DE2359431A1 - Verfahren zur herstellung eines mit einem metallbelag versehenen isolierstoffbandes fuer elektrische kondensatoren - Google Patents

Verfahren zur herstellung eines mit einem metallbelag versehenen isolierstoffbandes fuer elektrische kondensatoren

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Description

Li c ent i a Patentverwaltungs-GmbH 6000 Frankfurt/Main 70, Theodor-Stern-Kai 1
Nr. N 73/16 27.II.I973 - PT-N-Hs/rh
Verfahren zur Herstellung eines mit einem Metallbelag versehenen Isolierstoffbandes für elektrische Kondensatoren.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung eines mit einem. Metallbelag versehenen Isolierstoffbandes für elektrische Kondensatoren, das an einer Bandkante eine vom Metallbelag freie Eandzone und der Metallbelag dort einen Randstreifen mit hohem Widerstand aufweist.
Sin mit einem derartigen Metallbelag versehenes Dielektrikum für Kondensatoren ist aus der DT-PS zP?0 5^0 bekannt. Der Randstreifen besteht dabei beispielsweise aus Widerstandsmaterial in Pulverform, z.B. aus Graphit, das mit Klebemittel versetzt aufgetragen vjird oder der Metallbelag selbst ist am Rand so verdünnt, daß dadurch der hohe Widerstand entsteht. Hierdurch sollen die zur Zerstörung des Kondensators führenden Randentladungen vermieden werden.
Es hat sich nun gezeigt, daß der Randstreifen mit hohem Widerstand bei Vorwendung von Aluminium als Metallb.elag extrem dünn und die Schichtdicke unter 100 1 sein muß. Derartige dünne Schichten können jedoch wegen der Toleranz der Schichtstärken, die mit den üblichen Herstellungsverfahren erzielbar sind, nicht eingehalten werden. Hierdurch wird die Wirkung des Randstreifens in Frage (jestellt.
Mit der vorliegenden Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden,, einen Randstreifen hohen Wid erstand es und .enger Toleranz in einfacher Weise herzustellen.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß zumindest der Randstreifen aus einem Metall, insbesondere Aluminium, mit einer Stärke von kleiner 25Ο & aufgebracht wird, das anschließend durch einen elektrochemischen und/oder chemischen und/oder Temperaturprozeß bei Gegenwart von Sauerstoff und/oder Wasser in eine hochohmige Verbindung,überführt wird.
BeispielsX'/eise treten durch lokale Erhitzung des Randstreifens des Aluminiumbelages unter Einwirkung von Sauerstoff und atmosphärischem oder zusätzlichem Wasserdampf chemische Reaktio-
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•Α.
nen ein, durch die das Aluminium zumindest teilweise in nicht leitendes Aluminiumoxid und/oder bzw. schlecht leitendes Aluminiumhydroxid übergeführt wird, so da3 mit fortschreitender Umwandlung des Aluminiums der Randstreifen immer hochohmiger und schließlich sogar vollkommen nichtleitend wird. Es entstehen dann Verbindungen der Art Al9O .nII9Ö und (Al9Ox) .Al1 . .
Derselbe Effekt tritt ein, wenn im Randstreifen hohe Stromdichten auftreten, wobei offenbar eine Art Formierprozeß, z.B. eine anodische Oxidation, stattfindet, durch den dieselben Aluminium-Sauerstoffverbindungen gebildet werden. Bei der hohen Stromdichte können dabei lokale Erhitzungen auftreten, so da 13 sich der oben genannte Prozeß mit dem durch hohe Stromdichte erzeugten überlagert. Gegebenenfalls können beide Prozesse je nach gewünschtem Schichtaufbau gleichzeitig oder nacheinander angewandt werden, um z.B. in einer ersten Phase ein Hydroxid und in 'der zweiten Phase ein Oxid zu bilden oder umgekehrt.
Eine lokale Erhitzung wird" z.B. dadurch erreicht, da^ bei Anleger, von Spannung an den Handstreifen, bzw. den gesamten Metallbelag, im Bereich des Randstreifens eine hohe Feldstärke vcr allem zwischen Sandstriefen und einem Gegenbelag auftritt und der'dadurch verursachte Strom zu einer starken Erhitzung des Metallrandes führt, wenn die Ableitung der Wärme durch einen genügend dünnen Metallbelag begrenzt wird.
Ähnliche Reaktionen und Verbindungen entstehen bei Verwendung von Titan, Tantal, Zirkon, Kupfer und anderen Metallen, die durch Oxidation in schlechter oder nichtleitende Verbindungen überführbar sind.
Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung sind nachfolgend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele beschrieben*
Fig. 1 zeigt ein Kondensatorband mit einem gleichmäßig dünnen
Metallbelag,
Fig. 2 ein Kondensatorband mit einem dünnen Randstreifen und einen ansonsten dickeren Metallbelag.
Mit 1 ist ein Isolierstoffband, z.B. aus Papier, Vinylacetat, Polystyrol, Polyäthylen, Polypropylen, Polyamid oder einem anderen geeigneten Material bezeichnet, dessen Oberfläche mit einem Metallbelag 2 aus Aluminium versehen ist, dessen Stärke kleiner als 25Ο 1 büträgt. Vorzugsweise wird der Metallbelag 2 durch Aufdampfen
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im Vakuum oder durcli Reduktion von Metallsalzen hergestellt. Auf der Unterseite ist ein Gegenbelag 3 vorgesehen, der als Einzelfolie oder ebenfalls als Metallbelag eines zweiten nicht dargestellten Isolierstoffbandes ausgebildet sein kann.
Bei Anlegen einer elektrischen Spannung zwischen Metallbelag 1 und G-egenbelag 3 tritt in dem dann als Dielektrikum wirkenden Isolierstoffband 1 eine elektrische Feldstärke If auf.
Erfindungsgemäß ist ein Randstreifen 4 des Metallbelages 1 durch Erhitzen, anodische Oxidation, Anlegen einer entsprechenden Spannung oder dergl. aus dem Metallbelag 1 gebildet. Die Breite des . Randstreifens ist bei Formierung durch Anlegen einer Spannung abhängig vom Metallbelag und dem vom Rand des Metallbelages nach innen fortschreitenden Oxidationsprozeß. Dies ist vermutlich darauf zurückzuführen, daß am Metallrand infolge der Abweichung des Feldlinienverlaufes vom homogenen Verlauf an der Kante im Isolier stoff band 1 die maximale Feldstärke X auftritt, wodurch infolge des dadurch-fließenden Stromes eine örtliche Erhitzung und/ oder elektrochemische Umwandlungen der Aluminiumschicht zunächst in diesem Bereich auftritt.
Die maximale Feldstärke ist dabei gegeben durch die Beziehung
max
π r
wobei -j^_ ·, die Feldstärke im homogenen Bereich und 2 r die Dicke des Metallbelages ist. Durch den am Rand einsetzenden Umwandlungsprozeß 'des Aluminium-Metallbelages wird dieser Rand hochohmiger·, wodurch die maximale Feldstärke in dieser Zone verringert wird und der maximale Strom jetzt zwischen Zonen hohen Widerstandes und noch nicht umgewandeitern Metallbelag fließt. Dadurch wird der Randstreifen so lang nach innen wachsen, bis die maximale Feldstärke zur Umwandlung des Aluminiums nicht mehr ausreicht.
Durch eingehende Versuche wurde festgestellt, daß z.B. bei Behandlung des Isolierstoffband es mit erhöhter Temperatur und hoher, noch nicht zum Durchschlag führender Spannung bei Aluminiumschichten. mit einer Stärke von 0,03 bis 0,06 μΐη. ein hochohmiger Randstreifen
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mit einer Breite von etwa 0,5 mm und bei Schichtdicken (_ 0,03 Randstreifen mit einer Breite von 1,3 mm und größer entstehen. Bei Kondensatoren mit einer Randstreifenbreite von ca. 1,3 mm und größer traten im Bereich der Metallkanten keine Durchschläge mehr auf. Die metallfreie Randzone 5 vom Ende des Randstreifens bis zur Bandkante 6 betrug 3 - 5 ™ und die Dicke des aus Polypropylen bestehenden, als Dielektrikum dienenden Isolierstoffbandes ca. 10 μια.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist, wie anhand der Fig. 2 veranschaulicht, der Metallbelag 2 wesentlich stärker ausgebildet als der aus Aluminium bestehende und erfindungsgemä^ eine Schichtdicke von kleiner als250 A aufweisende Randstreifen 4. Der Metallbelag 2 mu.3 hierbei nicht aus Aluminium bestehen; er kann z.B. aus Zink, Silber, Kupfer oder anderen geeigneten Metallen oder aus mehreren Schichten verschiedener Metalle bestehen. Dies hat den Vorteil, da3 der Handstreifen 4 in eine hochohmige Schicht umgewandelt werden kann und . der Metallbelag 2 einen sehr geringen Flächenwiderstand aufweist, so daß die mit einem derartigen Kondensatorband gefertigten Kondensatoren einen geringen Verlustwinkel aufweisen. Außerdem wird dadurch die Breite des Randstreifens eindeutig begrenzt. Bei der Herstellung kann z.B. zunächst eine Aluminiumschicht von 150-300 μΐη als Hetallbelag 2 plus Randstreifen 4· aufgebracht werden und anschließend nur der Metallbelag 2 durch zusätzliches Auftragen von Aluminium und/oder Silber und/oder Kupfer oder dergleichen verstärkt werden.
Die Erfindung ist auch anwendbar bei Kondensatorbändern, die aus einer Lackfolie nach einem der dafür geeigneten Verfahren hergestellt werden. Auch kann das Isolierstoffband 1 im Kondensator so eingebaut werden, daß es sich im feldfreien Raum befindet.
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Claims (5)

  1. Patentansprüche: ·5 ·
    Verfahren zur Herstellung eines mit einem Metallbelag versehenen. Isolierstoffbandes für elektrische Kondensatoren, das an einer Bandkante eine vom Metallbelag freie Randzone und der Metallbelag dort einen Randstreifen mit hohem Widerstand aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der Randstreifen (4) aus einem Metall, insbesondere Aluminium, mit einer Stärke von < 25Ο S. aufgebracht wird, das anschließend durch einen elektrischen und/oder chemischen und/oder Temperaturprozeß bei Gegenwart von Sauerstoff und/oder Wasser zumindest zum Teil in eine hochohmige Verbindung überführt xirird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallbelag -(2) und der Randstreifen (4) in einem Verfahrensprozeß aufgebracht werden.
  3. 3- Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallbelag (2) in größerer Schichtstärke aufgebracht wird als der Randstreifen (4).
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 oder den folgenden, dadurch gekennzeichnet, dai der Metallbelag (2) und der Randstreifen (4) aus Aluminium in einem Verfahrensprozeß, aufgebracht, werden und anschließend der Metallbelag (2) durch Aufbringen zumindest einer weiteren Metallschicht aus Silber und/oder Zink und/oder Kupfer und/oder Gold verstärkt oder elektrisch leitfähiger gemacht wird.
  5. 5. Verfahren nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 3* dadurch gekennzeichnet, daß der Metallbelag (2) aus Silber und/oder Zink und/oder Kupfer und/oder Gold besteht.
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