DE10237398A1 - Fahrzeugsitz - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz, insbesondere einen klappbaren Fahrzeugsitz für Kraftfahrzeuge, bestehend aus einem Sitzteil (10) und einem Rückenlehnenteil (12). DOLLAR A Es ist vorgesehen, dass der Fahrzeugsitz nur wenigstens eine Sitzschiene (24), die auf wenigstens einem Sitzschienenträger (22) geführt ist, aufweist, wobei der wenigstens eine Sitzschienenträger (22) mit einem Fahrzeugboden (20) in Wirkverbindung steht und der Fahrzeugsitz über den wenigstens einen Sitzschienenträger (22) von einer Gebrauchsstellung in eine Nichtgebrauchsstellung klappbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz, insbesondere einen klappbaren Fahrzeugsitz für Kraftfahrzeuge, mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Merkmalen.
  • Es ist bekannt, Fahrzeugsitze zur Gewinnung eines zusätzlichen Nutzraumes für den Gütertransport klappbar zu gesstalten. Insbesondere kommen hierfür die hinteren Sitzreihen eines Kraftfahrzeuges in Betracht. Hierzu gibt es verschiedene Anordnungen, die ein Umlegen, Zurückklappen oder Hochklappen der Teile eines Fahrzeugsitzes ermöglichen, um innerhalb des Fahrzeuges das Volumen für den Transport von Gütern zu vergrößern. Die Fahrzeugsitze können dabei, in Abhängigkeit von der Ausführung der Klappvorrichtung, in eine vordere Position verschoben und zusammengeklappt werden oder sie können mit dem Sitzteil zum Fahrzeugboden hin verschwenkt und flach aufgeklappt werden, so dass die Rückseite des Fahrzeugsitzes einen Teil der Ladefläche bildet. Eine Sitzanordnung mit einem derart verschwenkbaren und flach am Fahrzeugboden aufklappbaren Fahrzeugsitz ist aus der DE 44 22 920 A1 bekannt. Der Fahrzeugsitz ist um eine Schwenkachse, die unterhalb des vorderen Bereiches des Sitzes angeordnet ist, verschwenkbar. Die Enden der Schwenkachse sind in seitlich unterhalb des Sitzes verlaufenden Führungsschienen längsverschiebbar gelagert. Eine derartige Ausbildung beansprucht jedoch viel Raum im Bereich des Fahrzeugbodens und erfordert einen größeren Aufwand bei der Überführung des Fahrzeugsitzes von seiner Gebrauchslage in eine Nichtgebrauchslage.
  • Die DE 28 49 985 A1 beschreibt eine weitere Sitzanordnung mit einem zu einem Teil der Ladefläche umklappbaren Rücksitz. Der umklappbare Fahrzeugsitz ist bei dieser Lösung nicht längsverschiebbar gelagert. Damit der Fahrzeugsitz in eine langgestreckte Position auf dem Fahrzeugboden ausgeklappt werden kann, muss der vor dem umklappbaren Sitz angeordnete Sitz durch Hochklappen aus seiner Gebrauchslage entfernt werden. Das Hochklappen des Fahrzeugsitzes erfolgt derart, dass zunächst nach Lösung einer entsprechenden Arretierung, die Rückenlehne des Fahrzeugsitzes auf das Sitzteil umgeklappt wird. Danach werden die Rückenlehne und das Sitzteil zusammen um den am Vorderteil des Fahrzeugsitzes angeordneten Schwenkpunkt hochgeklappt beziehungsweise umgeschwenkt.
  • Eine weitere Lösung zu einem klappbaren Sitz eines Kraftfahrzeuges ist aus der DE 197 37 304 A1 bekannt. Hierbei handelt es sich insbesondere um einen Sitz der dritten Sitzreihe, welcher im Wesentlichen aus einem Sitzteil und einem mit diesem scharnierartig verbundenen Rückenlehnenteil besteht. Der Sitz ist aus seiner Gebrauchslage in eine Nichtgebrauchslage überführbar, in welcher zumindest das Sitzteil mit seiner Rückfläche eine mit dem Fahrzeugboden etwa ebene Ladefläche bildet. Eine verriegelbare Hebelvorrichtung ist vorgesehen, durch die eine Schwenkung des Sitzteiles um zirka 180° nach vorne und eine gleichzeitige Verlagerung nach hinten möglich ist. Bei dieser Lösung ist insbesondere nachteilig, dass die verriegelbare Hebelvorrichtung mit dem zugehörigen Schwenkmechanismus aufwendig und damit kostenintensiv ist.
  • Eine ebenso aufwendige Konstruktion wird in dem Gebrauchsmuster DE 295 12 327 U1 beschrieben, wobei es sich um einen versenkbaren Rücksitz eines Kraftfahrzeuges handelt. Nachteilig ist einerseits der relativ große Bauaufwand für das zum Versenken der Sitzteile notwendige Getriebe, andererseits erfordert diese Lösung ein zur Unterbringung der Sitzteile im Bereich des Fahrzeugbodens erhöhtes Raumangebot, was zumindest bei kleineren Kraftfahrzeugen schwer realisierbar ist.
  • Eine für kleinere Kraftfahrzeuge realisierbare bekannte Lösung offenbart die Offenlegungsschrift DE 197 24 633 . Zur Schaffung eines erhöhten Raumangebotes ist ein Fahrzeugsitz mit klappbarem Sitz- und Lehnenteil mit einer Verrastungseinrichtung für das Lehnenteil in Lehnengebrauchsstellung, bei dem die Verrastungseinrichtung aus am Lehnenteil beidseitig desselben angeordneten Rastbolzens und mit diesen in Eingriff bringbaren und am Fahrzeugkörper angeordneten und in Richtung auf die Rastbolzen federkraftbeaufschlagten Rastklinken gebildet ist, beschrieben. Dabei sind die Rastklinken jeweils durch ein Bewegungsübertragungsglied mit dem Sitzteil derart gekoppelt, dass ein Klappen des Sitzteiles aus seiner Sitzgebrauchsstellung in eine vorbestimmte Parkstellung mit einem Lösen der Rastklinken von dem Rastbolzen verbunden ist, so dass das auf diese Weise entrastete Lehnenteil nur noch umgelegt zu werden braucht. Diese bekannte Vorrichtung benötigt keinen zusätzlichen Umbauaufwand anderer im Fahrgastraum vorhandener Teile zur Schaffung eines erhöhten Raumangebotes.
  • Bei den bekannten Lösungen ist es jedoch nachteilig, dass der hintere Bereich des Innenraumes des Fahrzeuges trotz der Veränderung der Position der/des Hintersitzes) nur unzureichend als Laderaum genutzt werden kann und/oder die Veränderung der Position der/des Hintersitzes) einen größeren Aufwand erfordert. Zudem wird bei diesen Lösungen des Standes der Technik ein zur Unterbringung der Sitzteile im Bereich des Kraftfahrzeugbodens erhöhtes Raumangebot benötigt, was zumindest bei kleineren Kraftfahrzeugen schwer realisierbar ist. Des Weiteren sind die konstruktiven Lösungen zum Verriegeln beziehungsweise Entriegeln und zum Klappen der Sitze beziehungsweise Rückenlehnen zumeist sehr kompliziert ausgeführt.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Fahrzeugsitz, insbesondere klappbaren Fahrzeugsitz für Kraftfahrzeuge, für den hinteren Bereich des Innenraums des Kraftfahrzeuges der eingangs genannten Art zu schaffen, mittels dem mit geringem Aufwand und innerhalb kurzer Zeit ein großer und vor allem variabel zu gestaltender Laderaum bereitstellbar ist, ohne dass im vorderen Bereich des Fahrzeuges ein erhöhtes Raumangebot zur Verfügung steht und ohne die Funktionalität in der Gebrauchsstellung des Fahrzeugsitzes zu verringern.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Fahrzeugsitz, insbesondere klappbaren Fahrzeugsitz für Kraftfahrzeuge, mit den im Anspruch 1 genannten Merkmalen gelöst. Dadurch, dass das Sitzteil des Fahrzeugsitzes mindestens eine Sitzschiene auf einen Sitzschienenträger aufweist, der mit einem Fahrzeugboden wirkverbunden ist und der Fahrzeugsitz über den wenigstens einen Sitzschienenträger von einer Gebrauchsstellung in eine Nichtgebrauchsstellung klappbar ist, wird es ermöglicht, den hinteren Bereich des Innenraumes des Fahrzeuges mit geringem Aufwand und innerhalb kurzer Zeit in einen großen und variabel zu gestaltenden Laderaum umzuwandeln, ohne dass im vorderen Bereich des Innenraumes des Fahrzeuges ein erhöhtes Raumangebot zur Verfügung steht und ohne weitere Funktionalitäten des Fahrzeugsitzes einzuschränken.
  • Erfindungsgemäß ergeben sich folgende Vorteile. Die Lösung ist durch Verwendung nur einer Sitzschiene besonders kostengünstig und unkompliziert. Zur Entriegelung und Sitzverstellung in der Sitzschiene und Klappung ist jeweils nur eine Ver- und Entriegelungsvorrichtung notwendig. Zudem entsteht im Bereich der Sitzschiene die Möglichkeit einer zentralen Krafteinleitung der Gurtkräfte von mittleren Gurtschlössern.
  • In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist die mindestens eine Sitzschiene und damit der Fahrzeugsitz auf dem Sitzschienenträger horizontal verschiebbar angeordnet, wodurch vor einem Umkappen des Fahrzeugsitzes zunächst der Laderaum variabel verstellbar ist und dem gewünschten Laderaumvolumen anpassbar ist.
  • In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist das Sitzteil an seinem Vorderteil um eine erste Querachse und das Rückenlehnenteil, welches an einem Hinterteil des Sitzteiles angeordnet ist, über eine zweite Querachse klappbar. Der erfindungsgemäße Fahrzeugsitz ermöglicht, dass das Rückenlehnenteil in einem ersten Schwenkvorgang um die zweite Querachse relativ gegenüber dem Sitzteil nach vorne geklappt wird, so dass die Rückenlehne eine im Wesentlichen horizontale Position einnimmt. Ferner wird das Sitzteil gemeinsam mit dem Rückenlehnenteil in einem zweiten Schwenkvorgang um die erste Querachse nach vorne geklappt, so dass die Rückenlehne gemeinsam mit dem Sitzteil eine im Wesentlichen vertikale Position einnimmt.
  • In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung erfolgt die Klappung des Sitzteiles gemeinsam mit dem Rückenlehnenteil in dem zweiten Schwenkvorgang in einer vordersten Position des Sitzteiles über ein drehbewegliches Element, welches einerseits am Fahrzeugboden und andererseits am Sitzschienenträger befestigt ist und dadurch über die Sitzschiene mit der Sitzlehne verbunden ist. Zudem greift das Sitzteil in bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung in am Fahrzeugboden angeordnete Verriegelungselemente ein, die gemeinsam mit dem drehbeweglichen Element auf der ersten Querachse angeordnet sind.
  • Vorteil der Erfindung ist, dass in der Gebrauchsstellung des Fahrzeugsitzes die verschiebbare Sitzschiene auf dem Sitzschienenträger entlang einer Längsachse stufenlos oder mittels eines Rastsystems verschiebbar ist. Ferner sind an den beiden Seiten des Sitzteiles Stützelemente angeordnet, die als Rollen, Gleitkufen oder ebenfalls als Schienen ausbildbar sind. Diese Lösung ermöglicht in vorteilhafter Weise die Abstützung der Gewichtskraft der Insassen über die Stützelemente und Einleitung der Kräfte in den Fahrzeugboden.
  • Weitere bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den übrigen, in den Unteransprüchen genannten Merkmalen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend in einem Ausführungsbeispiel anhand der zugehörigen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines Fahrzeugsitzes;
  • 2 einen Schnitt A-A durch den Fahrzeugsitz in nicht geklappter Stellung (Gebrauchsstellung), in Ausgangsposition für eine Klappung und in geklappter Position (Nichtgebrauchsstellung);
  • 3 eine Einzelheit A eines Verriegelungselementes;
  • 4 eine Einzelheit B eines Stützelementes und
  • 5 eine Einzelheit C eines dritten Verriegelungs- beziehungsweise Halteelementes.
  • Der erfindungsgemäße Fahrzeugsitz, insbesondere für Kraftfahrzeuge, besteht wie 1 zeigt, aus einem Sitzteil 10 und einem Rückenlehnenteil 12. Das Sitzteil 10 ist um eine unter dem Sitzteil 10, im vorderen Bereich des Sitzteiles 10 und in der Nähe eines Fahrzeugbodens 20 angeordnete erste Querachse 16 schwenkbar angeordnet, während das Rückenlehnenteil 12 durch eine zweite Querachse 18 schwenkbar am hinteren Sitzteil 10 angeordnet ist.
  • Das Sitzteil 10 weist eine Sitzschiene 24 auf, die mit einem Sitzschienenträger 22 verbunden ist. Der Sitzschienenträger 22 ist einerseits mit einem drehbeweglichen Element 42, vorzugsweise ein Scharnier, und andererseits mit einem in 1 nicht dargestellten ersten Verriegelungselement 26 (2) am Fahrzeugboden 20 befestigt. Die Sitzschiene 24 und der Sitzschienenträger 22 sind vorzugsweise mittig in dem Sitzteil 10 angeordnet und verlaufen parallel zu einer gedachten Längsachse 14 des Kraftfahrzeuges.
  • 1 zeigt ferner an den Seiten des Sitzteiles 10 an einer Sitzteilunterkonstruktion 32 (Sitzschale) befestigt ein zweites Verriegelungselement 28 und 28A im Bereich der ersten Querachse 16 und ein drittes Verriegelungselement 30 und 30A im Bereich der zweiten Querachse 18. Das zweite Verriegelungselement 28 und 28A im Bereich der ersten Querachse 16 greift in 1 in zweite Halteelemente 38 und 38A ein. In dieser dargestellten Position greifen die dritten Verriegelungselemente 30 und 30A im Bereich der zweiten Querachse 18 nicht in ein Halteelement ein.
  • Ferner zeigt 1 mit der Sitzteilunterkonstruktion 32 verbundene Stützelemente 34 und 34A, die hier als Rollen dargestellt sind. Die Stützelemente 34 und 34A sind ebenfalls als Gleitkufen oder Schienen oder dergleichen ausbildbar.
  • 1 stellt die Gebrauchsstellung des Fahrzeugsitzes dar, bei der die Sitzschiene 24 auf dem Sitzschienenträger 22 entlang der Längsachse 14 stufenlos oder mittels eines Rastsystems verschiebbar ist. Zur Stabilisierung des Fahrzeugsitzes dienen dabei die Stützelemente 34 und 34A und zur Sicherung gegenüber einem Ladegut, welches auf die Rückenlehne 12 des Fahrzeugsitzes wirken kann, ist der Sitzschienenträger 22 mit dem in 1 nicht dargestellten ersten Verriegelungselement 26 am Fahrzeugboden 20 befestigt.
  • 2 zeigt neben dem Sitzteil 10 und der Rückenlehne 12 wiederum die Sitzschiene 24 und den Sitzschienenträger 22, der über das erste Verriegelungselement 26 mittels eines ersten Halteelementes 36 befestigt ist.
  • 2 zeigt im Schnitt A-A die Längsachse 14 sowie die erste Querachse 16 und die zweite Querachse 18. Aus 2 wird ferner deutlich, dass der Fahrzeugsitz mittels der Sitzschiene 24 im Sitzschienenträger 22 verschiebbar angeordnet ist. Diese stufenlose oder auch gerastete Verschiebung des Sitzteiles 10 ermöglicht eine variable Einstellung des Fahrzeugsitzes beispielsweise zugunsten eines vergrößerten Laderaumvolumens. Dabei ist in der vorderen Position des Fahrzeugsitzes ein größeres Laderaumvolumen erreichbar als in der hinteren Position des Fahrzeugsitzes. Der zentral auf der Längsachse 14 angeordnete Sitzschienenträger 22 und die Sitzschiene 24 ermöglichen die Anordnung einer mittleren Gurfschlossbefestigung 44 für ein Gurtschloss 46. Diese Anordnung ermöglicht zudem in vorteilhafter Weise eine zentrale Krafteinleitung des mindestens einen mittleren Gurtschlosses 46.
  • Im Weiteren zeigt 2 den möglichen Klappvorgang beziehungsweise Klappmechanismus des erfindungsgemäßen Fahrzeugsitzes. Durch Entriegelung des ersten Verriegelungselementes 26 aus dem ersten Halteelement 36 ist der Sitzschienenträger 22 vom Fahrzeugboden 20 lösbar. Nur durch diese Entriegelung ist der Fahrzeugsitz über die erste Querachse 16 und das drehbewegliche Element 42 (Scharnier) dann klappbar, wenn das dritte Verriegelungselement 30 und 30A nicht in zugehörigen dritten Halteelementen 40 und 40A, die in 5 noch näher dargestellt werden, eingreifen, was in der vordersten Position der Sitzschiene 24 im Sitzschienenträger 22 der Fall ist.
  • 5 zeigt in einer Momentaufnahme in einer Einzelheit C den Fahrzeugsitz, bestehend aus dem Sitzteil 10 und der Rückenlehne 12, in seiner vordersten Position. Das bedeutet, der Fahrzeugsitz ist über die dritten Verriegelungselemente 30 und 30A mit den dritten Halteelementen 40, 40A verriegelt. Eine Klappung des Fahrzeugsitzes über die Querachse 16 ist dadurch ausgeschlossen. Aus der 5 wird deutlich, dass das beidseitig an der Sitzteilunterkonstruktion 32 angeordnete dritte Verriegelungselement 30 beziehungsweise 30A in ein am Fahrzeugboden 20 jeweils beidseitig angeordnetes drittes Halteelement 40 beziehungsweise 40A eingreift. In dieser vordersten Position des Fahrzeugsitzes ergibt sich ohne Klappung des Fahrzeugsitzes der größte Laderaum, wobei mit dem Eingriff der dritten Verriegelungselemente 30 und 30A in die dritten Halteelemente 40 und 40A eine zusätzliche Sicherung des Fahrzeugsitzes gegenüber aus dem Laderaum auf die Rückenlehne 12 wirkende Kräfte sichergestellt ist.
  • 2 zeigt ferner eine mittlere Ausgangsposition des Fahrzeugsitzes mit der Sitzlehne 10', dem Rückenlehnenteil 12' und der Sitzschiene 24' als Ausgangsposition für eine mögliche Klappung des Fahrzeugsitzes. In dieser mittleren Ausgangsposition greift weder das dritte Verriegelungselement 30 beziehungsweise 30A in das dritte Halteelement 40 beziehungsweise 40A (5, Einzelheit C) noch das zweite Verriegelungselement 28 beziehungsweise 28A in das zweite Halteelement 38 beziehungsweise 38A (3, Einzelheit A) ein.
  • In dieser mittleren Stellung ist zunächst die Klappung des Rückenlehjnenteils 12' auf das Sitzteil 10' über die zweite Querachse 18 möglich. Anschließend wird das erste Verriegelungselement 26 über seinen Kipppunkt in Richtung der Rückenlehne 12 angekippt, so dass die Verbindung zwischen dem Sitzschienenträger 22 und dem Fahrzeugboden 20 gelöst ist. Danach wird in einem zweiten Schwenkvorgang das Sitzteil 10' gemeinsam mit der Rückenlehne 12' um die erste Querachse 16 über das drehbewegliche Element 42 (Scharnier) um vorzugsweise zirka 90° nach vorne geklappt, so dass das Sitzteil 10' die Position 10", die Rückenlehne 12' die Position 12", das erste Verriegelungselement 26 die Position 26", die Sitzschiene 24' die Position 24" und der Sitzschienenträger 22 die Sitzschienenposition 22" einnimmt. Vervollständigend ist das Gurtschloss 46" in seiner geklappten Position dargestellt.
  • Eine weitere Möglichkeit der Klappung des Sitzteiles 10 beziehungsweise des Rückenlehnenteiles 12 ergibt sich unter der Voraussetzung, dass die Sitzschiene 24 in ihrer hintersten Position, der hinteren Ausgangsposition für eine Klappung des Fahrzeugsitzes gegenüber dem Sitzschienenträger 22 verschoben ist. In diesem Moment greifen die zweiten Verriegelungselemente 28 und 28A in das zweite Halteelement 38 und 38A ein und die Klappung ist mit einer höheren Stabilität möglich, da die eingreifenden Verriegelungselemente 29 und 28 in die Halteelemente 38 und 38A zwei zusätzliche Drehpunkte bilden.
  • Die Abbildung dieser hinteren Ausgangsposition für eine Klappung des Fahrzeugsitzes um die Verriegelungselemente 28 und 28A und das Scharnier 42 zeigt 3 in der Einzelheit A, bei der die zweiten Verriegelungselemente 28 beziehungsweise 28A bereits in Richtung des mit dem Fahrzeugboden 20 verbundenen zweiten Halteelementes 38 beziehungsweise 38A durch Verschiebung des Fahrzeugsitzes nach hinten bewegt worden sind und entsprechend in die zweiten Halteelemente 38 beziehungsweise 38A eingreifen. Die gestrichelte Darstellung zeigt die zweiten Verriegelungselemente vor dem Eingriff in die Halteelemente 38 und 38A entsprechend der beschriebenen mittleren Ausgangsposition. Der Zusammenhang zu 1 und 2 wird darüber dargestellt, dass 3 die erste Querachse 16 zeigt, die in jedem Fall die Drehachse für die Klappung des Fahrzeugsitzes bildet.
  • Der wesentliche Unterschied der Klappung in der mittleren Ausgangsposition zu der Klappung des Fahrzeugsitzes in der hinteren Ausgangsposition besteht also gerade darin, dass im zweiten Fall die zweiten Verriegelungselemente 28 beziehungsweise 28A in Richtung des mit dem Fahrzeugboden 20 verbundenen zweiten Halteelementes 38 beziehungsweise 38A durch Verschiebung des Fahrzeugsitzes nach hinten bewegt werden und entsprechend in die zweiten Halteelemente 38 beziehungsweise 38A eingreifen.
  • 3 zeigt ferner die Befestigung des zweiten Verriegelungselementes 28 beziehungsweise 28A durch einen Haltebolzen 48 an der Sitzteilunterkonstruktion 32 (Sitzschale).
  • Nach dieser zusätzlichen Verriegelung des Sitzteiles 10 gemäß 3, Einzelheit A erfolgt ebenfalls eine Klappung der Rückenlehne 12 und anschließend in einem zweiten Schwenkvorgang eine Klappung des Sitzteiles 10 gemeinsam mit der Rückenlehne 12 um die Schwenkachse 16 – die hier von dem drehbeweglichen Element 42 (Scharnier) und zusätzlich von den beiden zweiten Verriegelungselementen 28 und 28A um die Halteelemente 38 und 38A gebildet wird, um vorzugsweise zirka 90°, in eine im Wesentlichen vertikale Position, wie bereits im Ausführungsbeispiel bezüglich der mittleren Ausgangsposition beschrieben worden ist.
  • Selbstverständlich ist, dass vor der Klappung des Fahrzeugsitzes das erste Verriegelungselement 26 durch ein Kippen in Richtung der Rückenlehne 12 aus dem ersten Halteelement 36 gelöst werden muss.
  • Durch diesen Klappvorgang ist in bevorzugter Weise eine Klappung des Sitzteiles 10 um die erste Querachse 16 mittels den in 3 dargestellten zweiten Verriegelungselementen 28 und 28A in die zweiten Halteelemente 38 und 38A durchführbar.
  • Die horizontale Bewegung wird durch die Stützelemente 34 und 34A, die mit der Sitzteilunterkonstruktion 32 verbunden sind, unterstützt. 4, Einzelheit B zeigt eine Ausführungsvariante mit Rollen, die auf dem Fahrzeugboden entlanglaufen. Diese Rollen können wahlweise auch Gleitkufen, Schienen und dergleichen sein. Da die Stützelemente 34 und 34A mit der Sitzteilunterkonstruktion 32 verbunden sind, werden die Stützelemente 34 und 34A im Falle der Klappung des Fahrzeugsitzes entsprechend mit geklappt.
  • Grundsätzlich besteht auch die Möglichkeit, die Verschiebung des Fahrzeugsitzes auf die vordere Position, bei der die dritten Verriegelungselemente 30 und 30A in die dritten Halteelemente 40 und 40A eingreifen oder auf die hintere Position, bei der die zweiten Verriegelungselemente 28 und 28A in die zweiten Halteelemente 38, 38A eingreifen, einzuschränken. In diesem Fall ist die Sitzschiene 24 im Sitzschienenträger 22 nicht rastbar und nicht feststellbar, so dass nur die vordere und hintere Position einstellbar ist.
  • Eine Klappung kann jedoch weiterhin immer dann erfolgen, wenn die vordere Position verlassen wurde und das erste Verriegelungselement 26 aus dem ersten Halteelement 36 gelöst worden ist.
  • 10
    Sitzteil
    10'
    Sitzteil (mittlere Ausgangsposition für Klappung)
    10"
    Sitzlehne geklappt
    12
    Rückenlehnenteil
    12'
    Rückenlehnenteil (mittlere Ausgangsposition für Klappung)
    12"
    Rückenlehnenteil geklappt
    14
    Längsachse
    16
    erste Querachse
    18
    zweite Querachse
    20
    Fahrzeugboden
    22
    Sitzschienenträger
    22"
    Sitzschienenträger geklappt
    24
    Sitzschiene
    24'
    Sitzschiene (mittlere Ausgangsposition für Klappung)
    24"
    Sitzschiene geklappt
    26
    erstes Verriegelungselement
    26"
    erstes Verriegelungselement geklappt
    28, 28A
    zweites Verriegelungselement
    30, 30A
    drittes Verriegelungselement
    32
    Sitzteilunterkonstruktion (Sitzschale)
    34, 34A
    Stützelement
    36
    erstes Halteelement
    38, 38A
    zweites Halteelement
    40, 40A
    drittes Halteelement
    42
    drehbewegliches Element (Scharnier)
    44
    mittlere Gurtschlossbefestigung
    46
    Gurtschloss
    46"
    Gurtschloss geklappt
    48
    Haltebolzen

Claims (18)

  1. Fahrzeugsitz, insbesondere klappbarer Fahrzeugsitz für Kraftfahrzeuge, aufweisend ein Sitzteil (10) und ein Rückenlehnenteil (12), dadurch gekennzeichnet, dass das Sitzteil (10) des Fahrzeugsitzes wenigstens eine Sitzschiene (24), die auf wenigstens einem Sitzschienenträger (22) geführt ist, aufweist, wobei der wenigstens eine Sitzschienenträger (22) mit einem Fahrzeugboden (20) in Wirkverbindung steht und der Fahrzeugsitz über den wenigstens einen Sitzschienenträger (22) von einer Gebrauchsstellung in eine Nichtgebrauchsstellung klappbar ist.
  2. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sitzteil (10) um eine an seinem Vorderteil liegende erste Querachse (16) klappbar ist.
  3. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückenlehnenteil (12), welches an einem Hinterteil des Sitzteiles (10) angeordnet ist, über eine zweite Querachse (18) klappbar ist.
  4. Fahrzeugsitz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückenlehnenteil (12) in einem ersten Schwenkvorgang um die zweite Querachse (18) relativ gegenüber dem Sitzteil (10) nach vorne klappbar ist, so dass die Rückenlehne (12) eine im Wesentlichen horizontale Position einnimmt.
  5. Fahrzeugsitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sitzteil (10) gemeinsam mit dem Rückenlehnenteil (12) in einem zweiten Schwenkvorgang um die erste Querachse (16) nach vorne klappbar ist, so dass die Rückenlehne (12) gemeinsam mit dem Sitzteil (10) eine im Wesentlichen vertikale Position einnimmt.
  6. Fahrzeugsitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die verschiebbare Sitzschiene (24) auf dem Sitzschienenträger (22) entlang einer Längsachse (14) stufenlos verschiebbar ist.
  7. Fahrzeugsitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die verschiebbare Sitzschiene (24) auf dem Sitzschienenträger (22) entlang der Längsachse (14) mittels eines Rastsystems verschiebbar ist.
  8. Fahrzeugsitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitzschienenträger (22) in der Gebrauchsstellung des Fahrzeugsitzes mittels eines ersten Verriegelungselementes (26) an einem ersten Halteelement (36) am Fahrzeugboden (20) arretiert ist.
  9. Fahrzeugsitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitzschienenträger (22) mit dem Fahrzeugboden (20) über ein drehbewegliches Element (42) verbunden ist.
  10. Fahrzeugsitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das drehbewegliche Element (42) ein Scharnier ist.
  11. Fahrzeugsitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sitzteil (10) im vorderen Bereich der Sitzteilunterkonstruktion (32) beidseitig ein zweites Verriegelungselement (28 und 28A) aufweist.
  12. Fahrzeugsitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Fahrzeugboden (20) ein mit den zweiten Verriegelungselementen (28 und 28A) korrespondierendes zweites Halteelement (38 und 38A) angeordnet ist.
  13. Fahrzeugsitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sitzteil (10) im hinteren Bereich der Sitzteilunterkonstruktion (32) beidseitig ein drittes Verriegelungselement (30 und 30A) aufweist.
  14. Fahrzeugsitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Fahrzeugboden (20) ein mit den dritten Verriegelungselementen (30 und 30A) korrespondierendes drittes Halteelement (40 und 40A) angeordnet ist.
  15. Fahrzeugsitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an beiden Seiten des Sitzteiles (10) Stützelemente (34, 34A) angeordnet sind.
  16. Fahrzeugsitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützelemente (34, 34A) Rollen sind.
  17. Fahrzeugsitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützelemente (34, 34A) Gleitkufen sind.
  18. Fahrzeugsitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützelemente (34, 34A) Schienen sind.
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