DE20214620U1 - Vorgefertigte Bauteile - Google Patents

Vorgefertigte Bauteile

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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B9/00Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
    • E04B9/04Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation comprising slabs, panels, sheets or the like
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
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    • E04B9/00Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
    • E04B9/22Connection of slabs, panels, sheets or the like to the supporting construction
    • E04B9/28Connection of slabs, panels, sheets or the like to the supporting construction with the slabs, panels, sheets or the like having grooves engaging with horizontal flanges of the supporting construction or accessory means connected thereto

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Description

Vorgefertigte Bauteile
Gegenstand der vorliegenden Neuerung sind vorgefertigte Bauteile zur einfachen Montage auf der Baustelle und Aufhängung an Decken in Form von sogenannten Segeln.
Die Abhängung mit sogenannten Decken-Segeln führt zu sehr interessanten und in vieler Hinsicht vorteilhaften Ausgestaltungen dieser Abhängung. Hinter den Segeln können die verschiedensten haustechnischen Installationen angebracht werden, ohne dass dies optisch stört. Durch Formgebung, Oberflächengestaltung und Art der Aufhängung lassen sich sehr unterschiedliche optische und &iacgr;&ogr; ästhetische Ausgestaltungen erzielen, ohne auf integrierte Funktionalität wie z.B. Schallabsorption, Beleuchtung, Kühlen und Heizen verzichten zu müssen.
Die vorliegende Neuerung hat sich die Aufgabe gestellt, sogenannte Segel in einfacher Weise als vorgefertigte Bauteile an der Baustelle zu montieren und an der Decke aufzuhängen, wobei die Segel oder Segelelemente nicht nur leicht montiert, sondern auch leicht demontiert und erneut montiert werden können, um dahinterliegende Installationen inspizieren oder reparieren zu können. Dabei sollen diese vorgefertigten Bauteile möglichst leicht und doch stabil sein. Schließlich sollen etwaige beschädigte Segelelemente oder ganze Segel in einfacher Weise ausgetauscht werden können.
0 Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass diese Bauteile vorgefertigt an die Baustelle geliefert werden, wo sie dann nur noch in an der Decke befestigten, höhenjustierbaren Aufhängevorrichtungen eingehängt werden. Für größere Segel ist dabei vorgesehen, dass zwei oder mehrere dieser Bauteile als Segelemente an der Baustelle miteinander verbunden werden. Wesentlich für diese vorgefertigten Bauteile ist, dass sie aus jeweils mindestens zwei Spanten, Querverstrebungen und einer die Spanten und Querverstrebungen dauerhaft verbindenden flächigen Abdeckung bestehen. Die Vorrichtung zur Befestigung an den an der Decke befestigten höhenjustierbaren Aufhängevorrichtungen ist dabei an den Spanten vorgesehen.
Ein besonderer Vorteile der neuen vorgefertigten Bauteile ist, dass sie ohne weiteres auch nach unten hin konkav oder konvex ausgestaltet sein können und somit die flächigen Abdeckungen dementsprechend gebogen ausgestaltet sind.
Die Vorrichtungen zur Befestigung der vorgefertigten Bauteile an den an der Decke befestigten Aufhängevorrichtungen erfolgt vorzugsweise aus einhängbaren, die Last tragenden Querstangen. Diese können entweder schon in den vorgefertigten Bauteile vorhanden sein oder aber in entsprechende Schlitze an den Spanten eingehängt werden.
Insbesondere, wenn die Segel größer dimensioniert sein sollen, empfiehlt es sich sie aus mehreren vorgefertigten Bauteilen oder Segelelementen erst an der Baustelle zusammenzusetzen. Dazu sollten sie dann mindestens an einer Seitenkante Vorrichtungen aufweisen, mit denen zwei oder mehrere der vorgefertigten Bauteile oder Segelelemente zu einem größeren Segel miteinander verbunden werden können.
Geeignet hierfür ist beispielsweise die Ausgestaltung mit Nut und Feder, wobei die vorgefertigten Bauteile dann durch Verkleben an der Baustelle dauerhaft miteinander verbunden werden.
Eine weitere Ausgestaltung besteht darin, dass diese Vorrichtung an den Seitenkanten aus einhängbaren Metallprofilen bestehen, die eine später wieder auseinandernehmbare Verbindung aber auch wiederverwendbare Verbindung ermöglichen. Besonders geeignet sind hierfür Metallprofile wie sie in der EP-A-I 191 162 ausführlich beschrieben sind.
Spanten, Querverstrebungen und flächige Abdeckungen der neuen Bauteile können durchaus aus verschiedenen Materialien bestehen, wobei es jedoch vorteilhaft ist, alle drei aus dem gleichen Material herzustellen.
Prinzipiell geeignet für Spanten, Querverstrebungen und flächige Abdeckungen sind Materialien wie Holz, Metall, Blech, Kunststoffe oder Glas. Besonders bevorzugt sind Bauteile, bei denen sowohl Spanten als auch Querverstrebungen und flächige Abdeckungen aus Gipsfaserplatten bestehen. Derartige Bauteile sind leicht herzustellen, leicht zu verarbeiten und gestatten, ähnlich wie Holz, auch nachträgliche Bearbeitungen, sofern dies erforderlich ist. Der besondere Vorteil von gipsfaserplatten besteht darin, dass sie nicht brennbar (A2) sind und daher aus sicherheitstechnischen Gründen besonders zu bevorzugen sind. Ein weiterer Vorteil der neuen Bauteile ist, dass die flächigen Abdeckungen nach unten hin &iacgr;&ogr; eine veredelte Oberfläche aufweisen können. So können sie beispielsweise furniert, gestrichen, perforiert oder strukturiert werden, wodurch unterschiedliche optische, ästhetische und technische Eigenschaften erzielt werden können.
In den anliegenden Figuren sind zwei besonders bevorzugte Ausführungsformen dargestellt für Bauteile und Segel, die nach unten hin konvex oder konkav ausgestaltet sind.
Figur 1 zeigt schematisch das Aussehen einer Decke, die mit mehreren konvexen Segeln abgehängt ist.
Figur 2 zeigt Grundriss und Schnitt eines einzelnen Deckensegels, welcher in der Mitte zusammengefügt ist und aus zwei Bauteilen zusammengesetzt ist, die erst an der Baustelle in der Mitte verbunden werden.
Figur 3 zeigt ein einzelnes Bauteil und
Figur 4 wieder Teil eines Segels, welches aus zwei derartigen Bauteilen zusammengesetzt wurde.
Figur 5 zeigt Grundriss und Schnitt durch ein Deckensegel, welches nach unten konkav ausgestaltet ist und darüber hinaus in der Mitte ein kleineres herausnehmbares Teil aufweist.
In den Figuren bedeutet jeweils
1 ein komplettes Segel
2 Spanten
3 Querverstrebungen
4 flächige Abdeckungen
5 Vorrichtungen zur Befestigung an der an der Decke befestigten, höhenverstellbaren Aufhängevorrichtungen
6 an der Decke befestigte höhenjustierbare Aufhängevorrichtungen
7 an der Seitenkante vorhandene Vorrichtung zum Verbinden von zwei oder &iacgr;&ogr; mehreren Bauteilen zu einem größeren Segel.
Selbstverständlich können auch vorgefertigte Bauteile verwendet werden, die weder konkav noch konvex sind, sondern geradflächig. Die Segel besitzen dann meist rechteckige oder sogar quadratische Form. Es ist prinzipiell möglich auch Segel mit abgerundeten Ecken oder kreisrunde Abdeckungen zu verwenden, die dann gegenseitig versetzt und teilweise überlappend schräg aufgehängt werden. Bei diesen Ausführungsformen können dann rechteckige oder trapezförmige Spanten und daran angepasste Querverstrebungen zur Anwendung kommen.
Von entscheidender Bedeutung für die Einsetzbarkeit der vorgefertigten Bauteile ist die genaue Maßhaltigkeit, so dass die einzelnen Bauteile problemlos miteinander montiert und/oder gegeneinander ausgestaucht werden können. Diese genaue Maßhaltigkeit ist inzwischen durch entsprechende computergesteuerte Schneidmaschinen möglich. Auch aus diesem Grund sind Gipsfaserplatten als Baumaterial besonders geeignet, da sie wie Holz bearbeitet werden können, jedoch formstabiler sind als Holz, welches bekanntlich stets etwas "arbeitet". Bei Verwendung von Gipsfaserplatten als Material können sowohl Spanten als auch Querverstrebungen aus dickemäßig und materialmäßig genormten Gipsfaserplatten geschnitten und hergestellt werden. Für die flächigen Abdeckungen kön-
nen wiederum Gipsfaserplatten verwendet werden, die dünner sind, so dass sie sich beispielsweise leicht biegen lassen, um konkave oder konvexe Bauelemente zu ermöglichen. Die konkaven und konvexen Ausgestaltungen besitzen den weiteren Vorteil, dass sie in sich stabiler sind und daher auch gewichtsmäßig leicht ausgestaltet werden können. Selbstverständlich lassen sich aber auch aus entsprechend ausgewählten Plattendicken geradflächige Bauteile fertigen, die ausreichend stabil sind.
Auf alle Fälle gestatten die neuen vorgefertigten Bauteile eine sehr rationelle und einfache Montage an der Baustelle zu sogenannten Segeln. An der Baustelle sind &iacgr;&ogr; im allgemeinen keine oder nur noch geringfügige Bearbeitungen notwendig wie beispielsweise eine Verklebung von Nut und Feder. Dies wiederum kann auch von angelernten Monteuren durchgeführt werden.

Claims (9)

1. Vorgefertigte Bauteile zur einfachen Montage auf der Baustelle und Aufhängung an Decken in Form von sogenannten Segeln (1) bestehend aus jeweils mindestens zwei Spanten (2), Querverstrebungen (3) und einer die Spanten und Querverstrebungen dauerhaft verbindenden flächigen Abdeckung (4), wobei die Spanten Vorrichtungen (5) zur Befestigung an der an der Decke befestigten, höhenjustierbaren Aufhängevorrichtungen (6) aufweisen.
2. Bauteile gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spanten (2) nach unten konvex oder konkav ausgestaltet sind und die flächigen Abdeckungen (4) dementsprechend gebogen ausgestaltet sind.
3. Bauteile gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtungen zur Befestigung der an der Decke befestigten Aufhängevorrichtungen (5) aus einhängbaren, die Last tragenden Querstangen bestehen.
4. Bauteile gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens an einer Seitenkante Vorrichtungen (7) aufweisen, mit denen zwei oder mehrere Bauteile zu einem größeren Segel miteinander verbunden werden können.
5. Bauteile gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass diese Vorrichtungen aus Nut und Feder bestehen, die durch Verkleben eine dauerhafte Verbindung ermöglichen.
6. Bauteile gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtungen aus einhängbaren Metallprofilen bestehen, die eine später wieder auseinandernehmbare Verbindung aber auch wiederverwendbare Verbindung ermöglichen.
7. Bauteile gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass Spanten, Querverstrebungen und flächigen Abdeckungen aus dem gleichen Material bestehen.
8. Bauteile gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass diese Materialien Gipsfaserplatten sind.
9. Bauteile gemäß Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die flächigen Abdeckungen nach unten hin eine veredelte Oberfläche aufweisen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004047917A1 (de) * 2004-09-29 2006-03-30 Horst Marquart Wand- und Deckenmodul mit Befestigungsvorrichtung
DE202008014840U1 (de) 2008-11-07 2009-01-29 Eichhorn, Adrian Deckensegel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102004047917A1 (de) * 2004-09-29 2006-03-30 Horst Marquart Wand- und Deckenmodul mit Befestigungsvorrichtung
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