DE4329452C2 - Fluggastsitzreihe - Google Patents

Fluggastsitzreihe

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    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENTS OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D11/00Passenger or crew accommodation; Flight-deck installations not otherwise provided for
    • B64D11/06Arrangements of seats, or adaptations or details specially adapted for aircraft seats
    • B64D11/0693Width modification of seat assemblies, e.g. for class modification

Description

Die Erfindung betrifft eine Fluggastsitzreihe, welche die Merkmale des Oberbegriffs des Anspruches 1 aufweist.
Es ist bei einer Fluggastsitzreihe, die von einer Anordnung mit drei Sitzen normaler Breite in eine solche mit zwei Sitzen vergrößerter Breite umwandelbar ist, bekannt (EP 0 322 930 A2), bei einer Umwandlung in zwei Sitze größerer Breite beide sich zwischen den Sitzen befindende Armlehnen aus ihrer Halterung herauszunehmen und aus dem Polster der Rückenlehne des Mittelsitzes eine breite Mittelarmlehne herauszuklappen. Die Umstellung ist deshalb aufwendig. Außerdem wird ein Stauraum für die abnehmbaren Armlehnen benötigt.
Ferner ist es bei einer Fluggastsitzreihe bekannt (EP 0 530 900 A1), vor der Um­ wandlung von einer Anordnung mit drei Sitzen in eine solche mit zwei Sitzen die beiden mittleren Armlehnen nach hinten zu klappen, so daß sie beim Zusammen­ schieben der drei Sitze bis zu einer spaltfreien Anlage aneinander hinter der tragen­ den Struktur der Rückenlehne des Mittelsitzes zu liegen kommen. Für die beiden Sitze vergrößerter Breite wird je eine Armlehne aus dem Polster der Rückenlehne des Mittelsitzes herausgeklappt. Auch hier ist eine Umstellung zeitaufwendig.
Bei einer anderen bekannten Fluggastsitzreihe mit veränderbarer Anordnung der Sitze (EP 0 443 664 A1) ist für die beiden mittleren Armlehnen je ein Träger vor­ gesehen, auf welchem die Armlehne querverschiebbar und feststellbar angeordnet ist. Nach dem Lösen der Feststellvorrichtung kann die Armlehne dann, wenn die Anordnung von drei Sitzen normaler Breite in eine solche mit zwei Sitzen größerer Breite geändert werden soll, aus einer Position, in der sie auf die Lücke zwischen zwei benachbarten Rückenlehnen ausgerichtet ist, in eine Position geschoben werden, in welcher sie sich im Bereich der einen Hälfte des Mittelsitzes befindet.
Nicht nur das Auslösen aller Feststellvorrichtungen, sondern vor allem auch das manuelle Verschieben der Armlehnen bedingt auch bei dieser Fluggastsitzreihe einen hohen Zeitaufwand für die Umrüstung.
Weiterhin ist eine Fluggastsitzreihe bekannt (EP 0 530 923 A1), bei der für eine Veränderung des Abstandes zwischen den Sitzen die beiden zwischen den Sitzen angeordneten Armlehnen auf je zwei parallel zueinander und zu den Querholmen verlaufenden Stangen gelagert sind, die von zwischen den Sitzen vorgesehenen Sitzteilern getragen werden. An dem jeweils benachbarten äußeren Sitz ist eine Steuerstange festgelegt, mit deren Hilfe die Armlehne unabhängig von der Größe des einstellbaren Zwischenraumes zwischen den Rückenlehnen auf die Mille des Zwischenraumes ausgerichtet bleibt. Nachteilig ist bei dieser Lösung, daß sie sich nur für Sitzreihen eignet, bei denen die Anzahl der Sitzplätze nicht verändert wird, sondern nur der Zwischenraum zwischen diesen.
Bei einer bekannten Fluggastsitzreihe der eingangs genannten Art (EP 0 530 920 A1) sind die zwischen den Sitzen vorgesehenen Armlehnen eben­ falls auf sich in Längsrichtung der Querholme erstreckenden Führungsstangen gelagert. Ihre Verschiebung auf diesen Führungsstangen erfolgt jedoch mittels je eines flexiblen Zuges, der einerseits mit der Armlehne und andererseits mit einem Längsträger verbunden ist, welcher bei einer Umwandlung der Sitzreihe von einer solchen mit drei Sitzen normaler Breite in eine Sitzreihe mit zwei Sitzen größerer Breite und umgekehrt zwangsweise in Sitzquerrichtung verschoben wird. Bei dieser Fluggastsitzreihe ist nicht nur der Kraftaufwand für eine Sitzverschiebung relativ groß. Nachteilig ist auch, daß die Lagerung der Mittelarmlehne konstruktiv aufwen­ dig und relativ schwer ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fluggastsitzreihe zu schaffen, die trotz einer einfachen und gewichtsarmen Konstruktion eine Umrüstung von Sitzen einer bestimmten Breite und/oder eines bestimmten Abstandes voneinander auf Sitze mit einer anderen Breite oder einem anderen Abstand zueinander bei verkürz­ tem Zeitaufwand ermöglicht. Diese Aufgabe löst eine Fluggastsitzreihe mit den Merkmalen des Anspruches 1.
Dadurch, daß die Führungsstange für die Armlehnen durch ein Rohr gebildet ist, über das die Rückenlehnen mit den zwischen den Sitzen angeordneten Sitzteilern verbunden sind, entfallen zusätzliche Bauteile für die Lagerung der Armlehnen. Ferner bilden die Hebelgetriebe für die Verschiebung der Armlehnen einen sehr reibungsarmen Antrieb, so daß der Kraftaufwand für die Verschiebung der Sitze und Armlehnen so gering gehalten werden kann, daß auch eine größere Anzahl von Sitzreihen in kurzer Zeit umgestellt werden kann.
Für alle verschiebbaren Baugruppen ist vorzugsweise eine gemeinsam betätigbare Verriegelungsvorrichtung vorgesehen. Die Verschiebung kann dann nach dem Lösen der Verriegelungsvorrichtung beispielsweise so vorgenommen werden, daß man die Armlehne am einen Ende der Sitzreihe in der gewünschten Richtung verschiebt und von ihr alle übrigen verschieblichen Baugruppen mitgenommen werden. Man kann aber auch eine gemeinsame Betätigungsvorrichtung für die Verschiebung vorsehen, mittels deren vorzugsweise auch die Verriegelungseinrich­ tung betätigt wird.
Bei Sitzreihen, welche mit ihrem einen Ende an die Kabinenwand angrenzen, wird zweckmäßigerweise der der Kabinenwand benach­ barte Sitz unverschieblich mit dem vorderen und hinteren Querholm verbunden. Handelt es sich um eine freistehende Sitzreihe, dann kann man statt einer unverschieblichen Verbin­ dung des am einen Ende der Reihe sich befindenden Sitz es auch eine unverschiebliche Verbindung eines mittleren Sitzes mit den Querholmen vorsehen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die Strecken, um welche die Baugruppen in Längsrichtung der Querholme ver­ schiebbar sind, durch Anschläge begrenzt. Man braucht dann die Bauteile nur bis zur Anlage an ihren Anschlag zu verschieben, um mit Sicherheit die gewünschte Position zu erreichen.
Sofern die Zahl der Sitze von drei auf zwei reduziert werden soll, um beispielsweise die in der ersten Klasse üblichen Sitzbreite zu erreichen, kann man die Sitzreihe so ausbilden, daß die mittleren Armlehnen wahlweise in eine erste Position, in welcher sie auf die beiden Fugen zwischen einem mittleren Sitz und den beiden sich an diesen seitlich anschließenden Sitzen ausgerichtet sind, oder in eine zweite Position verschiebbar sind, in der sie sich mit verringertem Abstand voneinander innerhalb des mittleren Sitzes befinden, und daß sich letzte­ rer dabei an die beiden seitlich anschließenden Sitze spalt­ frei anschließt, um diese zu verbreitern.
Bei einer derartigen Sitzreihe weist zumindest die Rückenlehne des mittleren Sitzes zwei in Sitzquerrichtung nebeneinander angeordnete Bereiche auf, die in der ersten Position miteinan­ der verbundenen Teile des mittleren Sitzes und in der zweiten Position voneinander getrennt sind und Teile der beiden seit­ lich anschließenden Sitze bilden sowie mit diesen lösbar verbunden sind. Nur dann können nämlich sowohl in der Version mit drei Sitzen als auch in der Version mit zwei Sitzen die Rückenlehnen der einzelnen Sitze und gegebenenfalls auch ihre Sitzteile unabhängig voneinander verstellt werden. Sofern auch der Sitzteil in seiner Neigung veränderbar sein soll, muß auch der Sitzteil des mittleren Sitzes entsprechend ausgebildet sein.
Da eine Verbreiterung der Sitze um nahezu 50% der normalen Sitzbreite nicht erforderlich ist, kann man zumindest bei der Rückenlehne des Mittelsitzes einen Mittelteil vorsehen, mit dem bei der Version mit drei Sitzen die mit den seitlich anschließenden Sitzen verbindbaren Bereiche des mittleren Sitzes lösbar verbunden sind. Bei der Version mit zwei Sitzen dient dieser Mittelteil der Distanzierung der beiden verbrei­ terten Sitze.
Im folgenden ist die Erfindung anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematisch dargestellte Draufsicht auf mehrere in einer Kabine angeordnete Sitzreihen unterschied­ licher Ausbildung und Einstellung,
Fig. 2 eine schematisiert dargestellte Vorderansicht eines ersten Ausführungsbeispiels in der Einstellung mit kleinstem Platzangebot,
Fig. 3 eine Vorderansicht entsprechend Fig. 2 bei einer Einstellung mit maximalem Platzangebot,
Fig. 4 eine Vorderansicht eines anderen Ausführungsbeispiels einer Sitzreihe in der Einstellung mit drei Sitz­ plätzen,
Fig. 5 eine Vorderansicht des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 4 in der Einstellung für zwei Sitzplätze größerer Breite und größeren Abstandes voneinander,
Fig. 6 eine perspektivisch dargestellte Ansicht des Ausfüh­ rungsbeispiels gemäß den Fig. 4 und 5 ohne Polster bei einer Einstellung mit zwei Sitzen,
Fig. 7 eine Draufsicht auf das Sitzgestell und die Sitzteiler der Sitzreihe gemäß den Fig. 2 und 3 in der Einstel­ lung geringsten Platzbedarfes,
Fig. 8 eine Draufsicht entsprechend Fig. 7 bei einer Einstel­ lung mit maximalem Platzbedarf,
Fig. 9 eine Draufsicht auf das Sitzgestell und die Sitzteiler der Sitzreihe gemäß den Fig. 4 und 5 bei einer Ein­ stellung für drei Sitze,
Fig. 10 eine Draufsicht entsprechend Fig. 9 bei einer Einstel­ lung für zwei Sitze.
Eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Fluggastsitzreihe 1 mit drei nebeneinander angeordneten Sitzen weist ein allen Sitzen gemeinsames Sitzge­ stell mit einem durch ein Leichtmetallprofilrohr gebildeten vorderen Querholm 2 und einen ebenfalls durch ein Leichtme­ tallprofilrohr gebildeten hinteren Querholm 3 auf. Die beiden parallel zueinander verlaufenden Querholme 2 und 3 werden von zwei gleich ausgebildeten Füßen 4 getragen, die fest mit dem Querholmen 2 und 3 verbunden sind. Selbstverständlich kann auch eine größere Zahl von Füßen 4 vorgesehen sein, was vor allem bei Sitzreihen mit mehr als drei Sitzen notwendig sein kann. Da die Sitzreihe 1 sich von einer Kabinenseitenwand 5 zum Gang 6 hin erstreckt, ist derjenige Sitz, welcher das an die Kabinenseitenwand 5 angrenzende Ende der Sitzreihe 1 bildet, in Längsrichtung der Querholme 2 und 3 unverschieblich mit dem Sitzgestell verbunden. Dasselbe gilt für eine an diesem Ende der Sitzreihe vorgesehene Armlehne 7. Die beiden anderen Sitze und die diesen zugeordneten Armlehnen 8 sind hingegen um vorbestimmte Strecken in Längsrichtung der Querholme 2 und 3 verschiebbar, um, wie ein Vergleich der Fig. 2 und 3 zeigt, einen größeren Abstand der einzelnen Sitze voneinander ein­ stellen zu können.
In Fig. 1 sind die Sitzreihen 1 mit reduzierter Breite mit 1r und die Sitzreihen 1 mit vergrößerter Breite mit 1e gekenn­ zeichnet.
Eine zweite Ausführungsform einer erfindungs­ gemäßen Sitzreihe 11 ist von drei auf zwei Sitze und umgekehrt umstellbar. Wie Fig. 4 zeigt, hat die Sitzreihe 11 in der Einstellung mit drei Sitzen zwischen zwei benachbarten Sitzen je einen Zwischenraum, der etwa gleich der Größe des Zwischen­ raumes zwischen den Sitzen der Sitzreihe 1 der ersten Ausführungsform ist, wenn diese auf eine maximale Sitzbreite eingestellt ist. Deshalb ist zwischen den Sitzen der Sitzreihe 11 Platz für je eine ver­ schiebliche Armlehne 18. Die Breite der Sitze ist aber gerin­ ger als bei der Sitzreihe 1 der ersten Ausführungsform.
Wie Fig. 6 zeigt, weist die Sitzreihe 11 der zweiten Ausführungsform ein Sitzgestell auf, das wie dasjenige der Sitzreihe 1 der ersten Ausführungsform mit einem vorderen Querholm 12 und einem hinteren Querholm 13 ausgebildet ist. Füße 14 tragen die Querholme 12 und 13 und sind mit diesen fest verbunden. Derjenige Sitz, welcher an die Kabinenseitenwand 15 angrenzt, ist in Längsrichtung der Quer­ holme 12 und 13 unverschieblich mit diesen verbunden. Dies gilt auch für den an die Kabinenseitenwand 15 angrenzenden Sitz­ teiler 19 und die mit ihm verbundene Armlehne 17. Die übrigen Armlehnen 18 und 18′ sind relativ zur Armlehne 17 um vorbe­ stimmte Strecken in Längsrichtung der Querholme 12 und 13 verschiebbar. Die am gangseitigen Ende der Sitzreihe 11 vorgese­ hene Armlehne 18′ ist deshalb an dem an diesem Ende der Sitz­ reihe 11 vorgesehenen Sitzteiler 19′ festgelegt. Die anderen Sitzteiler 20a, 20b und 20c, die um vorgegebene Strecken in Längsrichtung der Querholme 12 und 13 mit diesen verschiebbar verbunden sind, tragen an ihrem nach hinten und oben weisenden Ende ein Rohr 21, über das eine mittlere Rückenlehne 22 sowie der Innenholm der wandseitigen Rückenlehne 23 und der gangsei­ tigen Rückenlehne 23′ mit den innen liegenden Sitzteilern 20 in der Neigungslage verstellbar verbunden sind. Die äußeren Längsholme der Rückenlehnen 23 und 23′ sind am Sitzteiler 19a-c bzw. am Sitzteiler 19′ angelenkt. Ersterer ist fest mit den Querholmen 12 und 13 verbunden.
Wie die Fig. 6 zeigt, ist die mittlere Rückenlehne 22 in einen Mittelabschnitt 24 und zwei spiegelbildlich gleich ausgebil­ dete Seitenabschnitte 25 und 25′ unterteilt. Dies gilt auch für das Polster der mittleren Rückenlehne 22, wie dies Fig. 4 zeigt. Der Mittelabschnitt 24 und die beiden Seitenabschnitte 25 und 25′ sind als um vorgegebene Strecken in Längsrichtung der Querholme 12 und 13 verschiebbare Baugruppen konzipiert. Die Seitenabschnitte 25 und 25′ sind wahlweise mit dem Mittel­ abschnitt 24 oder der benachbarten Rückenlehne 23 bzw. 23′ lösbar verbindbar.
Die beiden innen liegenden Armlehnen 18 ,sind undrehbar, aber in Längsrichtung der Querholme 12 und 13 verschiebbar auf dem Rohr 21 angeordnet. Sie sind über je einen doppelarmigen Schwenkhebel 26 bzw. 26′ mit je einem Längsholm 27 bzw. 27′ verbunden. Diese Längsholme 27 und 27′ sind wie die innen liegenden Sitzteiler 20 um vorgegebene Strecken verschiebbar mit den Querholmen 12 und 13 verbunden. Eine Verschiebung der innen liegenden Sitzteiler 20 hat eine gegenläufige Verschie­ bung der beiden innen liegenden Armlehnen 18 zur Folge.
Wenn statt der drei in Fig. 4 dargestellten Sitze nur zwei Sitze vergrößerter Breite benötigt werden, werden alle ver­ schieblichen Baugruppen gegen den feststehenden Sitz hin so weit verschoben, bis der Seitenabschnitt 25 an der Rückenlehne 23 und die Rückenlehne 23′ am Seitenabschnitt 25′ spaltfrei anliegen. Bei dieser Verschiebung werden die innen liegenden Armlehnen 18 einander so weit genähert, daß sie, wie Fig. 5 zeigt, noch einen Abstand voneinander haben, der gleich der Breite des Mittelabschnittes 24 ist. Sodann wird die Verbin­ dung zwischen den beiden Seitenabschnitten 25 und 25′ und dem Mittelabschnitt 24 der mittleren Rückenlehne 22 gelöst und die Verbindungen der Seitenabschnitte 25 und 25′ mit den Rücken­ lehnen 23 bzw. 23′ hergestellt. Das Verschieben der Baugruppen und das Lösen der Verbindung zwischen den Seitenabschnitten 25 sowie 25′ und dem Mittelabschnitt 24 sowie das Verbinden der Seitenabschnitte 25 und 25′ mit den Rückenlehnen 23 bzw. 23′ erfolgt mittels eine einzigen Betätigungsgliedes. Die Umstel­ lung ist deshalb ebenso rasch in wenigen Sekunden auszuführen wie bei der Sitzreihe 1.
Da bei einer Einstellung der Sitzreihe 11 auf zwei breite Sitze die Seitenabschnitte 25 und 25′ keine Verbindung mehr mit dem Mittelabschnitt 24 haben, können die Rückenlehnen der beiden breiten Sitze unabhängig voneinander verstellt werden. Im Ausführungsbeispiel ist eine Verstellbarkeit des Sitzteiles nicht vorgesehen, weshalb keine Notwendigkeit besteht, den Sitzteil des mittleren Sitzes zu teilen. Im Bedarfsfalle könnte aber auch der Sitzteil des mittleren Sitzes ebenso wie die mittlere Rückenlehne 22 in drei Abschnitte geteilt sein.
Fig. 7 zeigt die Anordnung der Sitzteiler der Sitzreihe 1 bezüglich der beiden Querholme 2 und 3 sowie der Füße 4 bei der in Fig. 2 dargestellten Einstellung der Sitze, also der Einstellung mit reduzierter Sitzbreite. Ganz links ist der fest mit den Querholmen 2 und 3 verbundene Sitzteiler 28 dargestellt, der an dem gegen die Kabinenseitenwand 5 weisen­ den Ende der Sitzreihe 1 vorgesehen ist. Ebenfalls fest verbunden mit den Querholmen 2 und 3 ist der zweite Sitzteiler 29, da die Sitzteiler 28 und 29 gemeinsam die Rückenlehne des feststehenden Sitzes tragen. Der dritte Sitzteiler 30 ist in Längsrichtung der Querholme 2 und 3 vom zweiten Sitzteiler 29 weg verschiebbar, und zwar um eine mittels einer Stange 31 festgelegte Strecke, auf der zwischen dem zweiten Sitzteiler 29 und dem dritten Sitzteiler 30 eine Distanzhülse 32 angeord­ net ist, welche den minimalen Abstand dieser beiden Sitzteiler voneinander bestimmt. Der Abstand zwischen dem dritten Sitz­ teiler 30 und dem wie dieser verschieblichen vierten Sitztei­ ler 33 ist konstant. Zu diesem Zwecke sind die Sitzteiler 30 und 33 über eine Querstange 34 miteinander verbunden.
Der fünfte Sitzteiler 35 ist relativ zum vierten Sitzteiler 33 um eine durch eine Stange 36 definierte Strecke in Längsrich­ tung der Querholme 2 und 3 verschiebbar, wobei eine auf der Stange 35 angeordnete Distanzhülse 37 den minimalen Abstand zwischen diesen beiden Sitzteilern definiert. Der am gangsei­ tigen Ende vorgesehene sechste Sitzteiler 38 ist an längsver­ schiebbar in die Querholme 2 und 3 eingreifenden Rohren 39 festgelegt. Ferner ist er über eine Querstange 40 mit dem fünften Sitzteiler 35 fest verbunden. Für eine Umstellung der Sitzreihe 1 auf eine maximale Sitzbreite braucht deshalb nur der sechste Sitzteiler 38 im Sinne einer Sitzverbreiterung relativ zu den Querholmen 2 und 3 verschoben zu werden. Die Sitzteiler 30, 33 und 35 werden dann über die Querstangen 40 und 34 sowie die Stangen 31 und 36 in die zugeordneten, in Fig. 8 dargestellten Positionen mitgeschleppt. Entsprechend werden sie bei einer Umstellung auf die reduzierte Sitzbreite von den beiden Querstangen 40 und 34 sowie den Distanzhülsen 32 und 37 in die in Fig. 7 dargestellte Position geschoben.
Die Armlehne 7, die vom ersten Sitzteiler 28 getragen wird, verändert ihre Position nicht. Die verschieblichen Armlehnen 8, von denen je eine am dritten Sitzteiler 30, am fünften Sitzteiler 35 und am sechsten Sitzteiler 38 vorgesehen ist, verschieben sich zusammen mit diesen Sitzteilern, so daß die beiden inneren Armlehnen 18 stets auf die Fugen zwischen den Sitzen ausgerichtet sind.
Wenn, wie in Fig. 4 dargestellt, die Sitzreihe 11 drei Sitze bildet, nehmen die Sitzteiler und die Längsholme die in Fig. 9 dargestellte Lage relativ zueinander und den Querholmen 12 sowie 13 ein. Der in Fig. 9 dargestellte erste Sitzteiler 19, der sich an dem an die Kabinenseitenwand 15 angrenzenden Ende der Sitzreihe 11 befindet, ist ebenso wie der zweite Sitzteiler 20a unverschieblich mit den Querholmen 12 und 13 verbunden, so daß sich deren Position auch nicht relativ zu den Füßen 14 verändert. Der bei einer Blickrichtung gemäß den Fig. 9 und 10 links neben dem zweiten Sitzteiler 20a angeordnete Längsholm 27 ist zwischen der in Fig. 9 dargestellten Position, bei dem sein Abstand vom zweiten Sitzteiler 20a durch eine Stange 41 begrenzt ist, und der in Fig. 10 dargestellten Position ver­ schiebbar, in der er am zweiten Sitzteiler 20a anliegt. Mit diesem Längsholm 27 ist über den Schwenkhebel 26 die eine der beiden auf dem Rohr 21 in dessen Längsrichtung verschiebbar gelagerten Armlehnen 18 verbunden. Der dritte Sitzteiler 20b, welcher den Mittelabschnitt 24 der mittleren Rückenlehne 22 trägt, ist über eine Querstange 42 sowohl mit dem dem zweiten Sitzteiler 20a benachbarten Längsholm 27 als auch mit dem dem vierten Sitzteiler 20c benachbarten Längsholm 27′ fest verbun­ den, so daß sich die beiden Längsholme 27 und 27′ und der dritte Sitzteiler 20b gemeinsam verschieben. Mit dem zwischen dem dritten Sitzteiler 20b und dem vierten Sitzteiler 20c angeordneten Längsholm 27′ ist über den Schwenkhebel 26′ die andere der beiden mittleren Armlehnen 18 verbunden. Der fünfte Sitzteiler 19′, der am gangseitigen Ende der Sitzreihe 11 angeordnet ist, wird von zwei längsverschiebbar in die Quer­ holme 12 und 13 eingreifenden Rohren 43 getragen und ist über eine Querstange 44 fest mit dem vierten Sitzteiler 20c verbunden. Wenn die Rohre 43 vollständig in die Querholme 12 und 13 eingefahren sind, liegt der vierte Sitzteiler 20c am Längsholm 27′ an, wie dies Fig. 10 zeigt. Aus dieser Position können der vierte Sitzteiler 20c und der fünfte Sitzteiler 19′, welche die Rückenlehne 23′ des in Fig. 4 links darge­ stellten Sitzes tragen, so weit vom Längsholm 27′ wegbewegt werden, wie dies durch eine Stange 45 vorgegeben ist, die fest mit dem Längsholm 27′ verbunden ist und einen Anschlag für den vierten Sitzteiler 20c trägt.
Die beiden mittleren Armlehnen 18, die über je einen den Spalt zwischen dem Polster des Sitzteils und dem Polster der Rücken­ lehne durchdringenden flachen Träger mit je einer auf dem Rohr 21 längsverschiebbar aber undrehbar gelagerten Hülse 46 ver­ bunden sind, sind bei der in Fig. 9 dargestellten Version mit drei Sitzen auf die Zwischenräume zwischen diesen Sitzen ausgerichtet, wie dies auch Fig. 4 zeigt. Wird die Sitzreihe 11 auf zwei breite Sitze umgestellt, werden also die Sitztei­ ler und die Längsholme in die Fig. 10 dargestellte Position gebracht, dann bewirkt die Verschiebung des dem zweiten Sitz­ teiler 20a benachbarte Längsholme 27 gegen diesen hin eine Verschiebung der über den Schwenkhebel 26 mit diesem Längs­ holm 27 verbundenen Armlehne in der entgegengesetzten Rich­ tung. Daher kommt diese Armlehne dabei in die in den Fig. 5 und 6 dargestellte Position, in der sie an die Trennfläche zwischen dem Mittelabschnitt 24 und dem Seitenabschnitt 25 angrenzt, wie Fig. 5 zeigt. Da die in der gleichen Richtung und im gleichen Ausmaß erfolgende Verschiebung des anderen Längsholmes 27′ bei einer Blickrichtung gemäß Fig. 9 nach rechts geringer ist als die Verschiebung des vierten Sitztei­ les 20c, wird die vom Längsholm 27′ gesteuerte Armlehne 18 im wesentlichen um den Betrag gegen den Mittelabschnitt 24 hin verschoben, um den der gangseitige Sitz gegen den mittleren Sitz hin verschoben wird. Deshalb gelangt diese Armlehne in die in Fig. 5 dargestellte Position, bei der der Abstand der beiden inneren Armlehnen 18 zueinander gleich der Breite des Mittelabschnittes 24 ist.
Selbstverständlich sind allen verschiebbaren Baugruppen sowohl der Sitzreihe 1 als auch der Sitzreihe 11 nicht dargestellte Verriegelungsvorrichtungen zugeordnet, die vor einer Verschie­ bung gemeinsam gelöst und nach der Verschiebung wieder gemein­ sam wirksam gemacht werden.
Wie Fig. 1 zeigt, kann man beispielsweise zwei Sitzreihen 11 rechts und links vom Gang 6 anordnen. Wenn nur eine dieser beiden Sitzreihen 11 auf drei Sitze eingestellt ist, ist die Breite des Ganges 6 ausreichend groß. Man kann aber auch beispielsweise, wie Fig. 1 ebenfalls zeigt, neben einer Sitz­ reihe 11 in der Einstellung mit zwei Sitzen eine Sitzreihe 1e in der Einstellung mit maximaler Sitzbreite vorsehen. Schließ­ lich kann man beispielsweise zwei Sitzreihen 1 nebeneinander anordnen. Sofern die eine davon die Einstellung mit reduzier­ ter Sitzbreite aufweist, ist die Gangbreite ebenfalls noch ausreichend.

Claims (9)

1. Fluggastsitzreihe mit
  • a) einem allen Sitzen gemeinsamen Sitzgestell, das einen vorderen Querholm und einen zu diesem parallelen hinteren Querholm auf­ weist, die relativ zueinander unbeweglich mit Füßen fest verbunden sind,
  • b) Sitzteilpolster tragenden Polsterträgern,
  • c) von den beiden Querholmen getragenen, an den Enden der Sitzreihe und zwischen den Sitzen angeordneten Sitzteilern,
  • d) in ihrer Neigungslage verstellbaren Rückenlehnen, die schwenkbar mit den Sitzteilern verbunden sind, und
  • e) Armlehnen an beiden Enden der Sitzreihen und zwischen den Sit­ zen, wobei die letztgenannten Armlehnen auf wenigstens einer parallel zu den Querholmen verlaufenden und von den zwischen den Sitzen angeordneten Sitzteilern getragenen Führungsstange angeordnet sind und wie die Sitzteilpolsterträger und die Rückenleh­ nen als in Längsrichtung der Querholme relativ zueinander um vorgegebene Strecken zwangsläufig verschiebbare Baugruppen aus­ gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß
  • f) die Führungsstange durch ein Rohr (21) gebildet ist, über das die Rückenlehnen (22, 23, 23′) mit den zwischen den Sitzen angeordne­ ten Sitzteilern (20a, 20b, 20c) verbunden sind, und
  • g) die von dem Rohr (21) getragenen Armlehnen (18) mittels je eines Hebelgetriebes bei einer Änderung der Sitzanordnung die zwangsläufige Verschiebung erfahren, und
  • h) die Hebelgetriebe durch je einen Schwenkhebel (26, 26′) gebildet sind, der einerseits mit der Armlehne (18) und andererseits mit einem sich bei der Änderung der Sitzanordnung zwangsläufig in Längsrichtung der Querholme (2, 3; 12, 13) verschiebenden Längs­ holm (27, 27′) verbunden ist.
2. Fluggastsitzreihe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Sitze unverschieblich mit dem vorderen und hinteren Querholm (2, 3; 12, 13) verbunden ist.
3. Fluggastsitzreihe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der unverschiebliche Sitz sich an einem Ende der Reihe (1; 11) befindet und auch die an diesem Ende der Reihe (1; 11) vorgesehene Armlehne (7; 17) unverschieblich mit den Querholmen (2, 3; 12, 13) verbunden ist.
4. Fluggastsitzreihe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die Strecken, um welche die Baugruppen in Längsrichtung der Querholme (2, 3; 12, 13) verschiebbar sind, durch Anschläge begrenzt sind.
5. Fluggastsitzreihe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die mittleren Armlehnen (18) wahlweise in eine Position, in welcher sie auf die beiden Fugen zwischen einem mittleren Sitz und den beiden sich an diesen seitlich anschließenden Sitzen ausgerichtet sind, oder in eine Position verschiebbar sind, in der sie sich mit verringertem Abstand voneinander innerhalb des mittleren Sitzes befinden, und letzterer sich zur Verbrei­ terung der beiden seitlich anschließenden Sitze spaltfrei an diese anschließt.
6. Fluggastsitzreihe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die Rückenlehne (22) des mittleren Sitzes zwei nebeneinander angeordnete Bereiche (25, 25′) aufweist, die in einer ersten Position miteinander verbundene Teile des mittleren Sitzes und in einer zweiten Position Teile der beiden seitlich anschließenden Sitze bilden sowie mit diesen lösbar verbunden sind.
7. Fluggastsitzreihe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die nebeneinander angeordneten Bereiche (25, 25′) der Rückenlehne (22) des mittleren Sitzes je eine der in Längsrichtung der Querholme (12, 13) verschiebbaren Bau­ gruppen bilden.
8. Fluggastsitzreihe nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zumindest die Rückenlehne (22) des mittleren Sitzes einen Mittelteil (24) aufweist, mit dem die beiden Bereiche (25, 25′) in der ersten Position lösbar verbunden sind.
9. Fluggastsitzreihe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelteil (24) als eine der in Längsrichtung der Querholme (12, 13) verschiebbaren Baugruppen ausgebildet ist.
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