DE2042888A1 - Isolierwand - Google Patents

Isolierwand

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DE2042888A1
DE2042888A1 DE19702042888 DE2042888A DE2042888A1 DE 2042888 A1 DE2042888 A1 DE 2042888A1 DE 19702042888 DE19702042888 DE 19702042888 DE 2042888 A DE2042888 A DE 2042888A DE 2042888 A1 DE2042888 A1 DE 2042888A1
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DE
Germany
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corners
wall according
panels
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insulating wall
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Pending
Application number
DE19702042888
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English (en)
Inventor
der Anmelder M E04b 2-86 ist
Original Assignee
Roussel-Galle, Jean-Claude, Maiche (Frankreich)
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/30Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure
    • E04C2/38Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure with attached ribs, flanges, or the like, e.g. framed panels
    • E04C2/384Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure with attached ribs, flanges, or the like, e.g. framed panels with a metal frame
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/38Connections for building structures in general
    • E04B1/61Connections for building structures in general of slab-shaped building elements with each other
    • E04B1/6108Connections for building structures in general of slab-shaped building elements with each other the frontal surfaces of the slabs connected together
    • E04B1/6116Connections for building structures in general of slab-shaped building elements with each other the frontal surfaces of the slabs connected together by locking means on lateral surfaces
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/74Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls
    • E04B1/82Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls specifically with respect to sound only

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Building Environments (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Description

Roussel GALLE MAICHE / Frankreich
Isolierwand
Die Erfindung betrifft eine einfache und zweckmässige Ausbildung einer Isolierwand, beispielsweise gegen Schall und Wärme, aus mehreren, vorgefertigten Platten, welche leicht aufstellbar und demontierbar ist, und auf diese Weise allen geeigneten Abmessungen angepasst werden kann.
Bekanntlich wird die Geräuschbekämpfung und -abschirmung in den Industrieunternehmen und insbesondere in den Werkstätten immer dringlicher. Zur Bekämpfung dieser schädlichen Auswirkungen des Lärms wird mit der Erfindung eine Möglichkeit vorgeschlagen, eine akustische und phonetische Abschirmung zu schaffen, welche in zahlreichen Ausführungen möglich ist, um sich entweder einem ganzen Raum oder nur einer bestimmten Maschine anpassen zu können. Das Aufstellen und die Demontage einer derartigen Isolierwand ist besonders schnell und ohne grosse Kosten ausführbar.
1120.R6.12D.1 - BIl/KW/df
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Eine solche Isolierwand aus mehreren, vorgefertigten Platten ist hierzu dadurch gekennzeichnet, dass diese Platten arJihren Ecken mit Durchbohrungen versehen sind und von ein- oder beiderseitig der zu verbindenden Plattenecken aufsetzbaren, ebenfalls mit Bohrungen versehenen Laschen gehalten werden, welche mittels durch die Platten- und Laschenbohrungen geführter Schraubenbolzen untereinander verbunden sind.
In den beigefügten Zeichnungen sind beispielsweise Ausführungsformen mit der erfindungsgemässen Isolierwand dargestellt, wobei zeigen:
Figur 1: eine perspektivische Darstellung eines Plattenelementes,
Figur 2: die Ausführung einer Verbindungseinrichtung dieser Platten,
Figur 3: in schematischer Darstellung eine praktische Anwendung
der Verbindung von vier Platten unter Verwendung einer Ausführung nach Figur 2,
Figur 4: eine andere Ausführungsform,
igur 5: deren praktische Anwendung,
Figur 6: eine weitere Ausführung für eine Eckverbindung der Platten,
Figur 7: in schematischer Darstellung deren praktische Ausführung,
Figur 8: eine andere Ausführungsform ebenfalls für eine Eckverbindung und Figur 9: deren praktische Ausführung.
Nach der Ausführung gemäss Figur 1 bestehen die Platten der erfindungsgemässen Isolierwand 1 aus einer Füllung 2, welche aus mineralischen Fasern gefertigt ist, die zusammengedrückt und mittels eines Kunstharzes gebunden sein können. Für bestimmte Anwendungszwecke können diese Isolierfüllungen erforderlichenfalls mit einem dünnen Kunststoffilm überzogen sein, welcher fein durchbohrt iet und beispieleweise eine weisse Farbe aufweisen kann. Es ist ferner möglich, eine derartige Isolierfüllung 2 mit einem düryen Stahlblech zu versehen, wenn man lediglich eine akustische Isolierung erzielen will.
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Ein weiterer Bestandteil der Platte 1 ist ein Metallrahmen 3, womit die Isolierfüllung 2 sowie gegebenenfalls eine Stahlblechauflage eingefasst sind. Dieser Metallrahmen 3 besteht aus einem U-Profil, welches galvanisiert ist und eine gleiche Länge aufweist, wie der Aussenumfang der Platte 1. Vor dem Zusammenbiegen dieses U-Profiles um den Füllungsrand erhalten die Profilschenkel an den Stellen, wo die Plattenecken vorgesehen sind, je einen rechtwinkligen Einschnitt. Hierdurch legen sich die Profilschenkel an jedem der Rahmenecken nach dessen Zusammenbiegen doppelt übereinander. Das U-Profil wird an drei Stellen dann nach innen umgeknickt, wonach seine Enden an der vierten Rahmenecke miteinander vereinigt werden. Auf diese Weise erhält man an jeder Rahmenecke vierfach übereinanderliegende Profilschenkel.
In diesem Bereich der vierfachen Profilstärke wird je eine Durchbohrung 4 angebracht. Jede dieser Durchbohrungen 4 können in vorteilhafter Weise mit einem Hohlniet versehen sein, wodurch einerseits eine Festigung der Rahmenecken und dessen Formstabilität und andererseits die Möglichkeit zum Durchgang von Verbindungselementen geschaffen werden kann. Durch die Anbringung derartiger Hohlnieten, welche die vierfach übereinanderliegenden Profilschenkel miteinander verbinden, erhält man eine ausreichende Stabilität der Isolierwandplatte.
Wie bereits erwähnt, können diese Platten 1, wie in den Figuren 2 und 3 dargestellt ist, zu einem vertikalen Schirm vereinigt werden, und zwar mittels Verbindungseinrichtungen, wie eine in Figur 2 dargestellt ist. Jede dieser Verbindungseinrichtungen besteht aus zwei vorzugsweise quadratischen Laschen 5, die an jeder ihrer Ecken mit einer Bohrung 6 versehen sind, sowie aus zwei U-förmigen Bolzen 7, deren Schenkelenden 8 mit einem Gewinde versehen ist zur Aufnahme einer Mutter 9.
Die Wandplatten 1 aus dem Metallrahmen und der isolierenden Füllung 2 werden bei Errichtung eines vertikalen Schutzschirmes jeweils mit vier ihrer Ecken zusammengesetzt und mittels zweier Laschen 5 zusammengehalten,
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die beiderseits der Plattenecken aufgesetzt sind. Diese Laschen 5 sitzen hierbei so auf den Plattenecken, dass ihre Bohrungen 6 koaxial auf den Durchbohrungen 4 der Plattenecken zu liegen kommen. Hierauf werden zwei U-Schraubenbolzen 7 eingesetzt, die mit ihren Schenkeln 8 durch die Platten- und Laschenbohrungen gehen und jenseits der anderen Lasche/5 von aufgeschraubten Muttern 9 gehalten werden.
Wie bereits erwähnt, sind die Laschen 5 vorzugsweise quadratisch ausgebildet, um sie in jeder Lage einsetzen zu können. Die U-Schraubenbolzen 7 sind sowohl vertikal als auch horizontal anwendbar.
Die Platten der erfindungsgemässen Isolierwand können mit ihren Kanten auch mittels einer Lasche zusammengehalten werden, wie sie in Figur 4 dargestellt ist. Diese Lasche 10 ist hierbei rechteckig ausgebildet und in diesem Fall nur mit zwei Bohrungen 11 versehen, so dass hierbei nur ein einziger U-Schraubenbolzen 7 einsetzbar ist. Man erhält auf diese Weise eine Verbindung zweier nebeneinander angeordneter Platten an deren Querkanten, wie es perspektivisch in Figur 5 dargestellt ist.
Figur 6 zeigt eine Verbindungslasche, welche rechtwinklig ausgebildet ist. Sie weist hierdurch zwei Schenkel 12 und 13 auf, die beide mit den beiden Oeffnungen 14 und 15 versehen sind, durch welche die U-Schraubenbolzen eingesetzt werden können. Eine solche Ausbildung der Verbindungslasche gestattet eine Eckverbindung zweier Platten 1, etwa im rechten Winkel, wie in Figur 7 dargestellt ist. Durch diese verschiedene Ausbildung der Verbindungslaschen kann die erfindungsgemässe Isolierwand nach jeder Richtung hin montiert werden.
Figur 8 zeigt ebenfalls die Möglichkeit einer Verbindung von Platten im rechten Winkel. Hierbei hat die Verbindungslasche ebenfalls wieder die beiden Schenkel 16 und 17, welche gleich oder verschieden ausgebildet sein können und mit den beiden Bohrungen 18 und 19 versehen sind. Diese Bohrungen und 19 dienen nicht nur zur Aufnahme des U-Schraubenbolzens 7, sondern in gleicher Weise auch für einfache Schraubenbolzen 20. Hierbei sind diese
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Laschen und Bolzen ebenfalls wieder entsprechend zugeschnitten, um einen rechten Winkel zwischen den Platten der erfindungsgentlassen Isolierwand zu bilden, wie es schematisch in Figur 9 dargestellt ist.
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Claims (6)

  1. PATENT ANSPRUECHE;
    ί 1. llsolierwand aus mehreren, vorgefertigten Platten, dadurch gekennzeichnet, dass diese Platten (1) an ihren Ecken mit durch Bohrungen (4) versehen sind und von ein- oder beiderseitig der zu verbindenden Plattenecken aufsetzbaren, mit Bohrungen (6;11;14, 15;18,) versehenen Laschen (5;10) gehalten werden, welche mittels durch die Platten- und Laschenbohrungen geführter Schraubenbolzen (7, 8;20) untereinander verbunden sind.
  2. 2. Wand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Platten (1) aus einem Metallrahmen (3) und einer isolierenden Füllung (2) bestehen.
  3. 3. Wand nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Metallrahmen (3) aus einem U-Profil gebildet ist, dessen Schenkel an den Rahmenecken eingeschnitten sind.
  4. 4. Wand nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die an den Rahmenecken vierfach übereinanderliegenden Profilschenkel durchbohrt und mit einem Hohlniet versehen sind.
  5. 5. Wand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubenbolzen (7) U-förmig ausgebildet sind und mit ihren Schenkeln (8) durch zwei benachbarte Platten- und Laschenbohrungen gehen.
  6. 6. Wand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Laschen für eine Eckverbindung der Platten rechtwinklig gebogen sind.
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DE19702042888 1969-09-02 1970-08-28 Isolierwand Pending DE2042888A1 (de)

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DE (1) DE2042888A1 (de)
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0049906A1 (de) * 1980-10-15 1982-04-21 Lindhorst, Alfred Vorrichtung zum Aufbau von Schallschutzwänden

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2436855A1 (fr) * 1978-09-20 1980-04-18 Harmelin Guy Murs porteurs et cloisons a structures metalliques pour la construction
DE3432860A1 (de) * 1984-09-07 1986-03-20 Südpfalzwerkstatt für Behinderte gemeinnützige GmbH, 6745 Offenbach Bauelement sowie dessen verwendung

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EP0049906A1 (de) * 1980-10-15 1982-04-21 Lindhorst, Alfred Vorrichtung zum Aufbau von Schallschutzwänden

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FR2058424A5 (de) 1971-05-28
CH532177A (fr) 1972-12-31

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