DE102012010337A1 - Anordnung eines Karosserieteils und eines Behältersbei einem Kraftfahrzeug - Google Patents

Anordnung eines Karosserieteils und eines Behältersbei einem Kraftfahrzeug Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft Anordnung eines Karosserieteils (1) eines Kraftfahrzeuges und eines Behälters (8) zur Aufnahme von Ladegut in einer Vertiefung (7) des Karosserieteils. Der Behälter (8) ist drehbar in der Vertiefung gelagert und mittels Stellmitteln (14) aus einer abgesenkten Stellung in eine angehobene Stellung überführbar. Es sind Mittel (12, 10) zum Festlegen des Behälters bezüglich des Karosserieteils in Drehrichtung des Behälters, bei abgesenkter Stellung des Behälters, vorgesehen und der Behälter in seiner angehobenen Stellung drehbar.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung eines Karosserieteils eines Kraftfahrzeuges und eines Behälters zur Aufnahme von Ladegut in einer Vertiefung des Karosserieteils.
  • Hintergrund
  • Es sind Kraftfahrzeuge, insbesondere Personenwagen bekannt, bei denen in einem Laderaum des Fahrzeugs eine Vertiefung in einem Karosserieteil angeordnet ist. Diese Vertiefung dient üblicherweise der Aufnahme eines Reserverades.
  • In der Produktionsserie eines Kraftfahrzeuges werden eine Vielzahl von Fahrzeugen ausgeliefert, die ohne Reserverad ausgestattet sind. Stattdessen sind sogenannte Tire-Fit-Pannensets vorgesehen. Wird ein Fahrzeug mit einem solchen Pannenset ausgestattet, bietet sich die Möglichkeit, die Reserveradmulde für die Unterbringung von anderen Gegenständen zu nutzen, da ein Reserverad nicht mehr notwendig ist.
  • Ein Behälter zur Aufnahme von Ladegut, der in einer in einem Karosserieteil eines Kraftfahrzeugs vorgesehenen Vertiefung aufnehmbar ist, die auch der Aufnahme eines Reserverads dient, ist aus der DE 10 2004 034 072 A1 bekannt. Der Behälter ist drehbar in der als Mulde ausgebildeten Vertiefung gelagert. Hierbei ist in die Mulde ein Lagerteil eingesetzt, auf dem der Behälter gelagert ist. Das Lagerteil ist über einen ersten Lagerzapfen in der Mulde drehbar gelagert und es ist der Behälter über einen zweiten Lagerzapfen auf dem Lagerteil drehbar gelagert. Das Lagerteil kann form- und/oder kraftschlüssig in der Mulde aufgenommen oder fest mit der Mulde verbunden sein. Oberhalb des Behälters ist eine die Mulde zumindest teilweise verschließende Abdeckung vorgesehen. Die Abdeckung weist eine verschließbare Eingriffsöffnung für einen Zugang zum Behälter auf.
  • Erfindung
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anordnung eines Karosserieteils eines Kraftfahrzeuges und eines Behälters zur Aufnahme von Ladegut in einer Vertiefung des Karosserieteils zu schaffen, die einerseits auf einfache Art und Weise eine gute drehbare Zugänglichkeit von Teilbereichen des Behälters, andererseits eine drehgesicherte Anordnung des Behälters gewährleistet.
  • Gelöst wird die Aufgabe durch eine Anordnung, die gemäß den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gestaltet ist.
  • Bei der erfindungsgemäßen Anordnung des Karosserieteils des Kraftfahrzeugs und des Behälters zur Aufnahme von Ladegut in der Vertiefung des Karosserieteils ist vorgesehen, dass der Behälter drehbar in der Vertiefung gelagert ist und mittels Stellmitteln aus einer abgesenkten Stellung in eine angehobene Stellung überführbar ist. Zusätzlich sind Mittel zum Festlegen des Behälters bezüglich des Karosserieteils in Drehrichtung des Behälters, bei abgesenkter Stellung des Behälters, vorgesehen. In seiner angehobenen Stellung ist der Behälter drehbar.
  • Diese Gestaltung der Anordnung ermöglicht es, in der einen Stellung des Behälters diesen frei zu drehen und somit bezüglich einer Laderaumöffnung des Kraftfahrzeuges optimal auszurichten, so dass eine Person, die Ladegut in den Behälter einlegen möchte bzw. aus diesem herausnehmen möchte, ergonomisch günstig dies vornehmen kann.
  • Andererseits ist in der anderen Stellung des Behälters sichergestellt, dass dieser sich nicht frei drehen kann und somit gesichert im Laderaum untergebracht ist. Dies ist insbesondere dann von Bedeutung, wenn das Fahrzeug sich bewegt und Beschleunigungs- und Bremskräfte auf den unregelmäßig mit Ladegut beladenen Behälter einwirken.
  • Vorzugsweise ist der Behälter manuell zwischen den beiden Stellungen verfahrbar. Grundsätzlich könnte dies aber auch nicht manuell, somit maschinell erfolgen, beispielsweise mittels geeigneter Stellantriebe zum Heben bzw. Senken des Behälters und/oder Drehen des Behälters.
  • Insbesondere unter dem Aspekt einer manuellen Verstellbarkeit des Behälters wird es als besonders vorteilhaft angesehen, wenn die Stellmittel eine Schraube mit Betätigungselement und einen im Schraubenschaft axial festgelegten Anschlag aufweisen. Die Schraube ist in ein karosserieteilseitiges Gewindeteil eingeschraubt und der Behälter im Bereich des Wandungsabschnitts des Behälters zwischen dem Betätigungselement und dem Anschlag, mit axialem Spiel bezogen auf die Achsrichtung der Schraube, angeordnet. Die Schraube durchsetzt ein Loch in der Wandung.
  • Demzufolge ist es durch einfaches Drehen der Schraube in Ausschraubrichtung möglich, den Behälter mittels des sich axial verlagernden Anschlages anzuheben, so dass der Behälter dann gedreht werden kann. Beim Einschrauben der Schraube hingegen wirkt das Betätigungselement auf den Behälter und bewegt diesen gegen das Karosserieteil, mit der Konsequenz, dass der Behälter bezüglich des Karosserieteils, bezogen auf dessen Drehmöglichkeit, festgelegt wird.
  • Das Betätigungselement ist insbesondere derart gestaltet, dass es baulich einfach ausgebildet ist und ergonomisch günstig betätigt werden kann. Unter diesem Aspekt ist das Betätigungselement vorzugsweise als drehfest mit dem Schraubenschaft verbundener Handgriff oder Knauf ausgebildet.
  • Bei der Vertiefung kann es sich grundsätzlich um jede Vertiefung im Karosserieteil handeln, die geeignet ist, einen Behälter aufzunehmen, der der Aufnahme von Ladegut dient. Es wird allerdings als besonders vorteilhaft angesehen, wenn die Vertiefung eine Mulde ist. Hierbei handelt es sich insbesondere um eine Reserveradmulde des Kraftfahrzeuges. Diese ist üblicherweise in einem Laderaum des Kraftfahrzeugs angeordnet.
  • Unter diesem Aspekt wird es als besonders vorteilhaft angesehen, wenn der Behälter bezüglich Kontur und Größe der Vertiefung, insbesondere der Reserveradmulde angepasst ist. Insbesondere ist der Behälter so gestaltet, dass er mit einem relativ geringen Spaltmaß bezüglich des Bodens der Mulde und der Seitenwandung der Mulde angeordnet ist, hierbei allerdings eine freie Drehbarkeit des Behälters in seiner angehobenen Stellung gewährleistet ist.
  • Der Behälter ist insbesondere als geschlossene Wanne ausgebildet. In der geschlossenen Wanne können auch nasse bzw. schmutzige Gegenstände abgelegt werden.
  • Der Behälter ist in seinem Lagerbereich insbesondere derart gestaltet, dass er einen zentralen Lagerabschnitt zum Lagern des Behälters in der Vertiefung aufweist. Vorzugsweise ist das Stellmittel im zentralen Lagerabschnitt gelagert.
  • Der zentrale Lagerabschnitt ist vorzugsweise becherförmig gestaltet und erstreckt sich senkrecht zu einem Bodenabschnitt des Behälters. Zwischen dem zentralen Lagerabschnitt und einer radial äußeren, umlaufenden Wandung des Behälters sind vorzugsweise mehrere, den Behälter unterteilenden Trennwände angeordnet. Es wird als besonders vorteilhaft angesehen, wenn die Trennwände lösbar mit dem zentralen Lagerabschnitt und der äußeren Wandung verbindbar sind. Hierdurch lässt sich auf einfachste Art und Weise ein Stauraum für Ladegut, insbesondere für alltägliche Gegenstände herstellen. Abgesehen hiervon können beliebig viele Fächer im Behälter gebildet sein, die insbesondere durch Herausnehmen der Trennwände bzw. Teile zu einem großen Fach transformiert werden können.
  • Die Mittel zum Festlegen des Behälters bezüglich des Karosserieteils können auf unterschiedlichste Art und Weise ausgebildet sein, beispielsweise reibschlüssig und/oder formschlüssig wirksam sein. Bei baulich einfachster Gestaltung lässt sich eine präzise Festlegung des Behälters bezüglich des Karosserieteils insbesondere dann erreichen, wenn die Mittel zum Festlegen des Behälters bezüglich des Karosserieteils als Rastmittel ausgebildet sind, die zwischen dem Boden des Behälters und dem Karosserieteil, bei abgesenkter Stellung des Behälters, zusammenwirken. Beispielsweise weisen die Rastmittel Erhebungen an der Unterseite des Behälters und Verprägungen im Blech des Karosserieteils auf.
  • Um den Behälter besonders einfach bezüglich der Form der Vertiefung des Karosserieteils ausbilden zu können und um überdies dem Behälter eine ausreichende Stabilität z verleihen, ist insbesondere vorgesehen, dass der Behälter aus Kunststoff besteht. Auch die Trennwände können aus Kunststoff bestehen.
  • In aller Regel ist die Vertiefung unterhalb eines Ladebodens des Kraftfahrzeuges angeordnet. Somit befindet sich der Behälter auch unterhalb dieses Ladebodens. Vor diesem Hintergrund wird es als besonders vorteilhaft angesehen, wenn der Behälter oben mittels einer Abdeckung, insbesondere des Ladebodens, ganz oder teilweise abdeckbar ist. Insbesondere ist vorgesehen, dass die Abdeckung Bestandteil des Ladebodens des Kraftfahrzeugs ist. Vorzugsweise ist der Ladeboden teilweise hochklappbar. Dieser hochklappbare Bereich des Ladebodens ist insbesondere in dem, bezogen auf die Orientierung des Kraftfahrzeugs, hinteren Bereich des Behälters vorgesehen. Dieser Bereich ist der hinteren Ladekante des Kraftfahrzeuges zugeordnet, so dass dieser unmittelbar einer hinter der Ladekante stehenden Person optimal zugänglich ist.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung ermöglicht es somit, durch Drehen des Behälters benötigtes Ladegut bequem dem Nutzer zugänglich zu machen. Es ist grundsätzlich eine Einhandbedienung möglich, da nur ein kleiner Teil des Ladebodens hochgeklappt wird. Um den interessierenden Bereich des Behälters zugänglich zu machen, ist nur ein einfaches Drehen des Behälters erforderlich. Durch variable Unterteilung des Behälters ist Stauraum für alltägliche Gegenstände auf einfachste Weise herstellbar. Beliebig viele Fächer können durch Herausnehmen der Trennwände bzw. Teile zu einem großen Fach transformiert werden. Die komplette Mechanik zum Heben und Senken des Behälters ist im Behälter in der Vertiefung des Karosserieteils untergebracht, so dass dort gegenüber einer üblichen Lagerung und Festlegung eines Reserverades keine Änderungen erforderlich sind.
  • Kurzbeschreibung der Figuren
  • Vorteilhafte Anwendungsmöglichkeiten, Ziele und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden anhand der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben. Dabei zeigt in schematischer Darstellung:
  • 1 in einer räumlichen Ansicht ein Karosserieteil eines Personenkraftwagens in dessen Laderaumbereich, mit veranschaulichtem Ladeboden, in dessen eine Reserveradmulde abdeckenden Stellung,
  • 2 die Ansicht gemäß 1, bei hochgeklapptem hinteren Ende des Ladebodens, mit einsehbarem, in die Reserveradmulde eingesetztem Behälter,
  • 3 eine Draufsicht des Karosserieteils, das mit der Vertiefung versehen ist,
  • 4 eine räumliche Ansicht des in 3 veranschaulichten Karosserieteils, mit dessen in die Reserveradmulde eingesetztem Behälter,
  • 5 die Anordnung gemäß 4, allerdings bei senkrecht zum Boden der Reserveradmulde geschnitten dargestelltem Behälter,
  • 6 in einer räumlichen Ansicht den Behälter,
  • 7 in einer räumlichen Ansicht ein Detail des in 6 dargestellten Behälters,
  • 8 eine Draufsicht des Behälters bei Darstellung einer ersten Trennwandanordnung,
  • 9 eine Draufsicht des Behälters bei Darstellung einer zweiten Trennwandanordnung,
  • 10 einen Schnitt durch den Behälter gemäß 5, für den Bereich der Verbindung von Behälter und Reserveradmulde,
  • 11 in einer räumlichen Darstellung, die Mittel zum Festlegen des Behältnisses bezüglich des Karosserieteils und zum Anheben des Behälters.
  • Detaillierte Beschreibung
  • 1 veranschaulicht, schräg von hinten gesehen, den Karosseriebereich eines Personenkraftwagens, konkret dessen den Laderaumboden bildenden Karosseriebereich 1, ein seitliches Karosserieteil 2, ferner eine Grundstruktur einer teilbaren Rückenlehne 3 des Personenkraftwagens, wobei die Rückenlehne 3 in ihrer Gebrauchsstellung veranschaulicht ist und zur Vergrößerung des Laderaums in deren Nichtgebrauchsstellung nach vorne klappbar ist. Im Bereich des hinteren Endes weist das Karosserieteil 2 eine Ladekante 4 auf. Im Bereich dieser Ladekante 4 ist bei geschlossenem Laderaum eine Heckklappe des Personenkraftwagens positioniert. Ein Ladeboden 5 liegt im Karosseriebereich 1 auf und deckt diesen vollständig ab. Der Ladeboden erstreckt sich zwischen dem veranschaulichen seitlichen Karosserieteil 2 und dem auf der anderen Seite des Personenkraftwagens befindlichen entsprechenden Karosserieteil. Der Ladeboden ist dreiteilig ausgebildet, wobei ein hinteres Ladebodenteil 6 um eine vordere Achse nach oben klappbar ist. In deren nach oben geklappten Stellung des Ladebodenteils 6 ist eine Vertiefung im Karosserieteil 2, wobei es sich um eine Reserveradmulde 7 handelt, frei zugänglich. In dieser, entsprechend der Form eines Reserverades gestaltete Reserveradmulde 7 ist ein an die Kontur der Reserveradmulde 7 angepasster Behälter 8 eingesetzt. Dieser Behälter ist als geschlossene, nach oben offene Wanne ausgebildet.
  • 3 veranschaulicht den Karosseriebereich 1 mit der Reserveradmulde 7. Diese Reserveradmulde 7 ist, ausgehend von dessen zentralem Bereich 9 mit sich radial erstreckenden Verprägungen 10 im Blech des Karosserieteils 1 versehen. Diese sind als Vertiefungen im Karosserieteil 1 ausgebildet.
  • 5 veranschaulicht, dass der Behälter 8 auf der Unterseite seines Bodens 11 mit Erhebungen 12 versehen ist. Bei auf dem Boden 13 der Reserveradmulde 7 aufliegendem Boden 11 des Behälters 8 greifen in definierten Drehstellungen des Behälters 8 bezüglich dessen Drehachse, entsprechend der vorgegebenen Teilung der Verprägungen 10 gemäß 3, die Erhebungen 12 in zugeordnete Verprägungen 10 ein, so dass der Behälter 8 daran gehindert ist, sich bezüglich der Reserveradmulde 7 zu verdrehen.
  • Der Behälter 8 ist mittels Stellmitteln aus der in 5 veranschaulichten abgesenkten Stellung in eine angehobene Stellung überführbar, wobei diese Stellmittel 14 insbesondere der Darstellung der 4, 5, 10 und 11 zu entnehmen sind.
  • Im Detail weist der Behälter 8 einen zentralen Lagerabschnitt 15 zum Lagern des Behälters 8 in der Reserveradmulde 7 auf. Hierbei ist das Stellmittel 14 im zentralen Lagerabschnitt 15 gelagert. Der zentrale Lagerabschnitt ist becherförmig gestaltet und hierbei nach unten offen. Der Lagerabschnitt 15 erstreckt sich, im zentralen Bereich 9 angeordnet, senkrecht zum Boden 11 des Behälters 8. Die Stellmittel 14 weisen eine Schraube 16 und ein Betätigungselement 17, das als Handgriff ausgebildet ist, und eine im Schraubenschaft 18 axial festgelegte Anschlagplatte 19 auf. Diese Anschlagplatte ist in einem Abstand zum drehfest mit dem Schraubenschaft 18 verbundenen Betätigungselement 17 angeordnet, der etwas größer ist als die Wandstärke des Lagerabschnitts 15 in diesem Bereich. Dort weist der Lagerabschnitt 15 ein Loch auf, das der Schraubenschaft 18 durchsetzt.
  • Mit dem Boden 13 des Karosserieteils 1 ist auf der Oberseite des Bodens 13 ein Winkelblech 20 verschraubt, das ein Loch aufweist. Durch dieses ist bei in der Reserveradmulde 7 angeordnetem Behälter 8 die Schraube 16 mit deren Schraubenschaft 18 gesteckt und in eine Mutter 21 eingeschraubt, die auf der Unterseite des Winkelblechs 20 mit diesem verschweißt ist. Beim Einschrauben der Schraube 16 bewegen sich somit sowohl das Betätigungselement 17 als auch die Anschlagplatte 19 in Richtung des Winkelblechs 20 und beim Ausschrauben 16 das Betätigungselement 17 und die Anschlagplatte 19 vom Winkelblech 20 weg. Dies bedeutet, dass, beim Einschrauben der Schraube 16, der auf der Anschlagplatte 19 aufliegende Lagerabschnitt 15, somit der auf der Anschlagplatte 19 aufliegende Behälter 8 abgesenkt wird, bis in eine Stellung, in der die Erhebungen 12 des Behälters 8 in die Verprägungen 10 der Reserveradmulde 7 eingreifen. Hierbei drückt das Betätigungselement 17 auf den Lagerabschnitt 15 und damit den Behälter 8, so dass dieser bezüglich der Lagerachse der Schraube 16 drehfest im Karosserieteil 1 gelagert ist. Wird hingegen das Betätigungselement 17 in entgegengesetzter Drehrichtung gedreht, führt dies, ausgehend von der beschriebenen Rastierstellung von Behälter 8 und Reserveradmulde 7, zu einem Anheben des Behälters 8 mittels der sich nach oben bewegenden Anschlagplatte 19, womit die Rastierung aufgehoben wird und damit der Behälter 8 frei drehbar ist.
  • Zum erneuten Herstellen der Rastierung wird der Behälter 8 im vorbeschriebenen Sinne wieder abgesenkt.
  • Insbesondere der Darstellung der 6 ist zu entnehmen, dass zwischen dem zentralen Lagerabschnitt 15 des Behälters 8 und einer radial äußeren, umlaufenden Wandung 22 des Behälters 8 mehrere den Behälter 8 unterteilende Trennwände 23 angeordnet sind. Konkret handelt es sich um sechs Trennwände 23, die sechs identische Zwischenräume 24 zwischen benachbarten Trennwänden 23 bilden. Die jeweilige Trennwand 23 ist lösbar mit dem zentralen Lagerabschnitt 15 und der äußeren Wandung 22 verbunden. Die ergibt sich anschaulich aus der Darstellung der 7. Dieser ist zu entnehmen, dass die jeweilige Trennwand 23 U-förmige Endprofile 25 aufweist, die unter Vorspannung in Formschluss mit O-förmigen, vorspringenden Profilen 26 des Lagerabschnitts 15 und der Wandung 22 bringbar sind. Die Trennwände 23 sind im Wesentlichen plattenförmig gestaltet und bestehen aus Kunststoff. Auch der Behälter 8 besteht aus Kunststoff.
  • Die 8 und 9 veranschaulichen, dass aufgrund der flexiblen Ausbildung der Trennwände 23 diese in unterschiedlicher Anordnung mit dem Lagerabschnitt 15 und der Wandung 22 oder nur der Wandung 22 bzw. bei der Ausführungsform gemäß 9 sogar nur mit Trennwänden 23 verbindbar sein können. In letztgenanntem Fall weist die eine Trennwand 23, etwa auf halber Länge, eine Aufnahme 27 zur Aufnahme der anderen Trennwand 23 im Bereich deren Profile 25 auf.
  • Die dargestellten Ausführungsformen zeigen lediglich mögliche Ausgestaltungen der Erfindung, zu welche weitere zahlreiche Varianten denkbar und im Rahmen der Erfindung sind. Die exemplarisch gezeigten Ausführungsbeispiele sind in keiner Weise hinsichtlich des Umfangs, der Anwendbarkeit oder der Konfigurationsmöglichkeiten der Erfindung als einschränkend auszulegen. Die vorliegende Beschreibung zeigt dem Fachmann lediglich eine mögliche Implementierung eines erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels auf. An der Funktion und Anordnung von beschriebenen Elementen können vielfältigste Modifikationen vorgenommen werden, ohne hierbei den durch die nachfolgenden Patentansprüche definierten Schutzbereich oder dessen Äquivalente zu verlassen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Karosserieteil
    2
    Karosserieteil
    3
    Rückenlehne
    4
    Ladekante
    5
    Ladeboden
    6
    Ladebodenteil
    7
    Reserveradmulde
    8
    Behälter
    9
    zentraler Bereich
    10
    Verprägung
    11
    Boden
    12
    Erhebung
    13
    Boden
    14
    Stellmittel
    15
    Lagerabschnitt
    16
    Schraube
    17
    Betätigungselement
    18
    Schraubenschaft
    19
    Anschlagplatte
    20
    Winkelblech
    21
    Mutter
    22
    Wandung
    23
    Trennwand
    24
    Zwischenraum
    25
    Profil
    26
    Profil
    27
    Aufnahme
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102004034072 A1 [0004]

Claims (14)

  1. Anordnung eines Karosserieteils (1) eines Kraftfahrzeuges und eines Behälters (8) zur Aufnahme von Ladegut in einer Vertiefung (7) des Karosserieteils (1), wobei der Behälter (8) drehbar in der Vertiefung (7) gelagert ist, sowie der Behälter (8) mittels Stellmitteln (14) aus einer abgesenkten Stellung in eine angehobene Stellung überführbar ist, wobei Mittel (12, 10) zum Festlegen des Behälters (8) bezüglich des Karosserieteils (1) in Drehrichtung des Behälters (8) in abgesenkter Stellung des Behälters (8) vorgesehen sind, und der Behälter (8) in seiner angehobenen Stellung drehbar ist.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, wobei die Stellmittel (14) eine Schraube (16) mit Betätigungselement (17) und einen im Schraubenschaft (18) axial festgelegten Anschlag (19) aufweisen, wobei die Schraube (16) in ein karosserieteilseitiges Gewindeteil (21) eingeschraubt ist und der Behälter (8), im Bereich eines Wandungsabschnitts des Behälters (8) zwischen dem Betätigungselement (17) und dem Anschlag (19), mit axialem Spiel in Achsrichtung der Schraube (16) angeordnet ist, wobei die Schraube (16) ein Loch in der Wandung durchsetzt.
  3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Betätigungselement (17) als drehfest mit dem Schraubenschaft (18) verbundener Handgriff oder Knauf ausgebildet ist.
  4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Vertiefung (7) eine Mulde, insbesondere eine Reserveradmulde (7) in einem Laderaum des Kraftfahrzeugs ist.
  5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Behälter (8) bezüglich Kontur und Größe der Vertiefung (7), insbesondere der Reserveradmulde angepasst ist.
  6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der Behälter (8) einen zentralen Lagerabschnitt (15) zum Lagern des Behälters (8) in der Vertiefung (7) aufweist.
  7. Anordnung nach Anspruch 6, wobei das Stellmittel (14) im zentralen Lagerabschnitt (15) gelagert ist.
  8. Anordnung nach einem der Ansprüche 6 oder 7, wobei der zentrale Lagerabschnitt (15) becherförmig gestaltet ist und sich senkrecht zu einem Bodenabschnitt (11) des Behälters (8) erstreckt, wobei zwischen dem zentralen Lagerabschnitt (15) und einer radial äußeren, umlaufenden Wandung (22) des Behälters (8) mehrere, den Behälter (8) unterteilende Trennwände (23) angeordnet sind.
  9. Anordnung nach Anspruch 8, wobei die Trennwände (23) lösbar mit dem zentralen Lagerabschnitt (15) und der äußeren Wandung (22) verbindbar sind.
  10. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei die Mittel (12, 10) zum Festlegen des Behälters (8) bezüglich des Karosserieteils (1) als Rastmittel ausgebildet sind, die zwischen dem Boden (11) des Behälters (8) und dem Karosserieteil (1), bei abgesenkter Stellung des Behälters (8), zusammenwirken.
  11. Anordnung nach Anspruch 10, wobei die Rastmittel Erhebungen (12) an der Unterseite des Behälters (8) und Verprägungen (10) im Bereich des Karosserieteils (1) sind.
  12. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei der Behälter (8) und/oder die Trennwände (23) aus Kunststoff betehen.
  13. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei der Behälter (8) oben mittels einer Abdeckung (5) ganz oder teilweise abdeckbar ist.
  14. Anordnung nach Anspruch 13, wobei die Abdeckung (5) Bestandteil eines Ladebodens, insbesondere eines teilweise hochklappbaren Ladebodens des Kraftfahrzeuges ist.
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