DE2624538A1 - Platte zur deckenabdeckung - Google Patents
Platte zur deckenabdeckungInfo
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- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B9/00—Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
- E04B9/04—Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation comprising slabs, panels, sheets or the like
- E04B9/0428—Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation comprising slabs, panels, sheets or the like having a closed frame around the periphery
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- E04B9/24—Connection of slabs, panels, sheets or the like to the supporting construction with the slabs, panels, sheets or the like positioned on the upperside of, or held against the underside of the horizontal flanges of the supporting construction or accessory means connected thereto
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Description
DR.-IN G. H. FINCKE DIPL.- ING. H. BOHR
DIPL.-ING. S. STAEGER
8 München β, 1. Juni 19Y
Fernruf: (089J*266040 O R 9 L
& 438 - Case 7515
Beschreibung
der Firma INDUSTRIE PIRELLI Societä oer Azioni
Mailand / Italien
betreffend
'Platte zur Deckenabdeckung1·
Priorität: 29.7.1975 - ITALIEN
Die Erfindung betrifft eine Platte zur Deckenabdeckung, die mit Mitteln versehen ist, welche die Herstellung einer
lösbaren Verbindung der Platten mit der durch sie abzudeckenden Deckenfläche ermöglicht.
Platten, die mit Mitteln versehen sind, welche die Her-
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stellung einer lösbaren Verbindung mit der Decke ermöglichen, sind an sich bekannt.
Die bekannten Plattenanordnungen zur lösbaren Verbindung
mit einer Decke bestehen gewöhnlich aus durch die Platten gebohrten Löchern, Schrauben, die durch die Löcher hindurchgeführt
sind und aus einem Rahmen, der nicht abnehirbar in die abzudeckende Decke eingebettet ist und in den
die Plattenschrauben eingeschraubt werden. Die bekannten Platten, die mit lösbaren Verbindungsmitteln mit der Decke
versehen sind, haben den Nachteil, daß sie verlegt werden müssen, was einen gewissen Zeitaufwand und eine spezialisierte
geschickte Arbeitskraft notwendig macht. In der Tat ist, selbst wenn das Verlegen der Platten lediglich
darin besteht, die Schrauben einzuschrauben, wegen der besonderen Stellung (Decke), in welcher die Platten angebracht
werden müssen,die Arbeitsweise des Einsetzens der Schrauben und des Anziehens derselben nicht einfach.
Ein weiterer Nachteil bekannter Platten, die mit Mitteln versehen sind, welche eine lösbare Verbindung mit der
Decke ermöglichen, ist die Dauer des Plattenreinigungsvorgangs, da zu ihrer Reinigung alle Schrauben entfernt
werden müssen, die verschmutzten Platten gereinigt werden müssen und schließlich alle Schrauben wieder eingesetzt
und festgezogen werden müssen, um die Platten an der Decke zu befestigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Platte zu entwickeln, die mit lösbaren Mitteln zu ihrer Verbindung
mit der Decke versehen ist, welche Mittel ein rasches Verlegen der Platte sowie eine rasche Reinigung derselben
ürmöglichen. Eine erfindungsgemäße Platte zum Abdecken von
"ecken, die mit Mitteln zur raschen Herstellung einer lös-
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baren Verbindung mit der Decke versehen ist, unterscheidet sich dadurch, daß diese Mittel aus magnetischen Elementen
bestehen, die in die Plattenoberfläche eingebettet sind, welche für den Kontakt mit der Decke bestimmt ist, und
aus einem Rahmen aus einem eisenhaltigen Material, der seinerseits in der Deckenfläche eingebettet ist, die abgedeckt
werden soll.
Im folgenden wird die Erfindung beispielsweise anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert und zwar zeigen:
Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht einer erfindungsgemässen Platte;
Fig. 2 eine schaubildliche Ansicht einer erfindungsgemässen Platte, jedoch von einer abgeänderten Ausführungsform;
Fig. 3 eine schaubildliche Ansicht einer Platte nach Fig. oder 2 an einer Decke angebracht;
Fig. 4 eine schaubildliche Ansicht einer erfindungsgemäßen
Platte gemäß einer weiteren Abänderungsform und
Fig. 5 eine schaubildliche Ansicht einer erfindungsgemässen Platte ebenfalls von einer weiteren Ausfuhrungsform.
Wie sich aus Fig. 1 ergibt, ist die erfindungsgemäße Platte eine vierseitige Platte 1 mit zwei Flächen 2 und 3. Die
Fläche 2 ist zur Anlage an der abzudeckenden Deckenfläche bestimmt, während die Fläche 3 sichtbar ist, wenn die Platte
angebracht ist.
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Auf der Fläche 2 befinden sich zusammenfallend mit den Plattenecken kleine Blöcke 4 aus magnetischem Material.
Die Blöcke 4 können an der Fläche 2 in beliebiger Weise befestigt werden, vorzugsweise jedoch so, daß sie abnehmbar
sind.
Als lösbare Befestigungsmittel für die kleinen Blöcke 4 an der Plattenfläche 2 können sehr verschiedenartige
Mittel vorgesehen werden. Beispielsweise können die kleinen Blöcke 4 an der Platte 1 mit Hilfe von Schrauben befestigt
werden. Wichtig ist, daß die kleinen Blöcke im Falle einer Beschädigung leicht ausgewechselt werden können.
Die kleinen Blöcke 4 aus magnetischem Material bilden einen Teil der erfindungsgemäßen Mittel zur lösbaren Eefestigung
der Platte an der Decke. Der andere Teil der erfindungsgemäßen Mittel zum Befestigen der Platte an
der Decke wird durch einen Rahmen aus eisenhaltigem Material gebildet, der in der abzudeckenden Deckenoberfläche
eingebettet ist.
Wie sich aus Fig. 3 ergibt, besteht der in die Fläche der Decke 5 eingebettete Rahmen aus zueinander parallelen
Profilstücken 6 von Doppel-T-Querschnitt.
Die Profilstücke 6 von Doppel-T-Querschnitt sind in die Decke so eingebettet, daß ihr Steg und das eine Flanschpaar
voll in der Decke eingebettet sind, während das andere Flanschpaar an der Decke freiliegt.
Ferner ist der Abstand zwischen den Symmetrieebenen von
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zwei Profilstücken 6 von Doppel-T-Querschnitt voneinander
gleich der Länge einer der Plattenseiten.
Das Anbringen der Platten 1 an der Decke 5 geschieht in einfacher Weise dadurch, daß die Platte 1 gegen die Decke
5 gelegt wird derart, daß die Plattenfläche 2 mit der Decke in Kontakt kommt und sich die kleinen magnetischen
Blöcke 4 in Kontakt mit den Profilstücken 6 befinden.
Hinsichtlich der Wahl des Materials bzw. der Materialien, aus denen die Platten hergestellt werden, besteht keinerlei
Beschränkung, obwohl natürlich Materialien von geringem spezifischen Gewicht bevorzugt werden.
Das Plattenmaterial ist jedoch besonders geeignet starres Polyurethan oder Polyurethan-Schaumstoff mit einer geringeren
Dichte als 100 g/l, bedeckt mit einer Tapete, einer Aluminiumlage, einem Kunststoffmaterial und ähnlichen
Schichten.
In Fig. 2 ist eine abgeänderte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Platte dargestellt. Wie sich aus Fig. 2 ergibt, hat die Platte 7 zwei Flächen 8 und 9. Die Fläche
8 ist zum Kontakt mit der abzudeckenden Deckenfläche bestimmt, während die Fläche 9 sichtbar ist, wenn die Decke
mit der Platte abgedeckt ist.
Auf der Fläche 8 bzw. längs der beiden Seiten der Platte, die zueinander parallel sind, befinden sich schmale Leisten
10 aus magnetischem Material. Auch in diesem Falle können die schmalen Leisten 10 an der Platte lösbar oder
nicht lösbar befestigt sein.
In Fig. 4 ist eine weitere Ausführungsform der erfindungs-
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gemäßen Platte gezeigt. Wie in Fig. 4 erkennbar ist, besitzt die Platte 11 zwei Flächen 12 und 13. Die Fläche
ist zur Anlage an der Fläche der abzudeckenden Decke bestimmt, während die Fläche 13 sichtbar ist, wenn die
Decke mit der Platte abgedeckt ist.
Auf der Fläche 12, d.h. genauer in der Nähe der Ecken der Fläche und in deren Mitte befinden sich kleine Blöcke 14
aus magnetischem Material.
In Fig. 5 ist eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Platte dargestellt. Wie sich aus Fig. 5 ergibt, weist die Platte 15 zwei Flächen 16 und 17 auf. Die Fläche
16 ist zur Anlage an der Fläche der abzudeckenden Decke bestimmt, während die Fläche 17 sichtbar ist, wenn die
Decke mit der Platte abgedeckt ist. Auf der Fläche 16, d.h. an deren Aussenumfang, befindet sich ein Rahmen 18 aus
magnetischem Material. Natürlich ist für die erfindungsgemäßen Platten nach den in Fig. 4 und 5 gezeigten Ausführungsformen
der Rahmen aus eisenhaltigem Material, der in die Fläche der abzudeckenden Decke eingebettet ist,
von dem in Fig. 3 dargestellten verschieden entsprechend den magnetischen Elementen, die mit dem Rahmen aus eisenhaltigem
Material in Kontakt gebracht werden sollen.
Im besonderen ist für Platten gemäß den Ausführungsformen
nach Fig. 4 und 5 der Rahmen aus eisenhaltigem Material, der in die Decke eingebettet ist, aus einem Netz von vierseitigen
Maschen.
Der Umstand, daß mit Hilfe der erfindungsgemäßen Platten die Ziele der Erfindung erreicht werden, ergibt sich daraus,
daß das Befestigen der Platten an der Decke lediglich erfordert, daß diese gegen die Decke angelegt werden. Hieraus
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ist erkennbar, daß das Entfernen und erneute Anbringen sowohl leicht als auch schnell geschehen kann, wenn sie gereinigt
werden sollen. Obwohl nur einige Ausführungsformen
der Erfindung beschrieben und dargestellt worden sind, können innerhalb des Rahmens der Erfindung verschiedene
Abänderungen vorgenommen werden. Beispielsweise können die erfindungsgemäßen Platten andere Formen als vierseitige
haben und die Anordnung der magnetischen Elemente, die in den Platten eingebettet sind, können verschiedene
Anordnungen und Formen haben, was auch für den Rahmen aus eisenhaltigem Material gilt, der in die abzudeckende Fläche
der Decke eingebettet werden soll.
Ansprüche:
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Claims (2)
- Ansprüche ;Γΐ.J Platte zur Deckenabdeckung, die mit Mitteln für eine rasche und lösbare Verbindung mit der Decke versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die erwähnten Mittel zum raschen und lösbaren Verbinden aus magnetischen Elementen (4, 10, 14, 18) bestehen, welche in die Plattenfläche (3, 9, 13, 17) eingebettet sind, die zur Anlage an der Decke (5) bestimmt ist, und aus einem Rahmen (6) aus eisenhaltigem Material, der in die Fläche der Decke eingebettet ist, welche mit der Platte (1) abgedeckt werden soll.
- 2. Platte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erwähnten magnetischen Elemente (4, 10, 14, 18) in lösbarer Weise an der Platte (1) befestigt sind.Für: INDUSTRIE PIRELLI Societa per AzioniPATENTANWÄLTEDR.-1NG. H. FINCKE, DIPL.-ING. H. BOHR OIPL.-ING. S. STAEGER, DR. rer. nat. R. KNEISSl609886/0291
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