DE2359431C2 - Verfahren zur Herstellung eines mit einer Metallschicht versehenen, dielektrischen Bandes für elektrische Kondensatoren - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines mit einer Metallschicht versehenen, dielektrischen Bandes für elektrische Kondensatoren

Info

Publication number
DE2359431C2
DE2359431C2 DE19732359431 DE2359431A DE2359431C2 DE 2359431 C2 DE2359431 C2 DE 2359431C2 DE 19732359431 DE19732359431 DE 19732359431 DE 2359431 A DE2359431 A DE 2359431A DE 2359431 C2 DE2359431 C2 DE 2359431C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
metal layer
metal
layer
edge strip
edge
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19732359431
Other languages
English (en)
Other versions
DE2359431A1 (de
Inventor
Richard Dipl.-Phys.Dr. 7103 Schwaigern Epple
Günter Dipl.-Phys.Dr. 7106 Neuenstadt Goldbach
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Licentia Patent Verwaltungs GmbH filed Critical Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Priority to DE19732359431 priority Critical patent/DE2359431C2/de
Publication of DE2359431A1 publication Critical patent/DE2359431A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2359431C2 publication Critical patent/DE2359431C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01GCAPACITORS; CAPACITORS, RECTIFIERS, DETECTORS, SWITCHING DEVICES, LIGHT-SENSITIVE OR TEMPERATURE-SENSITIVE DEVICES OF THE ELECTROLYTIC TYPE
    • H01G4/00Fixed capacitors; Processes of their manufacture
    • H01G4/002Details
    • H01G4/005Electrodes
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01GCAPACITORS; CAPACITORS, RECTIFIERS, DETECTORS, SWITCHING DEVICES, LIGHT-SENSITIVE OR TEMPERATURE-SENSITIVE DEVICES OF THE ELECTROLYTIC TYPE
    • H01G4/00Fixed capacitors; Processes of their manufacture
    • H01G4/002Details
    • H01G4/005Electrodes
    • H01G4/008Selection of materials

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Fixed Capacitors And Capacitor Manufacturing Machines (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren der im Oberbegriff des Anspruches 1 bezeichneten und nach der DE-OS 14 89 680 oder der US-PS ?2 98 864 bekannten Art
Bei diesen bekannten Verfahren sollen die hohen Randfeldstärken von Kondensatoren dadurch abgebaut werden, daß die Ränder des dielektrischen Bandes mit halbleitenden Schichten versehen werden. Für den Widerstand dieser Schichten ist ein bestimmter Wert einzuhalten. Deshalb dürfen die Randstreifen nur mit solchen Metallen belegt werden, deren Oxide leitend sind. Die Einhaltung der Breite der Randstreifen und deren Widerstände erfordert eine hohe Sorgfalt bei der Fertigung und folglich einen hohen Aufwand.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, mit welchem die Randstreifen bei enger Toleranz in einfacherer Weise herzustellen sind.
Die Lösung gelingt durch die im Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmale. Vorteilhafte Ausgestaltungen dieses Vertebrens sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet
Durch das erfindungsgemäße elektrochemische Verfahren bildet sich bei erhöhter Temperatur praktisch selbstständig ein Randstreifen mit solchen Eigenschaften, daß hohe Randfeldstärken abgebaut werden. In Abhängigkeit der von der angelegten Spannung abhängigen Feldstärke wächst die Breite des Randstreifens nach innen, bis der Oxidationsprozeß gezielt abgebrochen wird von selbst zum Stillstand kommt
Beispielsweise treten durch lokale Erhitzung des Randstreifens aus Aluminium unter Einwirkung von Sauerstoff und atmosphärischem oder zusätzlichem Wasserdampf chemische Reaktionen ein, durch die das Aluminium zumindest teilweise in nichtleitendes Aluminiumoxid übergeführt wird, so daß mit fortschreitender Umwandlung des Aluminiums der Randstreifen immer hochohmiger und schließlich sogar vollkommen nichtleitend wird. Es entstehen dann Verbindungen der Art (Al2O3),- Al,_,.
Dieser Effekt tritt ein, wenn im Randstreifen hohe Stromdichten erzeugt werden, wobei offenbar eine Art Formierprozeß, z. B. eine anodische Oxidation, stattfindet, durch den dieselben Aluminium-Sauerstoffverbindungen gebildet werden. Bei der hohen Stromdichte können dabei lokale Erhitzungen auftreten, so daß sich der oben genannte Prozeß mit dem durch hohe Stromdichte erzeugten überlagert
Eine lokale Erhitzung wird. z. B. dadurch erreicht, daß bei Anlegen von Spannung an das Metall des Randstreifens bzw. an die gesamte Metallschicht, im Bereich des Randstreifens eine hohe Feldstärke vor allem zwischen Randstreifen und einer Metallschicht eines Gegenbelags auftritt und der dadurch verursachte Strom zu einer starken Rrhitzung des Metallrandes führt, wenn die Ableitung der Warme durch eine genügend dünne Metallschicht begrenz:! w iril.
Ähnliche Reaktionen und Verbindungen entstehet' bei Verwendung von Titan. Tantal, /.irkon und anderen Metallen, die durch Oxidation in nkhticilcndc Verbin düngen überführbar sind.
Die F.rfindung ist nachfolgen:! anh.irul ds-r in ..ti.·:
Zeichnung dargestellte!; Beispiele näher erläutert.
Fig. 1 zeigt ein Kondensatorband mit einer gleichmäßigdünnen Metallschicht,
Fig.2 ein Kondensatorband mit einem dünnen Randstreifen und einer ansonsten dickeren Metallschicht.
Mit 1 ist ein dielektrisches Band, z. B. aus Papier, Vinylacetat, Polystyrol, Polyäthylen, Polypropylen, Polyamid oder einem anderen geeigneten Material bezeichnet, dessen Oberfläche mit einer Metallschicht 2 aus Aluminium versehen ist, deren Stärke kleiner als 25 nm ist Vorzugsweise wird die Metallschicht 2 durch Aufdampfen in Vakuum oder durch Reduktion von Metallsalzen hergestellt. Auf der Unterseite ist eine Metallschicht 3 eines Geger.belags vorgesehen, die als einzelne Metallfolie oder ebenfalls als aufgebrachte Metallschicht eines zweiten nicht dargestellten dielektrischen Bandes ausgebildet sein kann.
Bei Anlegen einer elektrischen Spannung zwischen die Metallschicht 2 des einen Belags und die Metallschicht 3 des Gegenbelags tritt in dem dann als Dielektrikum wirkenden Band 1 eine homogene elektrische Feldstärke |Λ auf.
Ein nichtleitender Randstreifen 4 neben der Metallschicht 2 ist durch Erhitzen, anodische Oxidation, Anlegen einer entsprechenden Spannung oder dergl. aus einem Randbereich der aufgetragenen Metallschicht gebildet Die Breite des Randstreifens ist bei Formierung durch Anlegen einer Spannung abhängig von der Metallschicht und von dem vom Rand der Metallschicht nach innen fortschreitenden Oxidationsprozeß. Dies ist vermutlich darauf zurückzuführen, daß am Metallrand infolge der hier vorhandenen Abweichung des Feldlinienverlaufes vom homogenen Verlauf an der Kante im dielektrischen Band 1 die maximale γ, Feldstärke |m« auftritt, wodurch infolge des dadurch fließenden Stromes eine örtliche Erhitzung und eine elktrochemische Umwandlung der Aluminiumschicht zunächst in diesem Bereich auftritt.
Durch den am Rand einsetzenden Umwandlungsprozeß der Aluminium-Metallschicht wird dieser Rand hochohmiger, wodurch die maximale Feldstärke in dieser Zone verringert wird und der maximale Strom jetzt zwischen Zonen hohen Widerstandes und der noch nicht umgewandelten Metallschicht fließt Dadurch wird der Randstreifen so lang nach innen wachsen, bis die maximale Feldstärke zur Umwandlung des Aluminiums nicht mehr ausreicht
Durch eingehende Versuche wurde festgestellt, daß z. B. bei Behandlung des dielektrischen Bandes mit erhöhter Temperatur und hoher, noch nicht zum Durchschlag führender Spannungen bei Aluminiumschichten mit einer Stärke von 0,03 bis 0,06 μπι ein hochohmiger Randstreifen mit einer Breite von etwa 0,5 mm und bei Schichtdicken der Aluminiumschichten von S 0,03 μπι Randstreifen mit einer Breite von 1,3 mm und größer entstehen. Bei Kondensatoren mit einer Randstreifenbreite von ca. 1,3 mm und größer traten im Bereich der Metallkanten keine Durchschläge mehr auf. Die metallfreie Randzone 5 vom Ende des Randstreifens bis zur Bandkante 6 betrug 3—5 mm und die Dicke des aus Polypropylen bestehenden, als Dielektrikum dienenden Isolierstoffbandes ca. 10 μίτι.
Bei dem in Fig.2 gezeigten bc/spiel ist die Metallschicht 2 wesentlich stärker ausgebildet als der aus Aluminium bestehende und eine Schichtdicke von kleiner als 25 nm aufweisende Randstreifen 4. Die Metallschicht 2 muß hierbei nicht aus Aluminium bestehen; sie kann z. B. aus Zink, Silber, Kupfer oder anderen geeigneten Metallen oder aus mehreren Schichten verschiedener Metalle bestehen. Dies hat den Vorteil, daß der Randstreifen 4 in eine hochohmige Schicht umgewandelt werden kann und die Metallschicht 2 einen sehr geringen Flächenwiderstand aufweist, so daß die mit einem derartigen Kondensatorband gefertigten Kondensatoren einen geringen Verlustwinkel aufweisen. Außerdem wird dadurch die Breite des Randstreifens eindeutig festgelegt. Bei der Herstellung kann z. B. zunächst eine Aluminiumschicht für die Metallschicht 2 und den Randstreifen 4 aufgebracht werden und anschließend nur die Metallschicht 2 durch zusätzliches Auftragen von Aluminium und/ oder Silber und/oder Kupfer oder dergleichen verstärkt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung eines mit einer Metallschicht versehenen, dielektrischen Bandes für elektrische Kondensatoren, nach dem auf eine der beiden Oberflächen eines Bandes aus dielektrischem Material unter Freilassung einer metallfreien Randzone an einem Rand des Bandes eine Metallschicht, die für die Bildung eines Belags im fertigen Kondensator bestimmt ist, aufgebracht wird und nach dem an dem an die metallfreie Randzone angrenzenden Rand dieser Metallschicht ein Streifen von dort aufgebrachtem Metall unter Sauerstoffeinwirkung in eine Oxidverbindung überführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest für den Randstreifen (4) ein Metall, dessen Oxide nichtleitend sind, in einer Schichtdicke von < 25 nm aufgebracht wird und daß anschließend das Metall des Randstreifens (4) durch einen elektrochemischen Prozeß bei erhöhter Temperatur in Gegenwart von Sauerstoff and/oder Wasser in eine nichtleitende Oxidverbindung überführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallschicht (2) eines Kondensatorbelags und die zu oxidierende Metallschicht des Randstreifens (4) aus dem gleichen Metall gebildet werden und in einem einziger! Verfahrensschritt in gleicher Dicke aufgebracht werden.
3. Verfahren nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallschicht (2) eines Kondensatorbelags in größerer Schichtdicke aufgebracht wiro, als die für die Herstellung des nichtleitenden Randstreifens (4) erforderliche Metallschicht, und dabei für diese beiden Schichten das gleiche Metall verwendet wird. js
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß für die Metallschicht (2) eines Kondensatorbelags und für die zu oxidierende Metallschicht des Randstreifens (4) wahlweise Aluminium, Titan, Tantal oder Zirkon verwendet werden.
5. Verfahren nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Metallschicht (2) eines Kondensatorbelags ein anderes Metall verwendet wird als für für die zu oxidierende Metallschicht des Randstreifens (4).
6. Verfahren nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallschicht (2) eines Kondensatorbelags zunächst in gleicher Dicke und unter Verwendung des gleichen Metalls aufgebracht ίο wird wie für die zu oxidierende Metallschicht des Randstreifens (4), daß aber die Metallschicht (2) eines Kondensatorbelags anschließend durch zusätzliches Aufbringen eines von der zunächst abgeschiedenen Schicht verschiedenen Metalls in seiner Dicke verstärkt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst die Metallschicht (2) eines Kondensatorbelags und die zu oxidierende Metallschicht des Randstreifens (4) unter Verwendung von Aluminium in einem VerfahrensprozeB aufgebracht werden und anschließend die Metallschicht (2) eines Kondensatorbelags durch Aufbringen zumindcsi einer weiteren Metallschicht aus Silber und/oder Zink und/oder Kupfer und/oder Gold verstärkt bzw. hi elektrisch leitfähiger gemacht wird.
8. Verfahren nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet, daß die Metallschicht (2) eines Kondens.t torbelags aus Silber und/oder Zink und/oder Kupfer und/oder Gold gebildet wird.
DE19732359431 1973-11-29 1973-11-29 Verfahren zur Herstellung eines mit einer Metallschicht versehenen, dielektrischen Bandes für elektrische Kondensatoren Expired DE2359431C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732359431 DE2359431C2 (de) 1973-11-29 1973-11-29 Verfahren zur Herstellung eines mit einer Metallschicht versehenen, dielektrischen Bandes für elektrische Kondensatoren

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732359431 DE2359431C2 (de) 1973-11-29 1973-11-29 Verfahren zur Herstellung eines mit einer Metallschicht versehenen, dielektrischen Bandes für elektrische Kondensatoren

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2359431A1 DE2359431A1 (de) 1975-06-12
DE2359431C2 true DE2359431C2 (de) 1983-02-24

Family

ID=5899387

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19732359431 Expired DE2359431C2 (de) 1973-11-29 1973-11-29 Verfahren zur Herstellung eines mit einer Metallschicht versehenen, dielektrischen Bandes für elektrische Kondensatoren

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2359431C2 (de)

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2700013C2 (de) * 1977-01-03 1983-05-05 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Regenerierfähiger elektrischer Kondensator
DE2703636C3 (de) * 1977-01-28 1985-10-10 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Regenerierfähiger elektrischer Kondensator und Verfahren zu seiner Herstellung
DE2759524C2 (de) * 1977-01-28 1986-02-27 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Regenerierfaehiger elektrischer kondensator und verfahren zu einer herstellung
DE2826481A1 (de) * 1977-01-28 1980-01-03 Siemens Ag Regenerierfaehiger elektrischer kondensator
DE2760196C3 (de) * 1977-01-28 1988-03-24 Siemens Ag Regenerierfaehiger elektrischer kondensator und verfahren zu einer herstellung
DE3305837A1 (de) * 1983-02-19 1984-08-30 Helmut 5927 Erndtebrück Birkelbach Regenerierfaehiger elektrischer kondensator
DE3567987D1 (en) * 1984-05-08 1989-03-02 Asea Jumet Sa Self-healing capacitor protected by a thermal circuit interrupter, and process for making it
IT1197806B (it) * 1986-08-01 1988-12-06 Metalvuoto Films Spa Procedimento ed apparecchiatura per la realizzazione di pellicole metallizzate per condesatori elettrici e prodotti cosi' ottenuti

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE430540C (de) * 1922-02-12 1926-06-19 Emil Pfiffner Einrichtung zur Vermeidung der Randentladungen bei Kondensatoren
CH395340A (de) * 1960-10-07 1965-07-15 Bosch Gmbh Robert Selbstheilender elektrischer Kondensator
DE1489680A1 (de) * 1965-03-09 1969-10-02 Bosch Gmbh Robert Elektrischer Wechselspannungskondensator

Also Published As

Publication number Publication date
DE2359431A1 (de) 1975-06-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2430474C2 (de) Verfahren zum Herstellen eines Bandes für elektrische Kondensatoren
DE2052424C3 (de) Verfahren zum Herstellen elektrischer Leitungsverbindungen
DE3032492A1 (de) Elektrisches netzwerk und verfahren zu seiner herstellung
DE3414808A1 (de) Verfahren zur herstellung eines preiswerten duennfilmkondensators und danach hergestellter kondensator
DE1214786B (de) Elektrischer Kondenstator und Verfahren zu seiner Herstellung
DE2703636C3 (de) Regenerierfähiger elektrischer Kondensator und Verfahren zu seiner Herstellung
DE2359431C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines mit einer Metallschicht versehenen, dielektrischen Bandes für elektrische Kondensatoren
DE2227751A1 (de) Elektrischer kondensator
DE2313106A1 (de) Verfahren zum herstellen eines elektrischen verbindungssystems
DE2110543A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Duennfilmtransistoren
DE2700013C2 (de) Regenerierfähiger elektrischer Kondensator
DE2359432A1 (de) Verfahren zur herstellung von mit aluminium beschichteten folien fuer kondensatoren
DE2247279A1 (de) Verfahren zur kontaktierung und/oder verdrahtung von elektrischen bauelementen
DE2358495A1 (de) Verfahren zur herstellung von substraten mit verbundenen leiterschichten
DE1589727A1 (de) Elektrischer Kondensator und Verfahren zur Herstellung von elektrischen Kondensatoren
DE1901452A1 (de) Elektronisches Bauteil
DE1192720B (de) Verfahren zur elektrischen Isolierung der Oberflaeche eines elektrischen Leiters ausAluminium
DE2234618C3 (de) Elektrolytkondensator und Verfahren zur Herstellung seiner Elektroden
DE69106445T2 (de) Herstellungsverfahren für eine Elektrodenfolie zur Verwendung in elektrolytischen Aluminiumkondensatoren.
DE910185C (de) Verfahren zur Herstellung eines elektrischen Widerstandes aus Metall
DE6801713U (de) Elektrischer kondensator
DE1241534B (de) Verfahren zur Herstellung eines regenerierfaehigen Duennfolienkondensators
DE2655567C2 (de) Einstückiger Schichtkondensator und Verfahren zu seiner Herstellung
DE972845C (de) Mehrschichtfolie zur Herstellung gedruckter Schaltungen oder gedruckter Schaltelemente
DE2312695C3 (de) Selbstheilender Wickelkondensator

Legal Events

Date Code Title Description
OF Willingness to grant licences before publication of examined application
D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8339 Ceased/non-payment of the annual fee