DE1948534A1 - Elemente und Verfahren zur Bildung von Gefugen fuer die Ausruestung von Raeumen,sowie derart ausgeruestete Raeume - Google Patents
Elemente und Verfahren zur Bildung von Gefugen fuer die Ausruestung von Raeumen,sowie derart ausgeruestete RaeumeInfo
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Description
"Elemente und Verfahren zur Bildung von Gefügen für die Ausrüstung von Räumen, sowie derart ausgerüstete Räume".
Die vorliegende Erfindung bezieht sich im wesentlichen
auf die Ausrüstung von allerhand Räumen verschiedenartigster Bestimmung, wie z.B. Ausstellungsräumen , Büroräuaen, öffentlichen Gebäuden usw.
Es handelt sich dabei um ein überaus wichtiges Problem, da bisher für das betreffende Ziel keine zweckmässig modulierte, vorgefertigte Ausrüstungselemente mit einer unbeschränkten
Anzahl Kombinationsmöglichkeiten für den Aufbau der verschiedenartigsten Gefüge zur Ausrüstung von allerhand Räumen zur
Verfügung standen.
Die betreffenden Ausrüstungen wurden bisher aus den
verschiedenartigsten üblichen Materialien hergestellt, deren Formgebung und Vereinigung auf Grund unterschiedlicher Entwürfe stattfanden, mit dem grossen Nachteil dass eine Wiederverwertung der dabei angewandten Materialien sich als unmöglich erwies.
Ein zweiter erheblicher Nachteil der bekannten Verfahren besteht darin, dass ihre Anwendung ohne tüchtige Entwerfer und hochspezialisierte Fachleute unmöglich ist.
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Der vorliegenden Erfindung ist nun die Aufgäbe gestellt
allen Interessierten ein neues Mittel für den Aufbau von Gefügen, welche sich nicht nur weitgehend abändern, anpassen
und umbauen lassen, sondern sich ebenfalls auf schneller, wirtschaftlicher und Oberaus zweckmässiger Weise durch nichtspezialisierte
Arbeiter meistens mit den überraschendsten Ergebnissen montieren lassen, zur Verfügung zu stellen.
Eine erste Aufgabe der Erfindung besteht in der Herstellung
von Hohlelementen geringer Wanddicke, welche nicht nur ein besonders schönes Aussehen haben, sondern deren
zweckmässige Form äusserdem den Aufbau von Gefügen auf überaus
praktischer und leichter Weise durch Ineinanderschieben
mit oder ohne Klebverbindungen ermöglicht.
Eine zweite Aufgabe der Erfindung besteht in der
Vereinigung der betreffenden Hohlelemente oder Blöcke mit Schliess- oder Deckelementen, welche derart gedacht sind,
dass sie sich zur Bedeckung eines oder mehrerer Hohlelemente eignen.
Eine dritte Aufgabe der Erfindung bezieht sich auf
das Verfahren sum Aufbau der verschiedenartigsten Gefüge aus den betreffenden erfindungsmässigen Hohlelementen.
Die erfindungsmässigen Elemente haben meistens die
Form einer bodenlosen Schachtel mit Schiebdeckel, und insbesondere die Form eines einen rechteckigen Durchschnitt
aufweisenden, durch die vier Seitenwinde begrenzten Korpers
ohne die beiden BodenwSnde» Dieser Körper zeigt auf der Höhe
der einen Bodenebene Rander, welche einspringen in bezug auf
die Seitenwändes mit denen sie parallel sind.
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GemXss einer Vorzugeausführungsweiee der Erfindung
begrenzen die genannten einspringenden Rinder ihrerseits zwei
gegenseitig etwas verschobene prismatische Körper sehr geringer Höhe, deren Kantenllnge kleiner ist als die Länge der
StosSeiten der betreffenden Elemente, derart dass die Differenz
zwischen beiden Längen meistens zweimal so gross, wie die Wanddicke der Elemente ist«
Um die erfindungsmiesigen Elemente für das Aufbauen
der betreffenden Gefüge möglichst billig; bei höchster Zweckmässigkeit zu machen, werden sie mit höchster Genauigkeit und
Sorgfalt vorzugsweise auf Grund bestimmter Module gemiss einem
für bestimmte Gefügsarten berechneten, sich aber trotzdem für
die verschiedenartigsten Abänderungen und Anpassungen eignenden
Programm, vorgefertigt.
Gemlss eine» anderen Merkmal der Erfindung haben simtliche erfindungsmässige Elemente dieselbe Höhe und Breite,
aber nicht dieselbe Länge, welche immer ein Vielfaches der
Länge des Einheiteelementes, d.h. des kleinsten Elemente«« ist.
Gemlss einem weiteren Merkmal der Erfindung werden die
betreffenden Elemente vorzugsweise durch Formgiessen aus einem
mit einem geeigneten Kunstharz imprägnierten bzw. gemischten
Fasermaterial, und zwar vorzugsweise durch Spritzgiessen einer
stark verdünnten, mit einem geeigneten Kunstharz versetzten
Fasermasse hergestellt, wob·! der flossige Teil des Gemisches
durch die Form hindurch abgesogen wird und der feste Teil,
d.h. das Fasermaterial, auf der Form hinterbleibt und nachher
einer mechanischen Druckwirkung ausgesetzt wird zur Entfernung
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der in der Masse hintergebliebenen Flüssigkeit und zur Verdichtung
der Struktur der derart erhaltenen Schicht.
Die betreffenden Deckel oder Schliesstücke werden derart ausgeführt, dass ihre Ηδη® der Höhe der Schiebränder der
betreff endenjprismatischen Elemente entspricht. Die Abmessungen,
d»h. die Länge und die Breite, des Deckelbodens entsprechen denen oder sind Vielfache der des betreffenden Hohlelementes.
Dies bietet den Vorteil, dass ein derartiges Schliesstück sich
ausgezeichnet zum Schliessen - teilweise oder ganz- eines
oder mehrerer, erfindungsmässigen Hohlelemente eignet. Im
häufigsten Fall, wobei eines oder mehrere Hohlelemente mit einem derartigen Schliesstück teilweise oder ganz geschlossen
sind, wirkt das betreffende Schliesstück zugleich als Verbindungen
bzw. Befestigungselement zwischen mehreren nebeneinanderangeordneten erfindungsmässigen Hohlelementen einerseits
und mehreren Teilen einer Lauffläche bzw. einer ununterbrochenen
Abdeck" oder Begrenzungsfläche der betreffenden Gesamtstruktur oder eines teiles derGesamtstruktur,
Erfindungsmässige Hohlelemente und insbesondere nebeneinanderangeordnete
bzw. aufeinandergestapelte Elemente der betreffenden Art eignen sich ganz besonders zur Bildung von
Dauerverschalungen und zur Füllung mit geeigneten Füll- bzw.
VerstärkungsHaterialien mit oder ohne Armierung.
Die betreffenden Hohlelemente können auch ganz oder
teilweise auf verschiedenartigster Weise gefärbt bzw. mit
Dekorationseleaenten versehen sein.
Die betreffenden, aus erfindungsmlssigen Hohlelementen
bestehenden Gefüge kommen für zahlreiche Ausführungsweisen,
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wie z.B. in der Form von Wanden mit oder ohne Öffnungen, Wänden mit allerhand hervorspringenden bzw. einspringenden Teilen
usw., in Frage.
Die normalisierten Masse, die Module und das Aussehen
der betreffenden Hohlelemente lassen sich auf verschiedenartigster Weise gemäss den beabsichtigten Anwendungen abändern
und anpassen.
Die Kennzeichen und Vorteile der vorliegenden Erfindung
gehen deutlich aus der nachstehenden Beschreibung einer Anzahl Ausführungsbeispiele hervor. Diese ohne irgendeine einschränkende Absicht gegebene Beschreibung wird durch die nachstehenden
Zeichnungen erläutert, wo.
die AbbiHing 1 eine Obenansicht eines erfindungsmässigen
Einheitselementes schematischerweise wiedergibt;
die Abbildung 2 eine Obenansicht eines Deckels bzw. Sphliessstückes für das Einheitselement gemäss der Abbildung
1 schematischerweise wiedergibt;
die Abbildung 3 einen gemäss der Gerade IXI-III der Abbildung 1 gemachten Schnitt des betreffenden Einheitselementes schematischerweise wiedergibt;
die Abbildung H einen gemäss der Gerade IV-IV der
Abbildung 2 gemachten Schnitt des betreffenden Deckels bzw. SchiiesStückes schematischerweise wiedergibt;
die Abbildung 5 eine Obenansicht eines erfin^dungsmässigen, aus zwei Einheitselementen gemäss der Abbildung 1
bestehenden Doppelelementes schematischerweise wiedergibt;
Abbildung 6 eine Obenansieht eines Deckels bzw. Schiiesstückes für dft» Doppelelement gemäss der Abbildung 5 schema*
ti*ch#rw«ise wiedergibt ξ 0 0 9 8 8 4/1352
die Abbildung 7 einen gemiss der. Gerade VII-VII der
Abbildung 5 gemachten Schnitt des betreffenden Doppelelementes
schematischerweise wiedergibt;
die Abbildung 8 einen gemäss der Gerade VIII-VIII der
Abbildung 6 gemachten Schnitt des betreffenden Deckels bzw.
Schliesstuckes für das Doppelelement schematischerweise
wiedergibt;
die Abbildung 9 eine Obenansicht eines erfiRdtmgsmas-8igen,
aus drei Einheitselementen gemäss der Abbildung 1 bestehenden dreifachen Elementes schematischerweise wiedergibt
j
die Abbildung 10 eine Obenansicht eines Deckels bzw. Schliesstuckes für das dreifache Element gesass der Abbildung
9 schematischerweise wiedergibt;
die Abbildung 11 einen gemäss der Gerade XI-XI der
Abbildung 9 gemachten Schnitt des betreffenden dreifachen Elementes schematischerweise wiedergibt;
die Abbildung 12 einen gemäss der Gerade XII-XII der
Abbildung 10 gemachten Schnitt des betreffenden Deckels bzw. Schliesstückes für das dreifache Element schematischerweise
wiedergibt;
die Abbildung 13 eine Obenansicht eines erfindungsmassigen,
aus vierEinheitselementen gemlss der Abbildung 1 bestehenden
vierfachen Elementes schematischerweise wiedergibt;
die Abbildung It eine Obenansicht eines Deckels bzw,
SchliesstOckes für das betreffende vierfache Element schematischerweise wiedergibt;
di* Abbildung 15 einen gemässder Gerade XV-XV der
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Abbildung 13 gemachten Schnitt des betreffenden vierfachen
Elementes schematiseherweise wiedergibt;
die Abbildung 16 einen gem&ss der Gerade XVI-XVI der Abbildung IH. gemachten Schnitt des betreffenden Deckels bzw. Schliessstückes für das vierfache Element schematischerweise wiedergibt;
die Abbildung 17 eine Perspektivaneicht mit Teilschnitt
eines erfindungsmässigen, das betreffende Sehliesstück tragenden Doppelelementes schematischerweise wiedergibt;
die Abbildung 18 einen gemlss der Gerade XVIII-XVIII
der Abbildung 17 gemachten Schnitt des betreffenden Elementes mit aufgeschobenem Deckel oder Schliesstuck schematischerweise
wiedergibt;
die Abbildung IS eine erste Ausführungsvariante des Doppelelementes gemlss der Abbildung 7 schematischerweise wiedergibt;
die Abbildung 2Ü eine swsite AuefUhrungsvariante des
Doppelelementes gemlss der Abbildung 7 schematischerweise wiedergibt;
die Abbildung 21 eine Perspektivansicht mit Teilschnitt
einer Reihe erfindungsmHssiger, durch Deckel oder Schliessstücke miteinanderverbundener Doppel β lengn-fe schematischerweise
wiedergibt;
die Abbildung 22 eine Perspektivansicht eines anderen Verbindungssystems zwischen erfindungemSssigen Doppelelemten und
Deckeln oder Schliesstücken schematischerweise wiedergibt;
die Abbildung 23 eine Perspektivansicht mit Teilschnitt eines mit einem Deckel oder Schliesstück bedeckten Stapels erfindungsmässiger Doppelelemente schematischerweise wiedergibt;
die Abbildung 2* eine Perspektivansicht eines Stapels
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■,-.■/■. - 8 - ■';■ - ' ■' ■■■ . - '■
kreuzweise aufeinandergestapelter erfindungsmässiger Doppelelemente
schematischerweise wiedergibt;
die Abbildungen 25 bis 28 verschiedene durch die Vereinigung
erfindungsinässiger Elemente und Deckel oder Schliessstücke
erhaltene Gefüge in Perspektivansicht schematischerweise wiedergeben;
die Abbildung 29 eine Perspektivansicht einer durch die
Vereinigung erfindungsmässiger Elemente und Deckel oder Schliessstücke
erhaltenen Wabenwand schematischerweise wiedergibt;
die Abbildung 30 eine Hinteransicht des durch die Abbildung
29 gezeigten Verbandes gemSss dem Pfeilchen F30 dieser
Abbildung in verkleinertem Masstab schematischerweise wiedergibt.
die Abbildung 31 eine Perspektivansicht eines anderen durch Vereinigung erfindungsmässiger Elemente und Deckel oder
Schliesstücke erhaltenen Verbandes schematischerweise wiedergibt;
die Abbildung 32 eine Perspektivansicht eines aus erfindungsmässigen
Elementen und Deckeln bzw. Schliesstücken bestehender Konstruktion aus der Praxis schematischerweise
wiedergibt;
und die Abbildung 33 erfihdungsraässige Elemente für
die Herstellung von Ladentischen, gewöhnlichen Tischen usw. in Perspektivansicht sehenatischerweise wiedergibt.
Die Abbildungen1 bis 16 beziehen sich auf mehrere
Ausführtingsbeispiele erfindungsmässiger modulierter, aus
Einheitseleaenten 1 bestehender Elemente. Es handelt sich dabei ua ein Einheitselement 1, ein Doppelelement 2, ein drei-
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faches Element 3 und ein vierfaches Element H mit den betreffenden
Deckeln oder Schliesstücken 5, 6, 7 und 8.
Ein erfindungsmässiges Element hat die Form einer
prismatischen Schachtel mit Breite D, Höhe H und Länge L,
2L, 3L, HL... Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Elemente, deren Länge ein Vielfaches von List, durch gleich
weit voneinanderentfernte Innenwände 9 in Zellen verteilt,
derart dass jede Zelle hier die Form eines Würfels mit der Kantenlänge L hat. Dies hat zur Folge, dass man sämtliche Elemente
einer Reihe als aus mehreren nebeneinanderangeordneten Einheitselementen bestehend betrachten kann.
Jede Zelle ist oben mit vier einspringenden Rändern
10, 11, 12 und 13 versehen, welche einen durchlaufenden peripherischen Stossrand Müden, dessen Tiefe P praktisch der
Wanddicke der betreffenden. Hohlelemente und Schliesstücke
entspricht. Diese haben eine Breite D und eine Länge L, 2L,
3L, 4L ... gemäss dem entsprechenden Hohlelement.
Die Vereinigung von Hohlelement und Deckel bzw. Schliess
-stück durch Ineinanderschieben findet auf sehr einfacher
Weise wie das Schliessen einer Schachtel statt, wie aus den schematischen Abbildungen 17 (Hohlelement und Deckel voneinander
getrennt) und 18 (Längsschnitt) statt. Falls die Anwesenheit von Innenwänden 9 die Entfernung der Blöcke aus der
Form für bestimmte Materialien erschwert und verzögert, besteht natürlich die Möglichkeit diese Innenwände einfach wegzulassen,
obschon dies meistens das erfindungsaässige System
auf die Anwendung einfacher oder doppelter Blöcke beschränkt.
Nichte steht jedoch der Herstellung längerer Blöcke gemäss Art
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und Dicke der betreffenden Winde is Hege. Ferner besteht
ebenfalls die Möglichkeit die Winde etwas schief zu aachen
zur Erleichterung der Entfernung der Blöcke aus den Formen.
Un die Wanddicke zu verringern, suB. im Hinblick
auf Materialersparung, oder um die mechanische Festigkeit
der Elemente zu erhöhen, können die Ränder 10-13 durch einen
Innenrahmen 14 (S.Abbildungen 19 und 20) geeigneter -For» und Grosse verstärkt werden.
Die Abbildung 19 zeigt einen mit de» betreffenden Innenrahaen 11 versehenen Doppelblock gemäss der Abbildung 7
in Längsschnitt 9 während die Abbildung 20 einen Doppelblock
ohne Innenwand 20, aber mit eine» Ver&tirkuägsrahaen 14
wiedergibt. Derartige Blöcke lassen sich selbstverständlich auch ohne Innenwände 9 und Verstlrkungsrahmen IH herstellen.
Die obenerwähnten Merkmale der erfindungsmässigen
Hohlelemente und Deckel oder Schliesstüeke sind derart gewählt,
dass die Elemente sich in drei Richtungen ineinanderschieben lassen, was die Zusammensetzung einer praktisch unbegrenzten
Anzahl Gefüge für die verschiedenartigsten Anwendungen
dekorativer bzw. utilitarischer Art ermöglicht.
Das durch die Abbildungen 21 und 22 erläuterter Ausführungsbeispiel
besieht sich auf Reihen Doppelelemente 2, welche mit zwei Doppeldeckeln 6 und zwei Einheitsdeckeln
miteinanderverhunden sind.
Es ist zu bemerken dass die Deckel oder Sehliesstücke
6 derart montiert sind, dass sie zwei nebeneinanderliegende Blöcke 2 zur Hälfte bedecken, wodurch sich eine sehr zweck—
massige Vereinigung zwischen den geradlinig montierten Hohl-
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- ir -
blOcken ergibt.
Ein Verband zweier durch ein Schliesstück 6 und zwei einfache Schilesetüeke 5 vereinigter Doppelblöcke 2 ist auf
der Abbildung 22 wiedergegeben.
Die Abbildung 23 bezieht sich auf einen Stapel einer willkürlichen Anzahl ineinandergeschobener Hohlblöcke 2, der
»it einem Deckel oder Sehliesstück 6 versehen ist.
Derartige Stapel erfindungsmässiger Honfel einen te willkürlicher Länge lassen sich natürlich weitgehend der geweiligen Anwendung anpassen.
Das Stapeln der erfindungsmSssigen Hohlelenente kann
auch durch Anordnung in Kreuzverband stattfinden. Die Abbildung 2t zeigt einen Verband von zwei doppelten Hohlblöcken
2, auf dem zwei weitere Hohlblöcke derselben Art kreuzweise
in bezug auf die untenliegenden Blöcke angeordnet sind. Dies führt zu einer überaus soliden Konstruktion, welche ebenfalls
■it kreuzweise in bezug auf die untenliegenden Elemente 2 angeordneten Deckeln oder Schiiesstfieken abgedeckt werden kann.
Der derart erhaltene Verband eignet sich natürlich vfür dreidimensionale Erweiterung, was das Anwendungsgebiet der Erfindung bedeutend erweitert.
- sich
Di« Abbildungen 25, 26, 27 und 28 beziehen auf/verschiedene Beispiele derartiger vieldinensionaler, aus Hohlelementen
und Deckeln geaäss den durch die Abbildungen 1 bis 16 erläuterten Ausführungsireieen bestehender Verbände.
Di« Abbildungen 29 und 30 erläutern eine überaus
interessante Anwendung der Erfindungin der Fora einer Wabenwand 16. Ein« derartige Hand kommt dadurch zustande, dass
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man eine Anzahl Hohlelemente 2 auf ihrer Seite in waagerechten
und senkrechten Reihen nebeneinander bzw. aufeinander anordnet und durch eine aus in Kreuzverband angeordneten Schliesstücken
5, 6 und 7 bestehende Hinterwand miteinander verbindet.
Die Abbildung 31 zeigt ein mit einer achsialen Höhle
17 versehenes Gefüge in Perspektivdarstellung. Dieses Gefüge
kommt durch die winkelrechte Anordnung von vier Elementen 2
und Schliesstücken 6 zustande.
Sämtliche erfindungsmlssige Gefüge eignen sich natürlich für zahlreiche Ausführungsweisen, wobei zugleich Hohlelenente und SchliesstÜcke mit Länge L, 2L, 3L, HL, SL ...
zur Anwendung kommen. Die betreffenden Gefüge lassen sich auch ohne weiteres als wohl oder nicht versetzbare Gegenstände Anwenden. Ihre gegenseitige Verbindung lässt sich auch mit
Klebmitteln verstärken.
Wie z.B. aus der schematischen Wiedergabe auf der
Abbildung 32 ersichtlich, gibt es demnach die Möglichkeit
Gefüge herzustellen, welche vollständige Räume, wie z.B. Ausstellungsräume, Lagerräume, Ladenräume, Büroräume usw.,
bilden. Wie ferner aus der schematischen Darstellung auf der
Abbildung 33 ersichtlich, besteht auf dieser Weise ebenfalls
die Möglichkeit Ladentische, Ausstellungstische, Arbeitstische usw., d.h. allerhand Möbel und auch Möbelteile, herzustellen.
Es ist wohl überflüssig hier weiter auf die praktisch
unbegrenzten Anwendungsmöglicheiten der Erfindung einzugehen, wobei Hohlelemente sehr verschiedener Länge und Schliessstücke, welche mehrere derartige Hohlelemente teilweise oder
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gänzlich bedecken, miteinanderverkörpert sind.
Die Abbildung 32 is besonders kennzeichnend, da sie
die Ausführung eines Bodens 18 erläutert, dessen Lauffläche aus zusammengefügten Schliesstücken S besteht. Entfernung der
betreffenden Schliesstücke an den Stellen wo Fremdelemente auf dem Boden zu montieren sind, schafft die Möglichkeit
sehr solide, unmittelbar im Boden verankerte Gefüge zustandezubringen.
Es ist wohl unnötig zu betonen, dass dies die Bildung der erwünschten Gefüge bedeutend vereinfacht und
erleichtert, infolgedessen das erfindungsmassige System sich nicht nur als überaus praktisch erweist, sondern überdies
eine grosse Festigkeit und Stärke der derart montierten Gefüge
verbürgt.
Wie aus der Abbildung 32 ersiehtlieh, können die erfindungsmässigen
Hohlelemente mindestens an einer Seite Höhlen, Löcher oder andere geeignete Offnungen 19 für die Befestigung
von Haken usw. aufweisen. Es ist ferner aus dieser Abbildung 32 ebenfalls ersichtlich, dass die Wände, d.h.
hier z.B. die Wände 20 und 21, mit hervorspringenden Teilen 22-23, dank einer zweckm&ssigen Anordnung geeigneter Hohlelemente in bezug auf die betreffende Wandebene, versehen
werden können. Es ist zu bemerken, dass die betreffenden hervorspringenden Teile auf systematischer Weise durch Ineinanderschieben
der betreffenden einschiebenden und aufnehmenden, zwischen benachbarten Hohlelementen nebeneirianderliegenden
Teile Zustandekommen»
Die Erfindung bezieht sich also nicht nur auf die
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betreffenden Hohlelemente mit den entsprechenden Deckeln bzw.
Schliesstückenj sondern ebenfalls auf sämtliche at» derartigen
Hohleleraenten zusasuaengesetsten Gefüge. *
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Claims (16)
1.- Elemente zur Bildung von Gefügen für die Ausrüstung bzw. Konstruktion von Räumen, dadurch gekennzeichnet,
dass sie in der Form bodenloser prismatischer Schachteln mit Schiebdeckel bzw. aufzuschiebendem Schliesstück ausgeführt
sind.
2.- Elemente gemiss dem obigen Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass sie die Form prismatischer Hohlblock«
mit verhlltnismlssig geringer Wanddicke haben und vorzugsweise aus einem Material mit dichter Faserstruktur hergestellt
sind, welche Elemente oder Blöcke durch vier Seitenwinde begrenzt sind und an einer der übrigen Seiten schmale, den
entsprechenden Seitenwinden parallele und in bezug auf diese Seitenwinde einspringende Rinder (10, 11, 12, 13) aufweisen,
derart dass die Breite dieser Rinder der Wanddicke des Blockes entspricht und dass ein anderes Element oder Schliesstück sich
an den betreffenden einspringenden Rindern befestigen liest.
3.- Elemente gemiss dem obigen Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie gemiss einem Modul hergestellt
sind, derart dass simtliehe Elemente dieselbe Breite und Höhe
haben, und dass die Linge der Blöcke der Linge des vorzugsweise kubischen Einheitsblockes entspricht oder ein Vielfaches der Linge des Einheitsblockes ist.
4.- Elemente gemiss dem obigen Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen den benachbarten parallelen einspringenden Rindern (10, 11, 12, 13) eines
und.desselben Blockes praktisch zweimal so gross ist wie
die Wanddicke des betreffenden Blockes.
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5.- Elemente gemäss irgendeinem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Blöcke, deren Länge ein Vielzahl der Länge des Einheitsblockes ist, durch Innenwände
(9), deren gegenseitiger Abstand praktisch der Länge des Einheitsblockes entspricht, in Zellen verteilt sind.
6.- Elemente genäse irgendeinem der obigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die betreffenden Schiebränder {!©.,H, 12, 13) mit einem Innenrahmen ClO verstärkt bzw» versteift ε Ind.
7.- Elemente gemäss Irgendeinem der obigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Tiefe des Deckels bzw.
Schliesstückes (5, 6, 7, 8) der Höhe der einspringenden
»ander UO, 11, 12, 13) der Blöcke entspricht.
!,-Elemente gemäss irgendeinem der obigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass sie ein durch Formgiessen eines geeigneten mit einem Kunstharz versetzten Fasermaterials hergestelltes Ganzes bilden.
9.- Elemente gemäss dem obigen Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das betreffende Kunstharz ein thermöhärtender Kunststoff ist.
10.- Elemente gemäss irgendeinem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie durch Formgiessen eines geeigneten mit einem Kunstharz versetzten Fasermaterialβ hergestellt sind, wobei das Gemisch mit einer geeigneten Flüssigkeit stark verdünnt ist, und dass die Trennung der '.flüssigen,
und der festen Bestandteile des betreffenden Gemisches erst
auf pneumatischem Wege (Absaugen des flüssigen Teiles durch die Form hindurch) und sodann auf mechanischem Wege tZusammen-
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drücken)stattfindet, infolgedessen die Winde der derart erhaltenen Blöcke nicht nur eine sehr kompakte Struktur, sondern
auch eine grosse mechanische Festigkeit haben.
11.- Elemente gemäss irgendeinem der obigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet dass den betreffenden Blöcken Farbstoffe einverleibt sind.
12.- Elemente gemäss irgendtinem der obigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass eine oder mehrere Seiten hervorspringende bzw. einspringende Teile (22, 23) gemäss dem erwünschten Aussehen aufweisen.
13.- Elemente gemäss irgendeinem der obigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass eine oder mehrere Seiten der Blöcke mit Offnungen versehen sind.
IH.- Elemente gemäss irgendeinem der obigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass im Falle modulierter Vorferti- . gung der Einheitsblock (1) die Abmessungen 20 cm χ 20 cm χ
20 cm hat und die übrigen Blöcke (2, 3, H ...) die Querabmessungen 20 cm χ 20 cm und eine Länge von HO cm, 60 cm, 80 cm...
aufweisen *
15,- Elemente gemäss irgendeinem der obigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass ein prismatischer Hohlblock
(1, 2, 3, H) mit dem entsprechenden Deckel bzw. Schiiesstück
(S, 6, 7, 8) vereinigt ist, wobei das derart erhaltene Gefüge ein integrierender Teil eines Gefügesoder der einen Raum begrenzender Hände ist.
16.- Sämtliche Gefüge und Räume, dadurch gekennzeichnet, das sie teilweis· oder ganz aus Elementen gemäss einem oder
mehreren der obigen Ansprüche aufgebaut sind.
00988A/T3S2 ■' bad original
1940634 -ir -■'
17,- Sämtliche Geffige und Räume, dadurch gekennzeichnet,
dass sie teilweise oder ganz aus Elementen, Blöcken und Deckeln bzw. Schilesstücken gemlss irgendeinem der obigen
Ansprüche aufgebaut sind, welche Elemente, Blocke und Deckel
bzw. Schliesstücke durch Leimen miteinanderverbunden sind.
"BAD ORIGiNAL
00988^/1352
Applications Claiming Priority (1)
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BE49111 | 1969-05-16 |
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