DE102014201566A1 - Seitenverkleidung für ein Fahrzeug - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Seitenverkleidung für ein Fahrzeug, mit einem Staufach (2) für einen Behälter (5), insbesondere eine Flasche mit einem Flaschenboden und einer davon hochgezogenen Flaschenseitenwandung, welches Staufach (2) eine Ablagekontur (6) mit zumindest einer Kontaktfläche aufweist, auf die der Behälter (5) ablegbar ist und die zur Positionierung des Behälters (5) in einer Schräglage gegenüber einer Horizontalen um einen Winkel (α) schräggestellt ist. Erfindungsgemäß ist die schräggestellte Kontaktfläche zumindest teilweise durch ein Temperierelement (8), insbesondere ein Peltierelement, ausgebildet, das in unmittelbaren wärmeleitenden Kontakt mit dem Behälter bringbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Seitenverkleidung für ein Fahrzeug mit einem Ablagefach nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1, insbesondere eine Seitentürverkleidung oder eine Hecktürverkleidung oder eine Seitenflächenverkleidung oder eine Kofferraumverkleidung. Die Erfindung betriff zudem ein Fahrzeug, in dem das Seitenverkleidungsteil verbaut ist, und ein Ablagesystem bestehend aus dem Staufach der Seitenverkleidung und einem zu verstauenden Behälter.
  • Aus der DE 10 2009 053 397 A1 ist ein nach oben offenes Staufach für einen Getränkebehälter bekannt. In dem Staufach sind umfangsseitig um den Getränkebehälter herum Peltierelemente vorgesehen, mit denen der Getränkebehälter kontrolliert gekühlt oder beheizt wird. Das Staufach weist bewegliche, nach innen federnd vorgespannte Wandbereiche auf, die den Getränkebehälter gegen die temperierbaren Kontaktflächen der Peltierelemente vorspannen. Das Staufach kann in einer Türverkleidung, einer Mittelkonsole oder dergleichen angeordnet sein.
  • Aus der DE 100 36 266 A1 ist eine Mittelkonsole bekannt, die ein temperierbares Staufach für zum Beispiel die Lagerung einer Flasche aufweist. Das Staufach weist eine Ablagekontur mit Kontaktflächen auf, auf denen die Flasche ablegbar ist, und zwar so, dass sie in einer Schräglage positioniert ist. Die gezeigte Anordnung ist jedoch relativ bauraumintensiv ausgeführt.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Seitenverkleidung für ein Fahrzeug, insbesondere eine Seitentürverkleidung oder eine Hecktürverkleidung oder eine Seitenflächenverkleidung oder eine Kofferraumverkleidung, mit einem Staufach für insbesondere Getränkebehälter, wie Flaschen, bereitzustellen, das bauraumgünstig ist und eine effiziente Temperierung eines darin verstauten Behälter ermöglicht.
  • Die Aufgabe ist durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen offenbart.
  • Gemäß dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 ist die Kontaktfläche der Ablagekontur für den Behälter zumindest teilweise durch ein Temperierelement, insbesondere ein Peltierelement, ausgebildet. Speziell in Kombination mit einer später beschriebenen verstellbaren Ablagefach-Abdeckung ergibt sich damit ein Kühlfach oder Heizfach oder Kühl-Heiz-Fach in der Seitenverkleidung, in dem das Temperierelement in unmittelbaren wärmeleitendem Kontakt mit dem Behälter bringbar ist, wodurch eine wirkungsvolle Temperierung des Behälters gewährleistet ist. Unter Temperierung im Sinne vorliegenden Anmeldung wird eine Kühlung oder eine Heizung oder eine gleichzeitige Kühlung und Heizung (in örtlich unterschiedlichen Bereichen des Temperierelements) verstanden.
  • Wie später noch beschrieben ist, kann in dem Ablagefach mittels eines Umluftsystems zusätzlich eine Luftumwälzung erfolgen, so dass der Wärmeübergang nicht nur durch Wärmeleitung, sondern zusätzlich auch durch Wärmekonvektion erfolgt. Es kann somit jedweder Behälter, unabhängig von seiner Kontur, im Ablagefach wirkungsvoll erwärmt bzw. gekühlt werden.
  • Gemäß einer Ausführungsvariante kann die Kontaktfläche zur Positionierung des Behälters in einer Schräglage gegenüber einer Horizontalen um einen vorgegebenen Winkel schräggestellt sein. Das Vorsehen einer solchen schräggestellten Kontaktfläche beruht auf dem Sachverhalt, dass bei einem Behälter, insbesondere einer Flasche, der Behälterboden im Vergleich zur Behälterseitenwand wesentlich kleiner dimensioniert ist und daher nur eine reduzierte Wärmeübergangsfläche zum Temperierelement bereitstellen kann. Erfindungsgemäß ist der Behälter im Ablagefach in eine Schräglage gebracht, bei der nicht (oder nicht nur) der Behälterboden, sondern die flächengrößere Behälterseitenwand auf einer Kontaktfläche des Temperierelements ablegbar ist.
  • Die Erfindung ist speziell beim Verstauen von Behältern anwendbar, deren Behälterboden im Vergleich zur Behälterseitenwand flächenmäßig kleiner gestaltet ist, insbesondere Trinkflaschen oder dergleichen.
  • Die Ablagekontur des Staufaches kann bevorzugt einen Bewegungsanschlag aufweisen, der ein schwerkraftbedingtes Verrutschen des verstauten Behälters entlang der schräggestellten Kontaktfläche der Ablagekontur verhindert. Bevorzugt kann die Ablagekontur durch zwei Schrägwände gebildet sein, die an einer, in der Fahrzeughochrichtung unteren Scheitelstelle zusammenlaufen. Bevorzugt können die beiden Schrägwände jeweils Kontaktflächen aufweisen, auf die der verstaute Behälter schwerkraftbedingt abstützbar ist. Gegebenenfalls können die beiden Kontaktflächen durch jeweils ein Temperierelement gebildet sein.
  • Die beiden genannten Schrägwände der Ablagekontur können einen Inneneckbereich aufspannen, in den sich der zu verstauende Behälter schwerkraftbedingt, das heißt selbsttätig, sowie formschlüssig hineinverlagert. Die beiden Schrägwände können bevorzugt rechtwinklig zueinander ausgerichtet sein. In einer technischen Realisierung können die Schrägwände zwischen 15° und 60°, insbesondere zwischen 30° und 45° gegenüber einer Horizontalen schräggestellt sein.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform kann das Staufach in der Fahrzeughochrichtung nach oben offen sein. Je nach Gegebenheiten kann das nach oben offene Staufach mit einem verstellbaren Deckel abdeckbar sein.
  • Das Staufach kann bodenseitig durch die bereits erwähnte Ablagekontur begrenzt sein. Von der Ablagekontur können jeweils Seitenwände hochgezogen sein, die zusammen mit der Ablagekontur das Staufach begrenzen. Die Seitenwände bilden an ihrer, der Ablagekontur gegenüberliegenden Seite eine Zugangsöffnung, die nach oben offen gestaltet sein kann. In einer weiteren Ausführungsform kann das nach oben offene Staufach mit einem verstellbaren Deckel abdeckbar sein, um eine effizientere Temperierung des verstauten Getränkebehälters zu gewährleisten.
  • Das erfindungsgemäße Staufach kann in einer Seitentürverkleidung, einer Hecktürverkleidung, einer Seitenflächenverkleidung (seitlich neben einem Fahrzeugsitz) oder einer Kofferraumverkleidung integriert sein. Im Falle einer Seitentürverkleidung kann der oben erwähnte verstellbare Deckel insbesondere eine aufklappbare Armlehne sein, die über eine Schwenkachse an der Seitenverkleidung schwenkbar angelenkt ist.
  • Bei verstautem Behälter kann die Behälterseitenwand auf einer ersten Schrägwand aufliegen, während der Behälterboden auf der zweiten Schrägwand aufliegen kann. In diesem Fall ist eine vergleichsweise große Wärmeübergangsfläche bereitgestellt, bei der ein vergleichsweise guter wärmeleitender Kontakt zwischen dem Behälter und den Temperierelementen vorhanden ist.
  • Zur weiteren Steigerung der Kühl- oder Wärmeleistung kann das Staufach an eine Umlufteinrichtung angeschlossen sein. Diese kann gegebenenfalls ein an einer Staufachwand montiertes Gebläse aufweisen und/oder durch geeignete Luftströmungsöffnungen in den Staufachwänden funktionieren.
  • Neben der baulich günstigen Konstruktion mit verminderten Abmaßen des Staufachs in der Fahrzeughoch- und -längsrichtung ermöglicht die erfindungsgemäße Anordnung alleine durch das Eigengewicht des Getränkebehälters eine einwandfreie wärmeleitende Ablage an den Kontaktflächen des Temperierelementes sowie eine stabile Lagerung im Staufach. Komplizierte Vorspanneinrichtungen können daher entfallen.
  • Die vorstehend erläuterten und/oder in den Unteransprüchen wiedergegebenen vorteilhaften Aus- und/oder Weiterbildungen der Erfindung können – außer zum Beispiel in den Fällen eindeutiger Abhängigkeiten oder unvereinbarer Alternativen – einzeln oder aber auch in beliebiger Kombination miteinander zur Anwendung kommen.
  • Die Erfindung und ihre vorteilhaften Aus- und/oder Weiterbildungen sowie deren Vorteile werden nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 in einer perspektivischen Darstellung die Seitenverkleidung einer Fahrzeugseitentür eines Kraftfahrzeugs, und
  • 2 eine grob schematische Detailansicht, in der das Staufach der 1 in Schnittdarstellung gezeigt ist.
  • In der 1 ist eine Seitenverkleidung 1 aus Kunststoff für eine Fahrzeugseitentür eines Kraftfahrzeuges in einer Konstruktionslage, das heißt in einem im Fahrzeug verbauten Zustand gezeigt. Auf der, einem Fahrzeuginnenraum zugewandten Seite der Seitenverkleidung 1 ist ein nach oben offenes Staufach 2 integriert, in dem in der 1 beispielhaft eine Trinkflasche mit einem Flaschenboden und einer davon hochgezogenen rotationssymmetrischen Flaschenseitenwandung abgelegt ist. Das Staufach 2 ist in der Fahrzeughochrichtung z bodenseitig durch eine Ablagekontur 6 begrenzt, die aus zwei Schrägwänden 3, 4 aufgebaut ist. Zudem ist das Staufach 2 in der Fahrzeugquerrichtung y durch zwei Seitenwände 11, 13 der Seitenverkleidung 1 begrenzt. Die in der Fahrzeughochrichtung z obere Zugangsöffnung 15 des Staufaches 2 ist in der 1 oder 2 mittels einer Armlehne 7 abdeckbar. Die Armlehne 7 ist gegebenenfalls durch ein Scharnier oder dergleichen über eine Schwenkachse an der Seitentürverkleidung 1 angelenkt. In der 1 ist die Armlehne 7 geringfügig hochgeklappt dargestellt, wodurch die Zugangsöffnung 15 des Staufaches 2 teilweise freigelegt ist.
  • Wie aus der 1 weiter hervorgeht, schließt sich an die, in der Fahrzeuglängsrichtung x fahrzeugvordere Schrägwand 4 der Ablagekontur 6 nach oben ein vertikaler Wandabschnitt 17 an, der das Staufach 2 in der Fahrzeuglängsrichtung x nach fahrzeugvorne begrenzt.
  • Die beiden Schrägwände 3, 4 der Ablagekontur 6 laufen gemäß den 1 und 2 an einer unteren Scheitelstelle S zusammen und spannen einen Inneneckbereich 19 (1) auf, in den sich die Flasche 5 schwerkraftbedingt alleine durch ihr Eigengewicht hinein verlagert. Der Inneneckbereich 19 ist im gezeigten Ausführungsbeispiel rechtwinklig gestaltet. Zudem sind die beiden Schrägwände 3, 4 der Ablagekontur 6 zwischen 15° und 60° zur Horizontalen geneigt. Auf diese Weise liegt die Flasche 5 stabil auf den Kontaktflächen der beiden Schrägwände 3, 4 auf.
  • Wie aus der 2 hervorgeht, sind die Kontaktflächen der beiden Schrägwände 3, 4 jeweils durch Temperierelemente 8, 9 gebildet, die bevorzugt als Peltierelemente ausgeführt sind. Die Peltierelemente sind über nicht dargestellte elektrische Leitungen in Verbindung mit einer elektronischen Steuereinrichtung des Fahrzeugs und mit einer elektrischen Stromversorgungseinrichtung des Fahrzeugs.
  • Aufgrund des auf den beiden Peltierelementen 8, 9 lastenden Eigengewichts der Flasche 5 ergibt sich ein guter wärmeleitender Kontakt, der eine wirkungsvolle Temperierung der Flasche 5 begünstigt.
  • Zur weiteren Steigerung der Effizienz der Temperierung ist das Staufach 2 an eine Umlufteinrichtung 10 angeschlossen, wie es in der 2 angedeutet ist. Die Umlufteinrichtung 10 weist nicht näher gezeigte Luftkanäle 10a mit entsprechenden Zuström- und Abströmöffnungen sowie einem in der 2 angedeuteten Gebläse 10d auf. Dies ermöglicht eine gleichmäßige, effiziente Durchlüftung des Staufaches 2. Gegebenenfalls kann die Umlufteinrichtung 10 auch ohne Gebläse 10d betrieben sein.
  • Die Erfindung betrifft also die Kombination einer Staufachablage mit einer Schrägwand 3, die zusätzlich mit einem Temperierelement 8 versehen ist. Die Schrägwand 3 ist derart ausgelegt, dass bei abgelegter Flasche 5 oder dergleichen, die Schrägwand 3 zumindest teilweise als Kühl- oder Heiz- oder Kühl-/Heizfläche wirkt. Die Schrägwand 3 bietet wesentlich mehr Temperierfläche als der horizontal ausgeführte Boden eines herkömmlichen Staufaches für aufrecht stehend aufbewahrte Flaschen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102009053397 A1 [0002]
    • DE 10036266 A1 [0003]

Claims (10)

  1. Seitenverkleidung für ein Fahrzeug, insbesondere Seitentürverkleidung (1) oder Hecktürverkleidung oder Seitenflächenverkleidung oder Kofferraumverkleidung, mit einem Staufach (2) für einen Behälter (5), insbesondere eine Flasche mit einem Flaschenboden und einer davon hochgezogenen Flaschenseitenwandung, welches Staufach (2) eine Ablagekontur (6) mit zumindest einer Kontaktfläche aufweist, auf die der Behälter (5) ablegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktfläche zumindest teilweise durch ein Temperierelement (8), insbesondere ein Peltierelement, ausgebildet ist, das in unmittelbaren wärmeleitenden Kontakt mit dem Behälter (5) bringbar ist.
  2. Seitenverkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktfläche zur Positionierung des Behälters (5) in einer Schräglage gegenüber einer Horizontalen um einen Winkel (α) schräggestellt ist.
  3. Seitenverkleidung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablagekontur (6) des Staufachs (2) durch zwei Schrägwände (3, 4) gebildet ist, die an einer, in der Fahrzeughochrichtung (z) unteren Scheitelstelle (5) zusammenlaufen, und dass insbesondere die beiden Schrägwände (3, 4) jeweils Kontaktflächen für den Behälter (5) aufweisen.
  4. Seitenverkleidung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Schrägwände (3, 4) einen Inneneckbereich (19) aufspannen, in den sich der zu verstauende Behälter (5) schwerkraftbedingt hineinverlagert, und dass insbesondere der Inneneckbereich (19) rechtwinklig gestaltet ist.
  5. Seitenverkleidung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass jede der beiden Schrägwände (3, 4) der Ablagekontur (6) des Staufachs (2) mit einem Winkel gegenüber der Horizontalen geneigt ist.
  6. Seitenverkleidung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass bei verstautem Behälter (5) die Behälterseitenwand auf der ersten Schrägwand (3) aufliegt und der Behälterboden auf der zweiten Schrägwand (4) aufliegt.
  7. Seitenverkleidung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Neigung der Schrägwände (3, 4) zwischen 15° und 60°, insbesondere zwischen 30° und 45° zur Horizontalen beträgt.
  8. Seitenverkleidung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Staufach (2) in der Fahrzeughochrichtung (z) nach oben offen ist, und dass das nach oben offene Staufach (2) mit einem verstellbaren Deckel (7) abdeckbar ist.
  9. Seitenverkleidung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenverkleidung eine Seitentürverkleidung (1) oder eine Seitenflächenverkleidung ist, in der das Staufach (2) integriert ist, und dass der verstellbare Deckel (7) insbesondere eine Armlehne ist, und dass die Armlehne (7) insbesondere über eine Schwenkachse an der Seitentürverkleidung (1) oder Seitenflächenverkleidung angelenkt ist.
  10. Seitenverkleidung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Staufach (2) an eine Umlufteinrichtung (10) angeschlossen ist.
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