DE4337941C2 - Fluggastsitzreihe - Google Patents

Fluggastsitzreihe

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Description

Die Erfindung betrifft eine Fluggastsitzreihe, welche die Merkmale des Oberbegriffs des Anspruches 1 aufweist.
In der Regel muß bei den bekannten Fluggastsitzreihen die gesamte Sitzreihe ausgetauscht werden, wenn Sitze mit anderer Breite oder anderem Abstand zueinender benötigt werden, um beispielsweise die Kabine des Flugzeuges so umzurüsten, daß sich die Anzahl der Sitze in der Business-Klasse erhöht und dafür die Anzahl der Sitze in der Economy-Klasse verringert wird. Zwar ist der Austausch einer Sitzreihe nicht schwierig, weil hierzu nur die Gestellfüße der Sitzreihe von den im Kabinenboden liegenden Schienen gelöst zu werden brauchen. Dennoch ist schon wegen des Abtransports und Antransports der Sitzreihen der Zeitaufwand erheblich. Auch die notwendige Lagerhaltung ist aufwendig.
Eine wesentlich raschere Umrüstung der Flugzeugkabine ermöglicht eine bekannte Fluggastsitzreihe der eingangs genannten Art (EP 0 530 900 A1). Dank der Ausbildung sowohl von Sitzteilpolsterträgern als auch von Teilen der Rückenlehnen als in Richtung der Querholme der Sitzreihen relativ zueinander verschiebbare Baugruppen, brauchen bei einer Umrüstung die Sitzreihen nicht mehr durch andere Sitzreihen ersetzt zu werden. Vielmehr kann die Umrüstung durch eine Veränderung der Sitzreihe selbst vorgenommen werden, wozu lediglich die beweglichen Baugruppen verschoben werden und die Rückenlehne eines zwischen zwei seitlich anschließenden Sitzen gelegenen, mittleren Sitzes so abgewandelt wird, daß in einer Position, bei der eine verringerte Anzahl von Sitzen mit vergrößerter Sitzbreite vorhanden ist, die Seitenteile dieser Rückenlehne den Rückenlehnen der seitlich anschließenden Sitze hinzugefügt werden und daß in der anderen Position, bei der eine größere Anzahl von Sitzen normaler Breite vorhanden ist, diese Seitenteile zusammen mit dem Mittelteil die Rückenlehne des mittleren Sitzes bilden. Die wahlweise Verbindung der Seitenteile der mittleren Rückenlehne mit der Rückenlehne des seitlich anschließenden Sitzes oder dem Mittelteil der Rückenlehne des mittleren Sitzes erfolgt bei dieser bekannten Fluggastsitzreihe mittels eines in der Verschieberichtung der Baugruppen längsverschiebbaren Bolzens, weshalb die Verbindung nur in der Schwenkrichtung der Rückenlehne formschlüssig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fluggastsitzreihe zu schaffen, bei der in einfacher Weise eine in allen Richtungen formschlüssige Verbindung zwischen den Seitenteilen der Rückenlehne des mittleren Sitzes und denjenigen Teilen realisiert werden kann, mit denen die Seitenteile der Rückenlehne des mittleren Sitzes zu verbinden sind. Diese Aufgabe löst eine Fluggastsitzreihe mit den Merkmalen des Anspruches 1. Dadurch, daß die Verriegelungselemente als Greifarme ausgebildet sind, die mit Hilfe der zugeordneten Getriebeanordnung eine kombinierte Verschiebe- und Schwenkbewegung ausführen können, kann in besondere einfacher Weise eine Verbindung hergestellt werden, die nicht nur in der Schwenkrichtung der Rückenlehne, sondern auch in der Verschieberichtung der Baugruppen formschlüssig ist und außerdem die miteinander verbundenen Teile zusammenzuspannen vermag, wodurch das in der Regel vorhandene Spiel beseitigt wird.
Vorzugsweise sind beide Greiferarme durch die Getriebeanordnung in der Weise zwischen ihren Freigabe- und Verriegelungsstellungen bewegbar, daß bei der Bewegung des einen Verriegelungselementes in die Freigabestellung das andere Verriegelungselement jeweils in die Verriegelungsstellung bewegt wird und umgekehrt. Dadurch genügt ein einziger Betätigungsvorgang, um beide Seitenteile entweder mit dem Mittelteil zusammen zur Rückenlehne des mittleren Sitzes zu kombinieren, wobei gleichzeitig die Verbindung mit den Rückenlehnen der seitlich anschließenden Sitze gelöst ist, oder um beide Seitenteile vom Mittelteil zu lösen, um sie gleichzeitig an den Rückenlehnen der seitlich anschließenden Sitze, um diese zu verbreitern, festzulegen.
Vorzugsweise ist eine gemeinsame Betätigung sämtlicher Verriegelungselemente einer Sitzreihe mittels einer gemeinsamen Stellvorrichtung vorgesehen. Der Umbau der Sitzreihe ist dadurch in besonders kurzer Zeit auf einfache Weise möglich.
Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine schematisch vereinfachte Vorderansicht eines Ausführungsbeispiels einer Sitzreihe in der Einstellung mit drei Sitzplätzen;
Fig. 2 eine schematisch vereinfachte Vorderansicht des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 1 in der Einstellung für zwei Sitzplätze größerer Breite und größeren Abstandes voneinander;
Fig. 3 eine perspektivisch dargestellte Ansicht des Ausführungsbeispiels gemäß den Fig. 1 und 2 ohne Polster bei einer Einstellung für zwei Sitzplätze;
Fig. 4 eine Vorderansicht nur der oberen Endbereiche des Mittelteils und der Seitenteile der Rückenlehne des mittleren Sitzes des Ausfüh­ rungsbeispiels, ohne Polster und teilweise aufgeschnitten gezeichnet, und
Fig. 5 eine aufgeschnitten gezeichnete Ansicht eines der beim Ausführungsbeispiel vorgesehenen Verriegelungsmechanismen.
Bei einer Ausführungsform der erfin­ dungsgemäßen Sitzreihe 11 ist diese von drei auf zwei Sitze und umge­ kehrt umstellbar. Wie Fig. 1 zeigt, hat die Sitzreihe 11 in der Einstellung mit drei Sitzen zwischen zwei benachbarten Sitzen je einen Zwischenraum, in dem sich bei dieser Sitzein­ stellung je eine verschiebliche Armlehne 18 und 18′ befindet.
Wie Fig. 3 zeigt, weist die Sitzreihe 11 ein Sitzgestell mit einem vorderen Querholm 12 und einem hinteren Querholm 13 auf. Zwei Füße 14 tragen die Querholme 12 und 13 und sind mit diesen fest verbunden. Derjenige Sitz, welcher an eine Kabinenseitenwand 15 angrenzt, ist in Längs­ richtung der Querholme 12 und 13 unverschieblich mit diesen verbunden. Dies gilt auch für einen an die Kabinenseitenwand 15 angrenzenden Sitzteiler 19 und eine mit ihm verbundene wandseitige Armlehne 17. Die übrigen Armlehnen 18, 18′ und 18′′ sind relativ zur wandseitigen Armlehne 17 um vorbestimmte Strecken in Längsrichtung der Querholme 12 und 13 verschiebbar. Eine am gangseitigen Ende der Sitzreihe 11 vorgesehene Armlehne 18′′ ist deshalb an einem an diesem Ende der Sitzreihe 11 vorgesehenen, gangseitigen Sitzteiler 19′ festgelegt. Innen angeordnete Sitzteiler 20a, 20b und 20c, sind um vorgegebene Strecken in Längsrichtung der Querholme 12 und 13 mit diesen verschiebbar verbunden und tragen an ihrem nach hinten und oben weisenden Ende ein Rohr 21, über das eine mittlere Rückenlehne 22 sowie ein Innenholm einer wandseitigen Rückenlehne 23 und einer gangseitigen Rückenlehne 23′ mit den innenliegenden Sitzteilern 20a, 20b und 20c in der Neigungs­ lage verstellbar verbunden sind. Äußere Längsholme der äußeren Rückenlehnen 23 und 23′ sind am äußeren Sitzteiler 19 bzw. 19′ angelenkt.
Wie die Fig. 3 zeigt, ist die mittlere Rückenlehne 22 in einen Mittelteil 24 und zwei spiegelbildlich gleich ausgebildete Seitenteile 25 und 25′ unterteilt. Dies gilt auch für ein Polster der mittleren Rückenlehne 22, wie dies Fig. 1 zeigt. Der Mittelteil 24 und die beiden Seitenteile 25 und 25′ sind als um vorgegebene Strecken in Längsrichtung der Querholme 12 und 13 verschiebbare Baugruppen konzipiert. Die Seitenteile 25 und 25′ sind wahlweise mit dem Mittelteil 24 oder der benach­ barten Rückenlehne 23 bzw. 23′ lösbar verbindbar, und zwar mittels je eines in jedem Seitenteil 25 und 25′ in dessen oberen Endbereich befindlichen Verriegelungsmechanismus 51 die beide gleich ausgebildet und in zueinander spiegelbildlicher Anordnung eingebaut sind. Nähere Einzelheiten der Verriegelungsmechanismen 51 sind unten unter Bezugnahme auf die Fig. 4 und 5 beschrieben.
Die beiden innen liegenden Armlehnen 18 und 18′ sind undreh­ bar, aber in Längsrichtung der Querholme 12 und 13 verschieb­ bar mittels einer Hülse 46 auf dem Rohr 21 angeordnet. Sie sind über je einen doppelarmigen Schwenkhebel 26 bzw. 26′ mit je einem Längsholm 27 bzw. 27′ verbunden. Diese Längsholme 27 und 27′ sind wie die innen liegenden Sitzteiler 20 um vorgege­ bene Strecken verschiebbar mit den Querholmen 12 und 13 ver­ bunden. Eine Verschiebung der innen liegenden Sitzteiler 20a, 20b und 20c hat eine gegenläufige Verschiebung der beiden innen liegenden Armlehnen 18, 18′ zur Folge.
Wenn statt der drei in Fig. 1 dargestellten Sitze nur zwei Sitze vergrößerter Breite benötigt werden, werden alle ver­ schieblichen Baugruppen gegen den feststehenden Sitz hin so weit verschoben, bis der wandseitige Seitenteil 25 an der wandseitigen Rückenlehne 23 und die gangseitige Rückenlehne 23′ am gangseitigen Seitenteil 25′ spaltfrei anliegen. Bei dieser Verschiebung werden die innen liegenden Armlehnen 18, 18′ einander so weit genähert, daß sie, wie Fig. 2 zeigt, noch einen Abstand voneinander haben, der höchstens gleich der Breite des Mittelteiles 24 ist. Sodann werden durch Betätigen des Verriegelungsmechanismus 51 die Verbindungen zwischen den beiden Seitenteilen 25 und 25′ und dem Mittelteil 24 der mittleren Rückenlehne 22 gelöst und die Verbindungen der Seitenteile 25 und 25′ mit den äußeren Rückenlehnen 23 bzw. 23′ hergestellt. Das Verschieben der Baugruppen und das Lösen der Verbindungen zwischen den Seitenteilen 25 sowie 25′ und dem Mittelteil 24 sowie das Verbinden der Seitenteile 25 und 25′ mit den äußeren Rückenlehnen 23 bzw. 23′ erfolgt mittels einer einzigen Stellvorrichtung 52 (Fig. 3.). Die Umstellung ist deshalb in wenigen Sekunden auszuführen.
Da bei einer Einstellung der Sitzreihe 11 auf zwei breite Sitze die Seitenteile 25 und 25′ keine Verbindung mehr mit dem Mittelteil 24 haben, können die äußeren Rückenlehnen 23 und 23′ der beiden brei­ ten Sitze unabhängig voneinander verstellt werden. Im Ausfüh­ rungsbeispiel ist eine Verstellbarkeit des Sitzteiles nicht vorgesehen, weshalb keine Notwendigkeit besteht, den Sitzteil des mittleren Sitzes zu teilen. Im Bedarfsfalle könnte aber auch der Sitzteil des mittleren Sitzes, ebenso wie die mittle­ re Rückenlehne 22, in drei Abschnitte geteilt sein.
Anordnung und Aufbau der Verriegelungsmechanismen 51 werden nunmehr unter besonderer Bezugnahme auf Fig. 4 und 5 näher beschrieben. Wie am besten aus Fig. 4 zu ersehen ist, bilden die Verriegelungsmechanismen 51 mit ihrem Gehäuse den oberen Endbereich der Polsterträger der Seitenteile 25 und 25′, mit deren Längsholmen 53 sie an deren oberen Enden über Verschrau­ bungen 55 verbunden sind. Fig. 4 zeigt die Verriegelungsmecha­ nismen 51 in der Position, in der ihnen jeweils zugeordne­ te Betätigungsglieder 57 je in Form von gleich ausgebildeten, flexiblen Schub- und Zugstranganordnungen, die gemeinsam mittels einer Stellvorrichtung 52 (Fig. 3) in beiden Richtungen bewegbar sind, mit ihren an dem betref­ fenden Verriegelungsmechanismus 51 angelenkten Enden 56 je­ weils die am weitesten nach oben geschobene Position einneh­ men. In dieser Position ist von zwei beweglichen Verriege­ lungselementen in Form von Greiferarmen 58 und 58′ bei jedem Verriegelungsmechanismus 51 jeweils der dem Mittelteil 24 zugekehrte, in Fig. 4 mit gestrichelter Linie angedeutete innere Greiferarm 58 in seine Verriegelungsstellung ausgefahren, in der er in einen eine Aufnahme bildenden Schloßkasten 59 einge­ fahren ist, der mit dem Polsterträger des Mittelteiles 24 verschraubt ist.
Der in die Öffnung des Schloßkastens 59 eingefahrene innere Greifer­ arm 58 ist nicht nur durch die Wandungen des Schloßkastens 59 gegen relative Schwenkbewegungen in Lehnenneigungsrichtung formschlüssig gesichert, sondern dieser Greiferarm 58 weist in seinem äußeren Endbereich einen angeformten Riegelhaken 61 zur Verhakung mit einem Zapfen 62 im Schloßkasten 59 auf, um auch eine formschlüssige Sicherung gegen Relativbewegungen in Querholmrichtung zu bilden.
Der dem in die Verriegelungsstellung ausgefahrenen inneren Greiferarm 58 jeweils gegenüberliegende äußere Greiferarm 58′ befindet sich in seiner Freigabestellung, in der er in das Gehäuse des Verrie­ gelungsmechanismusses 51 so weit eingefahren ist, daß sein äußerer Endbereich mit einer ebenen Endfläche im wesentlichen bündig mit der Gehäusewandung eine in dieser ausgebildete Durchtrittsöffnung 79 (Fig. 5) für den Greiferarm 58, 58′ verschließt. In dieser Position, die dem in Fig. 1 gezeigten Zustand der Sitzreihe 11 entspricht, bilden die Seitenteile 25 und 25′ zusammen mit dem Mittelteil 24 die Rückenlehne 22 des mittleren Sitzes, während keine Verbindung zwischen den äußeren Rückenlehnen 23 und 23′ und den Seitenteilen 25 bzw. 25′ gegeben ist, da die äußeren Greiferarme 58′ der Verriegelungsmechanis­ men 51 jeweils in der eingefahrenen Freigabestellung sind. An­ dererseits bewirkt eine durch die Stellvorrichtung 52 erzeugte Verschiebebewegung der Betätigungsglieder 57 aus der in Fig. 4 dargestellten, nach oben vorgeschobenen Stellung nach unten in die in Fig. 5 mit strichpunktierter Linie angedeutete Stellung 54 eine Betätigung der Verriegelungsmechanismen 51 in der Weise, daß die inneren Greiferarme 58, die in Fig. 4 in ihrer ausgefahrenen Verriegelungsstellung sind, nunmehr in die Verriegelungsmechanismen 51 hinein in die Freigabestellung eingefahren werden und die gegenüberliegenden äußeren Greiferarme 58′, die den äußeren Rückenlehnen 23 und 23′ zugewandt sind, in die Verrie­ gelungsstellung ausgefahren werden, um mit zugeordneten Schloßkästen, die in der Zeichnung nicht gezeigt sind, die jedoch gleich wie die Schloßkästen 59 des Mittelteiles 24 ausgebildet und an den äußeren Rückenlehnen 23 und 23′ angebracht sind, in Eingriff kommen. Dadurch werden bei dieser Position die Verbindungen zwischen Mittelteil 24 und den Seitenteilen 25 und 25′ gelöst und dafür die formschlüssigen Verbindungen zwischen wandseitigem Seitenteil 25 und wandseitiger Rückenlehne 23 sowie zwischen gangseitigem Seitenteil 25′ und gangseitiger Rückenlehne 23′ hergestellt, so daß diese äußeren Rückenlehnen 23 und 23′ um die Seitenteile 25 bzw. 25′ ver­ breitert sind, entsprechend dem Betriebszustand der Sitzreihe von Fig. 2.
Fig. 5 zeigt die Formgebung der Greiferarme 58, 58′ als lang­ gestreckte Schwenkhebel, die an ihren inneren Endbereichen auf Kurbelzapfen 65 und 65′ an einem Scheibenrad 67 angelenkt sind, das um eine Kurbelwelle 68 drehbar ist. Ein am Scheiben­ rad 67 befestigtes Zahnritzel 69 ist mit einem Zahnsegment 71 in Eingriff, das mittels des an ihm angelenkten Betätigungs­ gliedes 57 schwenkbar ist. Aufgrund dieser Getriebeverbindung wird bei einer Verschiebebewegung des Endes 56 des Betäti­ gungsgliedes 57 zwischen der nach oben vorgeschobenen, in Fig. 5 eingezeichneten Stellung und der in Fig. 5 mit strichpunk­ tierter Linie angedeuteten Stellung 54 das Scheibenrad 67 so verdreht, daß die Kurbelzapfen 65 und 65′ die in Fig. 5 angedeuteten Stellungen einnehmen. Dabei ist, wie in Fig. 5 mit ausgezogener Linie gezeigt, entweder der innere Greiferarm 58 in die Verriegelungsstellung ausgefahren und der äußere Greiferarm 58′ dabei gleichzeitig in die Entriegelungsstellung eingefahren, oder es ist, wie in Fig. 5 mit strichpunktierter Linie angege­ ben ist, der innere Greiferarm 58 eingefahren und dafür der äußere Greifer­ arm 58′ in die Verriegelungsstellung ausgefahren.
Diese Bewegungen der Greiferarme 58, 58′ erfolgen als kombi­ nierte Verschiebe- und Schwenkbewegungen, wobei die Bewegungs­ bahn jeweils durch eine Zapfen/Schlitz-Führung festgelegt ist, die durch je einen gehäusefesten Zapfen 73 gebildet ist, der in eine langlochartige, in den Greiferarmen 58, 58′ im wesent­ lichen in Längsrichtung verlaufende Schlitzöffnung 75 ein­ greift. Die durch die Zapfen/Schlitz-Führung bei der Bewegung der Kurbelzapfen 65, 65′ erzwungene Bewegungsbahn der Greifer­ arme 58, 58′ bringt beim Ausfahren in die Verriegelungsstel­ lung den Riegelhaken 61 über den Zapfen 62 im Schloßkasten 59 und senkt den Riegelhaken 61 sodann zur Verhakung mit dem Zapfen 62 ab. Beim Einfahren ergibt sich umgekehrt ein Schwenken des Riegelhakens 61 nach oben außer Eingriff mit dem Zapfen 62 und sodann eine anschließende Rückzugsbewe­ gung des Greiferarms 58 bzw. 58′ in das Gehäuse des Verriegelungs­ mechanismusses 51 hinein. Wie aus Fig. 5 zu erkennen ist, sind die Greiferarme 58, 58′ gleich ausgebildet, jedoch in zueinan­ der umgekehrter Lageorientierung angeordnet. An ihrem äußeren Endbereich weisen die Greiferarme 58, 58′ einen dem Haken 61 gegenüberliegenden Ansatz 77 auf, der bei der eingefah­ renen Freigabestellung einen im wesentlichen vollflächigen Abschluß der im Gehäuse ausgebildeten Durchtrittsöffnungen 79 für die Greiferarme 58, 58′ bildet, wie dies in Fig. 5 rechts­ seitig bei dem äußeren Greiferarm 58′ zu erkennen ist. Beim Ausfüh­ rungsbeispiel sind die Greiferarme 58, 58′ aus einer Stahl­ platte von 8 mm Stärke gearbeitet, wobei die in etwa der Höhe der Gehäuseöffnung 79 entsprechende größte Breite vom Ende des Ansatzes 77 bis zum Rand des Riegelhakens 61 etwa 33 mm be­ trägt.

Claims (9)

1. Fluggastsitzreihe mit
  • a) einem allen Sitzen gemeinsamen Sitzgestell, das zumin­ dest einen Querholm (12, 13) sowie mit diesem unbeweglich verbundene Gestellfüße (14) aufweist,
  • b) Sitzteilpolster tragenden Polsterträgern,
  • c) von dem Querholm getragenen Sitzteilern (19, 20) und
  • d) in ihrer Neigungslage verstellbaren Rückenlehnen (22, 23, 23′), die schwenkbar mit den Sitzteilern verbunden sind, wobei
  • e) sowohl ein Teil der Sitzteilpolsterträger als auch zumindest ein Teil der Rückenlehnen (22, 23, 23′) als um vorgegebene Strecken in Längsrichtung des Querholmes (12, 13) in zumindest zwei Positionen verschiebbare Baugruppen ausgebildet sind,
  • f) daß die Rückenlehne (22) eines zwischen seitlich anschließenden Sitzen gelegenen mittleren Sitzes einen zwischen zwei Seitenteilen (25 und 25′) gelegenen Mittelteil (24) aufweist und
  • g) jedem Seitenteil (25, 25′) ein Verriegelungsmechanismus (51) zugeordnet ist, mittels deren in der einen Posi­ tion der beweglichen Baugruppen beide Seitenteile (25, 25′) mit dem Mittelteil (24) in Schwenkrichtung formschlüssig verbindbar sind, um Teile des mittleren Sitzes zu bilden, und in der zweiten Position die Seitenteile (25, 25′) in Schwenkrichtung formschlüssig mit der Rückenlehne (23 bzw. 23′) des jeweils seitlich an den mittleren Sitz anschließenden Sitzes formschlüssig verbindbar sind, um Teile der beiden seitlich anschließenden Sitze zu bilden, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Verriegelungsmechanismus (51) je ein Verriegelungselement in Form je eines beweglichen Greiferarmes (58, 58′), der für die Zusammenwirkung mit einer im Mittelteil (24) bzw. der Rückenlehne (23, 23′) des benachbarten seitlichen Sitzes vorgesehenen Aufnahme (Schloßkasten 59) vorgesehen ist, sowie eine im Polsterträger des Seitenteiles (25, 25′) befindliche Getriebeanordnung für eine kombinierte Verschiebe- und Schwenkbewegung der Greiferarme (58, 58′) zwischen Freigabe- und Verriegelungsstellungen aufweist, daß die Greiferarme (58, 58′) an ihrem äußeren Endbereich einen Greiferhaken (61) bilden, der durch die kombinierte Verschiebe- und Schwenkbewegung in die Verriegelungsstellung mit einem in einer Öffnung der Aufnahme (Schloßkasten 59) befindlichen Zapfen (62) verhakbar ist, um eine formschlüssige Sicherung gegen Relativbewegungen in Querholmrichtung zu bilden, und daß in die die Öffnung begrenzenden Wandungen der Aufnahme (Schloßkasten 59) in Zusammenwirkung mit dem äußeren Endbereich der Greiferarme (58, 58′) eine formschlüssige Sicherung gegen Relativbewegungen in Richtung der Lehnenneigung bilden.
2. Fluggastsitzreihe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Greiferarme (58, 58′) mit der Getriebeanordnung für eine gemeinsame Bewegung zwischen ihren Freigabe- und Verriegelungsstellungen so gekuppelt sind, daß der Bewegung eines Greiferarmes (58) in die Freigabestellung die Bewegung des jeweils anderen Greiferarmes (58′) in die Verriegelungsstellung entspricht und umgekehrt.
3. Fluggastsitzreihe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Greiferarme (58, 58′) am Polsterträger des zugehörigen Seitenteiles (25, 25′) so geführt sind, daß sie in der Freigabestellung jeweils vollständig in den Seitenteil (25, 25′) eingefahren sind.
4. Fluggastsitzreihe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Greiferarme (58, 58′) gleich ausgebildet sind.
5. Fluggastsitzreihe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Greiferarme (58, 58′) für eine kombinierte Ver­ schiebe- und Schwenkbewegung mittels einer Zapfen/Schlitz- Führung (73, 75) am Polsterträger des Seitenteiles (25, 25′) geführt sind.
6. Fluggastsitzreihe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Greiferarm (58, 58′) an seinem der Getriebeanordnung zugeordneten inneren Endbereich auf je einem zugehörigen Kurbelzapfen (65, 65′) einer gemeinsamen Kurbelwelle (68) der Getriebeanordnung gelagert ist.
7. Fluggastsitzreihe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Getriebeanordnung ein Zahnradgetriebe (69, 71) zum Umsetzen einer translatorischen Antriebsbewegung eines Betätigungsgliedes (57) in eine Drehbewegung der Kurbel­ welle (68) aufweist.
8. Fluggastsitzreihe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsmechanismen (51) beider Seitenteile (25, 25′) durch eine Stellvorrichtung (52) gemeinsam betätigbar sind, die die Antriebsbewegung der Betätigungs­ glieder (57) beider Getriebeanordnungen erzeugt.
9. Fluggastsitzreihe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß jeder Verriegelungsmechanismus (51) mit Teilen seines Gehäuses den Polsterträger des oberen Endbereiches des zugehörigen Seitenteiles (25, 25′) bildet.
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