DE3124375A1 - "baustein" - Google Patents

"baustein"

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DE3124375A1
DE3124375A1 DE19813124375 DE3124375A DE3124375A1 DE 3124375 A1 DE3124375 A1 DE 3124375A1 DE 19813124375 DE19813124375 DE 19813124375 DE 3124375 A DE3124375 A DE 3124375A DE 3124375 A1 DE3124375 A1 DE 3124375A1
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DE
Germany
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wall
insulating plate
building block
layer
building
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Withdrawn
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DE19813124375
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English (en)
Inventor
Des Erfinders Auf Nennung Verzicht
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HASIT TROCKENMOERTEL GmbH
Original Assignee
HASIT TROCKENMOERTEL GmbH
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Publication date
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C1/00Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings
    • E04C1/40Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings built-up from parts of different materials, e.g. composed of layers of different materials or stones with filling material or with insulating inserts
    • E04C1/41Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings built-up from parts of different materials, e.g. composed of layers of different materials or stones with filling material or with insulating inserts composed of insulating material and load-bearing concrete, stone or stone-like material

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Baustein zum Errichten einer wärmegedämmten Gebäudewand mit einem Tragelement kubischer Form und einer mit demselben verbundenen Isolierplatte, die parallel zu einer Außenwand des kubischen Tragelments angeordnet ist.
  • Aus der DE-PS 20 18 919 ist ein Baustein der eben genannten Art bekannt, der darauf eingerichtet ist, daß die Isolierplatte aus Kunstharzschaumstoffen, z.B. aufgeschäumtem Polystyrol oder Polyurethan bF steht. Der Schaumstoff wird bei der Herstellung des Bausteines in eine Hohllage desselben eingeschäumt.
  • Der eigentlich statisch tragende Bereich des Steines ist mit einem die Wandaußenseite bildenden Teil monolitisch über Stege verbunden. Der nicht tragende, nämlich die Wandaußenseite bildende Teil hat nur eine Schutzfunktion für die Isolierplatte, er trägt jedoch nicht mehr.
  • Der bekannte Baustein hat vielfältige Nachteile. Seine Herstellung ist kompliziert, da zunächst der tragende und nichttragende Teil des Steines z.B. als Hohlblockstein hergestellt werden muß. Die die Verbindung zwischen den beiden Teilen bildenden Stege stellen sowohl bei der Herstellung als auch später beim Transport und der Verwendung der Steine eine Schwachstelle dar, die oft zumBruch führt. Die Isolierplatte muß nach der Herstellung des Steines eingepaßt oder die Hohllage ausgeschäumt werden Beim Aushärten der Schaumstoffe besteht aufgrund des Schrumpfprozesses die Gefahr, daß keine ausreichende Bindung zwischen den Innenwänden der Steinhälften zustandekomat. Kunstharzschaumstoffe haben darüberhinaus den Nachteil, daß sie altern. Auch sind sie brennbar Bei dem bekanaten Baustein ist das Maß der Isolierung festgelegt durch die vom Schaumstoff auszufüllende Hohllage. Sofern der Baustein mit einer stärkeren Isolierung versehen werden soll, ist es notwendig; den Aufbau des gesamten Steines zu verändern.
  • Aus der Praxis ist es bekannt, ein mit normalen Mauerziegeln enichtetes Mauerwerk an der Außenseite mit, mehrere Steinaußenseiten überdeckenden Isolierplatten zu versehen.
  • Dieses Verfahren hat den Nachteil, daß das Anbringen der Isolierplatten eine handwerkliche Tätigkeit darstellt, die vom Kostenaufwand her den Preis für die Platten weit übersteigt, und dort schwierig ist, wo nicht ebene Nauerflächen gewünscht sind.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen einfach aufgebauten, aber dennoch bruchsicheren Baustein der eingangs genannten Art zu schaffen, dessen Maß der Isolierung an die jeweiligen Bedürfnisse anpaßbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Isolierplatte auf einer Außenwand des Tragelements angebracht und als mineralische Schicht des Mauersteins ausgebildet ist, die neben der Isolierung auch als Lageschicht für fassadenbildende Elemente, bzw. Schichten dient.
  • Der erfindungsgemäße Baustein ist einfach aufgebaut und kann preisgünstig in der Serie hergestellt werden. Als Tragelement können handelsübliche Mauersteine wie Ziegelporensteine, Ziegelvollsteine, Kalksandsteine mit oder ohne Hohlräume, Einkornbetonsteine usw. verwendet werden. Auf eine Außenwand des kubischen Tragelementes wird die Isolierplatte als mineralische Schicht des Mauersteins aufgebracht. Sie weist kei nerlei Unterbrechungen oder Durchbrüche auf, wie dies wegen der Verbindungsstege bei dem bekannten Baustein der Fall ist.
  • Dadurch sind'auch keine Kälte- bzw. Wärniebrücken innerhalb der Isolierplatte möglich.
  • Die Ausbildung der Isolierplatte als mineralische Schicht des Mauersteines hat viele Vorteile. Die Platte zeigt keinerlei Alterserscheinungen und ist. z.B. bis 10000C feuerfest. Dies ist wichtig, da die Isolierplatte bei der Erfindung neben der Isolierung auch als Lagerschicht für fassadenbildende Elemente, wie z.B. Putz und dessen Unterkonstruktion dient. Die Isolierschicht übernimmt deshalb auch eine Tragfunktion für die Fassade. Im Gegensatz zu dem bekannten Baustein schwächt die Isolierplatte die Struktur des Bausteines in keiner Weise.
  • Die mineralische Isolierplatte ist nicht nur hervorragend für die Isolierung geeignet, sie ermöglicht auch die im Mauerwerk notwendige Dampfdiffusion. Die sogenannte Atmung des Mauerwerkes ist voll gewährleistet.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Baustein stellt die Isolierplatte die eine Außenseite desselben dar. Hierdurch ergibt sich bei der Anordnung des Bausteines mit der Isolierplatte an der Außenwand des Gebäudes der Vorteil, daß der Frostpunkt außen an der Gebäudewand innerhalb der Isolierplatte liegt und das gesamte Mauerwerk für die Wärmespeicherung zum Tragen kommt. Auch durch Sonneneinstrahlung ist keine Wärmespannung im Mauerwerk möglich.
  • Die Bausteine können beim Mauern mit Hilfe eines mineralischen Klebers miteinander verbunden werden, der ebenso wie die Isolierplatte keinerlei Alterserscheinungen, wie z.B. Altersschrumpfung aufweist. Verwendet man als Kleber einen Wärmedämmörtel, so wird zudem auf einfache Weise sichergestellt, daß auch durch das Mörtelwerk keine Kältebrücken im Mauerwerk entstehen können.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Baustein kann das Maß der Isolierung je nach Wunsch festgelegt werden. Dies kann durch die Auswahl des mineralischen Stoffes der Isolierplatte und durch die Bestimmung der Dicke derselben erfolgen.
  • Man ist nicht, wie bei dem bekannten Baustein an die Stärke einer innerhalb des Steines vorhandenen Hohllage gebunden.
  • Die Bausteine sind auch für besondere Anwendungsfälle, wie z.B. Gewölbe, Rundbögen, gekrümmte Wandfläche usw.
  • gut einsetzbar. Sofern eine besondere Mauergestalt gewünscht wird, ist es möglich, die Isolierplatte dicker zu wählen und dann durch Handarbeit die notwendige Anpassung an die gewünschte Mauergestalt vorzunehmen.
  • Bei einer vorteilhaften Weiterbindung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Isolierplatte aus Calciumsilikat besteht. Dieser Werkstoff hat hervorragende Wärme- und Schall-Isoliereigenschaften, läßt sich gut bearbeiten ist druckfest und UV-beständig. Die Isolierplatte kann günstigerweise auf das Tragelement aufgeklebt werden, zB. mit Hilfe eines mineralischen Klebers. Der Rleber kann auch dazu benutzt werden, um eventuell Teile von Bausteinen miteinander zu verbinden und eventuelle Beschädigungen am Mauerwerk oder an einzelnen Steinen auszubessern.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachfolgend anhand einer Zeichnung beschrieben, deren einzige Figur eine Draufsicht auf einen erfindunggemäßen Baustein zeigt.
  • Der Baustein trägt die Bezugsziffer 1. Er dient zum Errichten einer wärmegedämmten Gebäudewand und stellt quasi ein vorgefertigtes Dämmfassadenelement dar. Der Baustein weist ein Tragelement 2 auf, das, ähnlich oder identisch wie die Ziegelsteine handelsüblicher Bauart eine kubische Form mit zwei horizontalen, zueinander parallelen Tragflächen 3, zwei vertikalen Verbindungsflächen4 und zwei zueinander parallelen Seitenflächen 5 aufweist. Auf die eine, bei der Vermauerung des Bausteines nach außen gerichtete Seitenfläche 5 ist mit Hilfe eines mineralischen Klebers 6 eine Isolierplatte 7 aufgeklebt. Dieselbe besteht z.B.
  • aus Calciumsilikat und bildet eine mineralische Schicht des Mauersteins 1. Sie erstreckt sich ohne Unterbrechungen oder Durchbrüche über die gesamte Fläche der einen Seite 5. Sie reicht bis zu den Verbindungsflächen 4 und zu den beiden, die eine Seitenfläche 5 ebenfalls flankierenden Tragflächen 3. Die Isolierplatte 7 ist deshalb als ununterbrochene geschlossene Schicht der einen Seitenfläche 5 des Tragelements 2 direkt nebengeordnet.
  • Die Isolierplatte dient als tragende Lagerschicht für fassadenbildende Elemente. Darunter ist alles zu verstehen, was zum Fassadenaufbau herangezogen wird, wie z.B. Putz und dessen träger.
  • Die Stärke der Isolierplatte kann je nach Bedarf festgelegt werden. Ublicherweise wird die Dicke der Wärmedämmschicht zwischen 20 und 100 mm betragen.
  • Beim Vermauern des Bausteines wird die Dämmschich-t vobnehmlich zur Gebäudeaußenwand hin orientiert, so daß sich das Tragelemet-2 in der Innenlage befindet. Zum Vermeinden von Kältebrücken in den Mörtelfugen kann Wärmedämmmörtel verwendet werden. Der Baustein wird genauso verlegt, wie die handelsüblichen Ziegelsteine.
  • Durch die Anordnung der Wärmedämmschicht bereits an der Aussenseite des Tragelements 2 wird beim Frnchten des Mauerwerks eine vollständig wärmegedämmte Fassade errichtet.
  • Bei der Herstellung des Bausteins wird zweckmäßigerweise auf das fertige Tragelement 2 die Isolierplatte 7 aufgeklebt. Dies kann in einer Fertungsstraße geschehen. Die Isolierplatte kan durch Verpressen eines Calcium-Silikatgemisches gefertigt werden.

Claims (3)

  1. Baustein Patentansprüche 1. Baustein zum Errichten einer wärmegedämmten Gebäudewand mit einem Tragelement kubischer Form und einer eist demselben ver bundenen Isolierplatte, die parallel zu einer Außenwand des kubischen Tragelements angeordnet ist, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Isolierplatte (7) auf einer Außenwand (5) des Tragelements (2) angebracht und als nicht unterbrochene mineralische Schicht des Mauersteins ausgebildet ist, die neben der Isolierung auch als Lagerschicht für fassadenbildende Elemente bzw. Schichten usw. dient.
  2. 2. Baustein nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß die Isolierplatte (7) aus Calcium-Silikat besteht.
  3. 3. Baustein nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß die Isolierplatte (7) auf das Tragelement (2) aufgeklebt ist.
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