DE4422920A1 - Sitzanordnung, insbesondere für den Lade- bzw. Fahrgastraum eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Sitzanordnung, insbesondere für den Lade- bzw. Fahrgastraum eines Kraftfahrzeuges

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Description

Die Erfindung betrifft eine Sitzanordnung, insbesondere für den Lade- bzw. Fahrgastraum eines Kraftfahrzeuges, mit mindestens einem Sitz, welcher zumindest ein Sitzteil aufweist, das gelenkig mit einer in der etwa vertikalen Gebrauchslage am Fahrzeugaufbau verriegelbaren Rücken­ lehne verbunden ist, wobei der gesamte Sitz zur Überfüh­ rung in eine Nichtgebrauchslage um eine im vorderen Be­ reich des Sitzteils angeordnete Querachse nach vorn schwenkbar ist.
Eine Sitzanordnung der gattungsgemäßen Art ist durch die DE-OS 28 49 985 bekannt. Bei dieser bekannten Sitzanord­ nung ist ein aus einem Sitzteil und einer Rückenlehne be­ stehender Sitz in einer dritten Sitzreihe im Bereich des Laderaums eines Kraftfahrzeugs angeordnet. Zur Vergröße­ rung des Laderaums kann dieser Sitz um eine an seinem Vorderteil am Fahrzeugboden vorgesehene Querachse nach vorn geschwenkt werden. Dabei ist die Rückenlehne mittels eines Hebelmechanismus in eine Lage überführbar, bei der diese zusammen mit dem Sitzteil eine durch laufende ebene Fläche mit dem Fahrzeugboden bildet.
Eine derartige Sitzanordnung ist zwar relativ einfach, sie kann jedoch nur bei Kraftfahrzeugen mit genügend Platz für die oben beschriebene Entfaltung der Rücken­ lehne Anwendung finden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Sitzanordnung zu schaffen, welche re­ lativ einfach in die Nichtgebrauchslage überführbar ist, dabei weniger Raum beansprucht sowie eine höhere Sicher­ heit und einen besseren Komfort für die Fahrgäste bietet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die zum Umklappen des Sitzes vorgesehene Querachse in ei­ ner etwa waagerechten Ebene nach hinten verschiebbar aus­ gebildet ist und daß zumindest das Sitzteil in der nach vorn geschwenkten und nach hinten geschobenen Position des Sitzes mit seiner Rückfläche mit dem Fahrzeugboden eine annähernd ebene Fläche bildet.
Ein besonderer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß der umklappbare Sitz als ein komfortabler Sitz mit einer Kopfstütze ausgebildet werden kann, der in der Nichtge­ brauchslage in relativ flache Vertiefungen am Fahrzeugbo­ den versenkbar ist. Dabei kann die mittels eines Drehge­ lenkes mit dem Sitzteil schwenkbar verbundene Rückenlehne mit ihrer Rückfläche gemeinsam mit der Rückfläche des Sitzteils eine annähernd ebene Fläche bilden.
Falls am Fahrzeugboden keine Vertiefung für die Rücken­ lehne vorhanden ist, kann zur Vergrößerung des Laderaums die Rückenlehne bei der nach vorn geschwenkten und nach hinten geschobenen Position des Sitzteils in eine etwa senkrechte Lage überführt und in dieser Lage mittels an sich bekannter Verriegelungen am Fahrzeugaufbau verankert werden. Bei dieser Ausführung bietet die senkrecht aufge­ stellte Rückenlehne mit ihrer steifen, durch Blech- oder Kunststoffteile gebildeten Rückfläche z. B. bei einem Un­ fall einen wirksamen Schutz vor dem im Laderaum befindli­ chen Ladegut.
Damit der Sitz bei der Überführung in die Nichtgebrauchs­ lage während des Vorklappens oder danach auch nach hinten verschoben werden kann, sind gemäß der Erfindung beider­ seits des Sitzteils in Längsrichtung des Kraftfahrzeugs ausgerichtete, mit dem Fahrzeugboden fest verbundene Füh­ rungsschienen zur Lagerung der Querachse vorgesehen Durch diese Verschiebung der Querachse und somit auch des Sitzteils nach hinten kann auch die für dieses Sitzteil am Fahrzeugboden vorgesehene Vertiefung weiter hinten di­ rekt unter dem aufgestellten Sitz angeordnet sein, so daß die erfindungsgemäße Sitzanordnung zur Überführung in die Nichtgebrauchslage weniger Raum beansprucht.
Der dadurch gewonnene zusätzliche Raum am Fahrzeugboden kann zur Vergrößerung der Vertiefung zur Aufnahme der Rückenlehne genutzt werden. Dadurch kann auch die Rücken­ lehne komfortabler und höher ausgebildet bzw. mit einer Kopfstütze versehen sein.
Die Vertiefung für die Rückenlehne kann auch teilweise unter einem vor dem klappbaren Sitz befindlichen Sitz an­ geordnet sein, wenn der vor dem klappbaren Sitz befindli­ che Sitz nach vorn verschiebbar und mit einem zu seiner Rückenlehne hin nach oben klappbaren Sitzteil ausgebildet ist. Die Rückenlehne kann dabei vorteilhafterweise in der nach vorn geschobenen Position in eine vertikale Lage überführbar und in dieser Lage arretierbar sein.
Zur Vereinfachung der Konstruktion des nach vorn ver­ schiebbaren Sitz es kann dieser auf einem Tragrahmen auf­ gestellt sein, welcher in am Fahrzeugboden im Bereich der Vertiefung für die klappbare Rückenlehne angeordneten Schienen nach vorn verfahrbar ist. Der Tragrahmen kann auch als eine mit dem Sitz fest verbundene, auf Rollen und/oder in Schienen verfahrbare Platte ausgebildet sein.
In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß zur Lagerung der Querachse beiderseits des Sitzteils in Längsrichtung des Kraftfahrzeugs ausgerichtete, mit dem Fahrzeugboden fest verbundene Führungsschienen vorgesehen sind. Diese Führungsschienen können als an sich bekannte Sitzführungsschienen ausgebildet und beispielsweise bei­ derseits der Vertiefung mit dem Fahrzeugboden verbunden sein.
Weiterhin ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die in den Führungsschienen geführte Querachse sich über die gesamte Breite des Sitzteils erstreckt und an beiden Enden mit jeweils einem in den Führungsschienen verschiebbar ge­ führten Führungsteil, das mindestens eine drehbar gela­ gerte Rolle aufweist, verbunden ist. Die Führungsschienen zur Aufnahme dieser Rollen sind dabei mit einem entspre­ chenden Profil, beispielsweise einem im Querschnitt C-för­ migen Profil, ausgebildet. Alternativ zu dieser Aus­ führung kann das Führungsteil als eine Gleitschiene aus­ gebildet oder mit Gleitelementen, beispielsweise aus Kunststoff, versehen sein.
Die Verbindung zwischen Querachse und Führungsteil kann unterschiedlich gestaltet sein. Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist die Querachse einerseits fest mit den Führungsteilen und andererseits drehbar mit einem Rahmen des Sitzes verbunden. Dies ermöglicht es, die Querachse mit den Führungsteilen als eine stabile fahrbare Kon­ struktion auszubilden.
Gemäß einer anderen Ausbildung der Verbindung kann die Querachse fest mit dem Rahmen des umklappbaren Sitzes verbunden sein, wobei die Führungsteile an den Enden die­ ser Querachse drehbar gelagert sind. Diese Ausbildung ist beispielsweise dann vorteilhaft, wenn die Querachse zu­ sätzlich als eine stabile Querverbindung des Rahmens ge­ nutzt werden soll.
Zur Erhöhung der Sicherheit bei der Benutzung des klapp­ baren Sitzes ist vorgesehen, daß seine Rückenlehne in der etwa vertikalen Gebrauchslage an der Verbindungsstelle mit dem Sitzteil zusätzlich verriegelbar ist. Diese Ver­ riegelung kann an sich bekannte Mittel wie Rasten, Rast­ bolzen oder Riegel aufweisen. Nach der Schwenkung des ge­ samten Sitzes um die Querachse nach vorn kann diese Ver­ riegelung gelöst werden, damit der Sitz in die am Fahr­ zeugboden vorgesehenen Vertiefungen versenkt werden kann.
Um ein Vorklappen der entriegelten Rückenlehne gegen das Sitzteil zu verhindern, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß an der Rückenlehne im Bereich des Drehgelenkes ein Anschlag vorgesehen ist, welcher in der etwa vertikalen Gebrauchslage der Rückenlehne mit einem Gegenanschlag am Sitzteil zusammenwirkt. Der Anschlag und der Gegenan­ schlag können dabei ineinander lösbar verrastbar ausge­ bildet sein und damit eine zusätzliche Verriegelung dar­ stellen.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips sind einige davon in den Zeichnungen dargestellt und nachfolgend be­ schrieben. Die Zeichnungen zeigen teilweise schematisch in
Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Sitzanordnung mit einem Sitz in der Ge­ brauchslage, in der nach vorn geschwenkten Position und in der Nichtgebrauchslage (versenkt im Fahrzeugboden);
Fig. 2 eine vereinfachte perspektivische Ansicht des umklappbaren Sitzes nach Fig. 1, mit einer in Führungsschienen verschiebbaren Querachse;
Fig. 3 eine Perspektivische Darstellung des Fahr­ zeugbodens mit daran befestigten Führungs­ schienen für die verschiebbaren Sitze;
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung des Fahr­ zeugbodens in anderer Ausbildung mit im Fahrzeugboden angeordneten Vertiefungen für den umklappbaren Sitz in der Nichtgebrauchslage;
Fig. 5 eine Ansicht von hinten auf den umklappba­ ren Sitz nach Fig. 1, dessen Rückenlehne seitlich am Fahrzeugaufbau verriegelt ist;
Fig. 6 eine Perspektivische Darstellung des Lade- bzw. Fahrgastraums mit der Sitzanordnung nach Fig. 1, mit einem Sitz in der Nicht­ gebrauchslage;
Fig. 7 bis Fig. 9 unterschiedliche Varianten der Benutzung der Sitzanordnung nach Fig. 1 bei der Be­ förderung von Fahrgästen bzw. Ladegut;
Fig. 10 bis Fig. 12 Perspektivische Ansichten der in Fig. 7 bis Fig. 9 dargestellten Varianten der Fig. 12 Benutzung der Sitzanordnung nach Fig. 1.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Sitzanordnung besteht der umklappbare Sitz 4 im wesentlichen aus einer Rückenlehne 5 und einem mittels eines Drehgelenkes 7 mit der Rücken­ lehne 5 verbundenen Sitzteil 6, das im vorderen Bereich eine Querachse 8 zur Schwenkung nach vorn aufweist. Die Querachse 8 ist in Führungsschienen 11 verschieblich ge­ lagert und kann zusammen mit dem Sitzteil 6 bei der Über­ führung des Sitzes 4 aus der Gebrauchslage A in die Nichtgebrauchslage C nach hinten verschoben werden.
Zur Überführung des Sitzes 4 in die Nichtgebrauchslage c wird zunächst der gesamte Sitz 4 um die Querachse 8 nach vorn in die Zwischenlage B geschwenkt. Dann nach der Lö­ sung der Verrastung bzw. Verriegelung im Bereich des Drehgelenkes 7 kann das Sitzteil 6 bei gleichzeitigem Drehen um die Querachse 8 nach hinten verschoben werden, bis die Rückenlehne 5 und das Sitzteil 6 in die dafür am Fahrzeugboden 3 vorgesehenen Vertiefungen 17, 18 gelan­ gen. Dabei bilden die Rückflächen 9 und 10 der Rücken­ lehne 5 und des Sitzteils 6 eine mit dem Fahrzeugboden 3 annähernd ebene Fläche. Die an der Rückenlehne 5 drehbar gelagerte Hutablage 36 verlängert diese ebene Fläche bis zum Sitz 19.
Die Fig. 2 verdeutlicht die verschiebbare Lagerung der Querachse 8, die mit einem Rahmen 14 des Sitzteils 6 drehbar verbunden ist. Die Querachse 8 weist an beiden Enden jeweils ein Führungsteil 12 auf, das jeweils zwei Rollen 13 lagert. Die Querachse 8 ist mittels dieser Rol­ len 13 in den etwa C-förmig ausgebildeten und mit dem Fahrzeugboden 3 verbundenen Führungsschienen 11 verfahr­ bar.
Die Fig. 2 zeigt auch die gelenkige Verbindung (Drehgelenke 7) der Rückenlehne 5 mit dem Sitzteil 6 und die durch ein ebenes Blech- oder Kunststoffteil gebildete Rückfläche 9 der Rückenlehne 5.
Die Anordnung der Führungsschienen 11 für den umklappba­ ren Sitz 4 sowie der Schienen 23 für eine verfahrbare Platte 24, die einen vor dem umklappbaren Sitz 4 angeord­ neten Sitz 19 (nicht dargestellt) trägt, ist aus Fig. 3 ersichtlich. Dabei ist von den Führungsschienen 11 für die umklappbaren Sitze 4 (nicht dargestellt) im Bereich des Laderaums 2 jeweils eine am Radkasten 27 und eine in der Mitte des Laderaums 2 auf dem Fahrzeugboden 3 ange­ ordnet. Die Schienen 23 sind im Fahrgastraum 29 jeweils im Bereich der Karosserieseitenwand und in der Mitte des Fahrgastraumes 29 am Fahrzeugboden 3 angeordnet. Mit der Bezugsziffer 24a ist die Platte 24 in der nach vorn ge­ schobenen Stellung gezeigt.
Die in Fig. 4 dargestellten Vertiefungen 17, 18 zur Auf­ nahme der Sitze 4 (nicht gezeigt) in der Nichtgebrauchs­ lage sind räumlich zwischen den in Fig. 3 gezeigten Füh­ rungsschienen 11 angeordnet, wobei bei dieser Ausführung die Führungsschienen 11 an den Seitenwänden der Vertie­ fungen 17, 18 angebracht werden können. Die Vertiefungen sind voneinander durch einen Querträger 25 und einen Längsträger 26 getrennt. Eine derartige Ausbildung ver­ steift den Fahrzeugboden 3, wodurch u. a. die Sicherheit für die Fahrgäste bei einem Unfall erhöht wird.
Die Rückenlehne 5 ist gemäß Fig. 5 in der Gebrauchslage des Sitzes 4 üblicherweise seitlich am Fahrzeugaufbau 31 oberhalb des Radkastens 27 verriegelt. In diesem Bereich ist die Rückenlehne 5 breiter als im Bereich des Rad­ kastens 27 gestaltet, um aus Komfortgründen die volle Breite des Laderaums 2 zu nutzen. Auf der gegenüberlie­ genden, der Mitte des Laderaums 2 zugewandten Seite der Rückenlehne 5 ist eine an der Rückenlehne 5 schwenkbar gelagerte Armlehne 28 vorgesehen, die bei der Überführung des Sitzes 4 in die Nichtgebrauchslage weggeklappt oder entfernt werden kann.
Weiterhin ist in Fig. 5 die Befestigung der Führungs­ schienen 11 an den Seitenwänden der Vertiefung 17 sowie die verschiebbare Lagerung der Querachse 8 in den Füh­ rungsschienen 11 gezeigt.
Die Fig. 6 zeigt einen Blick in das Innere des Lade- bzw. Fahrgastraumes des Kraftfahrzeugs 1, bei dem sich ein um­ klappbarer Sitz 4 in der Nichtgebrauchslage C befindet. Ein vor dem umgeklappten Sitz 4 befindlicher Sitz 30 ist ebenfalls durch nicht dargestellte Schwenkarme nach vorn geklappt, um die Überführung des Sitzes 4 in die Nichtge­ brauchslage C zu ermöglichen.
Bei der Sitzanordnung gemäß Fig. 7 ist der vor dem in die Nichtgebrauchslage C umgeklappten Sitz 4 befindliche Sitz 19 mit einem nach oben geschwenkten Sitzteil 32 in einer nach vorn geschobenen Position dargestellt. Die Rücken­ lehne 33 ist dabei senkrecht gestellt und verriegelt. Bei einer derartigen Aufstellung des Sitzes 19 kann im Lade­ raum 2 eine größtmögliche Ladung 35 befördert werden.
Die Beförderung von Ladegut im Laderaum sowie von Fahr­ gästen auf der zweiten Sitzreihe ist in Fig. 8 gezeigt. Bei dieser Art der Beförderung muß der Sitz 19 zunächst nach vorn geklappt und geschoben werden, damit der hin­ tere Sitz 4 in die Nichtgebrauchslage C überführt werden kann. Danach kann der Sitz 19 wieder an seinen ursprüng­ lichen Platz zurückgeschoben werden.
Sollten im Kraftfahrzeug 1 nur Fahrgäste befördert wer­ den, so kann gemäß Fig. 9 der umklappbare Sitz 4 mit sei­ ner Kopfstütze 34 in der Gebrauchsstellung A aufgestellt und verankert werden.
In Fig. 10 bis 12 sind Perspektivische Ansichten des La­ de- bzw. Fahrgastraumes entsprechend der Benutzung der Sitzanordnung nach Fig. 7. bis 9 dargestellt.

Claims (18)

1. Sitzanordnung, insbesondere für den Lade- bzw. Fahr­ gastraum eines Kraftfahrzeuges, mit mindestens einem Sitz, welcher zumindest ein Sitzteil aufweist, das gelenkig mit einer in der etwa vertikalen Gebrauchs­ lage am Fahrzeugaufbau verriegelbaren Rückenlehne verbunden ist, wobei der gesamte Sitz zur Überfüh­ rung in eine Nichtgebrauchslage um eine im vorderen Bereich des Sitzteils angeordnete Querachse nach vorn schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Querachse (8) in einer etwa waagerechten Ebene nach hinten verschiebbar ausgebildet ist und daß zumin­ dest das Sitzteil (6) in der nach vorn geschwenkten und nach hinten geschobenen Position des Sitzes (4) mit seiner Rückfläche (9) mit dem Fahrzeugboden (3) eine annähernd ebene Fläche bildet.
2. Sitzanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die mittels eines Drehgelenkes (7) mit dem Sitzteil (6) schwenkbar verbundene Rückenlehne (5) in einer nach vorn geschwenkten Position mit ihrer Rückfläche (10) gemeinsam mit der Rückfläche (9) des Sitzteils (6) eine annähernd ebene Fläche bildet.
3. Sitzanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Rückflächen (9, 10) von Sitz­ teil (6) und Rückenlehne (5) durch ebene Blech- oder Kunststoffteile gebildet sind.
4. Sitzanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß am Fahrzeugboden (3) Ver­ tiefungen (17, 18) zur Aufnahme von Sitzteil (6) und Rückenlehne (5) in der Nichtgebrauchslage vorgesehen sind, wobei die Vertiefung (17) für das Sitzteil (6) unter dem aufgestellten Sitz (4) angeordnet ist.
5. Sitzanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Vertiefung (18) zur Aufnahme der Rückenlehne (5) teilweise unter einem vor dem Sitz (4) befindlichen Sitz (19) angeordnet ist.
6. Sitzanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß der Sitz (19) auf einem Tragrahmen (22) an­ geordnet ist, welcher in am Fahrzeugboden (3) im Be­ reich der Vertiefung (18) angeordneten Schienen (23) nach vorn verfahrbar ist.
7. Sitzanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß der Tragrahmen (22) als eine auf Rollen und/oder in Schienen verfahrbare Platte (24) ausge­ bildet ist.
8. Sitzanordnung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß der Sitz (19) mit einem zu seiner Rückenlehne (20) hin nach oben klappbaren Sitzteil (21) gestaltet und zur Vergrößerung der La­ defläche nach vorn verschiebbar ist, wobei die Rückenlehne (20) in der nach vorn geschobenen Posi­ tion in eine vertikale Lage überführbar und arre­ tierbar ist.
9. Sitzanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß zur Lagerung der Querachse (8) beiderseits des Sitzteils (6) in Längsrichtung des Kraftfahrzeugs (1) ausgerichtete, mit dem Fahr­ zeugboden (3) fest verbundene Führungsschienen (11) vorgesehen sind.
10. Sitzanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß die Querachse (8) sich über die gesamte Breite des Sitzteils (6) erstreckt und an beiden Enden mit jeweils einem in den Füh­ rungsschienen (11) verschiebbar geführten Führungs­ teil (12) verbunden ist.
11. Sitzanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da­ durch gekennzeichnet, daß die Querachse (8) an bei­ den Enden mindestens eine drehbar gelagerte Rolle (13) aufweist und die entsprechenden Führungsschie­ nen (11) zur Aufnahme dieser Rollen (13) ausgebildet sind.
12. Sitzanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich­ net, daß die Führungsschienen (11) im Querschnitt ein etwa C-förmiges Profil aufweisen.
13. Sitzanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, da­ durch gekennzeichnet, daß die Querachse (8) fest mit einem Rahmen (14) des Sitzes (4) verbunden ist, wo­ bei die Führungsteile (12) an der Querachse (8) drehbar gelagert sind.
14. Sitzanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, da­ durch gekennzeichnet, daß die Querachse (8) einer­ seits fest mit den Führungsteilen (12) und anderer­ seits drehbar mit dem Rahmen (14) verbunden ist.
15. Sitzanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, da­ durch gekennzeichnet, daß die Rückenlehne (5) in der Gebrauchslage an der Verbindungsstelle mit dem Sitz­ teil (6) zusätzlich verriegelbar ist.
16. Sitzanordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeich­ net, daß die Verriegelung aus an sich bekannten Mit­ teln wie Rasten, Rastbolzen oder Riegeln besteht.
17. Sitzanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, da­ durch gekennzeichnet, daß an der Rückenlehne (5) im Bereich des Drehgelenkes (7) ein Anschlag (15) vor­ gesehen ist, welcher in der etwa vertikalen Ge­ brauchslage der Rückenlehne (5) mit einem Gegenan­ schlag (16) am Sitzteil (6) zusammenwirkt, so daß ein Vorklappen der Rückenlehne (5) gegen das Sitz­ teil (6) verhindert ist.
18. Sitzanordnung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeich­ net, daß der Anschlag (15) und der Gegenanschlag (16) voneinander lösbar und ineinander verrastbar ausgebildet sind.
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