DE102021121420A1 - Laderaum eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Laderaum eines Kraftfahrzeugs Download PDF

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Abstract

Laderaum eines Kraftfahrzeugs, mit einer Ladebodenvorrichtung (10, 50), welche einen ersten Ladeboden (12) und einen zweiten Ladeboden (14) aufweist, wobei der erste Ladeboden (12) zumindest abschnittsweise zwischen einer Ladestellung und einer Offenstellung verstellbar ist, und wobei der zweite Ladeboden (14) in Fahrzeughochrichtung unterhalb des ersten Ladebodens (12) angeordnet ist, wobei der erste Ladeboden (12) und der zweite Ladeboden (14) einen Hohlraum (16) begrenzen, wobei der Hohlraum (16) in der Ladestellung des ersten Ladebodens (12) durch den ersten Ladeboden (12) abgedeckt ist und in der Offenstellung des ersten Ladebodens (12) zugänglich ist, wobei in dem Hohlraum (16) eine Haltevorrichtung (20, 58) zum Halten von in dem Laderaum transportierenden Gegenständen angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Laderaum eines Kraftfahrzeugs, mit einer Ladebodenvorrichtung, welche einen ersten Ladeboden und einen zweiten Ladeboden aufweist, wobei der erste Ladeboden zumindest abschnittsweise zwischen einer Ladestellung und einer Offenstellung verstellbar ist, und wobei der zweite Ladeboden in Fahrzeughochrichtung unterhalb des ersten Ladebodens angeordnet ist, wobei der erste Ladeboden und der zweite Ladeboden einen Hohlraum begrenzen, wobei der Hohlraum in der Ladestellung des ersten Ladebodens durch den ersten Ladeboden abgedeckt ist und in der Offenstellung des ersten Ladebodens zugänglich ist.
  • Aus dem Stand der Technik ist es grundsätzlich bekannt einen Ladeboden eines im Heckbereich eines Kraftfahrzeugs angeordneten Laderaums doppelwandig auszuführen. Dabei weist das Kraftfahrzeug eine Ladebodenvorrichtung mit einem ersten Ladeboden und einem zweiten Ladeboden auf, wobei die beiden Ladeböden in Fahrzeughochrichtung zueinander beabstandet angeordnet sind und dadurch ein Hohlraum bereitgestellt wird. In dem Hohlraum können unterschiedliche Gegenstände, insbesondere Gegenstände, welche nicht sichtbar in dem Laderaum verstaut werden sollen, abgelegt werden. Um einen Zugang zu dem Hohlraum zwischen den beiden Ladeböden zu schaffen, ist der erste Ladeboden, d.h. der obere Ladeboden, zwischen einer Ladestellung und einer Offenstellung verstellbar. In der Ladestellung ist der erste Ladeboden horizontal angeordnet und verschließt den Hohlraum, wobei auf einer dem Hohlraum abgewandten Seite des ersten Ladebodens Gegenstände abgelegt werden können. In der Offenstellung des ersten Ladebodens ist der Hohlraum zugänglich, wodurch Gegenstände in den Hohlraum hineingelegt werden können. Nach dem Ablegen der Gegenstände wird der erste Ladeboden üblicherweise wieder in die Ladestellung verstellt.
  • Außerdem sind aus dem Stand der Technik unterschiedliche Ausführungen von Haltevorrichtungen bekannt, welche die Gegenstände während der Fahrt in der abgelegten Position halten und dadurch die Gegenstände gegen ein Verschieben oder Umkippen sichern. Dabei sind insbesondere Fahrradhalter bekannt, welche in dem Laderaum montiert werden und der Aufnahme eines Fahrrads im Fahrzeuginnenraum dienen. Auf diese Weise können Fahrräder beim Transport vor Umwelteinflüssen und Diebstahl geschützt werden.
  • Nachteilig an derartigen Haltevorrichtungen, insbesondere an derartigen Fahrradträgern, ist, dass diese im Anwendungsfall auf eine aufwendige Weise in dem Fahrzeuginnenraum, d.h. in dem Laderaum, montiert und danach wieder demontiert werden müssen, wodurch der Transport von Gegenständen, insbesondere von Fahrrädern, im Fahrzeuginnenraum relativ aufwendig ist.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Laderaum mit einer Haltervorrichtung bereitzustellen, in welchem der Transport von Gegenständen, insbesondere von Fahrrädern, vereinfacht wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen Laderaum gemäß Anspruchs 1.
  • Dadurch, dass in dem Hohlraum eine Haltevorrichtung zum Halten von in dem Laderaum transportierenden Gegenständen angeordnet ist, kann der Aufwand zum Transportieren von Gegenständen im Fahrzeuginnenraum, d.h. im Laderaum, erheblich vereinfacht werden, da die Haltevorrichtung dauerhaft in dem Kraftfahrzeuginnenraum angeordnet ist. Ein Montieren und Demontieren der Haltevorrichtung ist nicht erforderlich.
    Zum Transport eines Gegenstandes muss lediglich der erste Ladeboden von seiner Ladestellung, in welcher der Hohlraum durch den ersten Ladeboden geschlossen ist, in seine Offenstellung verstellt werden. Durch die Verstellung des ersten Ladebodens wird die Haltevorrichtung zugänglich und der Gegenstand kann an der Haltevorrichtung befestigt werden. Wenn die Haltevorrichtung nicht genutzt wird, kann der Ladeboden geschlossen werden, wodurch der Hohlraum abgedeckt wird und damit die Haltevorrichtung nicht mehr sichtbar ist.
    Durch eine in dem Hohlraum angeordnete Haltevorrichtung kann jederzeit, d.h. auch spontan, ein in den Laderaum geladener Gegenstand durch die Haltevorrichtung gesichert werden.
  • Vorzugsweise weist die Haltevorrichtung eine Halteschiene auf, welche an einem Axialende schwenkbar gelagert ist und teleskopartig ausgeführt ist. Die Halteschiene weist eine Länge auf, welche derart gewählt ist, dass die Halteschiene gerade in den Hohlraum hineinpasst. Zur Nutzung der Haltevorrichtung bzw. der Halteschiene für Gegenstände, welche die Länge des Hohlraums und der zusammengeschobenen Halteschiene übersteigen und beispielsweise über die gesamte Länge oder an beiden Enden gesichert werden müssen, ist die Halteschiene schwenkbar und teleskopartig ausgeführt. Durch die schwenkbare Halterung der Halteschiene kann zunächst das freie Ende der Halteschiene in Fahrzeughochrichtung aus dem Hohlraum bewegt werden und anschließend aufgrund der teleskopartigen Ausgestaltung ausgezogen werden. Auf diese einfache Weise können durch die Haltevorrichtung Gegenstände gesichert bzw. gehalten werden, welche eine die Länge des Hohlraums und die Länge der zusammengeschobenen Halteschiene übersteigende Länge aufweisen.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung weist die teleskopartige Halteschiene ein erstes Element und ein zweites Element auf, wobei das erste Element mit einem Axialende an dem zweiten Ladeboden schwenkbar gelagert ist, und wobei das zweite Element das erste Element quer zur Längsrichtung der Halteschiene umgreift und in Axialrichtung der Halteschiene relativ zum ersten Element bewegbar ist. Dadurch kann die schwenkbare Lagerung der Halteschiene und die teleskopartige Ausführung der Halteschiene einfach und kostengünstig realisiert werden.
  • Vorzugsweise weist die teleskopartige Halteschiene einen Axialabschnitt aus einem elastischen Material auf. Die Halteschiene stützt sich im ausgezogenen Zustand mit dem der schwenkbaren Lagerung entgegengesetzten Axialende an einer anderen Komponente ab. Um die Abstützung der Halteschiene sicherzustellen, weist die Halteschiene den Axialabschnitt aus einem elastischen Material auf, wodurch beispielsweise toleranzbedingte Lageabweichungen der Halteschiene und der Komponente, an welcher sich die Halteschiene abstützt, ausgeglichen werden können.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung ist die teleskopartige Halteschiene um eine in Fahrzeugquerrichtung ausgerichtete Drehachse schwenkbar gelagert, wobei die teleskopartige Halteschiene derart ausziehbar ist, dass die Halteschiene im ausgezogenen Zustand auf einer Rückseite einer umgeklappten Rücksitzbank angeordnet ist. Um relativ große Gegenstände in dem Laderaum bzw. in dem Fahrzeuginnenraum transportieren zu können, weisen die Kraftfahrzeuge eine umklappbare Rücksitzbank auf. Durch das Umklappen der Rücksitzbank wird der Laderaum erheblich vergrößert. Durch die teleskopartige Ausgestaltung der Halteschiene kann die Halteschiene über die umgeklappte Rücksitzbank ausgezogen werden, wodurch relativ große Gegenstände transportiert und insbesondere durch die Haltevorrichtung gegen ein Verschieben und Kippen gesichert werden können.
  • Vorzugsweise weist die teleskopartige Halteschiene an einem der schwenkbaren Lagerung abgewandten Axialende eine Rolle auf, wobei die Halteschiene sich über die Rolle an der Rückseite der Rücksitzbank abstützt. Die Rolle dient der Vereinfachung des Ausziehvorgangs der Halteschiene, wobei beim Ausziehen der teleskopartigen Halteschiene die Rolle auf der Rückseite der Rücksitzbank abrollt und die den Ausziehvorgang durchführende Person die Halteschiene lediglich ziehen und nicht anheben muss.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung ist an der Rückseite der Rücksitzbank eine Befestigungsvorrichtung zur Befestigung der Halteschiene im ausgezogenen Zustand vorgesehen. Durch die Befestigungsvorrichtung kann die ausgezogene Halteschiene befestigt werden, wodurch die Halteschiene zum einen durch die schwenkbare Lagerung und zum anderen durch die Befestigungsvorrichtung sicher positioniert ist. Vorzugsweise ist die Befestigungsvorrichtung als Rastvorrichtung ausgeführt, wobei ein an der Halteschiene vorgesehener Bolzen in die Rastvorrichtung geführt wird und darin verrastet. Auf diese Weise kann die Halteschiene einfach und zeitsparend an der Rücksitzbank befestigt werden.
  • Vorzugsweise ist die Haltevorrichtung eine Fahrradhaltevorrichtung, wobei an einem der schwenkbaren Lagerung entgegengesetzten Axialende der Haltevorrichtung ein Befestigungselement zur Befestigung einer Fahrradgabel angeordnet ist und an einem der schwenkbaren Lagerung zugewandten Axialende eine Hinterradaufnahme des Fahrrades angeordnet ist. Das Befestigungselement ist insbesondere ein sogenanntes Schnellspannelement, wobei das Schnellspannelement derart ausgeführt ist, dass ein ebenfalls durch ein Schnellspannelement an der Fahrradgabel befestigtes Vorderrad des Fahrrades demontiert wird und die Fahrradgabel über das Schnellspannelement an der Haltevorrichtung befestigt wird. Dabei wird die Fahrradgabel kraftschlüssig gehalten. Die Hinterradaufnahme ist eine Mulde mit mindestens einem Riemen, wobei das Hinterrad in der Mulde abgestellt wird und mittels des mindestens eines Riemens an der Haltevorrichtung befestigt wird. Auf diese Weise kann ein Fahrrad einfach und mit einem relativ niedrigen Zeitaufwand an der Haltevorrichtung befestigt und in dem Laderaum gesichert werden.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung ist an dem ersten Ladeboden ein Haltearm zum Halten eines Fahrradrahmens angeordnet, wobei der Haltearm schwenkbar an dem ersten Ladeboden befestigt ist und zwischen einer Aktivstellung und einer Ruhestellung verstellbar ist. Zusätzlich zur Fixierung des Fahrrades an der Fahrradgabel und an dem Hinterrad wird der Rahmen des Fahrrades durch den Haltearm gehalten. Der Haltearm ist an einer dem Hohlraum zugewandten Seite des ersten Ladebodens schwenkbar gelagert. In der Ladestellung ist der Haltearm in seiner Ruhestellung angeordnet, d.h. der Halterarm liegt an dem ersten Ladeboden an. In der Offenstellung des ersten Ladebodens, in welcher der Ladeboden an einer Seitenwand des Laderaums befestigt ist, kann der Halterarm in seine Aktivstellung geschwenkt werden, so dass der Haltearm quer zum ersten Ladeboden und in Fahrzeugquerrichtung ausgerichtet ist. Durch den Halterarm kann das Fahrrad zuverlässig und sicher gehalten werden.
  • Vorzugsweise ist der erste Ladeboden um eine in Fahrzeuglängsrichtung ausgerichtete Drehachse schwenkbar und in der Offenstellung über eine Befestigungsvorrichtung an einer Seitenverkleidung lösbar befestigbar. Dadurch kann der erste Ladeboden auf eine einfache Weise in seiner Offenstellung gehalten werden. Die Befestigungsvorrichtung ist vorzugsweise eine Rastbefestigungsvorrichtung, so dass der erste Ladeboden an einer Seitenverkleidung des Laderaums einfach befestigt und wieder gelöst werden kann.
  • Vorzugsweise ist die Haltevorrichtung mit dem ersten Ladeboden wirkverbunden, wobei die Haltevorrichtung durch die Verstellung des ersten Ladebodens zwischen der Ladestellung und der Offenstellung zwischen einer Verstauposition und einer Nutzungsposition in Fahrzeughochrichtung verstellbar ist. Der erste Ladeboden weist hierzu einen im Wesentlichen quer zur Erstreckung des ersten Ladebodens erstreckenden Vorsprung auf, welcher zumindest während der Verstellung des ersten Ladebodens mit seinem freien Ende in Fahrzeughochrichtung an der Haltevorrichtung bzw. an der Halteschiene anliegt. Durch die Verstellung des ersten Ladebodens zwischen der Ladestellung und der Offenstellung bewegt sich der Vorsprung mit und belastet die Haltevorrichtung in Fahrzeughochrichtung. Dadurch wird die Haltevorrichtung bei der Verstellung von der Ladestellung in die Offenstellung des Ladebodens angehoben und bei der Verstellung des Ladebodens ausgehend von der Offenstellung in die Ladestellung abgesenkt. Auf diese Weise kann die Haltevorrichtung zwischen einer Verstauposition und einer Nutzungsposition einfach durch die Verstellung des ersten Ladebodens mitverstellt werden, wobei durch die Bewegung der Haltevorrichtung in die Nutzungsposition das Befestigen des zu sichernden Gegenstands an der Haltevorrichtung vereinfacht werden kann. Außerdem kann dadurch das Ausziehen der teleskopartigen Halteschiene vereinfacht werden.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung weist die Haltevorrichtung eine Halteschiene auf, welche an einem lösbar an einer Kraftfahrzeugstruktur befestigten Querträger befestigt ist, wobei der Querträger eine Komponente eines Dach-Fahrradträgers ist. Durch eine derartige Ausgestaltung kann die Haltevorrichtung sowohl für den Fahrzeuginnenraum als auch als Dachfahrradträger genutzt werden, wobei zur Nutzung der Haltevorrichtung in dem Laderaum lediglich der erste Ladeboden in die Offenstellung verstellt werden muss. Für die Nutzung der Haltevorrichtung als Dachfahrradträger muss die Haltevorrichtung aus dem Hohlraum demontiert werden und gemeinsam mit anderen Komponenten zu einem Dachfahrradträger zusammengebaut werden.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung sind in dem Hohlraum mehrere Aufnahmen für einen weiteren Querträger des Dach-Fahrradträgers und für mehrere Zwischenelemente zur Befestigung der Querträger an dem Fahrzeugdach vorgesehen, so dass in dem Hohlraum alle für die Nutzung der Haltevorrichtung als Dachfahrradträger erforderlichen Komponenten angeordnet sind.
  • Vorzugsweise ist der erste Ladeboden um eine in Kraftfahrzeugquerrichtung ausgerichtete Drehachse schwenkbar und in der Offenstellung an einer Rückseite einer umgeklappten Rücksitzbank abstützbar, wobei die Haltevorrichtung eine Fahrradhaltevorrichtung ist, wobei an einer der Rückseite einer Rücksitzbank abgewandten Seite des ersten Ladebodens zusätzlich ein Befestigungselement zur Befestigung einer Fahrradgabel angeordnet ist. Eine fest in dem Hohlraum angeordnete Halteschiene dient der Befestigung des Hinterrades, wobei die Halteschiene eine Mulde und mindestens einen Riemen zum festzurren des Hinterrades aufweist. Das Befestigungselement dient der Befestigung der Fahrradgabel des Vorderrades, wobei das Vorderrad demontiert wird und die Fahrradgabel vorzugsweise durch ein als Schnellspannelement ausgeführtes Befestigungselement fixiert wird. Damit muss zum Bereitstellen der Haltevorrichtung zum Halten des Fahrrades lediglich der erste Ladeboden in seine Offenstellung verstellt werden.
  • Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnungen näher erläutert.
    • 1 zeigt eine erste Ausführungsform des Laderaums eines Kraftfahrzeugs mit einer Ladevorrichtung,
    • 2 zeigt eine Halteschiene der Haltevorrichtung aus 1,
    • 3 zeigt schematisch eine Halteschiene der Haltevorrichtung aus 1 und einen ersten Ladeboden des Ladebodens des Laderaums aus 1, und
    • 4 zeigt eine zweite Ausführungsform eines Laderaums eines Kraftfahrzeugs mit einer Ladebodenvorrichtung.
  • Die 1 zeigt einen Laderaum 2 eines Kraftfahrzeugs. Der Laderaum 2 ist grundsätzlich durch eine Seitenverkleidung 17, eine Hecklappe, eine Rücksitzband 13 und eine Ladebodenvorrichtung 10 begrenzt. Vorliegend ist der Laderaum 2 durch die umgeklappte Rücksitzbank 13 erweitert, so dass auch erheblich größere Gegenstände in dem Laderaum 2 transportiert werden können.
  • Die Ladebodenvorrichtung 10 umfasst einen ersten Ladeboden 12 und einen zweiten Ladeboden 14. Der zweite Ladeboden 12 ist in Fahrzeughochrichtung beabstandet zum ersten Ladeboden 12 angeordnet, so dass ein sogenannter doppelter Boden vorliegt und zwischen den beiden Ladeböden 12, 14 ein Hohlraum 16 vorgesehen ist. Der Hohlraum 16 ist zum einen durch die beiden Ladeböden 12, 14 und zum anderen durch mehrere Seitenwände begrenzt.
  • Der erste Ladeboden 12 ist über eine Lagervorrichtung 18 schwenkbar gelagert und kann zwischen einer Ladestellung und einer Offenstellung verstellt werden, wobei in der 1 der erste Ladeboden 12 in der Offenstellung dargestellt ist.
  • In der Ladestellung ist der erste Ladeboden 12 parallel zum zweiten Ladeboden 14 angeordnet, so dass ein Gegenstand auf dem ersten Ladeboden 12 abgelegt werden kann. Der erste Ladeboden 12 verschließt in der Ladestellung den Hohlraum 16, so dass der Hohlraum 16 in der Ladestellung des ersten Ladeboden 12 nicht zugänglich und auch nicht einsehbar ist.
    In der Offenstellung des ersten Ladebodens 12 ist der erste Ladeboden 12 mittels einer als Rastvorrichtung ausgeführten Befestigungsvorrichtung 15 an der Seitenverkleidung 17 lösbar befestigt und der Hohlraum 16 ist zugänglich.
  • In dem Hohlraum 16 ist erfindungsgemäß eine Haltevorrichtung 20 zum Halten von in dem Laderaum 10 transportierenden Gegenständen angeordnet, wobei vorliegend die Haltevorrichtung 20 als Fahrradhaltevorrichtung ausgeführt ist. Die Haltevorrichtung 20 weist eine Halteschiene 22 auf, welche in 2 dargestellt ist. Die Halteschiene 22 ist mit einem der Rücksitzbank 13 abgewandten Axialende über an dem zweiten Ladeboden 14 schwenkbar gelagert und ist teleskopartig ausgeführt. Für die teleskopartige Ausführung umfasst die Halteschiene 22 ein erstes Element 30 und ein zweites Element 32. Das erste Element 30 ist plattenartig ausgeführt und dient der schwenkbaren Lagerung der Halteleiste 22, wobei eine Lagervorrichtung 24 ein an dem zweiten Ladeboden 14 vorgesehenes Lagerelement 26 und ein an dem ersten Element 30 vorgesehenes und zum Lagerelement 26 korrespondierendes Gegenlagerelement 28 aufweist. Das zweite Element 32 weist einen C-förmigen Querschnitt auf und umgreift das erste Element 30 derart, dass das zweite Element 32 in Axialrichtung der Halteschiene 22 geführt und relativ zum ersten Element 30 bewegbar ist. Das zweite Element 32 weist außerdem einen Axialabschnitt 34 aus einem elastischen Material, eine Rolle 48 zum Abrollen während einem Ausziehvorgang der Halteschiene 22 und einen Bolzen 44 zur Kopplung mit einer an der Rücksitzbank 13 angeordneten Befestigungsvorrichtung 40 auf.
  • Zur Befestigung eines Fahrrades weist die Halteschiene 22 eine Hinterradaufnahme 38 und ein als Schnellspannelement ausgeführtes Befestigungselement 36 auf, wobei über die Hinterradaufnahme 38 das Hinterrad des Fahrrades und über das Befestigungselement 36 eine Fahrradgabel fixiert werden. Außerdem wird das Fahrrad durch einen über eine Lagerung 21 schwenkbar an dem ersten Ladeboden 12 angeordneten Haltearm 19 mit einem Halteelement 23 gehalten, wobei der Haltearm 19 über das Halteelement 23 an einem Rahmen des Fahrrades angreift.
  • Vor einem Transport eines Fahrrades in dem Laderaum 10 wird zunächst die Rücksitzbank 13 umgeklappt. Anschließend wird der erste Ladeboden 12 ausgehend von der Ladestellung in die Offenstellung verstellt und über die Befestigungsvorrichtung 15 an der Seitenverkleidung fixiert. Durch die Verstellung des ersten Ladebodens 12 in die Offenstellung wird die Halteschiene 22 durch einen an dem ersten Ladeboden 12 vorgesehenen und in 3 gezeigten Vorsprung 49 aus einer Verstauposition in eine Nutzungsposition geschwenkt. In 3 ist die Verstauposition durch die durchgezogenen Linien und die Nutzungsposition durch die gestrichelten Linien dargestellt. In der Nutzungsposition ist die teleskopartige Halteschiene 22 derart gekippt, dass diese ausgezogen werden kann. Beim Ausziehvorgang wird an dem zweiten Element 32 gezogen, wodurch sich das zweite Element 32 relativ zum ersten Element 30 translatorisch verschiebt, wobei während dem Ausziehvorgang die Rolle 48 auf der Rückseite der Rücksitzbank 13 abrollt. Der Ausziehvorgang erfolgt so lange bis der Bolzen 44 in ein Rastelement 42 der an der Rücksitzbank 13 vorgesehenen Befestigungsvorrichtung 40 einrastet.
  • Anschließend kann das Fahrrad an der ausgefahrenen und endgültig fixierten Halteschiene 22 befestigt werden, wobei das Hinterrad über die Hinterradaufnahme 38, die Fahrradgabel über das Befestigungselement 36 und der Rahmen über den Haltearm 19 in dem Laderaum fixiert werden.
  • Die 4 zeigt eine zweite Ausführungsform des Laderaums 2. Wie in der ersten Ausführungsform aus den 1 bis 3 weist die Ladebodenvorrichtung 50 ebenfalls einen ersten Ladeboden 12 und einen zweiten Ladeboden 14 auf, welche einen Hohlraum 16 begrenzen. Im Gegensatz zur ersten Ausführungsform ist der erste Ladeboden 12 über eine Lagervorrichtung 56 um eine in Fahrzeugquerrichtung ausgerichtete Drehachse schwenkbar, wobei der erste Ladeboden 12 in seiner Offenstellung an der Rückseite der Rücksitzbank 13 anliegt. In dem Hohlraum 16 ist die Haltevorrichtung 58 angeordnet, welche eine Halteschiene 60 und einen Querträger 62 aufweist, wobei die Halteschiene 60 an dem Querträger 62 befestigt ist und der Querträger 62 lösbar an einer Kraftfahrzeugstruktur befestigt ist. In dem Hohlraum 16 sind außerdem ein weiterer Querträger 70 und zwei Zwischenelemente 72, 74 angeordnet, wobei der Querträger 70 und die Zwischenelemente 72, 74 über jeweils eine Aufnahme 71, 73, 75 an der Kraftfahrzeugstruktur lösbar befestigt sind.
  • Vor einem Transport eines Fahrrades im Laderaum 2 muss ausschließlich der erste Ladeboden 12 in seine Offenstellung geschwenkt werden. Anschließend kann eine Fahrradgabel des Fahrrades an einem als Schnellspannelement ausgeführten und an dem ersten Ladeboden 12 vorgesehenen Befestigungselement 64 und ein Hinterrad des Fahrrades an der Halteschiene 60 befestigt werden.
  • Dadurch, dass die Haltevorrichtung 58 lösbar an der Karosseriestruktur befestigt ist, kann die Haltevorrichtung 58 gemeinsam mit dem Querträger 70 und den Zwischenelementen 72, 74 zu einem Dach-Fahrradträger montiert werden. Der Dach-Fahrradträger kann zum Transport eines Fahrrades auf dem Fahrzeugdach genutzt werden. Die Halteschiene 60 kann auch hier teleskopartig ausgeführt werden.
  • Es sind auch andere konstruktive Ausführungsformen als die beschriebenen Ausführungsformen möglich, die in den Schutzbereich des Hauptanspruchs fallen.
  • So kann beispielsweise der erste Ladeboden 12 mehrteilig ausgeführt sein. Dabei weist der erste Ladeboden 12 zwei, seitliche Ladebodenelemente 121, 122 und ein zwischen den beiden seitlichen Ladebodenelementen angeordnetes, mittiges Ladebodenelement auf. In den durch die Ladebodenelemente 121, 122 abdeckenden Hohlräumen kann jeweils eine Haltevorrichtung 20 angeordnet sein, so dass zwei Fahrräder transportiert werden können.

Claims (14)

  1. Laderaum eines Kraftfahrzeugs, mit einer Ladebodenvorrichtung (10, 50), welche einen ersten Ladeboden (12) und einen zweiten Ladeboden (14) aufweist, wobei der erste Ladeboden (12) zumindest abschnittsweise zwischen einer Ladestellung und einer Offenstellung verstellbar ist, und wobei der zweite Ladeboden (14) in Fahrzeughochrichtung unterhalb des ersten Ladebodens (12) angeordnet ist, wobei der erste Ladeboden (12) und der zweite Ladeboden (14) einen Hohlraum (16) begrenzen, wobei der Hohlraum (16) in der Ladestellung des ersten Ladebodens (12) durch den ersten Ladeboden (12) abgedeckt ist und in der Offenstellung des ersten Ladebodens (12) zugänglich ist, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Hohlraum (16) eine Haltevorrichtung (20, 58) zum Halten von in dem Laderaum transportierenden Gegenständen angeordnet ist.
  2. Laderaum nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung (20) eine Halteschiene (22) aufweist, welche an einem Axialende schwenkbar gelagert ist und eine teleskopartig ausgeführt ist.
  3. Laderaum nach einem der Ansprüche 2, dadurch gekennzeichnet, dass die teleskopartige Halteschiene (22) ein erstes Element (30) und ein zweites Element (32) aufweist, wobei das erste Element (30) mit einem Axialende an dem zweiten Ladeboden (14) schwenkbar gelagert ist, und wobei das zweite Element (32) das erste Element (30) quer zur Längsrichtung der Halteschiene (22) umgreift und in Axialrichtung der Halteschiene (22) relativ zum ersten Element (32) bewegbar ist.
  4. Laderaum nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die teleskopartige Halteschiene (22) einen Axialabschnitt aus einem elastischen Material (34) aufweist.
  5. Laderaum nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die teleskopartige Halteschiene (22) um eine in Fahrzeugquerrichtung ausgerichtete Drehachse schwenkbar gelagert ist, wobei die teleskopartige Halteschiene (22) derart ausziehbar ist, dass die Halteschiene (22) im ausgezogenen Zustand auf einer Rückseite einer umgeklappten Rücksitzbank (13) angeordnet ist.
  6. Laderaum nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die teleskopartige Halteschiene (22) an einem der schwenkbaren Lagerung abgewandten Axialende eine Rolle (48) aufweist, wobei die Halteschiene (22) sich über die Rolle (48) an der Rückseite der Rücksitzbank (13) abstützt.
  7. Laderaum nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass an der Rückseite der Rücksitzbank (13) eine Befestigungsvorrichtung (40) zur Befestigung der Halteschiene (22) im ausgezogenen Zustand vorgesehen ist.
  8. Laderaum nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung (20) eine Fahrradhaltevorrichtung ist, wobei an einem der schwenkbaren Lagerung entgegengesetzten Axialende der Haltevorrichtung (20) ein Befestigungselement (36) zur Befestigung einer Fahrradgabel angeordnet ist und an der schwenkbaren Lagerung zugewandten Axialende eine Hinterradaufnahme (38) des Fahrrades angeordnet ist.
  9. Laderaum nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass an dem ersten Ladeboden (12) ein Haltearm (19) zum Halten eines Fahrradrahmens angeordnet ist, wobei der Haltearm (19) schwenkbar an dem ersten Ladeboden (12) befestigt ist und zwischen einer Aktivstellung und einer Ruhestellung verstellbar ist.
  10. Laderaum nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Ladeboden (12) um eine in Fahrzeuglängsrichtung ausgerichtete Drehachse schwenkbar ist und in der Offenstellung über eine Befestigungsvorrichtung (15) an einer Seitenverkleidung (17) lösbar befestigbar ist.
  11. Laderaum nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung (20) mit dem ersten Ladeboden (12) wirkverbunden ist, wobei die Haltevorrichtung (20) durch die Verstellung des ersten Ladebodens zwischen der Ladestellung und der Offenstellung zwischen einer Verstauposition und einer Nutzungsposition in Fahrzeughochrichtung verstellbar ist.
  12. . Laderaum nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung (58) eine Halteschiene (60) aufweist, welche an einem lösbar an einer Kraftfahrzeugstruktur befestigten Querträger (62) befestigt ist, wobei der Querträger (62) eine Komponente eines Dach-Fahrradträgers ist.
  13. Laderaum nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlraum (16) mehrere Aufnahmen (71, 73, 75) für einen weiteren Querträger (70) des Dach-Fahrradträgers und für mehrere Zwischenelemente (72, 74) zur Befestigung der Querträger (62, 70) an dem Fahrzeugdach vorgesehen sind.
  14. Laderaum nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Ladeboden (12) um eine in Kraftfahrzeugquerrichtung ausgerichtete Drehachse schwenkbar und in der Offenstellung an einer Rückseite einer umgeklappten Rücksitzbank (13) abstützbar ist, wobei die Haltevorrichtung (58) eine Fahrradhaltevorrichtung ist, wobei an einer der Rückseite einer Rücksitzbank (13) abgewandten Seite des ersten Ladebodens (12) zusätzlich ein Befestigungselement (64) zur Befestigung einer Fahrradgabel angeordnet ist.
DE102021121420.3A 2021-08-18 2021-08-18 Laderaum eines Kraftfahrzeugs Pending DE102021121420A1 (de)

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