DE202014102942U1 - Akustikabsorber - Google Patents
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Abstract
Ein Akustikmaterial und eine Sichtseite aufweisender Akustikabsorber (1) zur Anordnung in einem Gebäuderaum, beispielsweise zur Anbringung, gegebenenfalls in abgehängter Form, an einer Gebäuderaumdecke (2), wobei als Akustikmaterial (4) eine Vlieslage (5, 6, 7) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Akustikmaterial (4) aus zwei lagenartig übereinander angeordneten Vlieslagen (5, 6, 7) unterschiedlicher Art besteht, einer die Sichtseite bildenden ersten Vlieslage (5) und einer zweiten Vlieslage (7), wobei eine Dicke (D) der zweiten Vlieslage (7) einem Dreifachen oder mehr der Dicke (d) der ersten Vlieslage (5) entspricht und wobei beide Vlieslagen (5, 7) auf PET-Fasern basieren.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Akustikmaterial und eine Sichtseite aufweisenden Akustikabsorber zur Anordnung in einem Gebäuderaum, beispielsweise zur Anbringung, gegebenenfalls in abgehängter Form, an einer Gebäuderaumdecke, wobei als Akustikmaterial eine Vlieslage vorgesehen ist.
- Derartige Akustikabsorber werden auch als Deckensegel bezeichnet. Sie sind bereits in verschiedener Hinsicht bekannt geworden. Es wird etwa auf die
EP 1918472 A1 und dieEP 1918654 A2 verwiesen. - Akustikabsorber dieser Art müssen vielfältigen Ansprüchen gerecht werden. Neben einer hohen Schallabsorption wird auch eine Einhaltung sonstiger gebäudetechnischer Anforderungen verlangt.
- Ausgehend hiervon beschäftigt sich die Erfindung mit der Aufgabenstellung, einen Akustikabsorber anzugeben, zur Anbringung in einem Gebäuderaum, der bei guter Schallabsorption auch sonstigen gebäudetechnischen Anforderungen genügt.
- Eine mögliche Lösung der Aufgabe ist in einem ersten Erfindungsgedanken bei einem Akustikabsorber gegeben, bei welchem das Akustikmaterial aus zwei lagenartig übereinander angeordneten Vlieslagen unterschiedlicher Art besteht, einer die Sichtseite bildenden ersten Vlieslage und einer zweiten Vlieslage, wobei eine Dicke der zweiten Vlieslage einem Dreifachen oder mehr der Dicke der ersten Vlieslage entspricht und wobei beide Vlieslagen auf PET-Fasern basieren.
- Dadurch, dass beide Vlieslagen auf PET-Fasern basieren, lässt sich ein hoher Brandschutzfaktor erreichen. Die unterschiedlichen Dicken der Vlieslagen lassen auch eine günstige Eigenstabilität der so zusammengefassten Vlieslagen erreichen. Es ergibt sich eine die Stabilität fördernde Sandwich-Struktur. Die Vlieslagen können grundsätzlich freigespannt, beispielsweise in einem Rahmen des Akustikabsorbers, angeordnet sein. Dadurch, dass es sich um Vlieslagen handelt, ist in beiden Fällen ein offenporiges Material gegeben, das für sich aber auch in mehrlagiger Anordnung hinsichtlich der gewünschten Schallabsorption günstig ist.
- Dadurch, dass die Vlieslagen auf PET basieren, lässt sich auch vorteilhaft eine angestrebte Sortenreinheit erreichen.
- Das Basieren einer Vlieslage auf PET-Fasern (Polyethylenterephthalat-Fasern) ist insbesondere dann gegeben, wenn eine Vlieslage zu 50 Prozent oder mehr, auch bis hin zu 100 Prozent, PET-Fasern aufweist. Es können in dem Fall, dass der Anteil keine 100 Prozent erreicht, insbesondere auch Copolymere, beispielsweise betreffend PA-Fasern, enthalten sein.
- Weitere Merkmale der Erfindung sind nachstehend, auch in der Figurenbeschreibung und der Zeichnung, oftmals in ihrer bevorzugten Zuordnung zu dem bereits erläuterten Konzept beschrieben beziehungsweise dargestellt. Sie können aber auch in einer Zuordnung zu nur einem oder mehreren einzelnen Merkmalen, die hier beschrieben oder zeichnerisch dargestellt sind, oder unabhängig oder in einem anderen Gesamtkonzept von Bedeutung sein.
- So ist es bevorzugt, dass die Vlieslagen miteinander kaschiert sind. Das Miteinanderkaschieren bedeutet, dass kein gesonderter Klebstoff etwa zur Verbindung vorgesehen ist. Vielmehr wird die Verbindung, entsprechend etwa einer Verklebung, durch ausreichende Erwärmung einer oder beider der Vlieslagen erreicht, nämlich derart, dass sich thermoplastische Bestandteile der Vlieslage (PET ist ein Thermoplast) bis in einen klebrigen Zustand erwärmen und damit in den zugewandten Oberflächenbereichen der miteinander zu verbindenden Vlieslagen eine feste, klebeartige Verbindung erreichen lassen. Eine diesbezügliche Erwärmung kann auch spezifisch nur in einem Bereich beziehungsweise betreffend eine dünne (obere) Schicht vorgenommen sein. Da zugleich aber die Verbindung nur zufolge einzelner Fasern gegeben ist, ist auch sichergestellt, dass sich keine etwa die akustischen Eigenschaften spürbar einschränkende Klebeschicht ergibt.
- Auf der zweiten Vlieslage kann eine dritte Vlieslage angeordnet sein. Es versteht sich, dass die Lagen, bezogen auf einen Einbauzustand, in Vertikalrichtung bezogen auf eine Parallelausrichtung zu einer Raumdecke bzw. quer zur herrschenden Schwerkraft übereinander angeordnet sind und in sich bevorzugt jeweils sich im Wesentlichen horizontal erstrecken. Sie liegen unmittelbar flächig aufeinander.
- Auch eine möglicherweise vorgesehene dritte Vlieslage ist bevorzugt auf PET-Fasern basiert vorgesehen.
- Weiter ist bevorzugt, dass die erste Vlieslage und die zweite Vlieslage Flächengewichte aufweisen, die sich um 10 Prozent oder mehr unterscheiden. Das Flächengewicht der zweiten Vlieslage ist hierbei um 10 Prozent oder mehr höher als das der ersten Vlieslage. Bevorzugt kann die dritte Vlieslage ein Flächengewicht entsprechend der ersten Vlieslage aufweisen.
- Der genannte Unterschied in den Flächengewichten kann etwa bis zum 10-Fachen gehen. Eine mögliche Bandbreite für ein Flächengewicht der ersten Vlieslage ist 50 g/m2 bis 500 g/m2. Eine mögliche Bandbreite für ein Flächengewicht der zweiten Vlieslage ist 400 g/m2 bis 3.000 g/m2. Die Ausgangsdicke, vor einer Komprimierung, liegt bezüglich der ersten Vlieslage bei 2 bis 8 mm und bezüglich der zweiten Vlieslage bei 50 bis 400 mm.
- Als erste Vlieslage kann auch eine Wirkware oder ein strukturiertes Vlies zum Einsatz kommen. Auch hierbei bleibt die PET-Basierung erhalten.
- Die zweite Vlieslage besteht auch bevorzugt aus einem Volumenvlies (Bauschvlies).
- Die miteinander verbundenen, wie beschrieben vorzugsweise miteinander kaschierten Vlieslagen werden beziehungsweise sind sodann auch einem Verdichtungsschritt unterworfen. Hierbei kann die erste Vlieslage eine Dicke, quer zu ihrer Flächenerstreckung, einnehmen, die im Vergleich zu der zweiten Vlieslage sehr gering ist, ein Zehntel oder weniger der Dicke der zweiten Vlieslage entspricht. In absoluten Werten kann die zweite Vlieslage eine Dicke von 10 bis 50 mm, bevorzugt 20 bis 40 mm aufweisen, dagegen die erste Vlieslage eine Dicke von 0,1 bis 2 mm.
- Die Verdichtung der Vlieslagen und/oder der durch die Kaschierung erreichte Verbund lässt eine vergleichsweise sehr geringe Durchbiegung der sich innerhalb einer Rahmenöffnung (Sichtseite) ergebenden Durchbiegung erreichen. Dies bezogen auf eine Aufhängung eines solchen Akustikabsorbers mit sich senkrecht zur herrschenden Schwerkraft erstreckenden Lagen. Bei einer freigespannten Länge von 3.000 mm und einer freigespannten Breite von 1.250 mm ergibt sich bevorzugt im Flächenmittelpunkt eine Durchbiegung von nur 5 bis 20 mm, bevorzugt 17, 16, 15, 14 oder 13 mm. Diese Durchbiegung kann gemessen werden nach der sogenannten TAIM-Vorgehensweise. Hierbei handelt es sich um das „Technische Handbuch Metalldecken" des Technischen Arbeitskreises Industrieller Metalldeckenhersteller e.V. Speziell wird Bezug genommen auf die Ausgabe November 2003 und dort speziell die Ausführung „Prüfverfahren Maßhaltigkeit und Durchhang bei Metall-Langfeldplatten und Metall-Kassetten“, was hier auch auf freigespannte Vlieslagen angewandt wird. Gemäß dortiger Ausführungen unter „Paneeldurchhang zwischen zwei Tragschienen“ ist ein Messpunkt in der Mitte zwischen zwei Tragschienen gewählt, wobei als erster Messpunkt die Mitte des Tragschienenquerschnittes gewählt ist (in Horizontalrichtung – bezogen auf die beschriebene Aufhängung – senkrecht zur Schwerkraft betrachtet) und als zweiter Messpunkt der genannte Messpunkt in der Mitte zwischen den Tragschienen (wobei in Bezug auf den hier betrachteten Rahmen die Mitte zwischen beiden jeweils gegenüberliegend verlaufenden Rahmenseiten zu nehmen ist). Das Durchhangmaß ist dann die Differenz des in der genannten Mitte genommenen absoluten Höhenmaßes zu dem an dem Tragschienenquerschnitt genommenen Höhenmaß.
- Die erste Vlieslage lässt aufgrund der Komprimierung und des gewählten Materials auch einen günstigen Lichtreflektionsgrad erreichen. Die Komprimierung ist insbesondere so vorgenommen, dass der Lichtreflektionsgrad, bestimmt nach ISO 2813, zwischen 50 und 98% liegt. Bevorzugt so, dass er im Bereich von 75 bis 90%liegt.
- Die unterste Vlieslage, welche die Sichtseite bevorzugt bildet, kann auch strukturiert sein. Dies kann im Zuge einer Verdichtung erreicht werden, indem eine Walze, zwischen welchen die Vlieslagen zur Verdichtung hindurchgeführt werden, entsprechend oberflächenstrukturiert ist. Die Strukturierung kann hierbei derart sein, dass die unterste Vlieslage eine geringere Dicke aufweist als es der Struktur, also der bezogen auf eine untere, die Vlieslage noch berührende gedachte Ebene im Hinblick auf Rückweichungen zu dieser Ebene entspricht.
- Die vor- und nachstehend angegebenen Bereiche beziehungsweise Wertebereiche oder Mehrfachbereiche schließen hinsichtlich der Offenbarung auch sämtliche Zwischenwerte ein, insbesondere in 1/10-Schritten der jeweiligen Dimension, gegebenenfalls also auch dimensionslos, wenn also beispielsweise eine Dicke von 10 bis 50 mm angegeben ist, schließt dies auch einen Bereich von 11 bis 50 mm, 10 bis 49 mm, 11 bis 49 mm etc. ein, dies einerseits zur Eingrenzung der genannten Bereichsgrenze von unten und/oder oben, alternativ oder ergänzend aber auch zur Offenbarung eines oder mehrerer singulärer Werte aus einem jeweilig angegebenen Bereich.
- Der hier beschriebene Akustikabsorber kann neben einer Anwendung als Deckensegel auch eine Anwendung als Stellwand finden. Insofern erstrecken sich die Lagen dann entsprechend senkrecht in Richtung der Schwerkraft. Beispielsweise können hiermit Trennwände in einem Großraumbüro oder auf einem Schreibtisch gebildet werden.
- Insbesondere das Deckensegel kann auch in Kombination mit Lichtelementen ausgebildet sein. Hierzu wird beispielsweise auf die
EP 2 314 782 A2 verwiesen. - Nachstehend ist die Erfindung des Weiteren anhand der beigefügten Zeichnung, die jedoch lediglich Ausführungsbeispiele darstellt, erläutert. Hierbei zeigt:
-
1 eine schematische Ansicht der Anordnung eines Akustikabsorbers, zugeordnet einer Decke eines Gebäuderaumes; und -
2 eine Querschnittsansicht des Akustikmaterials mit lagenmäßigem Aufbau. - Dargestellt und beschrieben ist ein in
1 dargestellter Akustikabsorber1 , der hier als sogenanntes Deckensegel einer Gebäudedecke2 zugeordnet angeordnet ist. Er ist von der Gebäudedecke2 abgehängt, beispielsweise in einem Abstand von 10 bis 100 cm (oberseitig) zu der Gebäudedecke2 angeordnet. - Der Akustikabsorber
1 weist außen einen umlaufenden Rahmen3 auf. Es kann sich beispielsweise um einen Aluminiumrahmen handeln. Dieser Aluminiumrahmen kann weiter in Einzelheit beispielsweise ein C-förmiges Profil, mit Öffnung nach innen, oder auch ein L-förmiges Profil, mit dem Horizontalabschnitt des Ls – bezogen auf den in1 dargestellten Aufhängezustand – unten angeordnet. In dem C-Zwischenraum beziehungsweise aufliegend auf dem L-Abschnitt des L-Profils kann das Akustikmaterial4 , siehe2 , aufliegend oder eingefasst gehaltert sein. - Das Akustikmaterial
4 besteht beim Ausführungsbeispiel aus einer ersten Vlieslage5 , einer zweiten Vlieslage6 und einer dritten Vlieslage7 . - Die Vlieslagen
5 ,6 ,7 sind sich in Horizontalrichtung erstreckend übereinander angeordnet. Sie sind miteinander fest verbunden, nämlich kaschiert. - Alle Vlieslagen
5 ,6 ,7 sind PET-basiert. Sie bestehen zumindest zu 50 Prozent oder mehr aus PET-Fasern. - Während die erste Vlieslage
5 und die zweite Vlieslage7 eine vergleichsweise sehr geringe Dicke d aufweisen, weist die dritte Vlieslage6 eine große Dicke D auf. - Die erste beziehungsweise zweite Vlieslage
5 ,7 weist auch zu der dritten Vlieslage6 ein unterschiedliches Flächengewicht auf. Das Flächengewicht der dritten Vlieslage6 kann 10 Prozent oder mehr größer sein als das Flächengewicht der ersten Vlieslage5 oder zweiten Vlieslage7 . - Die erste Vlieslage
5 oder zweite Vlieslage7 können grundsätzlich aus einer gleichen Vlieslage hergestellt sein, wie die dritte Vlieslage6 , nämlich aus einem Volumenvlies. Dieses Volumenvlies ist, wenn auch bezüglich des Volumenvlieses dann für die genannten unterschiedlichen Vlieslagen unterschiedliche Flächengewichte, wie bevorzugt angegeben, benutzt sind, komprimiert, um diese dargestellte und beschriebene geringere Dicke d zu erreichen. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Akustikabsorber
- 2
- Gebäudedecke
- 3
- Rahmen
- 4
- Akustikmaterial
- 5
- Vlieslage
- 6
- Vlieslage
- 7
- Vlieslage
- d
- Dicke
- D
- Dicke
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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- Zitierte Patentliteratur
-
- EP 1918472 A1 [0002]
- EP 1918654 A2 [0002]
- EP 2314782 A2 [0023]
- Zitierte Nicht-Patentliteratur
-
- „Technische Handbuch Metalldecken“ des Technischen Arbeitskreises Industrieller Metalldeckenhersteller e.V. Speziell wird Bezug genommen auf die Ausgabe November 2003 [0018]
- ISO 2813 [0019]
Claims (9)
- Ein Akustikmaterial und eine Sichtseite aufweisender Akustikabsorber (
1 ) zur Anordnung in einem Gebäuderaum, beispielsweise zur Anbringung, gegebenenfalls in abgehängter Form, an einer Gebäuderaumdecke (2 ), wobei als Akustikmaterial (4 ) eine Vlieslage (5 ,6 ,7 ) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Akustikmaterial (4 ) aus zwei lagenartig übereinander angeordneten Vlieslagen (5 ,6 ,7 ) unterschiedlicher Art besteht, einer die Sichtseite bildenden ersten Vlieslage (5 ) und einer zweiten Vlieslage (7 ), wobei eine Dicke (D) der zweiten Vlieslage (7 ) einem Dreifachen oder mehr der Dicke (d) der ersten Vlieslage (5 ) entspricht und wobei beide Vlieslagen (5 ,7 ) auf PET-Fasern basieren. - Akustikabsorber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf der zweiten Vlieslagen (
7 ) eine dritte Vlieslage (6 ) angeordnet ist. - Akustikabsorber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vlieslagen (
5 ,6 ,7 ) miteinander kaschiert sind. - Akustikabsorber nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die dritte Vlieslage (
6 ) auf PET-Fasern basiert vorgesehen ist. - Akustikabsorber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Vlieslage (
5 ) und die zweite Vlieslage Flächengewichte aufweisen, die sich um 10 Prozent oder mehr unterscheiden. - Akustikabsorber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass alle Vlieslagen auf PET-Fasern basierend vorgesehen sind.
- Akustikabsorber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine oder mehrere Vlieslagen komprimiert sind.
- Akustikabsorber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Vlieslage (
7 ) aus einem Volumenvlies besteht. - Akustikabsorber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Vlieslage (
5 ) aus einem komprimierten Volumenvlies besteht.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R163 | Identified publications notified | ||
R207 | Utility model specification | ||
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years | ||
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years | ||
R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |