DE19937485A1 - Sitzschienenanordnung an einem Fahrzeugboden - Google Patents

Sitzschienenanordnung an einem Fahrzeugboden

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Odysseus Andronis
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    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/04Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable
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Abstract

Ein Kraftfahrzeug weist in zwei Reihen hintereinander angeordnete, in Sitzschienen (4, 5, 6, 7) längsbewegbare Sitze auf. Um diese unterschiedlichen Sitzreihen ohne Ausbau zuordnen zu können, weisen die Schienen (4, 5, 6, 7) C-förmige Querschnittsprofile auf, deren hinterschnittsfreie offene Seiten (8, 9, 10, 11) sich paarweise gegenüberstehen, und sind die mittleren Schienen (5, 6) zur Bildung hochklappbarer Schienenbereiche (14, 15) unterteilt (12).

Description

Die Erfindung betrifft eine Sitzschienenanordnung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Sitzschienenanordnung, wie sie aus der DE 44 11 183 A1 bekannt ist, bietet den Vorteil einer großen Variabilität der Anordnung der verschiedenen Sitze, beispielsweise in der Weise, daß einzelne Sitze zusammengeklappt oder zusammengefaltet und unmittelbar an die Hinterseite eines jeweils davor befindlichen Sitzes geschoben werden. Die bei diesem Stand der Technik verwendeten Sitzschienen haben C-förmige Querschnitte, deren offene, Hinterschnitte bildende Seiten nach oben weisen.
Besondere Bedeutung hat eine derartige Sitzschienenanordnung mit der damit verbundenen großen Freiheit hinsichtlich der Anordnung der Sitze bei Großraumfahrzeugen, wie in der Automobilrevue vom 8. Mai 1997 auf Blatt 19 für das Fahrzeug Renault Espace angegeben.
Bekannt ist auch - siehe die EP 0 689 954 A2 - die Anordnung C-förmiger Querschnittsprofile aufweisender Sitzschienen so, daß ihre offenen Seiten unter Bildung von Hinterschnitten, die das Herausrutschen der Sitzfüße verhindern, paarweise einander zugekehrt sind. Derartige Sitzschienen können beispielsweise auf den Innenseiten von Schwellern angeordnet werden.
Aus dem Gebrauchsmuster G 90 11 025.0 ist auch ein längs Schienen verstellbarer Beifahrersitz für einen Omnibus bekannt, dessen mit den Schienen zusammenwirkende Fußelemente in Längsrichtung nur eine geringe Erstreckung aufweisen und zu einem Bock zusammengefaßt sind. Der Sitz ist auch in der Weise zusammenlegbar, daß die Rückenlehne nach vorn zur Auflage auf das eigentliche Sitzpolster gebracht wird und anschließend beide zusammen in entgegengesetzter Richtung bis zum Erreichen einer senkrechten Stellung verschwenkbar sind.
Bekannt ist auch (DE 39 13 865 A1) der bausatzartige Aufbau eines Fahrzeugsitzes, wobei das eigentliche Sitzpolster abnehmbar auf einem Grundkorpus ruht, der einen Stauraum bildet.
Die DE 37 38 523 A1 beschreibt eine Vorrichtung für die Aufnahme von Arbeitshilfsmitteln in einem PKW, die aus einem Rahmengestell mit Gestellfüßen besteht, die anstelle des Beifahrersitzes in dessen Halterung einschiebbar und dort arretierbar sind.
Schließlich ist aus der EP 0 588 693 B1 eine Fahrzeugsitzführung bekannt, die eine begrenzte Querbewegung eines seitlichen Sitzes in eine mittlere Position gestattet. Um sowohl in Längs- als auch in Querrichtung eine Bewegungsmöglichkeit für diesen Sitz zu schaffen, ist er in Querrichtung fahrzeugbodenseitig mit einer üblichen Verstellvorrichtung verstellbar, auf der eine ebenfalls übliche Längsverstellvorrichtung ruht. Abgesehen davon, daß die Längsverstellvorrichtung verständlicherweise nur einen begrenzten Längsverstellbereich zuläßt, ist der Aufwand für diese beiden Verstellmöglichkeiten bei dem zitierten Stand der Technik groß. Zu berücksichtigen ist dabei auch, daß das Vorsehen getrennter Verstellmöglichkeiten für Längs- und Querrichtung übereinander eine relativ große Bauhöhe erfordert.
In vielen Fällen, insbesondere bei Großraumfahrzeugen mit einer Vielzahl von Sitzen, ist man daran interessiert, Sitze je nach zu transportierender Personenzahl und Platzbedarf beispielsweise für Rollstühle oder Gepäck mit wenigen Handgriffen in unterschiedlichen Reihen unterbringen zu können. Eine relativ primitive Möglichkeit hierfür würde das Herausnehmen der Sitze aus jeweils einem Paar von Sitzschienen und das Einsetzen der Sitze in das jeweils andere Paar von Sitzschienen darstellen, wobei jedes Sitzschienenpaar einer Reihe von Sitzen zugeordnet ist. Diese Methode ließe sich nur bei relativ leichten Sitzen vornehmen, nicht aber bei Komfortsitzen mit einer umfangreichen Polsterung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache Möglichkeit zur Auswahl der von dem jeweiligen Sitz besetzten Sitzreihe zu schaffen, die auch von dem als technischer Laie zu betrachtenden Nutzer des Fahrzeugs, d. h. ohne komplizierte technische Handgriffe, genutzt werden kann.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht in einer gattungsgemäßen Sitzschienenanordnung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs, vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung beschreiben die Unteransprüche.
Ein erstes wesentliches Merkmal der Erfindung besteht also in dem Vorsehen eines durchgehenden Paars von Sitzschienen für jede Sitzreihe, wie dies im Prinzip aus der eingangs genannten DE 44 11 183 A1 bekannt ist. Damit ist also die Möglichkeit gegeben, einzelne Sitze in beliebige Längspositionen zu verfahren oder zu verschieben. Ein zweites wesentliches Merkmal der Erfindung ist in dem Vorsehen C-förmige Querschnittsprofile aufweisender Sitzschienen zu sehen, wobei die offenen Seiten dieser Profile einander paarweise zugekehrt sind. In Abweichung von dem diesbezüglichen, eingangs genannten Stand der Technik sind die offenen Seiten dieser Profile zumindest der äußeren Sitzschienen aber so ausgeführt, daß sie hinterschnittfrei sind, also den Ein- und den Austritt der Sitzfüße zulassen; diese werden durch den Grundbereich des C- förmigen Querschnittsprofils der jeweils anderen Sitzschiene des Sitzpaares in Eingriff mit ihrer Sitzschiene gehalten. Sobald aber die andere Sitzschiene entfernt ist, können die Sitzfüße aus der erstgenannten Sitzschiene herausgezogen werden.
Dieser Tatbestand führt in Kombination mit einem weiteren wesentlichen Merkmal der Erfindung, nämlich der Entfernbarkeit bzw. Trennbarkeit von Längsbereichen der mittleren Sitzschienen im Fahrzeug, zu der Möglichkeit, nach dieser Trennung der Längsbereiche vom Fahrzeugboden, d. h. ihrer Entfernung aus dem Zuge der eigentlichen mittleren Sitzschienen, den Fahrzeugsitz in Querrichtung in die jeweils andere Sitzreihe, d. h. in den Bereich des jeweils anderen Paares von Sitzschienen, zu verfahren bzw. zu schieben. Werden anschließend die erwähnten Längsbereiche wieder in ihre Normalposition am Fahrzeugboden und damit im Zuge der mittleren Sitzschienen gebracht, ist der betrachtete Sitz nunmehr in dem anderen Sitzschienenpaar gegen Querbewegungen gesichert gefüht. Er kann dort in Längsrichtung in beliebige Positionen gebracht werden. So ist es beispielsweise möglich, sukzessive alle Sitze einer Sitzreihe in das Sitzschienenpaar der anderen Sitzschiene zu verfahren oder zu verschieben, wobei die Sitze beliebig schwer sein können, da ein Herausheben der Sitze aus ihren Sitzschienen nicht erforderlich ist.
Verständlicherweise ist der Einsatz der Erfindung dann besonders vorteilhaft, wenn die Sitze zusammenklapp- oder zusammenfaltbar sind, so daß nicht besetzte Sitze in Längsrichtung nur einen minimalen Platzbedarf haben und sie eng hintereinander in einem Sitzschienenpaar angeordnet werden können.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung erläutert, deren Fig. 1 perspektivisch eine Draufsicht auf die Sitzschienenanordnung wiedergibt, während Fig. 2 die in Fig. 1 durch den Pfeil II angegebene Ansicht, ergänzt durch schematische Darstellung eines einen Sitz tragenden Bocks nebst Füßen, ist.
Betrachtet man zunächst Fig. 1, so erkennt auf dem Fahrzeugboden 1 zwei Sitzschienenpaare 2 und 3, die jeweils zwei einen C-förmigen Querschnitt aufweisende Sitzschienen 4, 5 bzw. 6, 7 enthalten. Die zumindest bei den äußeren Schienen 4 und 7 hinterschnittfreien offenen Seiten 8, 9 und 10, 11 der C-förmigen Querschnitte der Schienen stehen sich paarweise gegenüber. Bei Fehlen einer der Schienen des Paares können also die Sitzfüße, die in die jeweils andere Sitzschiene des Paares in horizontaler Richtung eingreifen bzw. hineinragen, in Querrichtung herausrutschen.
Von besonderem Interesse ist nun die Ausbildung der mittleren Sitzschienen 5 und 6. Bei 12 erkennt man eine durch beide Schienen, die übrigens durch den Steg 13 verbunden sind, durchgehende Unterteilung der Sitzschienen 5 und 6 zur Bildung von Schienenbereichen 14 und 15, die zur Trennung bzw. zum Entfernen vom eigentlichen Fahrzeugboden 1 um die bei 16 angedeutete Schwenkachse im Sinne des Pfeils 17 hochklappbar sind; eine geklappte Zwischenstellung ist bei 14' und 15' angedeutet. Dieses Hochschwenken ist nach Aufheben einer Arretierung möglich, die in diesem Ausführungsbeispiel die in den Fahrzeugboden 1 einschraubbare Schraube 18 mit der Unterlegscheibe 19 enthält. Die Arretierung kann verständlicherweise auch anders ausgebildet sein, beispielsweise durch einen schwenkbaren Querbügel, der in seiner Normalstellung ähnlich wie die Unterlegscheibe 19 auf die oberen Schenkel der Schienenbereiche 14 und 15 drückt, dagegen in einer Freigabestellung zwischen den Schienenbereichen 14 und 15 verläuft.
Im hochgeklappten Zustand der Schienenbereiche 14 und 15 geben diese also einen jetzt in ihre Längsposition bewegten Sitz zur Bewegung in Querrichtung frei, so daß dieser Sitz, der beispielsweise bisher in der in Fig. 1 linken Sitzreihe, definiert durch das Sitzschienenpaar 2, stand, nunmehr in die rechte Sitzreihe, definiert durch das Sitzschienenpaar 3, querverschoben werden kann. Anschließend werden die Schienenbereiche 14 und 15 wieder auf den Fahrzeugboden 1 herabgeklappt und mittels der Arretierung 18, 19 festgelegt. Der Sitz kann nun in der in Fig. 1 rechten Sitzreihe an eine beliebige Stelle längsbewegt und dort mit bekannten Mitteln arretiert werden.
An dieser Stelle sei eingefügt, daß die Sitzschienen, wie an sich bekannt, auch an den Innenseiten von Schwellern befestigt sein können; die mittleren Sitzschienen 5 und 6 können auch an den Seitenwänden eines Tunnels befestigt werden, wobei dann aber besondere Maßnahmen zum Querbewegen des jeweiligen Sitzes betroffen sein müssen.
In dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel erkennt man ferner bei 20 und 21 mit Führungen 22 und 23 für die Sitzfüße versehene Zusatzbleche, die im Längsbereich der Schienenbereiche 14 und 15 angeordnet sind und für eine leichte, geführte Querbewegung der Sitze sorgen.
In Fig. 2 erkennt man bei 14" und 15" die Sitzschienenbereiche in ihrer endgültig "geöffneten" Lage, in der sie sich rückseitig auf benachbarten Partien ihrer Sitzschienen 5 und 6 abstützen. Dadurch kann der den Sitz tragende Bock 24, an dem die beispielsweise durch Gleitkörper gebildeten Sitzfüße 25 und 26 gehalten sind, im Sinne des Pfeils 27 in Fig. 2 von links nach rechts aus den Schienen 4 und 5 in den Bereich der Schienen 6 und 7 in die Positionen 24' bzw. 25' und 26' verschoben werden. Anschließend werden, wie bereits beschrieben, die Schienenbereiche 14 und 15 wieder in ihre aus Fig. 1 ersichtliche Normalposition auf dem Fahrzeugboden 1 heruntergeschwenkt (um die Schwenkachse 16) und mittels der Vorrichtung 18, 19 arretiert.
Besonders zweckmäßig ist es, nicht den gesamten C-förmigen Querschnitt schwenkbar oder allgemein: vom Boden entfernbar zu machen, sondern nur den oberen Schenkel 27, 28 und die Basis 29, 30, also den bodenseitigen Schenkel 31, 32 nicht mit zu verschwenken. Dann läßt sich der jeweilige Schienenbereich 14, 15 bei jeder Sitzposition hoch- und herabschwenken.
Mit der Erfindung ist demgemäß eine sowohl im Aufbau als auch in der Bedienung einfache Möglichkeit geschaffen, Fahrzeugsitze nicht nur in Längsrichtung über einen maximal möglichen Bereich zu verschieben oder zu verfahren, sondern sie auch in Querrichtung zwischen einzelnen Sitzreihen zu bewegen. Schlagwortartig kann man sagen, daß die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe in einer weichenartigen Vorrichtung besteht.

Claims (8)

1. Sitzschienenanordnung mit einem an einem Fahrzeugboden in Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden ersten Paar Sitzschienen, die sich über den Längsbereich mehrerer hintereinander angeordneter, mit Gleit- oder Rollfüßen in die Sitzschienen eingreifender Fahrzeugsitze erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß sich neben und parallel zu dem ersten Paar (2) Sitzschienen (3, 4) ein zweites Paar (3) Sitzschienen (6, 7) am Fahrzeugboden (1) erstreckt, daß alle Sitzschienen (4, 5, 6, 7) C-förmige Querschnittsprofile mit sich paarweise zugekehrten, hinterschnittsfreien offenen Seiten (8, 9, 10, 11) zum Eingriff der Sitzfüße (25, 26) aufweisen, und daß die einander benachbarten Sitzschienen (5, 6) beider Paare (2, 3) unterteilt (12) sind zur Bildung nebeneinanderliegender Schienenbereiche (14, 15), die zur Querbewegung (27) einzelner Sitze zwischen beiden Sitzschienenpaaren (2, 3) von dem Fahrzeugboden (1) trennbar sind.
2. Sitzschienenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den Schienenbereichen (14, 15) eine aufhebbare Arretierung (18, 19) am Fahrzeugboden (1) zugeordnet ist.
3. Sitzschienenanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienenbereiche (14, 15) zu einem Bauteil zusammengefaßt sind.
4. Sitzschienenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienenbereiche (14, 15) zur Trennung vom Fahrzeugboden (1) um eine horizontale Schwenkachse (16) hochschwenkbar (17) sind.
5. Sitzschienenanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (16) in Fahrzeugquerrichtung verläuft.
6. Sitzschienenanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienenbereiche (14, 15) um etwa 180° bis zur rückseitigen Auflage auf angrenzenden Bereichen ihrer Sitzschienen (5, 6) schwenkbar (17) sind.
7. Sitzschienenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrzeugboden (1) an den Schienenbereichen (14, 15) querverlaufende Roll- oder Verschiebebahnen (22, 23) für die Sitzfüße (25, 26) aufweist.
8. Sitzschienenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienenbereiche (14, 15) nur die Basis und den oberen Schenkel der C- förmigen Querschnittsprofile umfassen.
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Date Code Title Description
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8181 Inventor (new situation)

Inventor name: ANDRONIS, ODYSSEUS, 38302 WOLFENBUETTEL, DE

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