DE3913865A1 - In einen arbeitsbereich wandelbarer beifahrerbereich, insbesondere von pkw's und bausatz fuer die wandlung - Google Patents

In einen arbeitsbereich wandelbarer beifahrerbereich, insbesondere von pkw's und bausatz fuer die wandlung

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DE3913865A1
DE3913865A1 DE19893913865 DE3913865A DE3913865A1 DE 3913865 A1 DE3913865 A1 DE 3913865A1 DE 19893913865 DE19893913865 DE 19893913865 DE 3913865 A DE3913865 A DE 3913865A DE 3913865 A1 DE3913865 A1 DE 3913865A1
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Burkhard Topp
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Description

Die Erfindung betrifft einen in einen Arbeitsbereich wandelbaren Beifahrerbereich, insbesondere von Pkw's, und einen Bausatz für die Wandlung.
Zumal alleinreisende Geschäftsleute erledigen vielfach im Rahmen ihrer beruflichen Tätigkeit unterwegs anfallende Arbeiten, etwa die Fixierung von eingeholten Aufträgen, aber auch die Vorbereitung von Angeboten, gern im Fahrzeug, etwa während einer kurzfristigen Unterbrechung der Fahrt, speziell während des Verweilens auf einem Rastplatz. Im Pkw in Standardausführung gestaltet sich dieses Vorhaben vergleichsweise schwierig.
Ausgehend von dem Bedürfnis, auch während des Verweilens im Fahrzeug, insbesondere Schreibarbeiten, aber auch die Zusammenstellung von Sortiments etwa während einer Rast vorzunehmen, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, unter Einbeziehung des Beifahrersitzes Voraussetzungen für eine bessere und insbesondere bequemere Bewältigung der anfallenden Arbeiten zu schaffen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß in der Weise gelöst, daß eine lösbare Zuordnung des Sitzpolsters zum Grundrahmen des Beifahrersitzes vorgesehen wird und ein Bausatz beigestellt wird, der die Wandlung des Beifahrersitzes in einen Arbeitsbereich ermöglicht, wobei Grundbestandteil dieses Bausatzes eine, mit Spannmitteln gegenüber dem Grundrahmen des Beifahrersitzes lösbar festlegbare verwindungssteife Grundplatte ist, die Aufnahmen zum lösbaren Ansetzen von Aufbauten aufweist.
Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ist die Wandlung des Beifahrersitzes in einem Arbeitsbereich geboten, wird das dem Grundrahmen dieses Sitzes lösbar zugeordnete Sitzpolster entfernt und die Bestandteil des Bausatzes für die Wandlung des Beifahrersitzes in den Arbeitsbereich bildende Grundplatte am Grundrahmen angesetzt und mit Spannmitteln gegenüber dem Rahmen festgelegt. Die Grundplatte bildet im einfachsten Fall dann auch schon eine Arbeitsplatte. Nach Bedarf lassen sich an der Grundplatte Aufbauten lösbar ansetzen, etwa ein durch einen Deckel verschließbarer kastenförmiger Aufbau, der Arbeitsutensilien, aber auch zur Präsentation vorgesehene Sortimente aufnimmt. Eine an den kastenförmigen Aufbau angelenkte, zum Fahrersitz hin wegklappbare Arbeitsplatte schafft optimale Arbeitsbedingungen für den auf dem gegebenenfalls zurückverlagerten Fahrersitz verbleibenden Fahrer.
Wenn auch in erster Linie an die Wandlung des Beifahrersitzes in einen Arbeitsbereich gedacht ist, so bietet der Bereich sich doch auch für die Bereithaltung von Reiseproviant wie auch für die Einnahme von Speisen und Getränken an. Einen weiteren Anwendungsfall stellt das Kartenstudium dar. Der bevorzugte Anwendungsbereich Pkw schließt die Anwendung in Zusammenhang mit anderen Fahrzeugarten, etwa Lkw's, nicht aus.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines in ganz schematischer Weise aufgerissenen Ausführungsbeispieles weitergehend erläutert. Es zeigt
Fig. 1 den erfindungsgemäßen umrüstbaren Beifahrersitz in Seitenansicht,
Fig. 2 den Beifahrersitz in Fig. 1 und Grundelemente des Umrüstsatzes schaubildlich in Sprengdarstellung,
Fig. 3 den umgerüsteten Beifahrersitz in schaubildlicher Darstellung von der Fahrerseite her wiedergegeben,
Fig. 4 den Bestandteil des Umrüstsatzes bildenden Aufsatz in einer Ansicht in Richtung des Pfeiles 4 in Fig. 3.
Bei dem umrüstbaren Beifahrersitz 1 in Fig. 1 ist das Sitzpolster 12 dem Grundkorpus 11 lösbar zugeordnet, etwa mit dem Rahmen 111, 112, 112′, 113 hinterfangender, außer Eingriff des Rahmens bringbarer Klauen 121 (Fig. 2). Zum Umrüsten wird das Sitzpolster 12 vom Grundkorpus 11 des Beifahrersitzes 1 entfernt und statt dessen die Grundplatte 21 des Umrüstsatzes auf dem Grundkorpus 11 aufgesetzt, die ihrerseits, etwa mittels in Wechselwirkung mit dem Rahmen 111, 112, 112′, 113 des Grundkorpus 11 des Beifahrersitzes 1 tretender Klauen 211, 212, festgelegt wird. Zur Betätigung sowohl der Klemmittel 121 des Sitzpolsters 12 als auch der Klemmittel 211, 212 der Grundplatte 21 kann eine gemeinsame Betätigungsvorrichtung vorgesehen sein, so in einen Betätigungsgriff auslaufende Seilzüge, über die die Klemmittel 211, 212 außer Eingriff der Rahmenkonstruktion des Grundkorpus 11 bringbar sind. Der Betätigungsgriff kann dann auch in einen Tragegriff 220 integriert sein, der in eine Ausnehmung in der Grundplatte 21 wegklappbar ist. Zur zusätzlichen Stabilisierung der Grundplatte 21 können über die Grundplatte in Richtung auf die Frontverkleidung des Fahrgastraums ausziehbare (Doppelpfeil A) Ausleger 213, 213′ vorgesehen sein, die sich über Kopfplatten 214 an der Frontverkleidung abstützen. Diese Ausleger 213, 213′ werden beispielsweise mit Klemmschrauben 215 gegenüber der Grundplatte 21 festgelegt. Die Ausleger 213, 213′ in Verbindung mit einem gegenüber diesen Auslegern verlagerbaren (Doppelpfeil B) und festlegbaren (217) Anschlag 216 bieten sich dann auch zur Erweiterung der Grundplatte durch eine Zusatzplatte 23 an. Diese Zusatzplatte 23 ist beispielsweise durch Steckverbindungen 218, 231, 232 gegenüber den Auslegern 213, 213′ festlegbar. Bereits die installierte Grundplatte 21, gegebenenfalls ergänzt durch die Zusatzplatte 23, bietet eine Arbeitsplattform für den Fahrer des Fahrzeuges mit umgerüstetem Beifahrersitz.
Auf die Grundplatte 21 ist beispielsweise ein Behälter 24 zur Aufnahme von Arbeitsutensilien, aber auch von Reiseproviant aufsetzbar, wobei die Festlegung des Behälters 24 gegenüber der Grundplatte 21 beispielsweise durch von der Unterseite des Behälters ausgehende Bolzen 241 erfolgt, die in Aufnahmen 219 in der Grundplatte 21 eingefügt und darin verlagert, eine formschlüssige Verbindung zwischen dem Behälter 24 und der Grundplatte 21 ergeben (Fig. 3 sowie Fig. 4 in Verbindung mit Fig. 2). Die Oberseite des Behälters 24 kann als aufklappbarer Deckel (Pfeil C) ausgebildet sein, die dem Fahrersitz zugekehrte Seite 243 von Schiebetüren (Doppelpfeil D) gebildet werden. In Ausgestaltung ist an der dem Fahrersitz 1′ zugewandten Seite 243 des Behälters 24 eine gegebenenfalls durch Aufklappen (Pfeil E) erweiterbare (248), in die in Fig. 4 dargestellte Gebrauchsposition überführbare (Pfeil F) Arbeitsplatte 247 angelenkt, wobei eine Verlagerbarkeit der Plattform sowohl in der Höhe (Doppelpfeil G) als auch in der Tiefe (Doppelpfeil H) vorgesehen sein kann.
Bei der Darstellung in Fig. 3 ist zur Verdeutlichung der Umrüstsituation auf die Darstellung der Rückenlehnen 13 sowohl des Beifahrersitzes 1 als auch des Fahrersitzes 1′ als auch des Sitzpolsters 12 des Fahrersitzes 1′ verzichtet worden. In praxi sind diese Sitzbestandteile natürlich vorhanden.
Die Art und Weise der lösbaren Verbindung des dem Beifahrersitz 1 zugehörigen Sitzpolsters 12 sowie der am Grundkorpus 11 des Beifahrersitzes anzusetzenden sogenannten Grundplatte 21, ebenso wie die Fixierung des an der Grundplatte 21 anzusetzenden Behälters 24 gegenüber der Grundplatte 21, wie dann auch die Fixierung der ausgezogenen Ausleger 213, 213′ gegenüber der Grundplatte 21 und der Ergänzungsplatte 23 gegenüber den Auslegern 213, 213′ ist nicht auf die angedeuteten Lösungen beschränkt, dafür können natürlich auch beliebige andere geeignete Lösungen vorgesehen werden.
Anstelle der Behälter 24 können auf der Grundplatte 21 natürlich auch Geräte angeordnet werden, die vom Fahrer bei seiner Berufsausübung benötigt werden, die dann auch in einer dem Behälter 24 entsprechenden Weise gegenüber der Grundplatte 21 festgelegt werden.

Claims (23)

1. In einen Arbeitsbereich wandelbarer Beifahrerbereich, insbesondere von Pkw's, und Bausatz für die Wandlung, dadurch gekennzeichnet, daß das Sitzpolster (12) des Beifahrersitzes (1) lösbar auf dem Grundkorpus (11) des Beifahrersitzes (1) festgelegt ist und Bestandteil des Bausatzes für die Wandlung eine sich auf dem Grundkorpus (11) abstützende, mit Spannmitteln gegenüber dem Grundkorpus (11) lösbar festlegbare, verwindungssteife Grundplatte (21) ist, die Aufnahmen (219) zum lösbaren Ansetzen von Aufbauten (24) aufweist.
2. Beifahrerbereich und Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannmittel an der Unterseite der Grundplatte (21) des Bausatzes gelagerte, unter Federdruck in Wechselwirkung mit dem Grundkorpus (11) des Beifahrersitzes (1) tretende Klemmstücke sind.
3. Beifahrerbereich und Bausatz nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch jeweils mindestens ein mit den Längsschenkeln (112, 112′) und dem Frontschenkel (111) eines Bestandteil des Grundkorpus bildenden Rahmens in Wechselwirkung tretendes Klemmstück.
4. Beifahrerbereich und Bausatz nach Anspruch 2 oder Anspruch 3, gekennzeichnet durch klauenförmige, das Rahmenprofil einfassende Klemmstücke (121).
5. Beifahrerbereich und Bausatz nach einem der Ansprüche 2 bis 4, gekennzeichnet durch unter der Einwirkung von Seilzügen gegen an ihnen anstehenden Federdruck vom Grundkorpus (11) lösbare Klemmstücke.
6. Beifahrerbereich und Bausatz nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch in einen gemeinsamen, von der Oberseite der Grundplatte her zugänglichen Betätigungsgriff für die in dem Griff zusammenlaufenden Seilzüge.
7. Beifahrerbereich und Bausatz nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch einen in der Grundplatte versenkbaren Betätigungsgriff.
8. Beifahrerbereich und Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch einen in der Grundplatte versenkbaren Tragegriff (220).
9. Beifahrerbereich und Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen in der Grundplatte (21) zum lösbaren Ansetzen von Aufbauten (24) regelmäßig über die Grundplatte (21) verteilte, gleichsinnig verlaufende, sich ausgehend vom Ansetzbereich zum gegenüberliegenden Ende verjüngende Schlitze (219) sind und von der Anlagefläche des anzusetzenden Aufbaus (24) in entsprechender Verteilung in einem aufgeweiteten Kopf auslaufende, sich in die Schlitze (219) in der Grundplatte (21) Formschluß eingehend einfügende Befestigungsbolzen (241) ausgehen.
10. Beifahrerbereich und Bausatz nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch im wesentlichen S-förmig verlaufende Schlitze (219).
11. Beifahrerbereich und Bausatz nach Anspruch 9 oder Anspruch 10, gekennzeichnet durch eine einen Kraftschluß zwischen der Grundplatte (21) und dem Aufbau (24) bewirkende federnde Lagerung der Befestigungsbolzen (241) im Aufbau (24).
12. Beifahrerbereich und Bausatz nach den Ansprüchen 1 bis 11, gekennzeichnet durch sich in an der Unterseite der Grundplatte (21) vorgesehenen Führungen führenden, über die Frontseite der Grundplatte (21) ausziehbaren Ausleger (213, 213′).
13. Beifahrerbereich und Bausatz nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch gegenüber der Grundplatte (21) festlegbare Ausleger (213, 213′).
14. Beifahrerbereich und Bausatz nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch sich in der Grundplatte (21) führende, gegen die Ausleger (213, 213′) anziehbare Klemmschrauben (215).
15. Beifahrerbereich und Bausatz nach den Ansprüchen 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (213, 213′) eine Rahmenkonstruktion ist.
16. Beifahrerbereich und Bausatz nach Anspruch 15, gekennzeichnet durch einen auf den Längsholmen (213, 213′) der Rahmenkonstruktion des Auslegers verlagerbaren, festlegbaren Anschlag (216).
17. Beifahrerbereich und Bausatz nach einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausleger in eine gegen die Frontverkleidung des Fahrgastraumes zur Anlage kommende Kopfplatte (214) auslaufen.
18. Beifahrerbereich und Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das vom Grundkorpus (11) entfernbare Sitzpolster (12) des Beifahrersitzes mit lösbaren, mit dem Bestandteil des Grundkorpus (11) bildenden Rahmen in Wechselwirkung tretenden Klemmitteln versehen ist.
19. Beifahrerbereich und Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 18, gekennzeichnet durch einen kastenförmigen Aufbau (24), dessen Oberseite von einem Deckel (242) gebildet wird.
20. Beifahrerbereich und Bausatz nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Fahrersitz zugekehrte Wandung (243) des kastenförmigen Aufbaus (24) mit Schiebetüren versehen ist.
21. Beifahrerbereich und Bausatz nach Anspruch 19 oder Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß an dem kastenförmigen Aufbau (24) eine zum Fahrersitz hin wegklappbare Arbeitsplatte (247) angelenkt ist.
22. Beifahrerbereich und Bausatz nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsplatte (247) entlang des Aufbaus (24) verschiebbar an dem Aufbau (24) angelenkt ist.
23. Beifahrerbereich nach Anspruch 21 oder Anspruch 22, gekennzeichnet durch eine höhenverstellbare, am Aufbau (24) angelenkte Arbeitsplatte (247).
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19937485A1 (de) * 1999-08-07 2001-02-08 Volkswagen Ag Sitzschienenanordnung an einem Fahrzeugboden
CH700133A1 (fr) * 2008-12-18 2010-06-30 Hasan Dufaux Espace de travail et/ou de detente mobile.

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19937485A1 (de) * 1999-08-07 2001-02-08 Volkswagen Ag Sitzschienenanordnung an einem Fahrzeugboden
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