DE2042888A1 - Isolierwand - Google Patents
IsolierwandInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04C—STRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
- E04C2/00—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
- E04C2/30—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure
- E04C2/38—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure with attached ribs, flanges, or the like, e.g. framed panels
- E04C2/384—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure with attached ribs, flanges, or the like, e.g. framed panels with a metal frame
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
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- E04B1/61—Connections for building structures in general of slab-shaped building elements with each other
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- E04B1/6116—Connections for building structures in general of slab-shaped building elements with each other the frontal surfaces of the slabs connected together by locking means on lateral surfaces
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- E04B1/62—Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
- E04B1/74—Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls
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Description
Roussel GALLE MAICHE / Frankreich
Isolierwand
Die Erfindung betrifft eine einfache und zweckmässige Ausbildung einer Isolierwand,
beispielsweise gegen Schall und Wärme, aus mehreren, vorgefertigten Platten, welche leicht aufstellbar und demontierbar ist, und auf diese
Weise allen geeigneten Abmessungen angepasst werden kann.
Bekanntlich wird die Geräuschbekämpfung und -abschirmung in den Industrieunternehmen
und insbesondere in den Werkstätten immer dringlicher. Zur Bekämpfung dieser schädlichen Auswirkungen des Lärms wird mit der Erfindung
eine Möglichkeit vorgeschlagen, eine akustische und phonetische Abschirmung
zu schaffen, welche in zahlreichen Ausführungen möglich ist, um sich entweder einem ganzen Raum oder nur einer bestimmten Maschine anpassen
zu können. Das Aufstellen und die Demontage einer derartigen Isolierwand ist besonders schnell und ohne grosse Kosten ausführbar.
1120.R6.12D.1 - BIl/KW/df
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20Λ2888
Eine solche Isolierwand aus mehreren, vorgefertigten Platten ist hierzu
dadurch gekennzeichnet, dass diese Platten arJihren Ecken mit Durchbohrungen
versehen sind und von ein- oder beiderseitig der zu verbindenden Plattenecken aufsetzbaren, ebenfalls mit Bohrungen versehenen Laschen gehalten
werden, welche mittels durch die Platten- und Laschenbohrungen geführter Schraubenbolzen untereinander verbunden sind.
In den beigefügten Zeichnungen sind beispielsweise Ausführungsformen mit
der erfindungsgemässen Isolierwand dargestellt, wobei zeigen:
Figur 1: eine perspektivische Darstellung eines Plattenelementes,
Figur 2: die Ausführung einer Verbindungseinrichtung dieser Platten,
Figur 3: in schematischer Darstellung eine praktische Anwendung
der Verbindung von vier Platten unter Verwendung einer Ausführung nach Figur 2,
Figur 4: eine andere Ausführungsform,
Figur 4: eine andere Ausführungsform,
igur 5: deren praktische Anwendung,
Figur 6: eine weitere Ausführung für eine Eckverbindung der Platten,
Figur 7: in schematischer Darstellung deren praktische Ausführung,
Figur 8: eine andere Ausführungsform ebenfalls für eine Eckverbindung und
Figur 9: deren praktische Ausführung.
Nach der Ausführung gemäss Figur 1 bestehen die Platten der erfindungsgemässen Isolierwand 1 aus einer Füllung 2, welche aus mineralischen Fasern
gefertigt ist, die zusammengedrückt und mittels eines Kunstharzes gebunden sein können. Für bestimmte Anwendungszwecke können diese Isolierfüllungen
erforderlichenfalls mit einem dünnen Kunststoffilm überzogen sein, welcher
fein durchbohrt iet und beispieleweise eine weisse Farbe aufweisen kann. Es
ist ferner möglich, eine derartige Isolierfüllung 2 mit einem düryen Stahlblech
zu versehen, wenn man lediglich eine akustische Isolierung erzielen will.
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Ein weiterer Bestandteil der Platte 1 ist ein Metallrahmen 3, womit die Isolierfüllung
2 sowie gegebenenfalls eine Stahlblechauflage eingefasst sind. Dieser Metallrahmen 3 besteht aus einem U-Profil, welches galvanisiert ist und
eine gleiche Länge aufweist, wie der Aussenumfang der Platte 1. Vor dem Zusammenbiegen
dieses U-Profiles um den Füllungsrand erhalten die Profilschenkel an den Stellen, wo die Plattenecken vorgesehen sind, je einen rechtwinkligen
Einschnitt. Hierdurch legen sich die Profilschenkel an jedem der Rahmenecken nach dessen Zusammenbiegen doppelt übereinander. Das U-Profil
wird an drei Stellen dann nach innen umgeknickt, wonach seine Enden an der vierten Rahmenecke miteinander vereinigt werden. Auf diese Weise erhält
man an jeder Rahmenecke vierfach übereinanderliegende Profilschenkel.
In diesem Bereich der vierfachen Profilstärke wird je eine Durchbohrung 4
angebracht. Jede dieser Durchbohrungen 4 können in vorteilhafter Weise mit einem Hohlniet versehen sein, wodurch einerseits eine Festigung der Rahmenecken
und dessen Formstabilität und andererseits die Möglichkeit zum Durchgang
von Verbindungselementen geschaffen werden kann. Durch die Anbringung
derartiger Hohlnieten, welche die vierfach übereinanderliegenden Profilschenkel
miteinander verbinden, erhält man eine ausreichende Stabilität der Isolierwandplatte.
Wie bereits erwähnt, können diese Platten 1, wie in den Figuren 2 und 3 dargestellt
ist, zu einem vertikalen Schirm vereinigt werden, und zwar mittels Verbindungseinrichtungen,
wie eine in Figur 2 dargestellt ist. Jede dieser Verbindungseinrichtungen besteht aus zwei vorzugsweise quadratischen Laschen 5,
die an jeder ihrer Ecken mit einer Bohrung 6 versehen sind, sowie aus zwei U-förmigen Bolzen 7, deren Schenkelenden 8 mit einem Gewinde versehen ist
zur Aufnahme einer Mutter 9.
Die Wandplatten 1 aus dem Metallrahmen und der isolierenden Füllung 2 werden
bei Errichtung eines vertikalen Schutzschirmes jeweils mit vier ihrer Ecken zusammengesetzt und mittels zweier Laschen 5 zusammengehalten,
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die beiderseits der Plattenecken aufgesetzt sind. Diese Laschen 5 sitzen
hierbei so auf den Plattenecken, dass ihre Bohrungen 6 koaxial auf den Durchbohrungen
4 der Plattenecken zu liegen kommen. Hierauf werden zwei U-Schraubenbolzen
7 eingesetzt, die mit ihren Schenkeln 8 durch die Platten- und Laschenbohrungen gehen und jenseits der anderen Lasche/5 von aufgeschraubten
Muttern 9 gehalten werden.
Wie bereits erwähnt, sind die Laschen 5 vorzugsweise quadratisch ausgebildet,
um sie in jeder Lage einsetzen zu können. Die U-Schraubenbolzen 7 sind
sowohl vertikal als auch horizontal anwendbar.
Die Platten der erfindungsgemässen Isolierwand können mit ihren Kanten
auch mittels einer Lasche zusammengehalten werden, wie sie in Figur 4 dargestellt
ist. Diese Lasche 10 ist hierbei rechteckig ausgebildet und in diesem Fall nur mit zwei Bohrungen 11 versehen, so dass hierbei nur ein einziger
U-Schraubenbolzen 7 einsetzbar ist. Man erhält auf diese Weise eine Verbindung zweier nebeneinander angeordneter Platten an deren Querkanten, wie
es perspektivisch in Figur 5 dargestellt ist.
Figur 6 zeigt eine Verbindungslasche, welche rechtwinklig ausgebildet ist.
Sie weist hierdurch zwei Schenkel 12 und 13 auf, die beide mit den beiden Oeffnungen 14 und 15 versehen sind, durch welche die U-Schraubenbolzen
eingesetzt werden können. Eine solche Ausbildung der Verbindungslasche gestattet eine Eckverbindung zweier Platten 1, etwa im rechten Winkel, wie
in Figur 7 dargestellt ist. Durch diese verschiedene Ausbildung der Verbindungslaschen
kann die erfindungsgemässe Isolierwand nach jeder Richtung hin montiert werden.
Figur 8 zeigt ebenfalls die Möglichkeit einer Verbindung von Platten im rechten
Winkel. Hierbei hat die Verbindungslasche ebenfalls wieder die beiden
Schenkel 16 und 17, welche gleich oder verschieden ausgebildet sein können und mit den beiden Bohrungen 18 und 19 versehen sind. Diese Bohrungen
und 19 dienen nicht nur zur Aufnahme des U-Schraubenbolzens 7, sondern
in gleicher Weise auch für einfache Schraubenbolzen 20. Hierbei sind diese
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Laschen und Bolzen ebenfalls wieder entsprechend zugeschnitten, um einen
rechten Winkel zwischen den Platten der erfindungsgentlassen Isolierwand zu
bilden, wie es schematisch in Figur 9 dargestellt ist.
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Claims (6)
- PATENT ANSPRUECHE;ί 1. llsolierwand aus mehreren, vorgefertigten Platten, dadurch gekennzeichnet, dass diese Platten (1) an ihren Ecken mit durch Bohrungen (4) versehen sind und von ein- oder beiderseitig der zu verbindenden Plattenecken aufsetzbaren, mit Bohrungen (6;11;14, 15;18,) versehenen Laschen (5;10) gehalten werden, welche mittels durch die Platten- und Laschenbohrungen geführter Schraubenbolzen (7, 8;20) untereinander verbunden sind.
- 2. Wand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Platten (1) aus einem Metallrahmen (3) und einer isolierenden Füllung (2) bestehen.
- 3. Wand nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Metallrahmen (3) aus einem U-Profil gebildet ist, dessen Schenkel an den Rahmenecken eingeschnitten sind.
- 4. Wand nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die an den Rahmenecken vierfach übereinanderliegenden Profilschenkel durchbohrt und mit einem Hohlniet versehen sind.
- 5. Wand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubenbolzen (7) U-förmig ausgebildet sind und mit ihren Schenkeln (8) durch zwei benachbarte Platten- und Laschenbohrungen gehen.
- 6. Wand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Laschen für eine Eckverbindung der Platten rechtwinklig gebogen sind.209813/0591Leerseite
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Cited By (1)
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---|---|---|---|---|
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FR2058424A5 (de) | 1971-05-28 |
CH532177A (fr) | 1972-12-31 |
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