DE102015217150A1 - Lastenträger - Google Patents

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    • B62J7/02Luggage carriers characterised by the arrangement thereof on cycles
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K27/00Sidecars; Forecars; Trailers or the like specially adapted to be attached to cycles
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  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Lastenträger (20) für ein Fahrzeug (19), umfassend zumindest ein Deichselelement (1), das mit dem Fahrzeug (19) verbindbar ist, zumindest ein Tragelement (5) zur Aufnahme einer Last, und zumindest ein Blockierelement (6), wobei der Lastenträger (20) zwischen einer Gepäckträgerstellung (21) und einer Anhängerstellung (22) schwenkbar ist, wobei das erste Tragelement (5) schwenkbar mit dem Deichselelement (1) verbunden ist, wobei das Blockierelement (6) schwenkbar an dem Tragelement (5) angeordnet ist, und wobei mit dem Blockierelement (6) eine Rotation zwischen Deichselelement (1) und Tragelement (5) zumindest in der Anhängerstellung (22) in zumindest einer Richtung verhinderbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Lastenträger für ein Fahrzeug, insbesondere ein Fahrrad, der sowohl als Gepäckträger als auch als Anhänger verwendbar ist.
  • Aus dem Stand der Technik ist bekannt, Fahrräder mit Gepäckträgern und/oder mit Anhängern zu versehen, um Lasten transportieren zu können. Außerdem sind verschiedene Konzepte bekannt, die einen Lastenträger für die genannten zwei Nutzungssituationen kennen. So ist beispielsweise aus der DE 20 2012 010 282 U1 ein Gepäckträger bekannt, der auch als Anhänger verwendbar ist. In der DE 961 596 A ist ein Anhänger offenbart, der in einen Gepäckträger einklappbar ist.
  • Die bekannten Konzepte erlauben keine Vergrößerung der Transportfläche im Anhängerbetrieb und können somit die jeweiligen Nutzungsanforderungen nur ungenügend erfüllen. Außerdem weisen die bekannten Konzepte eine komplizierte Mechanik auf, die einen Wechsel zwischen Gepäckträger und Anhänger ermöglicht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Lastenträger für ein Fahrzeug, insbesondere ein Fahrrad, zur Verfügung zu stellen, der einen Anhängerbetrieb und einen Gepäckträgerbetrieb erlaubt und der bei einfacher und kostengünstiger Herstellung und Montage eine einfache Mechanik aufweist.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die Merkmale des Anspruchs 1 bzw. 10. Somit erfolgt die Lösung der Aufgabe durch einen Lastenträger für ein Fahrzeug, wobei das Fahrzeug insbesondere ein Fahrrad ist. Der Lastenträger umfasst zumindest ein Deichselelement, das mit dem Fahrzeug verbindbar ist. Insbesondere ist das Deichselelement rotierbar mit einer Hinterachse des Fahrrads verbindbar. Weiterhin umfasst der Lastenträger zumindest ein Tragelement zur Aufnahme einer Last, und zumindest ein Blockierelement. Dabei ist vorgesehen, dass der Lastenträger zwischen einer Gepäckträgerstellung und einer Anhängerstellung schwenkbar ist. Somit ist der Lastenträger vielseitig einsetzbar. Insbesondere kann der Lastenträger in der Anhängerstellung größere und/oder schwerere Lasten transportieren als in der Gepäckträgerstellung. Weiterhin ist vorgesehen, dass das erste Tragelement schwenkbar mit dem Deichselelement verbunden ist. Dies ermöglicht insbesondere ein Umschwenken des Lastenträgers zwischen der Anhängerstellung und der Gepäckträgerstellung.
  • Das Blockierelement ist außerdem mit dem Tragelement verbunden, wobei mit dem Blockierelement eine Rotation zwischen Deichselelement und Tragelement zumindest in der Anhängerstellung in zumindest einer Richtung verhinderbar ist. Insbesondere ist eine Rotation eines Verbindungsbereichs zwischen Deichselelement und Tragelement in Richtung eines Bodens verhindert. Somit stellt das Blockierelement eine Stabilisierung des Lastenträgers in der Anhängerstellung dar. Der Lastenträger ist in der Anhängerstellung somit bevorzugt selbsthemmend, wodurch keine zusätzlichen Halteelemente benötigt werden, um den Lastenträger in der Anhängerstellung zu halten. In der Anhängerstellung bleibt eine Gepäckträgerfunktion bevorzugt erhalten. Vorteilhaft ist dabei der niedrige Schwerpunkt in der Anhängerstellung.
  • Das Blockierelement ist schwenkbar an dem Tragelement angeordnet. Dies erlaubt einerseits ein Vergrößern des Volumens des Lastträgers in der Anhängerstellung gegenüber der Gepäckträgerstellung, sodass großvolumige Gegenstände sicher transportiert werden können, insbesondere indem diese aufgrund eines einer Positionierung des Blockierelements in eine seitlich ausladende Stellung seitlich gestützt werden. Andererseits ist das Blockierelement zwischen einer Stellung, in der das Blockierelement die Rotation zwischen Tragelement und Deichselelement verhindert, und einer weiteren Stellung, in der das Blockierelement besagte Rotation nicht verhindert, verschwenkbar.
  • Die Unteransprüche haben vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung zum Inhalt.
  • Der Lastenträger weist bevorzugt ein Stützelement auf. Das Stützelement ist insbesondere ein Rad oder eine Rolle. Weiterhin ist vorgesehen, dass das Stützelement in der Anhängerstellung Kontakt mit einem Boden aufweist, auf dem sich das Fahrzeug befindet. Somit ist insbesondere vorgesehen, dass das Stützelement auf dem Boden abrollt. Über das Stützelement ist das Tragelement in der Anhängerstellung gegenüber dem Boden abstützbar.
  • Besonders vorteilhaft weist der Lastenträger ein Halteelement auf. Dabei ist vorgesehen, dass das Halteelement schwenkbar an dem Tragelement oder an dem Deichselelement angeordnet ist. Weiterhin ist vorgesehen, dass das Halteelement das Stützelement hält, wobei das Tragelement in der Anhängerstellung gegenüber dem Boden über das Stützelement und das Halteelement abstützbar ist.
  • Durch das Halteelement ist der Lastenträger in der Anhängerstellung vorteilhafterweise verlängerbar. Dies ist ermöglicht durch das schwenkbare Anbringen an dem Tragelement, wobei die Anbindung nicht mittig zwischen den in Fahrtrichtung des Fahrzeugs gelegenen Enden des Tragelements erfolgt. Auf diese Weise ist das Haltelement zwischen zwei Positionen verschwenkbar, was zu einer Veränderung der Abmessung des Lastenträgers führt.
  • Aufgrund der Verlängerung aufgrund des Halteelements und der Stützung und Stabilisierung durch das zumindest eine Blockierelement, ergibt sich die Möglichkeit einen größeren Gegenstand, wie insbesondere eine Getränkekiste auf der gegenüber der Gepäckträgerstellung größeren Ladefläche zu transportieren. Alternativ können auch mehrere Gegenstände, wie insbesondere Getränkekisten, transportiert werden.
  • Weiterhin ist besonders bevorzugt vorgesehen, dass das Stützelement gegenüber dem Haltelement verschwenkbar ist. Insbesondere ist das Stützelement in eine Einschwenkposition überführbar. In der Einschwenkposition des Stützelements ist der Lastenträger vorteilhafterweise verkleinert. Somit ist die Einschwenkposition insbesondere in der Gepäckträgerstellung vorteilhaft, in der das Stützelement nicht benötigt wird, sodass in der Gepäckträgerstellung eine Platzersparnis vorhanden ist.
  • Schließlich ist besonders vorteilhaft, dass das Tragelement gegenüber dem Deichselelement um eine erste Achse drehbar ist und das Halteelement gegenüber dem Tragelement oder dem Deichselelement um eine zweite Achse drehbar ist. Die erste Achse ist insbesondere parallel zu der zweiten Achse. Dies ermöglicht ein einfaches Umklappen zwischen der Anhängerstellung und der Gepäckträgerstellung. Insbesondere ist lediglich ein Verschwenken notwendig, sodass auf jegliche Translationsbewegungen verzichtet werden kann. Dies vereinfacht die Mechanik des Lastenträgers.
  • Bevorzugt ist das Blockierelement in der Anhängerstellung in eine Halterung einlegbar. Dazu ist vorgesehen, dass die Halterung an dem Deichselelement angeordnet ist. Durch das Einlegen des Blockierelements in die Halterung ist eine Rotation des Verbindungsbereichs zwischen Tragelement und Deichselelement in Richtung Boden verhindert. Somit ist der Lastträger in der Anhängerstellung stabil.
  • Das Blockierelement stellt in der Anhängerstellung vorteilhafterweise einen Stützrahmen für eine Last dar. Der Stützrahmen erlaubt ein sicheres Transportieren von Lasten. Weiterhin ist bevorzugt vorgesehen, dass Endbereiche des Stützrahmens in die Halterung einlegbar sind. Somit erfüllt das Blockierelement eine doppelte Funktion, da einerseits ein Rahmen für die Last bereitgestellt ist, andererseits eine Rotation zwischen Tragelement und Deichselelement verhindert ist.
  • Das Blockierelement umfasst besonders vorteilhaft ein U-förmiges Rahmenteil, das in der Anhängerstellung insbesondere den Stützrahmen für die Last darstellt. Auf diese Weise ist insbesondere die beschriebene Vergrößerung des Volumens realisiert. Der Rahmen ermöglicht einen sicheren Transport von Lasten auf dem Lastenträger in der Anhängerstellung.
  • Das Deichselelement weist zumindest ein Auflageelement auf. Das Auflageelement ist mit dem Deichselelement voreilhafterweise kraftschlüssig verbunden. In der Gepäckträgerstellung liegt das Blockierelement bevorzugt auf dem Auflageelement auf. Besonders bevorzugt ist für jedes Blockierelement ein Auflageelement vorhanden. Durch das Aufliegen auf dem Auflageelement ist ein seitliches Kippen des Lastenträgers in der Gepäckträgerstellung vermieden.
  • Vorteilhafterweise umfasst das Tragelement eine Transportfläche für die Last. Besonders vorteilhaft erstreckt sich die Transportfläche auch über das Halteelement, sodass die Transportfläche in der Anhängerstellung vergrößert ist.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird ebenfalls gelöst durch einen Lastenträger für ein Fahrzeug, insbesondere ein Fahrrad, umfassend folgende Merkmale:
    • • zumindest ein Deichselelement, das mit dem Fahrzeug verbindbar ist, wobei das Deichselelement vorzugsweise mit der Hinterachse eines Fahrrades verbunden wird
    • • zumindest ein Halteelement und
    • • zumindest ein Tragelement zur Aufnahme einer Last,
    • • wobei der Lastenträger zwischen einer Gepäckträgerstellung und einer Anhängerstellung schwenkbar ist,
    • • wobei das Tragelement um eine erste Achse rotierbar mit dem Deichselelement verbunden ist und
    • • wobei das Halteelement um eine zweite Achse rotierbar mit dem Tragelement verbunden ist,
    • • wobei das Halteelement und das Tragelement in der Gepäckträgerstellung gemeinsam eine Gepäckträgerebene bilden und
    • • wobei das Halteelement und das Tragelement in der Anhängerstellung relativ zueinander um etwa 180° verschwenkt gemeinsam eine Anhänger-Ladeflächenebene bilden.
  • Mit etwa 180° sollen in diesem Zusammenhang insbesondere Abweichungen von +/–20°, bevorzugt von +/–10° und weiter bevorzugt von +/–5° umfasst sein. Derartige Abweichungen können sich dadurch ergeben, dass ein Verschwenken um exakt 180° aufgrund der Anordnung der die zweite Achse bildenden Schwenkachse und der geometrischen Gestaltung des Halteelements und des Tragelements nicht möglich ist.
  • Die die zweite Achse bildende Schwenkachse ist vorzugsweise so gewählt, dass die sich über das Tragelement und das Halteelement ergebende Gesamtlänge in der Gepäckträgerstellung kleiner ist als in der Anhängerstellung. Dies hat den Vorteil, dass der Lastenträger in der Gepäckträgerstellung eine im Vergleich zu einem üblichen Fahrradgepäckträger gleich große oder nur geringfügig größere Länge aufweisen kann, wohingegen er in der Anhängerstellung eine deutlich vergrößerte Länge aufweist, um in dieser Stellung möglichst viel nutzbare Transportfläche und Stauraum zu schaffen.
  • Es ist bevorzugt, wenn das Halteelement, das Tragelement und die Schwenkachse derart gestaltet und angeordnet sind, dass das Halteelement und das Tragelement selbst einen Anschlag bilden und somit ein relatives Verschwenken des Halteelements zu dem Tragelement aus der Gepäckträgerstellung nur in Richtung Anhängerstellung und aus der Anhängerstellung nur in Richtung Gepäckträgerstellung möglich ist. In diesem Fall ergibt sich nicht nur eine robuste Konstruktion, sondern es ergeben sich auch eine einfache Bedienbarkeit und eine hohe Sicherheit vor Fehlbedienungen.
  • Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus nachfolgender Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Abbildung, die den Lastenträger gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung in einer Gepäckträgerstellung und in einer Anhängerstellung zeigt,
  • 2 eine schematische Abbildung des Lastenträgers gemäß dem Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • 3 eine schematische Abbildung des Lastenträgers gemäß dem Ausführungsbeispiel der Erfindung beim Wechsel zwischen Gepäckträgerstellung und Anhängerstellung,
  • 4 eine schematische Detailansicht des Lastenträgers gemäß dem Ausführungsbeispiel der Erfindung und
  • 5 eine weitere schematische Detailansicht gemäß dem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • 1 zeigt schematisch einen Lastenträger 20 für ein Fahrzeug 19, insbesondere für ein Fahrrad, von welchem in 1 nur der hintere Teil ab dem Sattelrohr dargestellt ist. Der Lastenträger 20 ist von einer Gepäckträgerstellung 21, insbesondere mit wenigen Handgriffen, in eine Anhängerstellung 22 und zurück umklappbar. In 1 sind beide Positionen gezeigt. Es gibt also zwei Nutzungssituationen, als Gepäckträger und als Anhänger. Die 2 bis 5 zeigen weitere schematische Ansichten des Lastenträgers 20 aus 1.
  • Als Gepäckträger, d. h. in der Gepäckträgerstellung 21, ist der Lastenträger 20 nur unwesentlich größer als die bekannten Produkte und erlaubt Transportgüter wie üblich mit Federklappe, Spanngurten oder Befestigungsadapter zu befestigen.
  • Der erfindungsgemäße Lastenträger 20 ist über ein Deichselelement 1 mit dem Fahrzeug 19, insbesondere dem Fahrrad, verbindbar. Dieses Deichselelement 1 ist in der gezeigten Ausführungsform drehbar an der Hinterradachse des nur teilweise dargestellten Fahrrades befestigt. Am anderen Ende des Deichselelements 1 befindet sich ein senkrechtes Drehlager 2. Dies ist insbesondere in 4 gezeigt. Durch das senkrechte Drehlager 2 ist ein Verdrehen des Fahrzeugs 19 relativ zu dem Lastenträger 20 möglich. Ein solches Verdrehen findet insbesondere bei Kurvenfahrten statt. In diesem senkrechen Drehlager 2 befindet sich eine Lenkachse, an deren unteren Ende sich ein waagerechtes Drehlager 3 befindet. Durch das waagerechte Drehlager 3 ist das Tragelement 5 gegenüber dem Deichselelement 1 um eine erste Achse 17 rotierbar. Die erste Achse 17 ist bevorzugt senkrecht zu der Lenkachse orientiert. Außerdem ist die erste Achse 17 bevorzugt quer zu einer Fahrtrichtung des Fahrzeugs 19 orientiert. Am oberen Ende befindet sich eine Halterung 4 für seitliche Stützbügel, die nachfolgend Blockierelement 6 genannt werden.
  • An dem waagerechten Drehlager 2 ist das Tragelement 5 des Lastenträgers 20 drehbar befestigt. Das Tragelement 5 stellt insbesondere einen Außenrahmen des Lastenträgers 20 dar.
  • Das Tragelement 5 umfasst zwei L-förmige Bügel. An einem ersten Ende der L-förmigen Bügel ist jeweils ein erstes Ende eines Blockierelements 6 um eine dritte Achse 15 drehbar befestigt. An einem zweiten Ende der L-förmigen Bügel ist jeweils ein zweites Ende des Blockierelements 6 über eine Schwenkverbindung befestigt. Die Blockierelemente 6 sind daher gegenüber dem Tragelement 5 verschwenkbar. Die als seitlicher Stützrahmen ausgebildeten Blockierelemente 6 sichern in der Anhängerstellung 22 das Transportgut seitlich und verstärken den Außenrahmen, der durch das Tragelement 5 gebildet ist. Die Blockierelemente 6 werden in der Anhängerstellung 22 des Lastenträgers 20 in eine seitlich herausragende und schräg nach oben verlaufende Stellung geklappt und mittels der Halterung 4 an der Lenkachse in dieser Stellung gehalten. Die Halterung 4 weist dazu für jedes Blockierelement 6 einen Schlitz 24 auf, wie in 4 gezeigt. Die Schlitze 24 sind bevorzugt entgegen einer Fahrtrichtung des Fahrzeugs 19 orientiert, wenn sich der Lastenträger 20 in der Anhängerstellung 22 befindet. Die Höhe der Schlitze 24 ist größer als die Höhe der Blockierelemente 6 in dem Bereich, der – wie in 4 gezeigt – in die Schlitze 24 eingreifen kann. Das Einführen der Blockierelemente 6 kann entweder zwangsgeführt erfolgen oder – in einer einfacheren Variante – durch gezieltes manuelles seitliches Herausklappen der Blockierelemente 6 während des Verschwenkens von der Gepäckträgerstellung 21 in die Anhängerstellung 22. Vorzugsweise werden die Blockierelemente 6 während des Verschwenkens von der Gepäckträgerstellung 21 in die Anhängerstellung 22 aufgrund der Kinematik automatisch in die Schlitze 24 geführt, wenn sie während der letzten 10°, 20°, 30° oder 40° der Verschwenkbewegung zwischen Deichselelement 1 und Tragelement 5 in einer seitlich herausragenden Stellung gehalten werden. Sind die Blockierelemente 6 jeweils in einen Schlitz 24 eingelegt, so verhindert die Halterung 4 ein Rotieren um die erste Achse 17, wodurch insbesondere das senkrechte Drehlager 2 an einer Verschiebung in Richtung Boden 23 gehindert ist. Somit ist ein Aufsitzen des Tragelements 5 und des Deichselelements 1 auf dem Boden 23 verhindert.
  • Tragelement 5 und Blockierelement 6 bilden somit ein stabiles Dreieck, das an dem waagerechten Drehlager 3 der Lenkachse befestigt ist und sich in der Halterung 4 abstützt. Durch das Eigengewicht des Lastenträgers 20 verbleiben die Blockierelemente 6 in der Aufnahme 4 und bedürfen keiner weiteren Fixierung.
  • Weiterhin weist der Lastenträger 20 ein Halteelement 7 auf, das insbesondere einen U-förmigen Innenrahmen umfasst. Das Halteelement 7 ist durch eine zweite Drehachse 18 mit dem Tragelement 5 verbunden. Die zweite Drehachse 18 ist vorteilhafterweise parallel zu der ersten Drehachse 17 und somit insbesondere ebenfalls quer zu einer Fahrtrichtung des Fahrzeug 19 orientiert. An dem der zweiten Drehachse 18 gegenüberliegenden Ende des Halteelements 7 ist ein Stützelement 9, insbesondere ein Rad, für den Anhängerbetrieb angebracht. Somit ist vorgesehen, dass das Stützelement 9 auf einem Boden 23 aufsitzt, wenn sich der Lastenträger 20 in der Anhängerstellung 22 befindet.
  • Über zumindest einen Anschlag 8, der auch integraler Bestandteil des Tragelements 5 oder durch eine an dem Tragelement 5 befestigte Transportfläche 14 gebildet sein kann, stützt sich das Tragelement 5 auf dem Halteelement 7 ab. Da das Halteelement 7 über das Stützelement 9 auf dem Boden 23 gelagert ist, stützt sich das Tragelement 5 über das Halteelement 7 auf dem Boden 23 ab. In der Anhängerstellung 22 bildet sich dadurch eine, insbesondere waagerechte, Transportfläche 14 in einer Anhänger-Ladeflächen-Ebene 26 (vgl. 4). Auf der Oberseite des Stützelements 9 und/oder des Tragelements 5 können ein Federspanner, Aufnahmen für Spanngurte, Befestigungsadapter oder zusätzliche Haltebügel angebracht werden.
  • Zum Umklappen von der Anhängerstellung 22 in die Gepäckträgerstellung 21 werden das Tragelement 5 und die Blockierelemente 6 im Bereich des waagrechten Drehlagers 3 leicht angehoben, wodurch der Tragrahmen 5 um die erste Achse 17 rotiert. Dies bewirkt, dass die Blockierelemente 6 die Schlitze 24 in der Halterung 4 aufgrund der Kinematik verlassen und somit anschließend nach oben geklappt werden können.
  • Anschließend wird der gesamte Lastenträger 20 um die Hinterradachse des Fahrrades, d. h. um den Befestigungspunkt zwischen Deichselelement 1 und Fahrzeug 19, und um die erste Achse 17 des waagerechten Drehlagers 3 nach oben geschwenkt. Das Halteelement 7 wird um die zweite Drehachse 18 in die entgegengesetzte Richtung geschwenkt, bis sich das Halteelement 7 und das Tragelement 5 – wie in den 1 und 5 erkennbar – in einer Gepäckträgerebene 25 befinden.
  • Durch diese Schwenkbewegungen erreicht der Lastenträger 20 die Gepäckträgerstellung 21. In dieser Position werden Aufnahmeelemente 10 sichtbar, die an dem Tragelement 5 befestigt sind. Diese Aufnahmeelemente 10 erlauben ein Fixieren an einer Universalhalterung 11, die an dem Fahrzeug 19 anordenbar ist. Insbesondere erfolgt die Fixierung mittels zumindest eines Spannelements. Die Universalhalterung 11 ist fest mit dem Fahrradrahmen oder der Sattelstütze verschraubt und erlaubt durch die vielfältigen Einstellmöglichkeiten den Lastenträger 20 an unterschiedliche Rahmengrößen und Geometrien anzubauen.
  • Das Lastenträger 20 weist außerdem Auflageelemente 12 auf. Die Auflageelemente 12 sind am Deichselelement 1 angebracht, insbesondere festgeklemmt. In der Gepäckträgerstellung 21 liegt jedes Blockierelement 6 auf einem verstellbaren Auflageelement 12 auf. Dadurch wird ein seitliches Kippen des Lastenträgers 20, insbesondere des Tragelements 5, verhindert.
  • In der Gepäckträgerstellung 21 wird insbesondere das Stützelement 9 nicht benötigt. Daher ist das Stützelement 9 bevorzugt in eine Einschwenkposition verschwenkbar. Dies erlaubt ein platzsparendes Lagern des Stützelements 9 in der Gepäckträgerstellung 21.
  • Das Halteelement 7 weist vorteilhafterweise zusätzliche ausklappbare Zusatzstützelemente auf. Die Zusatzstützelemente erlauben ein Stabilisieren des Lastenträgers 20 in der Anhängerstellung 22 bei bewegtem und/oder unbewegtem Fahrzeug 19.
  • Zusammenfassend ist somit vorgesehen, dass der Lastenträger 20 Blockierelemente 6, insbesondere Stützbügel, aufweist, die durch die Anordnung der Drehpunkte beim Umklappen von der Gepäckträgerstellung 21 in die Anhängerstellung 22 eine Zweiachsbewegung ausführen.
  • Die Stützbügel sichern im aufgeklappten Zustand die Ladung vorteilhafterweise gegen seitliches Verrutschen.
  • In der Anhängerstellung fixieren die Stützbügel nach dem Aufklappen und Einlegen in die Halterung 4, den gesamten Lastenträger 20 und die Stützbügel selbst in ihrer Lage.
  • Somit ist insbesondere vorgesehen, dass sich der Lastenträger 20 in der Anhängerstellung 22 selbst stabilisiert und keine weitere Verschraubung oder Klemmung benötigt.
  • Durch die Stützbügel und das Halteelement 7 ist außerdem bevorzugt vorgesehen, dass der Lastenträger 20 beim Aufklappen in die Anhängerstellung 22 automatisch länger und breiter wird.
  • In der Gepäckträgerstellung 21 ist der Lastenträger 20 insbesondere durch die Universalhalterung 11 haltbar. Durch die verstellbare Universalhalterung 11 ist der Lastenträger 20 an viele Fahrradrahmengrößen und Geometrien anpassbar.
  • In der Anhängerstellung 22 bleiben vorteilhafterweise die Gepäckträgerfunktionen, wie insbesondere Federklappe oder Universaladapter, erhalten.
  • Der Lastenträger 20 passt sich der jeweiligen Nutzungssituation in optimaler Weise an. Dies gilt vor allem in Bezug auf die Abmessung der Transportfläche 14 und die Ladehöhe. Weitere Vorteile sind eine einfache Bedienung und geringes Gewicht, sowie Elemente zur Ladungssicherung.
  • Bei der in den 1 bis 5 gezeigten Ausführungsform erstreckt sich die in 4 nur teilweise erkennbare Transportfläche 14 bis hinter die zweite Achse 16. Die Transportfläche 14 befindet sich in der Gepäckträgerstellung 21 unmittelbar unterhalb des Halteelements 7 und in der Anhängerstellung 22 unmittelbar oberhalb des Halteelements 7, und zwar derart, dass die Transportfläche 14 jeweils als Anschlag für das Halteelement 7 dient. Die Transportfläche 14 kann auch als einziges Anschlagelement für ein um etwa 180° verschwenkbares Halteelement 7 ausgelegt sein. Der Anschlag 8 kann dann entfallen.
  • Es wird angemerkt, dass in Figur die Transportfläche 14 nicht dargestellt ist, damit die darunter befindlichen Elemente sichtbar sind. Tatsächlich erstreckt sich in der gezeigten Ausführungsform die in 4 ansatzweise erkennbare Transportfläche 14 in Form eines rechteckigen plattenartigen Elements oder Gitters von der ersten Achse 17 zumindest zwischen den beiden das Tragelement 5 bildenden Rohren bis zu dem Anschlag 10.
  • Neben der vorstehenden schriftlichen Beschreibung der Erfindung wird zu deren ergänzender Offenbarung hiermit explizit auf die zeichnerische Darstellung der Erfindung in den 1 bis 5 Bezug genommen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Deichselelement
    2
    senkrechtes Drehlager
    3
    waagrechtes Drehlager
    4
    Halterung
    5
    Tragelement
    6
    Blockierelement
    7
    Halteelement
    8
    Anschlag
    9
    Stützelement
    10
    Aufnahmeelemente
    11
    Universalhalterung
    12
    Auflageelement
    13
    Einschwenkposition
    14
    Transportfläche
    15
    dritte Achse
    16
    Schwenkverbindung
    17
    erste Achse
    18
    zweite Achse
    19
    Fahrzeug, insbesondere Fahrrad
    20
    Lastenträger
    21
    Gepäckträgerstellung
    22
    Anhängerstellung
    23
    Boden
    24
    Schlitz
    25
    Gepäckträgerebene
    26
    Anhänger-Ladeflächen-Ebene
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202012010282 U1 [0002]
    • DE 961596 A [0002]

Claims (10)

  1. Lastenträger (20) für ein Fahrzeug (19), umfassend • zumindest ein Deichselelement (1), das mit dem Fahrzeug (19) verbindbar ist, • zumindest ein Tragelement (5) zur Aufnahme einer Last, und • zumindest ein Blockierelement (6), • wobei der Lastenträger (20) zwischen einer Gepäckträgerstellung (21) und einer Anhängerstellung (22) schwenkbar ist, • wobei das Tragelement (5) rotierbar mit dem Deichselelement (1) verbunden ist, • wobei das Blockierelement (6) schwenkbar an dem Tragelement (5) angeordnet ist, und • wobei mit dem Blockierelement (6) eine Rotation zwischen Deichselelement (1) und Tragelement (5) zumindest in der Anhängerstellung (22) in zumindest einer Richtung verhinderbar ist.
  2. Lastenträger (20) nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Stützelement (9), insbesondere ein Rad oder eine Rolle, das in der Anhängerstellung (22) Kontakt mit einem Boden (23) aufweist, auf dem sich das Fahrzeug (19) befindet, sodass das Tragelement (5) in der Anhängerstellung (22) gegenüber dem Boden (23) über das Stützelement (9) abstützbar ist.
  3. Lastenträger (20) nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch ein Halteelement (7) • wobei das Halteelement (7) schwenkbar an dem Tragelement (5) oder an dem Deichselelement (1) angeordnet ist, • wobei das Halteelement (7) das Stützelement (9) hält, und • wobei das Tragelement (5) in der Anhängerstellung (22) gegenüber dem Boden (23) über das Stützelement (9) und das Halteelement (7) abstützbar ist.
  4. Lastenträger (20) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützelement (9) gegenüber dem Haltelement (7) verschwenkbar ist.
  5. Lastenträger (20) nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragelement (5) gegenüber dem Deichselelement (1) um eine erste Achse (17) drehbar ist und das Halteelement (7) gegenüber dem Tragelement (5) oder dem Deichselelement (1) um eine zweite Achse (18) drehbar ist, wobei die erste Achse (17) parallel zu der zweiten Achse (18) ist.
  6. Lastenträger (20) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Blockierelement (6) in der Anhängerstellung (22) in eine Halterung (4) einlegbar ist, wobei die Halterung (4) an dem Deichselelement (1) angeordnet ist.
  7. Lastenträger (20) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Blockierelement (6) in der Anhängerposition einen äußeren Stützrahmen für eine Last darstellt, wobei ein Endbereich des Stützrahmens in die Halterung (4) einlegbar ist.
  8. Lastenträger (20) nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Blockierelement (6) ein U-förmiges Rahmenteil umfasst, das in der Anhängerstellung (22) einen Rahmen für die Last darstellt.
  9. Lastenträger (20) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Deichselelement (1) zumindest ein Auflageelement (12) aufweist, auf dem das Blockierelement (6) in der Gepäckträgerstellung (21) aufliegt, und/oder dass das Tragelement (5) eine Transportfläche (14) für die Last umfasst.
  10. Lastenträger (20) für ein Fahrzeug (19), umfassend – zumindest ein Deichselelement (1), das mit dem Fahrzeug (19) verbindbar ist, vorzugsweise mit der Hinterachse eines Fahrrades verbunden ist, – zumindest ein Halteelement (7), und – zumindest ein Tragelement (5) zur Aufnahme einer Last, – wobei der Lastenträger (20) zwischen einer Gepäckträgerstellung (21) und einer Anhängerstellung (22) schwenkbar ist, – wobei das Tragelement (5) um eine erste Achse (17) rotierbar mit dem Deichselelement (1) verbunden ist, – wobei das Halteelement (7) um eine zweite Achse (18) mit dem Tragelement (5) verbunden ist, – wobei das Halteelement (7) und das Tragelement (5) in der Gepäckträgerstellung (21) gemeinsam eine Gepäckträgerebene (25) bilden, und – wobei das Halteelement (7) und das Tragelement (5) in der Anhängerstellung (22) relativ zueinander um 180° verschwenkt gemeinsam eine Anhänger-Ladeflächenebene (26) bilden.
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