DE202008014840U1 - Deckensegel - Google Patents

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    • G10KSOUND-PRODUCING DEVICES; METHODS OR DEVICES FOR PROTECTING AGAINST, OR FOR DAMPING, NOISE OR OTHER ACOUSTIC WAVES IN GENERAL; ACOUSTICS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10K11/00Methods or devices for transmitting, conducting or directing sound in general; Methods or devices for protecting against, or for damping, noise or other acoustic waves in general
    • G10K11/16Methods or devices for protecting against, or for damping, noise or other acoustic waves in general
    • G10K11/172Methods or devices for protecting against, or for damping, noise or other acoustic waves in general using resonance effects
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
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Abstract

Deckensegel mit einer schallabsorbierenden Unterseite aus Holzmaterial, einer Oberseite und mehreren sich von der Oberseite hinwegerstreckenden Aufhängevorrichtungen (9) zur Befestigung an Raumdecken, gekennzeichnet durch mehrere eigensteife, die Unterseite und eine im wesentlichen geschlossene Oberseite bildende Akustikplatten (1–4) aus Holzwerkstoffen, welche am Segelumfang in einem spitzen Winkel zueinander unter Bildung einer umlaufenden schmalen Kante (5) fest miteinander verbunden sind.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Deckensegel mit einer schallabsorbierenden Unterseite aus Holzmaterial, einer Oberseite und mehreren sich von der Oberseite hinwegerstreckenden Aufhängevorrichtungen zur Befestigung an Raumdecken.
  • Deckensegel, die in unterschiedlichen Ausführungsformen bekannt sind, sind in der Regel rechteckig ausgebildet und können sich nach Art abgehängter Zwischendecken mit gegenseitigen Abständen unterhalb der Raumdecke erstrecken oder einzeln unterhalb der Raumdecke aufgehängt sein. Das erfindungsgemäße Deckensegel ist vorzugsweise für die Einzelaufhängung vorgesehen. Deckensegel dienen in erster Linie der Verbesserung der Raumschallverhältnisse, sollen aber auch Gestaltungselement sein. Sie eignen sich auch zur Anbringung von Beleuchtungseinrichtungen.
  • STAND DER TECHNIK
  • Bei einem bekannten Deckensegel der eingangs angegebenen Ausbildung ( DE 202 14 620 U1 ) ist ein aufwendiges aus Spanten und Querverstrebungen gebildetes Traggerüst vorgesehen, an welchem eine die Unterseite bildende flächige Abdeckung von konvexer oder konkaver oder auch geradflächiger Gestalt aus Holz, Metall, Blech, Kunststoff oder Glas angebracht ist. Dieses bekannte Deckensegel ist nur an seiner Unterseite bei Verwendung einer entsprechenden flächigen Abdeckung schallabsorbierend ausgebildet. Bei Verwendung als einziges Deckensegel ist das Traggerüst von seitlich/unten mehr oder weniger sichtbar, was ästhetischen Ansprüchen nicht immer genügt.
  • Ein weiteres bekanntes Deckensegel ( DE 20 2008 002 235 U1 ) besteht aus einer gewölbten und mit einer Vielzahl von Löchern versehenen Metallplatte, auf deren der Decke zugewandten Seite ein schalldämmendes Material, beispielsweise ein Akustikvlies vorzugsweise ganzflächig angeordnet ist. Ein so ausgebildetes Deckensegel ist vergleichsweise schwer und verdeckt bei Ansicht von seitlich/unten die Tragkonstruktion zumindest auf den Wölbungsstirnseiten nur unzureichend.
  • Weiterhin ist ein Deckensegel bekannt ( DE 20 2007 000 808 U1 ), das vollständig aus Metallblech aufgebaut ist, nämlich aus einer perforierten unteren Platte und einer perforierten oberen Platte, sowie einem umlaufenden aus der unteren Platte schräg nach oben umgebogenen Rand, der die beiden Platten miteinander verbindet. Hierbei sind sowohl die untere als auch die obere Platte mit Akustikvliesauflage versehen, die untere Platte auf der raumabgewandten Seite und die obere Platte auf der deckenabgewandten Seite. Auch bei diesem bekannten Deckensegel handelt es sich um eine schwere und damit nur unter erheblichem Kraft- und Arbeitsaufwand handhabbare Konstruktion.
  • AUFGABENSTELLUNG
  • Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung eines Deckensegels der eingangs angegebenen Ausführung, dessen konstruktiver Aufbau einfach und von seitlich/unten nicht sichtbar ist, über gute Schallabsorptionseigenschaften verfügt, vergleichsweise leicht und damit leicht handhabbar ist.
  • DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß entsprechend Anspruch 1 durch ein Deckensegel gelöst, das bei der eingangs angegebenen Ausführung gekennzeichnet ist durch mehrere eigensteife, die Unterseite und eine im wesentlichen geschlossene Oberseite bildende Akustikplatten aus Holzwerkstoffen, welche am Segelumfang in einem spitzen Winkel zueinander unter Bildung einer umlaufenden schmalen Kante fest miteinander verbunden sind.
  • Für die Zwecke der Erfindung gut geeignete Akustikplatten, die durch ihre Mikroperforation und ihre Melaminharzoberfläche sowohl günstige schallabsorbierende als auch dekorative Eigenschaften aufweisen, sind bekannt ( DE 20 2004 018 241 U1 ).
  • Da bei dem erfindungsgemäßen Deckensegel sowohl die Unterseite als auch die Oberseite aus derartigen hochwirksamen Akustikplatten gebildet sind, weist dieses Deckensegel ausgezeichnete schallabsorbierende Wirkungen auf, weil auch von der Raumdecke reflektierter Schall von der Oberseite des Deckensegels weitgehend absorbiert wird. Durch die umlaufende schmale Kante wirkt das erfindungsgemäße Deckensegel leicht und grazil, zumal wegen der Eigensteifigkeit der Akustikplatten kein zusätzliches Traggerüst erforderlich ist, was in einer Ansicht von seitlich/unten sichtbar sein könnte. Das erfindungsgemäße Deckensegel ist leicht und damit gut handhabbar, weil sein Gewicht ausschließlich von dem Gewicht der zu seinem Aufbau verwendeten Akustikplatten bestimmt ist.
  • Die die Unterseite bildende Akustikplatte und/oder im wesentlichen die die Oberseite bildende Akustikplatte können konvex und/oder konkav gewölbt ausgeführt werden, vorzugsweise ist die Anordnung jedoch entsprechend Anspruch 2 so getroffen, daß die Unterseite von einer ebenen rechteckigen unteren Akustikplatte und die Oberseite im wesentlichen von einer dazu planparallel und beabstandet angeordneten ebenen rechteckigen obe ren Akustikplatte gebildet ist, die kleiner als die untere Akustikplatte ausgeführt ist, derart daß die Abstände zwischen benachbarten Außenkanten der beiden Akustikplatten umlaufend gleich sind, wobei zwischen benachbarten Außenkanten der beiden Akustikplatten die Oberseite schließende streifenförmige Akustikplatten eingesetzt sind, die gegenüber der unteren Akustikplatte bei Querschnittsbetrachtung in dem zuvor erwähnten spitzen Winkel angeordnet sind.
  • In diesem Fall ist das Deckensegel im wesentlichen aus sechs Platten aufgebaut, nämlich aus der unteren Akustikplatte, der oberen Akustikplatte und vier streifenförmigen Akustikplatten. Da die streifenförmigen Akustikplatten schallabsorbierend sind, ist damit die gesamte Außenfläche des Deckensegels schallabsorbierend ausgebildet.
  • Ein geschlossenes Flächenbild der Oberseite des Deckensegels wird hierbei erzielt, wenn die streifenförmigen Akustikplatten an den vier Ecken des Deckensegels mit Gehrungsschnitten aneinanderstoßen, wie das im Anspruch 3 angegeben ist.
  • Der Formgebung und -stabilität dient die vorteilhafte Anordnung gemäß Anspruch 4, bei welcher zwischen der unteren Akustikplatte und der oberen Akustikplatte rahmenartig Stege vorgesehen sind, die einerseits unten an der unteren Akustikplatte befestigt sind und denen andererseits oben die obere Akustikplatte und jeweils eine streifenförmige Akustikplatte aufgelegt sind. Hierbei können zweckmäßig, wie im Anspruch 5 angegeben, die Stege ebenfalls aus einer Akustikplatte zugeschnitten sein.
  • Die Stege sind zur Befestigung der Aufhängevorrichtungen besonders geeignet, wie das aus Anspruch 6 hervorgeht.
  • In den Hohlraum, den die Akustikplatten bilden, kann noch zusätzlich schallabsorbierendes Material eingelegt sein, wie das im Anspruch 7 angegeben ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel darstellenden teilweise schematischen Zeichnungen näher beschrieben. Darin zeigt:
  • 1 in perspektivischer Darstellung das Deckensegel von seitlich/oben gesehen,
  • 2 die Draufsicht auf das Deckensegel,
  • 3 den Querschnitt durch das Deckensegel entsprechend der Schnittverlaufslinie III-III in 2,
  • 4 den Längsschnitt durch das Deckensegel entsprechend der Schnittverlaufslinie IV-IV in 2,
  • 5 den abgebrochenen und im Maßstab gegenüber den anderen Figuren vergrößerten Querschnitt entsprechend der Schnittverlaufslinie in 2,
  • 6 eine der 1 ähnliche perspektivische Darstellung des Deckensegels, jedoch in einer geschnittenen Abbildung und
  • 7 eine der 6 entsprechende perspektivische Darstellung mit einer Einlage aus schallabsorbierendem Material.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DES BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
  • Das in den Zeichnungen dargestellte Deckensegel ist aus folgenden, seine äußere Oberfläche bildenden Akustikplatten aufgebaut: einer ebenen rechteckigen unteren Akustikplatte 1, einer dazu planparallel und davon beabstandet angeordneten ebenen rechteckigen oberen Akustikplatte 2, zwei längeren streifenförmigen Akustikplatten 3 und zwei kürzeren streifenförmigen Akustikplatten 4.
  • Die obere Akustikplatte 2 besitzt eine kleinere Flächengröße als die untere Akustikplatte 1, wobei die Breiten und Längen der Akustikplatten 1 und 2 so ausgeführt sind, daß zwischen benachbarten Außenkanten der Platten 1 und 2 umlaufend gleiche Abstände vorhanden sind, wie am besten aus 2 ersichtlich ist. Zwischen benachbarten Außenkanten der Akustikplatten 1 und 2 sind die streifenförmigen Akustikplatten 3 und 4 eingesetzt, welche die Oberseite des Deckensegels vollständig schließen. Die streifenförmigen Akustikplatten 3 und 4 bilden sämtlich mit der unteren Akustikplatte 1 einen spitzen Winkel, der umlaufend gleichbleibend ist, wie die 3 und 4 verdeutlichen. Auf diese Weise wird eine umlaufende schmale Kante 5 am Deckensegel erreicht.
  • 5 zeigt in einem Beispiel den konstruktiven Aufbau, der an allen vier Seiten des Deckensegels vorliegt. Wie ersichtlich ist, sind hierbei die zusammenstoßenden Randbereiche der unteren Akustikplatte und der streifenförmigen Akustikplatte 3 so gefräst, daß eine Nut- und Feder-Verbindung erzielt wird. Die umlaufende schmale Kante 5 wird hierbei durch die untere Akustikplatte 1 gebildet.
  • Wie insbesondere aus 2 aber auch aus den perspektivischen Darstellungen hervorgeht, stoßen die streifenförmigen Akustikplatten 3 und 4 an den vier Ecken des Deckensegels mit Gehrungsschnitten 6 aneinander. Dadurch entsteht an der Oberseite des Deckensegels eine vollständig geschlossene schallabsorbierende Fläche.
  • Aus den geschnittenen Darstellungen des Deckensegels geht hervor, daß zwischen der unteren Akustikplatte 1 und der oberen Akustikplatte 2 zwei kürzere und zwei längere Stege 7 bzw. 8 vorgesehen sind, die eine rahmenartige Struktur bilden. Diese Stege 7 und 8 sind unten an der unteren Akustikplatte 1 auf geeignete Weise befestigt, beispielsweise durch Kleben. Oben sind die Stege 7 und 8 so ausgebildet, daß ihnen an allen Stegen 7 und 8 die obere Akustikplatte 2 aufgelegt und befestigt ist. Weiterhin ist jedem Steg 7 und 8 die angrenzende streifenförmige Akustikplatte 3 bzw. 4 aufgelegt und daran befestigt. Die Stege 7 und 8 können ebenfalls aus einer Akustikplatte zugeschnitten sein. Insgesamt entsteht auf diese Weise ein vergleichsweise leichtes selbsttragendes und an allen Flächen schallabsorbierendes Deckensegel.
  • Im gezeichneten Beispiel sind vier voneinander beabstandete Aufhängevorrichtungen 9 vorgesehen, beispielsweise Stahlseile, die ggf. höhenverstellbar an den Stegen 8 befestigt sind. Eine solche Befestigungsstelle ist schematisch in 5 gezeigt.
  • Die Akustikplatten 1, 2, 3 und 4 begrenzen einen Hohlraum, in welchen zusätzlich schallabsorbierendes Material 10 eingelegt werden kann, beispielsweise Mineralwolle, wie in 7 gezeigt ist.
  • 1
    untere Akustikplatte
    2
    obere Akustikplatte
    3
    längere streifenförmige Akustikplatten
    4
    kürzere streifenförmige Akustikplatten
    5
    schmale Kante
    6
    Gehrungsschnitte
    7
    kürzere Stege
    8
    längere Stege
    9
    Aufhängevorrichtung
    10
    schallabsorbierende Einlage
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 20214620 U1 [0003]
    • - DE 202008002235 U1 [0004]
    • - DE 202007000808 U1 [0005]
    • - DE 202004018241 U1 [0008]

Claims (7)

  1. Deckensegel mit einer schallabsorbierenden Unterseite aus Holzmaterial, einer Oberseite und mehreren sich von der Oberseite hinwegerstreckenden Aufhängevorrichtungen (9) zur Befestigung an Raumdecken, gekennzeichnet durch mehrere eigensteife, die Unterseite und eine im wesentlichen geschlossene Oberseite bildende Akustikplatten (14) aus Holzwerkstoffen, welche am Segelumfang in einem spitzen Winkel zueinander unter Bildung einer umlaufenden schmalen Kante (5) fest miteinander verbunden sind.
  2. Deckensegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite von einer ebenen rechteckigen unteren Akustikplatte (1) und die Oberseite im wesentlichen von einer dazu planparallel und beabstandet angeordneten ebenen rechteckigen oberen Akustikplatte (2) gebildet ist, die kleiner als die untere Akustikplatte (1) ausgeführt ist, derart daß die Abstände zwischen benachbarten Außenkanten der beiden Akustikplatten (1, 2) umlaufend gleich sind, wobei zwischen benachbarten Außenkanten der beiden Akustikplatten (1, 2) die Oberseite schließende streifenförmige Akustikplatten (3, 4) eingesetzt sind, die gegenüber der unteren Akustikplatte (1) bei Querschnittbetrachtung in dem spitzen Winkel angeordnet sind.
  3. Deckensegel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die streifenförmigen Akustikplatten (3, 4) an den vier Ecken mit Gehrungsschnitten (6) aneinanderstoßen.
  4. Deckensegel nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der unteren Akustikplatte (1) und der oberen Akustikplatte (2) rahmenartig Stege (7, 8) vorgesehen sind, die einerseits unten an der unteren Akustikplatte (1) befestigt sind und denen andererseits oben die obere Akustikplatte (2) und jeweils eine streifenförmige Akustikplatte (3, 4) aufgelegt sind.
  5. Deckensegel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (7, 8) ebenfalls aus einer Akustikplatte zugeschnitten sind.
  6. Deckensegel nach den Ansprüchen 1, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängevorrichtungen (9) an den Stegen (8) befestigt sind.
  7. Deckensegel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Akustikplatten (1, 2, 3, 4) einen Hohlraum bilden, in welchen zusätzlich schallabsorbierendes Material (10) eingelegt ist.
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