hinaus bevorzugt etwa 40 kg/m3 aufweisen.
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Hinsicht des magnetisierbaren Teils sind in der Praxis bevorzugt mehrere derartige magnetisierbare Teile jeweils an der Schiene oder dem Schallabsorber vorgesehen. Sie sind bevorzugt mit Abstand über die Länge der Schiene oder des Schallabsorbers angeordnet. Gleiches gilt auch im Hinblick auf mehrere Magnetteile.
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Im Hinblick auf den Schallabsorber kann das Magnetteil und/oder das magnetisierbare Teil mit dem Schallabsorber verklebt sein. Als Klebstoff bietet sich beispielsweise ein ein- oder zweikomponentiger PU-Klebstoff an. Es kann sich auch um einen Polyethylen-basierten Heiß-Klebstoff handeln, beispielsweise LDPE. Letztlich ist der Klebstoff aber in Abstimmung zu dem Material des Schallabsorbers, also dem bevorzugt verwendeten Schaumstoff, und dem Material des Magnetteils beziehungsweise des magnetisierbaren Teils zu finden.
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In gleicher Weise kann das Magnetteil und/oder das magnetisierbare Teil auch mit der Schiene verklebt sein. Darüber hinaus können derartige Teile an der Schiene auch, jedenfalls im Hinblick auf ein magnetisierbares Teil, durch Schweißen oder Löten angebracht sein. Weiter können auch Klemmen oder Schraubbefestigungen vorgesehen sein.
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Das Magnetteil und/oder das magnetisierbare Teil ist an der Schiene bevorzugt in einem Bereich des U-Steges angeordnet. Es ist dann einer entsprechenden Schmalseite des Schallabsorbers unmittelbar zugeordnet angeordnet.
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Der Schallabsorber ist bevorzugt quaderartig gebildet, mit zwei sich parallel zueinander erstreckenden Breitseiten und zwei sich parallel zueinander erstreckenden Längs-Schmalseiten und zwei sich parallel zueinander erstreckenden Seiten, die jeweils eine Stirnseite bilden. Der Schallabsorber kann weiter unterschiedliche Abmessungen aufweisen. Beispielsweise eine Dicke zwischen 40 mm und 60 mm, bevorzugt 50 mm, eine Höhe, in der betrachteten hängenden Anordnung, von beispielsweise 40 cm bis 100 cm, bevorzugt etwa 60 cm bis 70 cm und eine Länge betrachtet in der hängenden Anordnung von beispielsweise 1 m bis 2 m, bevorzugt etwa 1,20 m bis 1,40 m.
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Die Erfindung betrifft nach einer weiteren Lehre auch den Schallabsorber als solchen, insbesondere zur hängenden Anordnung in einer der vorstehend beschriebenen Ausgestaltungen, wobei der Schallabsorber eine Breitseite und eine Schmalseite aufweist.
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Zur vorteilhaften Ausgestaltung des Schallabsorbers schlägt die Erfindung in dieser Hinsicht vor, dass der Schallabsorber ein Magnetteil oder ein magnetisierbares Teil aufweist und dass das Magnetteil oder das magnetisierbare Teil an oder unmittelbar zugeordnet der Schmalseite angeordnet ist.
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Das Magnetteil oder das magnetisierbare Teil kann unmittelbar auf der Schmalseite angeordnet, wie bereits ausgeführt, gegebenenfalls verklebt, sein. Es kann aber auch an der Breitseite, bevorzugt dann unmittelbar zugeordnet der Schmalseite, weiter bevorzugt in einem Bereich, der in der hängenden Aufnahme in einer Schiene, wie beschrieben, von einem U-Schenkel der Schiene überdeckt ist, angeordnet sein.
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Jeweils können auch über die Länge des Schallabsorbers in den genannten Bereichen mehrere Magnetteile oder magnetisierbare Teile angeordnet sein.
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Im Hinblick auf die mehreren Magnetteile oder magnetisierbaren Teile ist die Anordnung weiter bevorzugt derart, dass die Teile mit deutlichem Abstand zueinander, der etwa einer halben oder mehr einer in Längsrichtung sich ergebenden Abmessung des Magnetteils oder des magnetisierbaren Teils entsprechend, angeordnet sind. In dem Zwischenraum zwischen den Magnetteilen oder magnetisierbaren Teilen kann dann die ansonsten gegebene Schallabsorberoberfläche, die insbesondere dem Schaumstoff selbst entsprechen, freiliegen.
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Zu weiteren Einzelheiten der möglichen Ausgestaltung des Schallabsorbers als solchen wird auf die vorstehende Beschreibung des Schallabsorbers im Rahmen der Kombination mit der Schiene verwiesen.
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Figurenliste
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Nachstehend ist die Erfindung des Weiteren anhand der beigefügten Zeichnung, die jedoch lediglich ein Ausführungsbeispiel wiedergibt, erläutert. Hierbei zeigt:
- 1 eine Darstellung eines Raumes mit hängend befestigten Schallabsorbern;
- 2 einer der mehreren in hängender Befestigung dargestellten Schallabsorber der 1 in Einzeldarstellung;
- 3 einen Schallabsorber wie er in der Anordnung der 1 oder 2 zur Anwendung kommen kann, in einer Explosionsdarstellung;
- 4 eine Stirnansicht, teilweise, des Schallabsorbers gemäß 2; und
- 5 einen Querschnitt durch den Schallabsorber gemäß 2 beziehungsweise 4, geschnitten entlang der Linie IV-IV in 4.
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Beschreibung der Ausführungsformen
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Dargestellt und beschrieben sind ein bzw. mehrere zur hängenden Befestigung in einer Schiene 1 gehalterte Schallabsorber 2.
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Wie sich aus 1 ergibt, kann in einem Raum 3 an einer Gebäudedecke 4 eine Mehrzahl von Schallabsorbern 2 über Schienen 1 hängend befestigt sein. Es kann sich um einen Produktionsraum oder eine Produktionshalle handeln, in der beispielsweise Maschinen 5 aufgestellt sind und die Geräuschentwicklung der Maschinen 5 gedämpft werden soll. Es kann sich in gleicher Weise auch um einen Büroraum handeln. Die Schienen 1 können an der Gebäudedecke 4 mittels Ketten oder Seilen 6 befestigt sein.
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Wie sich in weiterer Einzelheit insbesondere aus den 2 und 3 ergibt, ist eine Schiene 1 in einem Querschnitt U-förmig gebildet, mit zwei U-Schenkeln 7, 8 und einem U-Steg 9.
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Zwischen den U-Schenkeln 7, 8 und dem U-Steg 9 ist dadurch ein Aufnahmeraum 10 gebildet, in dem der Schallabsorber 2 im verbundenen Zustand gemäß 1 bzw. 2 zugeordnet seiner Schmalseite 11, die eine Schmal-Längsseite ist, aufgenommen. Seitlich ist der Schallabsorber 2 in einem entsprechend der Länge der U-Schenkel 7, 8 unmittelbar an die Schmalseite 11 anschließenden Bereich einer Breitseite 12 des Schallabsorbers umgriffen. An der vorderen bzw. hinteren Stirnseite 13 kann der Schallabsauber 2 freiliegen.
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Der Schallabsorber 2 weist bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel an seiner im zusammengesetzten Zustand der Fläche des U-Steges 9 der Schiene 1 zugewandten Schmalseite 11 zwei magnetisierbare Teile 14, 15 auf. In der Schiene 1 sind zugeordnet dem U-Steg 9 an entsprechend gleichen Stellen zu der Anordnung der magnetisierbaren Teile 14, 15 auf dem Schallabsorber 2 zwei Magnetteile 16, 17 vorgesehen.
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Die Schiene 1 selbst besteht beim Ausführungsbeispiel und bevorzugt aus einem nicht magnetisierbaren Werkstoff, bevorzugt und bei dem Ausführungsbeispiel aus Aluminium.
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Über die Länge L des Schallabsorbers 2 liegt das Material des Schallabsorbers, beim Ausführungsbeispiel Melaminharzschaumstoff als solcher, auf der Schmalseite 11 zwischen den magnetisierbaren Teilen 14 und 15 frei. Ersichtlich ist ein Abstand über die Länge zwischen den magnetisierbaren Teilen 14 und 15 gewählt, der einem Mehrfachen der entsprechenden Länge des magnetisierbaren Teiles 14 bzw. 15 selbst entspricht.
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Die magnetisierbaren Teile 14 und 15 sind weiter bevorzugt derart angeordnet, dass sie eine kleinere Breite als die Breite B der Schmalseite des Schallabsorbers aufweisen. Somit können sie wie beim Ausführungsbeispiel dargestellt derart angeordnet sein, dass sie auch zum Rand auf der Schmalseite hin noch jeweils von einem Bereich des Schaumstoffes des Schallabsorbers, der auch dort freiliegt, umgeben sind. Gleiches betrifft einen entsprechenden Abstand zu der Stirnseite 13.
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Die magnetisierbaren Teile 14, 15 sind streifen- beziehungsweise plättchenartig gebildet. Es handelt sich um Blechteile, beispielsweise aus Eisen oder Stahl.
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Die magnetisierbaren Teile 14 und 15 sind beim Ausführungsbeispiel mit dem Schallabsorber 2 verklebt. Nicht zuletzt aufgrund der porösen Struktur des Schaumstoffes kann eine gute Verklebung und Verkrallung erreicht werden.
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Die Magnetteile 16, 17 können bezüglich der Schiene 1 auch auf einer Außenseite der Schiene, bevorzugt auf einer Außenseite des U-Steges 9, angeordnet sein. Beim Ausführungsbeispiel sind die Magnetteile 16, 17 mit der Schiene 1 gleichfalls verklebt.
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Die Anordnung der magnetisierbaren Teile 14 und 15 kann auch an der Schiene 1 vorgesehen sein und die Anordnung der Magnetteile 16 und 17 in diesem Fall dann an dem Schallabsorber 2.
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Die vorstehenden Ausführungen dienen der Erläuterung der von der Anmeldung insgesamt erfassten Erfindungen, die den Stand der Technik zumindest durch die folgenden Merkmalskombinationen jeweils auch eigenständig weiterbilden, wobei zwei, mehrere oder alle dieser Merkmalskombinationen auch kombiniert sein können, nämlich:
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Ein Schallabsorber, der dadurch gekennzeichnet ist, dass der Schallabsorber 2 ein Magnetteil 16, 17 oder ein magnetisierbares Teil 14, 15 aufweist, dass die Schiene 1 ein magnetisierbares Teil 14, 15 oder ein Magnetteil 16, 17 aufweist und dass das Magnetteil 16, 17 oder das magnetisierbare Teil 14, 15 des Schallabsorbers 2 in einem Bereich angeordnet ist, der von der Schiene 1 umgriffen ist.
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Ein Schallabsorber, der dadurch gekennzeichnet ist, dass der Schallabsorber 1 aus einem Schaumstoff und/oder einem Faserwerkstoff besteht.
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Ein Schallabsorber, der dadurch gekennzeichnet ist, dass der Schallabsorber 2 aus Melanin-Harz-Schaumstoff und/oder PET-Fasern besteht.
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Ein Schallabsorber, der dadurch gekennzeichnet ist, dass das magnetisierbare Teil 14, 15 und/oder das Magnetteil 16,17 streifenartig gebildet ist.
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Ein Schallabsorber, der dadurch gekennzeichnet ist, dass das Magnetteil 16, 17 und/oder das magnetisierbare Teil 14, 15 mit dem Schallabsorber 2 verklebt ist.
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Ein Schallabsorber, der dadurch gekennzeichnet ist, dass über die Länge der Schiene 1 und/ oder über die Länge L der Schmal-seite 11 des Schallabsorbers 2 mehrere magnetisierbare Teile 14, 15 und/oder mehrere Magnetteile 16, 17 angeordnet sind.
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Ein Schallabsorber, der dadurch gekennzeichnet ist, dass die Schiene 1 aus einem nicht magnetisierbaren Werkstoff, insbesondere einem nicht magnetisierbaren Metall, besteht.
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Ein Schallabsorber, der dadurch gekennzeichnet ist, dass das Magnetteil 16, 17 und/oder das magnetisierbare Teil 14, 15 an der Schiene 1 in einem Bereich des U-Steges 9 angeordnet ist.
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Ein Schallabsorber, der dadurch gekennzeichnet ist, dass der Schallabsorber 2 ein Magnetteil 16, 17 und/oder ein magnetisierbares Teil 14, 15 aufweist und dass das Magnetteil 16, 17 oder das magnetisierbare Teil 14, 15 an oder unmittelbar zugeordnet der Schmalseite 11 angeordnet ist.
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Ein Schallabsorber, der dadurch gekennzeichnet ist, dass über die Länge L der Schmalseite 11 mehrere Magnetteile 16,17 und/oder mehrere magnetisierbare Teile 14, 15 vorgesehen sind, wobei zwischen zwei Magnetteilen 16, 17 oder zwei magnetisierbaren Teilen 14, 15 der Schaumstoff des Schallabsorbers 2 freiliegt.
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Alle offenbarten Merkmale sind (für sich, aber auch in Kombination untereinander) erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen. Die Unteransprüche charakterisieren, auch ohne die Merkmale eines in Bezug genommenen Anspruchs, mit ihren Merkmalen eigenständige erfinderische Weiterbildungen des Standes der Technik, insbesondere um auf Basis dieser Ansprüche Teilanmeldungen vorzunehmen. Die in jedem Anspruch angegebene Erfindung kann zusätzlich ein oder mehrere der in der vorstehenden Beschreibung, insbesondere mit Bezugsziffern versehene und/ oder in der Bezugsziffernliste angegebene Merkmale aufweisen. Die Erfindung betrifft auch Gestaltungsformen, bei denen einzelne der in der vorstehenden Beschreibung genannten Merkmale nicht verwirklicht sind, insbesondere soweit sie erkennbar für den jeweiligen Verwendungszweck entbehrlich sind oder durch andere technisch gleichwirkende Mittel ersetzt werden können.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Schiene
- 2
- Schallabsorber
- 3
- Raum
- 4
- Gebäudedecke
- 5
- Maschine
- 6
- Ketten/ Seile
- 7
- U-Schenkel
- 8
- U-Schenkel
- 9
- U-Steg
- 10
- Aufnahmeraum
- 11
- Schmalseite
- 12
- Breitseite
- 13
- Stirnseite
- 14
- magnetisierbares Teil
- 15
- magnetisierbares Teil
- 16
- Magnetteil
- 17
- Magnetteil
- B
- Breite
- L
- Länge
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 8126423 U1 [0002]
- DE 202008008896 U1 [0002]
- DE 202014102942 U1 [0016]
- EP 1918472 A1 [0016]